DE2501526A1 - Streugeraet fuer koerniges oder pulverfoermiges streugut - Google Patents

Streugeraet fuer koerniges oder pulverfoermiges streugut

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DE2501526A1
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DE19752501526
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Cornelis Johannes Gerardus Bom
Ary Van Der Lely
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C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/04Fertiliser distributors using blowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
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  • Fertilizing (AREA)
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  • Soil Working Implements (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Patentanwalt AiL ^ 7 Π
DWAr-,.VJaKwJaekisch ΓΛ Ο* ν"* "
7 S tu ti c; ε rt N. Menzelstraße 40 15. «<*Π· 1975
2501520
C. van der LeIy 'S.Y. , Weverskade 10, Haasland, die Niederlande "Streugerät für körniges oder pulverförmiges Streugut".
Die Erfindung betrifft ein Streugerät für körniges oder pulverförmiges Streugut, mit einem Torratsbehälter, an dessen Auslass Verteilerrohre angeschlossen sind, und mit einem Gebläse zur Erzeugung eines Luftstromes durch die Verteilerrohre,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst gleichmässige Zuteilung des Streugutes an die Verteilerrohre und eine gleichmässige Weiterbeförderung des Gutes zu ermöglichen, so dass ein gewünschtes Streubild erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Einfüllbereich des Vorratsbehälters luftdicht abdeckbar ist, dass zwischen dem Auslass des Vorratsbehälters und den Verteilerrohren eine Dosiervorrichtung angeordnet ist, und dass die Verteilerrohr mindestens in ihrem an die Dosiervorrichtung anschliessendem Bereich etwa gleichen Querschnitt haben. Infolge dieser Anordnung wird das Streugut den Verteilerrohren in etwa gleichen Mengen zugeführt und in diesen Rohren mit annähernd gleicher Geschwindigkeit weiterbefördert, so dass ein gleichmässiges Ausstreuen des Gutes gewährleistet ist.
Zweckmässig verlaufen die Verteilerrohre vom Behälter aus im wesentlichen geradlinig, so dass das Streugut ohne Störungen durch die Rohre nach aussen gelangen kann.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform des Streugerätes nach der Erfindung "besteht darin, dass eine etwa mittig zur Behälterlängsachse angeordnete, luftdicht verschliessbare Kammer vorgesehen ist, zwei Gruppen von Verteilerrohren von der aus in einander entgegengesetzten Eichtungen nach aussen verlaufen.
■ In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemässen Streugerätes ist der Vorratsbehälter mit zwei vorzugsweise trichterförmigen Auslass-Stutzen versehen, die quer zur Arbeitsrichtung des Streugerätes mit Abstand voneinander angeordnet sind und an die Je eine Gruppe von Verteilerrohren angeschlossen ist. Hierdurch kann ein zur Längsmitte zwischen den Auslass-Stutzen symmetrisches Streubild erreicht werden.
Zweekmässig ist für jedes Verteilerrohr eine Öffnung in der Dosiervorrichtung vorgesehen. Hierdurch kann bei gemeinsamer Regelung des Öffnungsquerschnittes erreicht werden, dass allen Verteilerrohren gleiche Gutmengen zugeführt werden.
Vorteilhaft ist, dass das Anschlussstück der Gruppe von Verteilerrohren bewegbar am Streugerät angebracht wird, so dass das Anschlussstück für Reinigungszwecke oder für den Austausch der Dosiervorrichtung leicht zugänglich ist.
Im Luftzufuhrrohr des Gebläses ist eine Regelvorrichtung zur Steuerung der Luftzufuhr zur Luftkammer vorgesehen. Dadurch kann die Luftmenge entsprechend der verwendeten Streugutart oder der Streugutmenge eingestellt werden..
In weiterer Ausbildung des erfindungsgemässen Streugerätes ist die Regelvorrichtung mit der Stellvorrichtung für die Dosiervorrichtungen verbunden und beim Verstellen der Dosiervorrichtungen gleichzeitig einstellbar. Somit kann durch Einstellen der Dosiervorrichtung gleichzeitig, also ohne zusätzliche Einstellung, die Luftzufuhr entsprechend der auszustreuenden Gutmenge eingestellt werden.
Zweekmässig ist der Behälter an einen grösseren zweiten Behälter angeschlossen, der durch ein im gefüllten Zustand gegen den kleineren Behälter luftdicht abschliessendes Rohr mit dem kleineren Behälter verbunden ist, so dass keine gesonderte Dichtung notwendig ist, sondern das Streugut selbst die Abdichtung übernimmt.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig..1 eine Vorderansicht eines Streugerätes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht des Streugerätes in Eichtung des Pfeiles II in Fig. 1, ·
Fig. 3 in verkleinerter Darstellung eine Vorderansicht des Streugerätes nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Figo 4, wobei das Verteilerrohr in einer verschwenkten Lage dargestellt ist, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4, Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 4,
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Teil des Streugerätes längs der Linie VIII-VIII in Fig. 5,
Fig. 9 eine Ansicht auf einen Teil des Streugerätes längs der Linie IX-IX in Fig. 5, -
Fig. 10 eine Ansicht eines Teiles des Streugerätes längs der Linie X-X in Fig. 5,
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Befestigung der Verteilerrohre am Streugerät längs der Linie XI-XI in Fig. 1,
Fig« 12 einen Schnitt durch die Befestigung der Verteilerrohre am Streugerät längs der Linie XII-XII in Fig. 11,
Fig. 13 eine Bückansicht des Streugerätes längs der Linie XIII-XIII in Fig. 2,
Fig. 14 eine Ansicht eines Teiles der Verstellvorrichtung der Dosiervorrichtung längs der Linie XIV-XIV in Fig. 1,
Fig. 15 einen Schnitt durch den oberen Teil des Tlorratsbehälters längs der Linie XV-XV in Fig. 2,
Fig. 16 in Ansicht die Verriegelung der Deckel des Vorratsbehälters in Richtung des Pfeiles XVI in Fig. 2,
Fig. 17 in schematischer Darstellung ©ine andere Ausführungsform eines Steugerätes nach der Erfindung,
Fig, 18 eine Ansicht des Streugerätes in Eichtung des Pfeiles XVIII in Fig. 17 und
Fig. 19 einen Schnitt durch den oberen Teil des Vorratsbehälters des Streugerätes längs der Linie XIX-XIX in Fig. 17.
Das Streugerät nach den Fig. 1 bis 16 hat einen auf einem Gestell 1 abgestutzten Vorratsbehälter 2. Auf beiden Seiten des Streugerätes ist eine Gruppe von Verteilerrohren 3 bzw. 4 angebracht, durch die aus dem Behälter zugeiührtes Streugut auf den
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Boden ausgestreut werden kann.
Das Gestell 1 hat auf der Vorderseite des Streugerätes zwei in Richtung auf den Boden konvergierende Träger 6 und 7, die durch einen horizontalen Querträger 8 miteinander verbunden sind. Die Träger 6 und 7 haben horizontale Zapfen 9 und 10, an die die Unterlenker einer Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen werden können. Auf dem Querträger 8 sind zwei Zungen 11 vorgesehen, die mit dem Oberlenker der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers verbunden werden können. Am oberen Ende sind auf den Trägern 6 und 7 Stützen 12 und 13 befestigt, auf denen auf der Vorderseite des Vorratsbehälters 2 ein Träger 14 liegt. An den unteren Enden der Träger 6 und 7 sind Fussplatten 28 und 29 vorgesehen. Auf der Rückseite des Gestelles 1 ist ein Bügel 15 mit;/öchenkeln 16 und 17 und einem horizontalen Steg 18 angeordnet (Pig. 13). Auf den oberen Schenkelenden ist jeweils eine Stützplatte 19 bzw. 20 befestigt, auf denen Stützen 21 und 22 des Vorratsbehälters 2 angebracht sind. Wie Fig. 13 zeigt, sind die oberen Enden der Schenkel 16 und 17 durch einen horizontalen Träger 23 miteinander verbunden. Der Schenkel 16 des Bügels15 ist durch einen horizontalen Seitenträger 24 mit dem Träger 7 und dem vertikalen Schenkel 17 durch einen horizontalen Seitenträger 25 mit dem Träger 6 verbunden. Am Träger 6 ist ein an der Seite des Streugerätes verlaufender Träger 26 befestigt, dessen freies Ende in einem Abstand 5 vom Bügel 15 mit dem Seitenträger 25 verbunden ist. Ein dem Träger 26 entsprechender Träger 27 ist auf der anderen Seite des Streugerätes an den Trägern 7 und 24 angebracht.
