DE2441850C2 - Wandhahn - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wandhahn zum Anbau an eine Wand, die einen kälteren, insbesondere
frostgefährdeten Raum von einem wärmeren Raum trennt, beispielsweise die Wand eines Gehäuses. Es sind so
derartige Wandhähne bekannt, bei denen die Wand von einem Rohr durchsetzt ist, dessen Einlaßende an der
warmen Wandseite und dessen Ausiaßende an der kalten Wandseite liegt, wobei der bewegbare Ventilteil
des Hahns über eine durch das Rohr gehende Ventilspindel mit dem Ventilgriff verbunden ist Bei
diesen bekannten Wandhähnen ist der den Ventilgriff tragende Teil des Hahns an der kalten Wandseite
befestigt und das Ventil des Hahns an der gegenüberliegenden warmen Seite der Wand. Der Grund für diese
Anordnung liegt darin, daß der gesamte Wandhahn leerlaufen soll, wenn das Absperrventil geschlossen ist,
so daß jedes Einfrieren von Wasser im Wandhahn, was zu einer Schädigung des Hahns führen könnte,
verhindert wird.
Dieser bekannte Aufbau von Wandhähnen bringt mit sich, daß verschiedene Bauteile des Wandhahns nicht
montiert werden können, ehe man sich an der Baustelle befindet und dabei müssen vor der Montage das
Wasserdurchflußrohr des Wandhahns sowie der Regelschaft für das Absperrventil zunächst auf Länge
geschnitten werden, die an die Wanddicke angepaßt ist, in der der Wandhahn eingebaut werden solL Ferner sind
Gewindeverbindungen entweder in der Wand oder nahe an den Oberflächen der Wand erforderlich, und
diese Verbindungen können versteckte Wasserundichtigkeiten im Inneren der Wand zulassen. Das Absperrventil
nimmt außerdem einen erheblichen Raum auf der Innenseite der Wand ein.
Aufgabe der Erfindung ist. einen Wandhahn zu schaffen, der diese Nachteile der vorbekannten
Wandhähne nicht aufweist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß bei einem Wandhahn der oben genannten
Art das Rohr innerhalb der Wand keine lösbaren Verbindungen aufweist in dem Rohr der Ventilsitz des
Hahnes fest angeordnet ist und der Ventilsitz sowie der Verstellraum des bewegbaren Ventilieils einen Abstand
sowohl vom Einlaß als auch vom Auslaß des Rohres hat
Dabei kann der Ventilsitz durch eine ringförmige Schulter der Innenwand des Rohres gebildet sein. Das
Rohr kann aus einem Stück mit einem am Auslaßende angeordneten Gehäuse bestehen, in dem der Ventilgriff
gelagert ist und das einen Anschluß für ein Unterdruckventil
aufweist Vorzugsweise weist das Rohr im Bereich des Ventilsitzes ein Außengewinde auf, auf das eine zum
Rohr konzentrische Hülse aufgeschraubt ist deren Innendurchmesser im Abschnitt zwischen Ventilsitz und
Einlaßende wesentlich größer ist als der Außendurchmesser des Rohres und an ihrem dem Ventilsitz
benachbarten Ende ein Innengewinde aufweist das auf das Außengewinde des Rohres aufgeschraubt ist
während das andere Ende der Hülse einen radialen Außenflansch aufweist und das Innere der Hülse in die
Atmosphäre auf der Einlaßseite des Rohres mündet
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert In den Zeichnungen ist
Fig.! eine schematische Darstellung im Längsschnitt
eines ersten Ausführungsbeispiels eines Wandhahns gemäß der Erfindung und
Fig.2 eine Darstellung in entsprechender Weise
eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Wandhahns gemäß der Erfindung.
Der als Ausführungsbeispiel in F i g. 1 gezeigte Wandhahn hat ein Gehäuse 1 mit einem Ventilgriff 2,
einem Vakuumventil 3 und einer Tülle 4. Das Gehäuse 1 ist einstückig mit einem Wasserdurchflußrohr 5
ausgebildet das sich durch eine Öffnung in einer Wand erstreckt und das ar. der Wand mittels einer Scheibe 6
und einer Mutter 7 an der Warmseite der Wand befestigt ist Dieses Ende des Wasserdurchflußrohrs 5 ist
mit einem Außengewinde 8 versehen und hat eine Einlauföffnung 9. Ein Ventilsitz 10 ist im Wasserdurchflußrohr
5 an der Innenseite seiner Wand vorgesehen. Dieser Ventilsitz 10 wirkt mit einer Ventilscheibe 11
zusammen, die an einem Ventilkörper 12 angeordnet ist Dieser sitzt im Ende eines Ventilregelschafts 14 und
wird von einer Feder 13 zum Ventilsitz 10 hin gespannt Der Ventilkörper 12 ist ferner mit einem Führungsstift
15 versehen, der in der Ventilöffnung geführt ist, die
vom Ventilsitz 10 umgeben ist, und es sind eine oder
mehrere Nuten vorgesehen, die einen Durchgang für den Wasserdurchfluß durch das Ventil bilden.