Der Vorratsbehälter hat quer zur Längsachse des Streugerätes im Abstand voneinander liegende Auslasstrichter 31 und 32, auf deren Unterseite gleich ausgebildete Auslassöffnungen angeordnet sind, an die Dosiervorrichtungen und Zufuhrteile für die Verteilerrohre 3 und 4 anschliessen. Die beiden Dosiervorrichtungen, die Zufuhrteile der Verteilerrohre und die Befestigung der Verteilerrohre 3 und 4 am Streugerät sind gleich ausgebildet und werden daher nur anhand des Auslasstrichters 31 beschrieben.
Das untere Ende des Auslasstrichters 31 schliesst an eine Stützplatte 36 an, in der ein Auslass 37 mit länglichem Auslassquerschnitt vorgesehen ist. In Längsrichtung des Aus-
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lasses 37 gesehen, ist dieser trichterförmig ausgebildet und weist zwei in Richtung auf den Boden konvergierende Seitenwände 38 und 39 auf (Fig. 4). Die Stützplatte 36 hat nach unten abgebogene Ränder 40, deren untere Enden von einer Dichtung 41 aus elastischem Material, z.B. Schaumgummi, umgeben sind. Unter dem Auslass 37 ist eine Dosiervorrichtung 42 mit vier dreieckförmigen Auslassöffnungen 43 bis 46 angeordnet (Pig. 8), deren Ecken abgerundet sind. Die Dosiervorrichtung ist auf der Torder- und Rückseite mit stehenden Rändern 47 und 48 versehen, die sich nach oben und nach unten bis über eine die Auslassöffnungen aufweisende Dosierplatte 35 erstrecken. Die der vertikalen Mittelebene 49 des zugewandten Endes der Ränder 47 und 48 sind durch eine Stange 50 miteinander verbunden, an der eine Kupplungsstange 51 einer Stellvorrichtung 52 angreift. Die Dosierplatte 35 hat an ihrem von der Mittelebene 49 abgewandten Ende einen stehenden Rand 53 (Fig. 4), in dessen Bereich die Dosierplatte 35 vier Öffnungen 54 aufweist, die mit den Auslassöffnungen 43 bis 46 in einer Linie senkrecht zur Mittelebene 49 liegen.
Im Bereich unterhalb der Dosiervorrichtung 42 liegt ein Anschlussstück 61 der Verteilerrohre 3, das vier Zufuhrkanäle 62 bis 65 mit TJ-förmigem Querschnitt hat, deren Schenkel aufwärts gerichtet sind. Die vier Kanäle 62 bis 65 sind auf ein streifenförmiges Verbindungsstück 66 aufgeschweisst. Die der Mittelebene 49 zugewandten Enden der Kanäle 62 bis 65 sind auf einem streifenförmigen Verbindungsstück 67 festgeschweisst. An federn Kanal 62 bis 65 ist ein Verlängerungsrohr 69 angeschlossen, das an dem an die Kanäle 62 bis 65 anschliessendem Ende rechteckigen Querschnitt hat (Fig. 11). Das andere Ende dieser Verlängerungsrohre hat runden Querschnitt und schliesst an vier Rohrstücke 70 bis 73 mit kreis—förmigem Querschnitt an. Diese bilden zusammen mit den Verlängerungsrohren 69 und den Kanälen 62 bis 65 das Anschlussstück 61 für die Verteilerrohre 3. Die-Kanäle 62 bis 65 haben eine Länge 68 und sind mit einem Deckel 76 nach oben verschlossen.
Der Deckel 76 ist mit Bolzen 77 und 78 lösbar am Anschlussstück 61 befestigt. Der Deckel 76 hat eine Platte 79 mit vier Öffnungen 80 bis 83 (Fig. 4 und 9)» die von stehenden Rändern 84 bis 87 umgeben sind, die eine Zuführung für das Streugut bilden. Die Ränder 84 bis 87 erstrecken sich mit einer
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Höhe 88 bis über·die Platte 79, wobei ihre Oberseiten parallel zur Platte 79 verlaufen. Die Ränder 84 und 85 liegen parallel zur Längsachse der Kanäle 62 bis 65, und sind durch die Ränder 86 und 87 miteinander verbunden. Die Ränder 86 und 87 erstrecken sich von der Platte 79 aus schräg nach oben und in Richtung auf die vertikale Mittelebene 49 des Vorratsbehälters, wobei der Rand 86 einen kleineren Winkel mit der Platte 79 einschliesst als der Rand 87· Die von den Rändern gebildete öffnung liegt unterhalb des Auslasses 37 des Auslasstrichters 31· Die Platten 84 bis 87 bilden eine Zuführung für die öffnung 80, die an den Zufuhrkanal 62 anschliesst und sich schräg nach unten in Richtung auf die Rohrstücke 70 erstreckt. Die Auslassöffnungen 43 bis 46 in der Dosierplatte 35 liegen über den Zuführungen der öffnungen 80 bis 83. Am Deckel 76 sind drei Blattfedern 96 mit den Bolzen 78 befestigt. Das freie Ende der Federn liegt zwischen den Platten 84 und 85 der Zuführungen für die öffnungen 80. Die Blattfedern 96 drücken gegen die Unterseite der Dosierplatte 35» so dass diese an der Unterseite der Seitenwände 38 und 39 anliegt.
Unter dem Vorratsbehälter 2 ist zwischen den Auslasstrichtern 31 und 32 eine Luftkammer 91 vorgesehen, die vollständig abgeschlossen ist und einen im Querschnitt V-förmigen Boden 92 hat, an dem zwei im Abstand voneinander liegende Befestigungsplatten 93 und 94 angebracht sind. Sie sind durch eine Stange 95 miteinander verbunden, auf der zwei streifenförmig© Halteplatten 97 und 98 angebracht sind, deren anderes Ende am Anschlussstück 61 befestigt ist.Dieses hat eine am Verbindungsstück 67 angebrachte Dichtungsplatte 90, die an ihren Rändern mit elastischem Dichtungsmaterial 89 versehen ist, das an die Ränder der Wände der Luftkammer 91» beispielsweise an dem-Rand 97 des Bodens 92, anschliesst.Die Dichtung 41 am Rand der Stützplatte 40 liegt auf dem Deckel 76 auf, so dass das Anschlussstück 61 luftdicht an die Luftkammer 91 angeschlossen ist.
Das Anschlussstück 61 ist mit dem von den Halteplatten 97 und 98 abgewandten Ende am Träger 26 befestigt, der eine horizontal liegende Zunge 101 aufweist, an der ein Bolzen 102 mit eine Mutter 103 gehaltert ist, der
zwischen den Rohrstücken 71 und 72 am Anschlussstück 61 vorgesehen ist (Fig. 11 und 12). Die Rohrstücke 70 bis 72 sind durch eine Leiste 104 miteinander" verbunden, während die Enden der
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Rohrstücke 70 bis 72 durch eine Öffnungen aufweisende Platte 105 miteinander verbunden sind, die an die Austrittsquerschnitte'der Rohrstücke 71 und 72 anschliessen (Pig. 12).
Das freie Ende des Rohrstückes 73 hat ein in Richtung auf den Boden abgebogenes Endstück 111 (Fig. 1,2 und 3)· Das untere Ende des Rohrstückes 111 liegt in einem Abstand 115 von etwa 75 cm von der Mittelebene 49 des Vorratsbehälters 2. Dabei hat das abgebogene Endstück 111 einen geringeren Abstand von der Mittelebene 49 als die Endplatte 105 "der Rohrstücke 70 bis 72. Die Verteilerrohre 3 weisen mit den Rohrstücken 70, 71 und 72 fluchtende Rohrstücke 108, 109 und 110 auf, die verschiedene Länge haben, so dass ihre freien Enden in unterschiedlichen Abständen von der Mittelebene 49 liegen (Fig. 11). An den freien Enden der Rohrstücke 108, 109 und 110 sind nach unten abgebogene Endstücke 112, 113. bzw. 114 vorgesehen, die in Abständen 116 von etwa 150 cm voneinander liegen (Fig. 3).
Unter jedem Endstück 111 bis 114 ist, wie dies für das Endstück 111 in Fig. 1 dargestellt ist, eine kreisförmige Prallplatte 117 mit kalottenförmiger Oberseite angebracht. Die Mit- . telachse 118 der Platte schliesst mit der vertikalen Mittelachse 119 des Endstückes 111 einen Winkel 120 von etwa 15° ein (Fig.2). Die Prallplatte 117 sitzt auf einer Stütze 121, die mit einer streifenförmigen Halterung 122 am Rohr 72 befestigt ist. In gleicher Weise sind die Rohrstücke 110 und 109 am unteren Ende der Endstücke 112 und 113 mit einer Prallplatte versehen. Die Prallplatte des Endstückes 114 wird vom Rohr 108 und die Prallplatten unterhalb der Endstücke 112 und 113 von den Rohren 109 bzw. 108 getragen. Die Rohrstücke 110, 109 und 108 sind miteinander verbunden, wobei das Rohrstück 108 ein Aussenrohr 123 aus Metall und ein Innenrohr 124 aus Kunststoff aufweist (Fig. 11). Die Rohrstücke 109 und 110 bestehen über ihre ganze Länge aus Kunststoff ohne Metallmantel.
Die an die Rohrstücke 70 bis 72 anschliessenden Enden der Auslassrohre 108, 109 und 110 werden von einem Bügel 125 (Fig. 2, 11 und 12) getragen, der mit Gelenkstiften 126 schwenkbar an Laschen 127 und 128 aufgehängt ist, die an einem Tragarm 129 befestigt sind. Diese Enden der Rohrstücke 108, 109 und HO sind ferner durch einen Dichtstreifen 124 A, beispielsweise aus Schaumgummi, miteinander verbunden, der an der Platte 105 an den
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Enden der Rohre 70 bis 72 anliegt. Der Tragarm 129 ist durch, eine aufwärts gerichtete Achse 130 an einem am Träger 26 vorgesehenen Bügel 131 befestigt. Die Achse 130 verläuft nach oben und in Arbeitsrichtung schräg nach vorne. Der Tragarm 129 liegt auf einer Stütze 132 auf, die am Träger 26 befestigt ist (Fig. 12), und die auf ihrer Oberseite am freien Ende eine Abschräguhg 133 aufweist. An der Lasche 127 ist ein vertikaler Stift 136 befestigt, der in einer Aussparung 137 eines Riegels 138 liegt. Der Riegel 138 ist um einen vertikalen, an einer am Träger 25 befestigten Lasche 140 vorgesehenen Zapfen 139 schwenkbar. Am Riegel 138 ist mit einem Stift 141 ein Zwischenstück angelenkt, das einen Stab 142 aufweist, der durch eine Ausnehmung in der Stütze 132 geführt ist und einen Anschlag 143 aufweist , der an der Stütze 132 zur Anlage kommt. Das freie Ende des Stabes 142 ist mit Gewinde versehen, auf das eine Stellmutter 144 geschraubt ist. Der Stab 142 ist zwischen der Mutter 144 und der Stütze 132 von einer Druckfeder 145 umgeben. Ein Ende des Riegels 138 ist mit einer Schrägseite 146 versehen.
In die Luftkammer 91 mündet ein Luftzufuhrrohr 151» das an der Kammerwandung befestigt und durch ein biegsames Rohr 152 mit einem Gebläse 153 verbunden ist. Das Gebläse 153 hat eine Antriebswelle 154, auf der eine Antriebsscheibe 155 sitzt. Sie ist durch ein Seil oder eine Kette 156 mit einer auf einer Welle 158 sitzenden Scheibe 157 verbunden. Auf der Welle 158 sitzt eine weitere Scheibe 159, die durch ein Seil oder eine Kette mit einer Antriebswelle 162 antriebsverbunden ist. Das in Arbeitsrichtung des Streugerätes vordere Ende 163 der Welle 162 kann an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden. In die Luftkammer 91 mündet ein Rohr 166, das durch den Vorratsbehälter 2 geführt ist und nahe der Oberseite des Behälters endet.
Auf der Antriebswelle 162 sitzt eine weitere Scheibe 170, die durch ein Seil oder eine Kette 172 mit einer auf einer Welle
173 vorgesehenen Scheibe 171 verbunden ist. Die Welle 173 ist in den Wänden der Luftkammer 91 abgestützt, wobei sie durch die Luftkammer bis zur Vorderseite des Streugerätes verläuft. Nahe der Vorderseite des Streugerätes ist auf der Welle 173 ein Kurbelarm
174 starr befestigt, an dem mit einem Stift 175 zwei Arme 176 und 177 angelenkt sind. Der Arm 176 ist mit einer Lasche 178 und einer Rührwerkachse 179 und der Arm 177 mit einer Lasche 180
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einer Rührwerkachse 181 schwenkbar verbunden. Die Rührwerfcachsen* 179 und 181 liegen über den Auslassöffnungen im Boden der Auslasstrichter 31 und 32. Die Eührwerkachsen in den Auslasstrichtern und ihre Befestigung im Behälter sind gleich ausgebildet, so dass in der Zeichnung nur das Rührwerk im Auslasstrichter 31 dargestellt und weiter unten beschrieben.wird. Die Achse 179 des Rührwerkes ist im Bereich des Behälterbodens angeordnet und liegt horizontal und parallel zur Mittelebene 49 des Streugerätes. Sie ist an einem Ende in einem an der Rückwand des Vorratsbehälters 2 angebrachten Lager 186 gelagert (I1Xg. 6). Hahe der Vorderwand des Behälters ist die Achse 179 in einem Lager 189 abgestützt. Längs der Achse 179 sind mehrere Rührarme 191 angebracht, den Rührarmen 192=diametral einander gegenüberliegend.
Die Stellvorrichtung 52, mit der die Dosiervorrichtung über die Kupplungsstange 51 verbunden ist, hat eine in der Vorder- und Rückwand der Luftkammer 91 abgestützte Stange 201, auf der zwei im Abstand voneinander liegende Laschen 202 befestigt sind. An den Enden dieser Laschen greift die Kupplungsstange51 an. Auf dem aus der Luftkammer 91 herausragenden Ende der Stange eine Lasche 203 fest angebracht ist (Fig. 14). Um die Stange ist ein Arm 204 drehbar, der mit einem Riegelbolzen 295 versehen ist. Dieser kann durch eine Ausnehmung in der Lasche 203 und im Arm 204 gesteckt werden. Der Arm 204 hat ein Langloch 207, indem ein Zapfen 208 liegt, der in einem Langloch 209 einer Stütze 210 verschiebbar ist. Der Zapfen 208 sitzt auf einem Arm 211, der an einem Arm 212 angelenkt ist. Der Arm 212 ist auf einer Achse 213 schwenkbar angebracht und am Behälter 2 gehaltert. Er ist mit einem Stellhebel 214 verbunden. Der Zapfen 208 liegt ferner in einem Langloch eines Armes 215» der in gleicher Weise mit einer Dosiervorrichtung nahe der Unterseite des Auslasstrichters. 32 verbunden ist wie der Arm 204 mit der Dosiervorrichtung 42.