Das Gehäuse 1, der Ventilregelgriff 2, das Vakuumventil
3 und die Tülfe 4 befinden sich an der Kaltseite der
Wand. Das WasserdurchfluBrohr 5 erstreckt sich durch
die Wand zum Warmraum an der gegenüberliegenden
Seite der Wand, wo der Wandhahn an der Wand mittels
der Scheibe 6 und der Mutter 7 befestigt ist, die auf das Gewinde 8 des Rohrs 5 aufgeschraubt ist Der Ventilsitz
10 befinde! sich an ei ner solchen Seite im Wasserdurchflußrohr
5. daß dann, wenn der Wandhahn in eine Wand eingebaut ist, der Ventilsitz 10 an der wärmeren Seite
der Nullisotherme innerhalb der Wand sitzt. Wenn der Wandhahn in Gebrauch is:, das heißt der Ventilkörper
12 mit der Ventilscheibe 11 vom Ventilsitz 10 durch Drehen des Wacserregelgriffs 2 entfernt wird, fließt
Wasser vom Einlaufende 9 des Wasserdurchflußrohres 5. das mit dem Wassernetz im Gebäude verbunden ist,
und geht durch das geöffnete Absper-ventil 10/11 und durch das Gehäuse 1 zur Tülle 4.
Wenn der Wandhahn durch Dr.-he·-- de: ^ntilregelgriffs
2 abgesperrt wird, wird die Ve.i.^sr'-cibe 11 am
Ventilkörper 12 durch den 7enü<re<;-!<<..aft 14 gegen
den Ventilsitz 10 gedrückt, so da, -^r Wasserdurchfluß
unterbrochen wird und das '-Vasser im Gehäuse t durch
die Tülle 4 abfließt. Folglich ,. '. -ier Teil des Wandhahns,
der an der Kaltseite der Nuiiisotherme sitzt entleert, so daß kein Einfrieren des Wandhahns erfolgen kann.
Durch Anschließen eines Vakuumventils "!■ an das
Gehäuse 1 wird erreicht daß dann, wenn das Absperrventil des V/andhahns geschlossen wird. Luft in
das Gehäuse 1 durch das Vakuumventil 3 fließt so daß das Gehäuse 1 schnell leerläuft selbst wenn ein
Schlauch an die Tülle 4 angeschlossen ist Wenn der Wasserdruck aufhört wenn der Wandhahn geschlossen
ist wird der Ventilkörper 12 mit der Ventilscheibe 11
durch die Feder 13 gegen den Ventilsitz 10 gedrückt, so daß ein Rückfluß von möglicherweise schmutzigewi
Wasser verhindert wird. Ein solcher Rückfluß wird auch durch das Vakuumventil 3 verhindert das folglich eine »
doppelte Sicherung gegen einen solchen Rückfluß bietet
Durch die Mutter 7 am Gewinde 8 am Rohr 5 kann der Wandhahn an Wände unterschiedlicher Dicken
innerhalb des Bereichs angepaßt werden, die durch den *o
Pfeil 16 da. gestellt und.
Der Wandhahn gemäß der Erfindung, der in F i g. 2
dargestellt ist hat genau wie der in F i g. 1 gezeigte Wandhahn ein Gehäuse 1 mit einem Ventilregelgriff 2.