Der Vorratsbehälter 2 wird nach oben durch zwei Deckel ' 221 und 222 verschlossen. Die Deckel 221 und 222 schliessen an einen stehenden Rand 223 auf der Oberseite des Behälters an (Fig. 15). Der Deckel 221 ist mit einem Bolzen 224 an Zungen 225, und der Deckel 222 mit einem Bolzen 226 an Zungen 227 auf dem Behälter schwenkbar befestigt. Der Deckel 222 hat einen Rand 228, auf dem ein Rand 229 des Deckels 221 passend aufliegt. Der Deckel 221 ist oberhalb des Randes 229 mit einer Verriegelung 230 ver-
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sehen. Diese hat eine Stange 231» die in Zungen 232 und 233 auf dem Rand 229 des Deckels 221 abgestützt ist (!ig. 2). .An einem Ende der Stange 231 ist eine Kurbel 234· vorgesehen. Auf der Stange 231 sind auf einander gegenüberliegenden Seiten des Deckels 221.Bügel 236 und 237 angebracht, deren Zapfen 238 in hakenförmigen Zungen 239 auf dem Behälter 2 eingreifen können.
Im Luftzufuhrrohr 151 ist ein Schieber 241 angebracht, der über ein Gestänge 242 mit einem Stellarm 243 verbunden ist (Fig.13).
Mit dem Streugerät, das symmetrisch zur Mittelebene 49 ausgebildet ist, wird körniges oder pulveriges Streugut, insbesondere Kunstdünger, während der Fahrt über das Feld ausgestreut. Das Streugerät wird zu diesem Zweck über die Zapfen 9 und 10 und die Zungen 11 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers oder eines ähnlichen Fahrzeuges angeschlossen. Das Streugerät kann aber auch in anderer Weise an ein das Streugerät tragendes und fahrendes Fahrzeug angeschlossen werden. Die Antriebswelle 162 wird mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden. Das Streugut wird nach öffnen der Deckel 221 und 222 in den Vorratsbehälter 2 eingefüllt, von wo es zu den Gruppen von Verteilerrohren 3 und 4 gelangt und während der Fahrt in Richtung des Pfeiles 246 in Fig. 2 über eine Breite 245 (Fig. 3) ausgestreut werden kann. Zum Ausstreuen wird das Gebläse 153 von der Zapfwelle über die Antriebswelle 162 und über die verschiedenen Seil- oder Kettentriebe angetrieben. Der Luftstrom wird durch die Rohre 152 und 151 und die Luftkammer 91 geführt. Von dort strömt die Luft durch die Kanäle 62, 63, 64 und 65 in die Auslassrohre 70 bis 73· Die durch die Auslassrohre 70 bis 72 strömende Luft gelangt dann in die Auslassrohre 108 bis 110. Die Luft tritt an den Enden der Rohre 73, 108 bis 110 aus. In den Kanälen 62 bis 65 wird das Streugut dem Luftstrom zugeführt. Es wird aus dem Auslasstrichter 31 durch den Auslass 37 zu den Do si er öffnungen 43 bis 46 in der Dosierplatte 35 geleitet, und gelangt durch die Dosieröffnungen 43 bis 46 zu den öffnungen 80 bis 83 im Deckel 76. Durch diese öffnungen 80 bis 83 fällt das Streugut in den Luftstrom in den Kanälen 62 bis 65, wird von diesem mitgerissen und an den Enden des Rohres 73 und der Verteilerrohre 108 bis ausgestreut. Da die Enden der Rohre 73 und 108 bis 110 in Richtung ,auf den Boden abgebogen sind, wird das Streugut mit dem Luftstrom nach unten geleitet und gelangt dabei auf die unter
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diesen Enden vorgesehenen Prallplatten. Durch die kalottenformige Oberseite dieser Prallplatten wird ein Streukegel mit einem Durchmesser 249 erzeugt, der bei dieser Ausführungsform .etwa 3 m beträgt.
Da die Mittelachse 118 der Prallplatten unter einem Winkel zur Vertikalen angeordnet ist, wird eine gewünschte Verteilung des Streugutes über den Durchmesser 249 erreicht. Es wird gleichmassig über den Durchmesser ausgestreut, und zwar derart, dass die Streugutmenge pro Oberflächeneinheit in Richtung auf den Umfang des Streukegels 249 geringer wird. Der Durchmesser 249 des Streukegels ist etwa doppelt so gross, wie der Abstand zwischen den Enden der Verteilerrohre. Das Streugut wird über die ganze Breite des Streugerätes gleichmässig verteilt. Die Verteilerrohre 4 streuen das Gut in gleicher Weise aus wie die Verteilerrohre 3· Die Prallplatten können je nach Streugutart auch anders ausgebildet sein oder eine andere Lage in bezug auf die Hohrenden einnehmen.
Durch die schräge Lage der Ränder 86 und 8? des Deckels 76 wird das Streugut schon etwa in Strömungsrichtung der Luft in die Kanäle 62 bis 65 geführt, so dass es sicher vom Luftstrom mitgerissen werden kann.
Mit der Dosiervorrichtung 42 kann die pro Zeiteinheit und somit pro Oberflächeneinheit bei einer bestimmten Pahrtgesclwindigkeit auszustreuende Streugutmenge eingestellt werden. Bei der in Fig. 4 dargestellten Stellung liegen die Dosieröffnungen 43 bis 46 so unter den Auslassöffnungen 37 des Auslasstrichters 31, dass eine maximale Streugutmenge durch die öffnung hindurchtreten kann. Bei verschieben der Dosiervorrichtung 42 in Richtung des Pfeils 251 wird der Durchtrittsquerschnitt verkleinert, da die Seitenränder der dreieckförmigen Dosieröffnungen 43 bis 46 in Verschieberichtung nach hinten konvergieren. Durch den verringerten Borchtrittsquerschnitt kann nur eine geringere Streugutmenge pro Zeiteinheit aus dem Vorratsbehälter 2 herausfliessen, so dass bei einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit weniger Streugut ausgestreut wird. Die Dosiervorrichtungen unterhalb der Auslasstrichter 31 "und 32 . können mit Hilfe des auf der Vorderseite des Streugerätes angeordneten Stellarmes 214 verstellt werden, der vom Schlepper aus betätigt werden kann. Bei der in Fig. 1 dargestellten Xage des Hebels 214 ist der maximale Durchtritts querschnitt eingestellt.
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Beim Schwenken des Stellhebels 214 in Richtung des Pfeils 252 wird der Arm 212 nach oben verschoben. Über den Arm 211 wird dabei auch der Zapfen 208 nach oben geführt, der die Arme 204- und 215 um cLie Stange 201 und die entsprechende Stange auf der anderen Seite der Mittelebene 49 schwenkt, die durch die Achse des Zapfens 208 geht. Ist die Lasche 203 durch den Eiegelbolzen 205 mit dem Arm 204 verbunden, so wird die Lasche 203 beim Schwenken des Armes 204 ebenfalls geschwenkt und damit die Stange 201 gedreht. Die auf der Stange 201 befestigten Laschen 202 werden dabei geschwenkt und die Kupplungsstange 51 νοοά die Dosiervorrichtung 42 verschoben. Da die Dosiervorrichtungen unter den Auslasstrichtern 31 und 32 in gleicher Weise mit dem Zapfen 208 verbunden sind, werden sie auch in gleicher Weise verschoben und eingestellt. Dadurch ist sichergestellt, dass aus federn Auslasstrichter 31 "und 32 gleiche Streugutmengen pro Zeiteinheit den Verteilerrohren 3 bzw. 4 zufliessen und somit gleiche Streugutmengen ausgestreut werden. Es ist aber auch möglich, einen der beiden Auslasstrichter zu verschliessen, so dass das Streugut lediglich durch einen Auslasstrichter abgeführt wird. Zu diesem Zweck wird beispielsweise die Dosiervorrichtung unter dem Auslasstrichter 31 so eingestellt, dass sie den Auslass 37 vollständig verschliessen. Soll beispielsweise die Gruppe von Verteilerrohren 3 gesperrt werden, so wird der Eiegelbolzen 205 entfernt, so dass der Arm 204 nicht mehr mit der Lasche 203 verbunden ist. Beim Verstellen des Hebels 214 schwenkt der Arm 204 um die Stange 201. Da die Lasche 203 aber nicht mehr mit dem Arm 204 verbunden ist, wird die Stange 201 nicht mitgedreht. Die Dosiervorrichtung 42 wird somit nicht verstellt, so dass der Auslass 37 vollständig gesperrt bleibt. Die Blattfedern 96 drücken die Dosiervorrichtung 42 gegen die Unterseite der Seitenwände 38 und 39» so dass diese, wenn sie nicht mit dem Stellhebel 214 verbunden ist, in ihrer Schliessstellung bleibt. Durch diese EinstellmSglichkeit kann das Streugut nur auf einer Seite des Gerätes oder auf beiden Seiten ausgestreut werden.
Die Luftströmung lässt sich ebenfalls einstellen. Durch Verstellen des Schiebers 241 kann der Durchtrittsquerschnitt des Luftzufuhrrohres 151 verkleinert oder vergrössert werden, so dass die durchströmende Luftmenge an die auszustreuende Gutmenge angepasst werden kann. Auch die Stärke der Luftströmung kann auf diese. Weise eingestellt werden. Die Streubreite jeder Prallplatte
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lässt sich ebenfalls auf diese Weise ändern. Da die Verteilerrohre von den Einlassöffnungen 80 bis 83 aus im wesentlichen geradlinig verlaufen, kann das Streugut ohne Störungen durch die Rohre nach aussen gelangen, wodurch ein gleichmässiges Streubild sichergestellt ist. Der in der Luftkammer 91 erzeugte Luftdruck stellt sich durch das Rohr 166 auch im Behälter 2 ein. Die Luft kann daher nur über die Verteilerrohre nach aussen strömen. Von der Unterseite der Aus las stricht er 31 und 32 kann keine Luft von der Luftkammer in den Behälter 2 eintreten. Die Deckel 221 und schliessen den Behälter nach oben luftdicht ab. Zwischen den Händern der Deckel 221. und 222 und dem Hand 223 des Vorratsbehälters 2 ist eine Dichtung 248, beispielsweise aus Schaumstoff, angeordnet (Fig. 15). Zwischen dem Rand 229 des Deckels 221 und dem Rand des Deckels 222 ist ebenfalls eine Dichtung 247, beispielsweise aus Schaumgummi, vorgesehen, so dass auch im Bereich der einander überlappenden Deckelränder ein luftdichter Abschluss erreicht wird. Der Deckel 221 ruht in der Verschliessstellung auf dem Deckel 222 auf und setzt diesen dadurch fest. Durch Drehen der Stange 231 kommen die Zapfen 238 der Bügel 236, 23? in Eingriff mit den Zungen 239 auf dem Behälter 2, wodurch der Deckel 221 auf dem Behälter festgeklemmt wird.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform- ist der Schieber 241 im Luftzufuhrrohr 151 gesondert verstellbar. Es ist aber auch möglich, diesen über ein Gestänge beispielsweise mit der Stellvorrichtung für die Dosierplatten zu verbinden, so dass der Schieber gleichzeitig mit dem Verstellen der Dosiervorrichtungen verstellt wird. Dabei kann der Schieber 241 so mit der Stellvorrichtung verbunden sein, dass die Luftzufuhr durch das Rohr 151 zur Luftkammer 91 bei Verkleinerung des Durchtrittsquerschnittes der Dosieröffnungen verringert wird, während sie bei Vergrösserung ' ' des Durchtrittsquerschnittes der Dosieröffnungen erhöht wird, bis die maximale Luftzufuhr bei grösstem Durchtrittsquerschnitt erreicht wird.
Im Betrieb werden die Rührwerkachsen 179 und 181 über den Kurbelarm 174- in. eine Hin- und Herbewegung versetzt. Die Rührarme 191 und 192 auf den Achsen lockern das Streugut vor dem Auslass der Auslasstrichter 31 und 32, so dass das Streugut gleichmassig in die Verteilerrohre gelangt. Die Rührarme 192 drehen sich dabei über einen Winkelbereich von etwa 90° im Bereich des
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Auslasses 37· Die beiden Gruppen von Verteilerrohren 3 und 4 werden nicht nur von den am Gestell befestigten Rohrstücken 108, 109, 110, sondern auch von Ketten 255 und 256 getragen, die am Vorratsbehälter 2 befestigt sind. An den Enden der Gruppen von Verteilerrohren 3 und 4 sind Füsse 257 und 258 vorgesehen, die die Verteilerrohre auf dem Boden abstützen. Venn die Verteilerrohre bei der Fahrt des Streugerätes auf ein Hindernis auftreffen, so kann der !Teil der Gruppen -von Verteilerrohren, der aus den Rohren 108 bis 110 besteht, um eine vertikale Achse schwenken, mit der sie am Gestell befestigt sind (beispielsweise die vertikale Achse 130 für die Rohre 108 bis 110). Wirkt in Arbeitsrichtung nach hinten eine Kraft auf die Verteilerrohre, so wird der Stift 136 aus der Aussparung 137 gezogen, so dass die Gruppe von Verteilerrohren 108 bis 110 um die Achse 130 schwenken kann. Der Riegel 138 schwenkt.dabei unter der Kraft der Feder 145 um den Zapfen 139· Die Achse 130 ist vorzugsweise etwas schräg nach oben und in Fahrtrichtung nach vorne angeordnet, so dass die Verteilerrohre 108 bis 110 aufwärts und in Arbeitsrichtung nach hinten geschwenkt werden. Nach Umgehen des Hindernisses schwenken die Verteilerrohre durch ihr Eigengewicht wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, bis der Stift 137 auf die Schrägseite 146 des Riegels 138 auftrifft. Dieser wird dann gegen die Kraft der Feder 145 so weit geschwenkt, bis der Stift 136 wieder in die Aussparung 137 einrastet. Die Verteilerrohre 108 bis 110 sind dann wieder gegen Verschwenken gesichert. Die Rohre werden nur dann verschwenkt, wenn die einwirkende Kraft grosser als die Kraft der Feder 145 ist. Die Federkraft kann mit der Mutter 144 am Ende des Stabes 142 eingestellt werden.
Die Rohre 108 bis 110 sind auch gegenüber den Rohren 70 bis 72 um die Gelenkstifte 126 höhenver schwenkbar. Die Schaumgummi dichtung 124 A hat eine solche Dicke, dass die Rohre 108 bis 110 über eine bestimmte Höhe gegenüber den Rohren 70 bis 72 verstellt werden können, ohne dass die Abdichtung zwischen diesen Rohren unterbrochen wird. Zum Transport können die äusseren Rohrstücke der Gruppen von Verteilerrohren 3 und 4 um die horizontalen Stifte 126 nach oben geschwenkt werden. Es ist auch möglich, diese Endrohrstücke um die annähernd vertikale Achse 130 in Arbeitsrichtung nach hinten zu schwenken. Wenn die Gruppen von Verteilerrohren 3 und 4 ihre Arbeite lage einnehmen, werden die Tragarme 129 nicht nur von der Achse 130, sondern auch von der Stütze 132 gehalten, auf der
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der Tragarm'129 auf ruht (Fig. 12). Beim Schwenken um die Achse 13O wird der Tragarm 129 von der Stütze 132 abgeschoben. Die Absehrägung 133 der Stütze 132 stellt sicher, dass der Tragarm 129 "beim Zurücks chwenken der Verteilerrohre 108 "bis 110 in die Arbeitsstellung leicht und sicher auf die Stütze 132 aufgeschoben werden kann.