einem Vakuumventil 3 und einer Tülle 4. Das Gehäuse « ist einstückig mit dent WasserdurcufiuBrohr 5 lusgehn'-det
das zum Erstrecken durch eine Öffnung in der V/and zwischen der Kaltseite der Wai;d (links in der
Zeichnung) und der Warmseite der Wand (rechts in der Zeichnung) vorgesehen ist Das Wasserdurchflußrohr 5
ist mit dem inneren Ventilsitz 10 versehen, der mit dem Ventilkörper 12 zusammenwirkt der am Ende des
Ventilregelschafts 14 sitzt Dieser ist mit dem Ventilregelgriff 2 verbunden, was schon beschrieben worden ist
Der Wandhahn in diesem Ausführungsbeispiel arbeitet in genau der gleichen Weise wie der in F i g. 1
dargestellte Wandhahn 1. Der Unterschied zum Wandhahn nach F i g. 1 besteht in der Konstruktion der
Befestigungsmittel für den Wandhahn in der Wand. Beim Wandhahn nach F i g. 2 bestehen diese Befestigungsmittel
aus einer Tülle 17. die einen größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des
Wasserdurchflußrohres 5 hat und die den Teil des
Wasserdurchflußrohrs 5 zwischen dem Ventilsitz 10 und der Warmseite der Wand umschließt. Das innere Ende
der Hülse 17 ist mit Innengewinde 18 versehen, das auf
entsprechendes Außengewinde 19 an dem Teil des Wasserdurchflußrohrs 5 aufgeschraubt ist der zwischen
dem Ventilsitz i0 und der Kaltseile der Wand liegt. Das
gegenüberliegende Ende der Hülse ist mit einem sich radial nach außen erstreckenden Flansch 20 oder
dergleichen versehen, der sich gegen . ;e Seite der Wand
um die Öffnung in der Wand für den V'andhahn legt,
möglicherweise über eine Scheibe 6. Es versteht sich, daß der Wandhahn in der Öffnung in der Wand durch
Festziehen der Hülse 17 befestigt werden kann. Die erforde: iiche Einstellung des Wandhahns an Wände
unterschiedlicher Dicken wird folglich dadurch erreicht, daß die Hülse 17 um eine entsprechende Strecke auf das
Außengewinde 19 an dem Wasserdurchflußrohr 5 aufgeschraubt wird.
Es ist ersichtlich, daß diese modifizierte Ausführung des Wandhahns dafür sorgt, daß die warme Luft an der
Warmseite der Wand Zugang zum offenen Raum 21 zwischen der Hülse 17 und dem umschlossenen Teil des
Wasserdurchflußrohrs 5 hat, so daß diese warme Luft ständig in direktem Kontakt mit der Außenseite des
ständig wassergefüllten Teils des Wasserdurchfluörohrs
sowie mit dem Ventilsitz 10 steht. Das sorgt für eine zusätzliche erhöhte Sicherheit gegen ein Einfrieren des
ständig wassergefüllten Teils des Wasserdurchflußrohrs 5 sowie gegen ein Festfrieren des Ventilkörpers 12 am
Ventilsitz 10, selbst wenn die Temperatur an der Kaltseite der Wand extrem niedrig ist
Durch Kombinieren zweier Wandhahn? gemäß der
Erfindung und möglicherweise eines gemeinsamen Vakuumventils kann man einen Mischwandhahn für
kaltes und warmes Wasser schaffen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Wandhahn zum Anbau an eine Wand, die einen kälteren Raum von einem wärmeren Raum trennt
und die von einem Rohr durchsetzt ist, dessen s
Einlaßende an der wannen Wandseite und dessen Auslaßende an der kalten Wandseite Hegt, wobei der
bewegbare Ventilteil über eine durch das Rohr gehende Ventilspindel mit dem Ventilgriff verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (5) innerhalb der Wand keine lösbaren
Verbindungen aufweist, in dem Rohr (5) der Ventilsitz des Hahnes fest angeordnet ist und der
Ventilsitz (10) sowie der Verstellraum des bewegbaren
Ventilteils (15) einen Abstand sowohl vom j5 Einlaß (9) als auch vom Auslaß (4) des Rohres (5) hat.
2. Wandhahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilsitz (10) durch eine ringförmige Schulter der Innenwand des Durchflußrohres
(5) gebildet ist.
3. Hahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (5) aus einem Stück
mit einem a-a Auslaßende angeordneten Gehäuse (1) besteht, in dem der Ventilgriff (2) gelagert ist und
das einen Anschluß für ein Unterdruckventil (3) aufweist
4. Hahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (S) im
Bereich des Ventilsitzes (10) ei: Außengewinde (19) aufweist, auf das eine zum Rohr (5) ein Außengewinde
(19) aufweist, auf das eine zum Rohr (5) konzentrische Hülse (17) aufgeschraubt ist, deren
Innendurchmesser im Abschnitt zwischen Ventilsitz (10) und Einlaßende (9) wesentlich größer ist als der
Außendurchmesser des Rohrer '5) und an ihrem dem Ventilsitz (10) benachbar*en Fnde ein Innengewinde
(18} aufweist, das auf das Außengewinde (19) des
Rohres (5) aufgeschraubt ist, während das andere Ende der Hülse (17) einen radialen Außenflansch (20)
aufweist und das Innere der Hülse (17) in die Atmosphäre auf der Einlaßseite des Rohres (5)
mündet.
Applications Claiming Priority (2)
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