Die Dosiervorrichtungen und die Zuführung vom Behälter 2 zu den Verteilerrohren sind, beispielsweise für Eeinigungszwecke, bequem zugänglich, wenn die Mutter gelost wird, mit der das Anschlussstück 61 der Gruppe von Verteilerrohren 3 am Träger 26 befestigt ist. Nach dem Lösen des Bolzens 102 kann das Anschlussstück 61 um die Stange 95 in die in Fig. 5 dargestellte Stellung geschwenkt, werden, in der die Feder 96 keine Berührung mit der Dosiervorrichtung 4-2 haben. Diese liegt dann.an den Handera 99 der Dichtungen 4-1 und an den Rändern 4-0 an (Fig. 6). Nach Lösen von der Kupplungsstange -51. kann die Dosiervorrichtung 4-2 entfernt werden* Auf diese Weise kann auch die Dosiervorrichtung 42 gegen eine andere Dosiervorrichtung mit anderen Öffnungen ausgetauscht werden, wenn entsprechendes Streugut verwendet werden soll.
Die Dosiervorrichtung 42 ist schüsseiförmig ausgebildet, so dass Streugut das unter die Seitenwände 38 und 39 gelangt, durch die Öffnung 54- in der Dosierplatte 35 herausfallen kann·
Auch der Deckel 76 kann gegen einen anderen Deckel mit anderen Einlassöffnungen ausgetauscht werden. Ebenso können die Gruppen von Verteilerrohren mit den daran anschliessenden Einlassöffnungen und Dosiervorrichtungen durch andere Dosiervorrichtungen und andere Gruppen von Verteilerrohren; die beispielsweise mehr Verteilerrohre aufweisen ersetzt werden.
Bei dieser Ausführungsform ist das Streugerät an die Hebevorrichtung eines Schleppers· angeschlossen. Es kann aber auch von mehreren eigenen Laufrädern abgestützt werden, so dass das Streugerät durch Einpunktbefestigung an ein Fahrzeug angeschlossen wer- : den kann.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 17, 18 und 19 ist ein kleiner Behälter an einen grossen Behälter angeschlossen, der auf ei-; nem mit mindestens einem Rad versehenen Gestell abgestützt wird, das] eine Einpunktbefestigung zum Anschluss an ein Fahrzeug aufweist. '
Das Streugerät nach den Fig. 17 bis 19 hat eine Streuvorrichtung 271, die der Streuvorrichtung nach den Fig. 1 bis 16 entspricht. Die Streuvorrichtung
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271 "weist einen Behälter 272 auf, der kleiner als der Behälter 2 ist. Der kleinere Behälter 272 und das Gestell sind so ausgebildet, dass der Behälter 272 auf der Rückseite 273 eines fahrbaren Gestelles 274 mit einem grossen Vorratsbehälter 275 verbunden werden kann. Bas Streugerät hat zwei Gruppen von Verteilerrohren 276 und 277, die den Gruppen von Verteilerrohren 3 und 4 der ersten Ausführungsform ertsprechen. Der Behälter 272 ist nach oben mit einem Deckel 278 verschlossen. Der Behälter 275 auf dem Gestell 274 kann eine Streugutmenge von etwa 5000 kg aufnehmen. Das Streugut wird aus dem Behälter 275 durch eine Förderschnecke 279 dem Behälter 272 zugeführt. Die Förderschnecke 279 wird über ein in einem Gehäuse 180 untergebrachtes Getriebe angetrieben, das eine Antriebswelle 281 aufweist, die mit der Zapfwelle eines Fahrzeuges, z.B. eines Schleppers, verbunden werden kann. Die Antriebswelle 281 ist über eine Zwischenwelle 282 an die Antriebswelle der Streuvorrichtung 271 angeschlossen. Die Welle 283 entspricht der Antriebswelle 162 der ersten Ausführungsform. Die Förderschnecke 279 liegt nahe der Rückseite 273 des Behälters 275 in einem Rohr 292, dessen Länge 293 so gewählt ist, dass sie die Förderschnecke vorzugsweise über mindestens eine Ganghöhe umgibt. Das Rohr 292 schliesst möglichst eng an die Förderschnecke an, so dass der Behälter 272 nicht mit dem Behälter 275 in offener Verbindung steht, wenn das Rohr 292 mit Streugut gefüllt ist. Der Behälter 275 kann dabei nach oben offen sein, wobei die Streuvorrichtung 271 durch den Behälter 272 im abgedichteten Zustand in Verbindung mit dieser Luftkammer bleibt, die der Luftkammer 91 der ersten Ausführungsform entspricht. Daher strömt die vom Gebläse der Streuvorrichtung 271 zugeführte Luft in gleicher Weise durch die Verteilerrohre wie bei der ersten Ausführungsform. Es kann somit keine Luft durch den Behälter 272 zum offenen Behälter 275 gelangen. Bei dem Streugerät nach den Fig. 17 bis 19 kann ein Behälter mit einem grossen Fassungsvermögen verwendet werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Patentansprüche-50983 0/0700

Claims (1)

  1. -17-
    ^tentansprüehe
    ^Iy Streugerät für körniges oder pulverförmiges Streugut, mit einem Vorratsbehälter, an dessen Auslass Verteilerrohre angeschlossen sind, und mit einem Gebläse zur Erzeugung eines Luftstromes durch die Verteilerrohre, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfüllbereich des Vorratsbehälter (2) luftdicht abdeckbar ist, dass zwischen dem auslass des Vorratsbehälters und den Verteilerrohren (62 bis 65, 70. bis 73, 108 bis 110) eine Dosiervorrichtung (42) angeordnet ist, und dass die Verteilerrohre mindestens in ihrem an die Dosiervorrichtung anschliessenden Bereich etwa gleichen Querschnitt haben.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerrohre (70 - 73) vom Behälter (2) aus im wesentlichen geradlinig verlaufen.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerrohre quer zur Arbeitsrichtung des Gerätes verlaufen. -
    4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerrohre nahe ihrem an die Dosiervorrichtung (42) anschliessenden Bereich an eine luftdicht vefschliessbare Kammer (91) anschliessen.
    5ο Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (91) etwa mittig zur Behälterlängsachse angeordnet ist und dass von ihr aus zwei Gruppen (3 und 4) von Verteilerrohre in einander entgegengesetzten Richtungen nach aussen verlaufen.
    6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (91) unter dem Behälter (2) angeordnet ist»
    7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (91) in ihrem oberen Bereich im wesentlichen durch die Wände zweier vorzugsweise trichterförmiger Auslass-Stutzen. (31, 32) des Behälters begrenzt ist, deren Spitze nach unten gerichtet ist„
    8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) mit zwei vorzugsweise trichterförmigen Auslass-Stutzen (31, 32) versehen ist, die quer zur Arbeitsrichtung des Streugerätes mit Abstand voneinander angeordnet sind und an die je eine Gruppe von Verteilerrohren (3, 4) angeschlossen ist. '
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    9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass-Stutzen (31) des Behälters eine langgestreckte Auslassöffnung (37) aufweist, deren Längsachse nahezu parallel zur Arbeitsrichtung des Gerätes verläuft.
    10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Auslassöffnung (37) des Auslass-Stutzen (31) die Dosiervorrichtung (42) mit mehreren Dosieröffnungen (43 bis 46) angeordnet ist.
    11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Verteilerrohr eine öffnung in der Dosiervorrichtung (42) vorgesehen ist.
    12. Streugerät für körniges oder pulverförmiges Streugut, mit einem Vorratsbehälter, an dessen Auslass sich seitwärts erstreckenden Verteiler angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich aufwärts erstreckende Verteiler zwei oder mehr Abfuhrorganen aufweist, die je an einem öffnung einer Dosiervorrichtung anschlossen, wobei die öffnungen im Fahrtrichtung des Gerätes· hintereinander liegen.
    13. ' Gerät nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung (42) mit einer wenigstens nahezu horizontalen, dreieckige Dosieröffnungen (43 bis 46) aufweisenden Dosierplatte (35) versehen ist.
    14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierplatte ,(35) unter Federspannung an mindestens einem, die Auslassöffnung des Behälters begrenzenden Rand (40, 99) anlieigt.
    15. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet;, dass die Dosiervorrichtung (42) durch eine Stellvorrichtung (52) in bezug auf die Auslassöffnung (37) des Behälters (2) in mehrere Stellungen führbar ist.
    16. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung (42) an ein Anschlussstück (61) einer Gruppe von Verteilerrohren anschliesst, wobei das Anschlussstück (61) mit Einlassöffnungen (80 - 83) versehen ist, die an die Dosieröffnungen (43 bis 46) anschliessen.
    17. · Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnungen Zuführstutzen (84 - 87) aufweisen, deren Längsmittelachse mit der Längsmittelachse der Verteilerrohre
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    -19-einen Winkel einschliesst.
    18. Gerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführstutzen auf der Oberseite eines Verteilrohres vorgesehen ist.
    19. Gerät nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Zufuhrstutzen vom Gerät aus von oben nach unten schräg seitwärts erstreckt.
    2Oo Gerät nach einem der Ansprüche 16 "bis 19, dadurch ,gekennzeichnet, dass die Einlassöffnungen (80' bis 83) für eine Gruppe von Verteilerrohren in einem Deckel (76) vorgesehen sind, der an das die Ausnehmungen für die Verteilerrohre einer Gruppe aufweisende Anschlussstück (61) anschliesst.
    21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (76) lösbar am Anschlussstück (61) angebracht isto
    22, Gerät nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (76) an einen Dichtrand (41) anschliesst, der am unteren Ende eines abgebogenen Randes einer Stützplatte (36) angebracht ist,
    23ο Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung (42) zwischen der Stützplatte (36) und dem Deckel (76) bewegbar angeordnet ist.
    24. Gerät nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet,, dass der Deckel (76) mindestens eine, die Dosiervorrichtung (42) gegen einen Rand der Auslassöffnung (42) drückende Feder (96) aufweist„
    25. Gerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (96) eine Blattfeder ist, die zwischen zwei Zufuhrstutzen für die Einlassöffnungen zweier Verteilerrohre liegt.
    26. Gerät nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (61) einer Gruppe von Verteilerrohren bewegbar am Streugerät angeordnet ist.
    27. Gerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (61) nahe der an die Luftkammer (91) anschliessenden Seite schwenkbar am Gerät angeordnet ist, während das andere Ende lösbar am Gerät befestigt ist.
    28. Gerät nach einem der Ansprüche 15 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (61) einstückig ausgebildet ist.
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    29. Gerät nach einem der Ansprüche 15 "bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Rohr (73) des Anschlussstücks (61) ein abgebogenes Endstück (111) aufweist.
    30. Gerät nach einem der Ansprüche 15 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die im Anschlussstück (61) vorgesehenen Rohrstücke (70 bis 75) an einen bewegbaren Teil (108 - 110) der Gruppe von Verteilerrohren anschliessen.
    31. Gerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrstücke (108 bis 110) des bewegbaren Teiles der Gruppe von Verteilerrohren verschiedene Längen haben und an ihren Enden mit Auslaesöffnungen versehen sind.
    32. Gerät nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen an abgebogenen Enden der Verteilerrohre vorgesehen sind.
    33. Gerät nach Anspruch 30, 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Teil (108 - 110) mit einer horizontalen Gelenkachse (126) am Gerät angebracht ist, wobei zwischen den Rohrstücken (70 bis 73) im Anschlussstück (61) und den Rohrstücken (108 bis 110) im bewegbaren Teil eine elastische Zwischenlage (124A) vorgesehen ist.
    34. Gerät nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Zwischenlage (124A) aus Schaumstoff besteht, und nahe den einander anschliessenden Enden der Rohrstücke (70 bis 73) des AnschlussStückes (61) und den Rohrstücken (108 bis 110) liegt..
    35. Gerät nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (124A) die Einlassöffnungen der beweglichen Rohrstücke (108 - 110) umgibt.
    36. Gerät nach einem der Ansprüche 30 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Teil der Gruppe von Verteilerrohren hängend am Behälter (2) angebracht ist, wobei die Aufhängung (125, 126) mit dem bewegbaren Teil der Gruppe im Abstand von der horizontalen Gelenkachse verbunden ist*
    37. Gerät nach einem der Ansprüche 30 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gruppe von Verteilerrohren mit einer Stütze (257, 258) auf dem Boden abgestützt ist.
    38. Gerät nach einem der Ansprüche 30 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbaren Rohrstücke (108 bis 110) um eine aufwärts gerichtete Gelenkachse (130) bewegbar, am
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    Streugerät angebracht sind.
    39. . Gerät nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, . dass die aufwärts gerichtete Gelenkachse (130) in Arbeitsrichtung des Gerätes nach vorne geneigt ist.
    40. Gerät nach einem der Ansprüche 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Teil der Gruppe von Verteilerrohren Über einen Tragarm(129) mit der aufwärts verlaufenden Gelenkachse (130) verbunden ist, wobei der Tragarm im Betrieb auf einer am Gestell angebrachten Stütze (132) aufliegt. .
    41. Gerät nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (132) im Schwenkbereich des Tragarmes (129) eine Abschrägung (133) hat.
    42. Gerät nach einem der Ansprüche 38 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Teil der Gruppe von Ver— teilerrohren in der Arbeitsstellung durch eine Verriegelung (138) festsetzbar ist» " * ' 43· Gerät nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (138) den bewegbaren Teil der Gruppe bei überschreiten einer bestimmten Kraft freigibt, wobei die Grosse dieser Kraft einstellbar ist.
    44 ο Gerät nach Anspruch 42 oder 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung einen unter Federkraft stehenden Riegel (138) mit einer Aussparung (137) aufweist, in die ein am Tragarm (129) angebrachter Nocken (136) eingreift. 45ο Gerät nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Riegel (138) mit einer drehbar am Riegel angebrachten Stange (142) verbunden ist, die durch eine Öffnung in der Stütze geführt und auf ihrer vom Riegel abgewandten Seite von einer Druckfeder (145) umgeben ist, deren Enden · an der Stütze (132) und an einer auf das mit Gewinde versehene Ende des Stange (142) geschraubten Mutter (144) anliegen. 460 Gerät nach einem der Ansprüche 38 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass die aufwärts-verlaufende Achse (130) in Arbeitsrichtung hinter der Gruppe von Verteilerrohren am Gestell angebracht isto "
    47. Gerät nach einem der Ansprüche 30 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrstücke des bewegbaren Teiles der Gruppe aus Kunststoff bestehen, und dass eines dieser Rohr-
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    stücke (124) in. einem Metallrohr (123) untergebracht ist, an dem die anderen Rohrstücke befestigt sind.
    48. Gerät nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass das längste Rohr (124) des bewegbaren Teiles der Gruppe in.dem Metallrohr (123) liegt.
    49. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an die Seitenwände der Luftkammer (91) die Gruppen von Verteilerrohren anschliessen.
    50. Gerät nach Anspruch 49^ dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (61) einer Gruppe von Verteilerrohren schwenkbar an einer auf der Unterseite der Luftkammer (91) vorgesehenen Stütze (93, 94) angebracht ist.
    51. Gerat nach Anspruch 49 oder 50, dadurch gekennzeichnet, dass eine an die Zapfwelle eines das Streugerät tragenden und/oder fahrenden Fahrzeuges anschliessbare Antriebswelle (162) in den Stützen (93, 94) auf der Unterseite der Luftkammer (91) gelagert ist.
    52. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (153) in Arbeitsrichtung auf der Rückseite des Behälters (2) angebracht und durch ein Luftzufuhrrohr (151, 152) mit der Rückseite der Luftkammer (91) verbunden ist.
    53. Gerät nach Anspruch 52, dadurph gekennzeichnet, dass das "'■iüijßittjäufuhrrohr (152) zwischen zwei schräg aufwärts konvergierenden Wänden zweier Auslasstrichter des Behälters an die Luftkammer (91) anschliesst.
    54. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (153) mit der Antriebswelle antriebsverbunden ist.
    55. Gerät nach Anspruch 52, 53 oder 54, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Behälter (2) und der Luftkammer (91) ein Verbindungskanal (166) vorgesehen ist.
    56. Gerät nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskanal (166) ein Rohr ist, dessen eines Ende in der Luftkammer (91) und dessen anderes Ende nahe der Oberseite des Behälters (2) liegt.
    57." Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Auslasses (37) des Behälters (2) ein Rührwerk (179, 191, 192) angeordnet ist.
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    58. 'Gerät nach Anspruch. 57, dadurch gekennzeichnet;, dass ' das Rührwerk in eine Längsrichtung der Auslassöffnungen verlaufende Achse (179) mit mehreren Rührarmen (191» 192) aufweist. 59· Gerät nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, dass die.Achse (179) einen Abstand vom Auslass (57) des Behälters (2) hat, der wenigstens nahezu gleich der Länge des Rührarmes (191, 192) ist.
    60. Gerät nach einem der Ansprüche 57 "bis 59» dadurch ge-.kennzeichnet, dass das Rührwerk- durch eine Übersetzung mit der Antriebswelle (162) des Streugerätes verbunden ist, derart, dass das Rührwerk eine Hin- und Herbewegung um seine Achse . ausführt.
    61. Gerät nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen zweier Rührwerke in zwei im Abstand voneinander liegenden Auslass-Stutzen (30, 31) des Behälters (2) mit Ver*· bindungsarmen (178, 180) versehen sind, die durch Kupplungsstangen (176, 177) mit einer an einer Kurbel (174) angebrachten Gelenkachs (175) verbunden sind, wobei die Kurbel (175) an einer an die Antriebswelle (162) angeschlossenen Welle (173) angebracht ist.
    62. Gerät nach einem der Ansprüche 58 bis 61, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbel (174) und die Kupplungsstangen (176, 177) in Arbeitsrichtung auf der Vorderseite des Streugerätes liegen. ■ ■ 63· Gerät nach einem der Anspruch 10 bis 62, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Dosiervorrichtungen (42) gemeinsam mit einer Stellvorrichtung (52) verstellbar sind.
    64. Gerät nach Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet, dass, wenigstens eine-der Dosiervorrichtungen (42) von der Stellvorrichtung (52) lösbar ist« % 65· Gerät nach Anspruch 63 oder 64, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (52) einen nahe der Vorderseite des Streugerätes liegenden-Stell hebel>'t214) aufweist, der durch einen Verbindungsarm (212) mit einem in einem Langloch (209) einer Stütze (210) verschiebbaren Stift (208) verbunden ist, an dem mindestens zwei Kupplungsstangen (204) angelenkt sind, die an ein mit den Dosiervorrichtung^! verbundenen Gestänge anschliessbar sind. - !
    66. Gerät nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsstange (204) um eine Achse (201) drehbar ist,'
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    an der ein Arm (202) des Gestänges fest angebracht ist, der durch einen Riegerbolzen (205) an die Kupplungsstange (204) anschliessbar ist.
    67. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Luftzufuhrrohr (152) eine Regelvorrichtung (241 "bis 243) zur Steuerung der Luftzufuhr zur Luftkammer (91) vorgesehen ist.
    68. Gerät nach Anspruch 67, und einem der Ansprüche bis 66, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelvorrichtung (241 "bis 243) mit der Stellvorrichtung (52) für die Dosiervorrichtungen (42) verbunden und beim Verstellen der Dosiervorrichtungen gleichzeitig einstellbar ist.
    69. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) mit einem Deckel (221, 222) luftdicht verschliessbar ist.
    70. Gerät nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) nach oben durch zwei schwenkbare Deckel (221, 222) verschliessbar ist, wobei die Schwenkachsen auf den voneinander abgewandten Seiten der Deckel angebracht sind, während sie mit ihren einander zugewandten Seiten luftdicht anschliessen.
    71. Gerät nach Anspruch 70, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel (221) eine Verriegelung (234) aufweist mit der beide Deckel (221, 222) gegen die Oberseite des Behälters (2) klemmbar sind.
    72. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gestell (1) aufweist, das mit Anschlüssen (9, 10, 11) zum Anschluss an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers versehen ist.
    73. Gerät nach Anspruch 72, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell auf der Vorderseite des Streugerätes zwei aufwärts divergierende Träger (6, 7) aufweist, deren obere Enden am Behälter (2) befestigt und durch einen Querträger (8) miteinander, verbunden sind, an dem die oberen Anschlüsse (11) angebracht sind.
    74. Gerät nach Anspruch 72 oder 73, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Anschlüsse (9, 10) nahe dem unteren Ende der Träger (6, 7) vorgesehen sind.
    75. Gerät nach Anspruch 74, dadurch gekennzeichnet, dass
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    die Träger (6, 7) am unteren Ende Stützen (28, 29) aufweisen mit denen das Gerät auf dem Boden aufruht.
    76. Gerät nach Anspruch 63 "bis 75, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) auf der Rückseite des Gerätes mit einem U-förmigen Bügel (15) versehen ist, dessen Schenkel (16, 17) aufwärts gerichtet sind, deren Enden mit dem Behälter (2) verbunden sind.
    77. Gerät nach Anspruch 76, und einem der Ansprüche 72 bis 75, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger auf der Vorder- und Rückseite des Gerätes durch horizontale auf einander gegenüberliegenden Seiten des Gerätes angeordnete Tragbalken (24, 25) miteinander verbunden sind.
    78. Gerät nach einem der Ansprüche 31 bis 76, dadurch gekennzeichnet, dass^auf. den Seiten des Gerätes ein seitlich herausgebogener Träger (26, 27) befestigt ist, an dem der bewegbare Teil einer Gruppe von Verteilerrohre angelenkt ist.
    79. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 71, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter · (272) an einen grössej3-en · zweiten Behälter (275) angeschlossen ist, der durch ein im gefüllten Zustand gegen den kleineren Behälter (272) luftdicht abschliessendes Rohr (292) mit dem kleineren Behälter (272) verbunden ist. ■
    80. Gerät nach Anspruch 79, dadurch gekennzeichnet, dass im Rohr C2-92) ein Ende einer Förderschnecke (279) untergebracht ist.
    81. Gerät nach Anspruch 80, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Rohres (292) wenigstens gleich der Ganghöhe der Förderschnecke ist.
    82. Ge^rät nach Anspruch 81, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecke (279) im wesentlichen im grossen Behälter (275) liegt und im untere Bereich des Behälterbodens angeordnet ist.
    83. Gerät nach einem der Ansprüche 79 bis 82, dadurch , gekennzeichnet, dass der grosse Behälter (275) auf einem fahrbaren Gestell (274) mit mindestens zwei Rädern und mit einen Anschluss für eine Einpunktbefestigung an einem Schlepper vorgesehen ist, wobei die Schlepperzapfwelle an die-Antriebswelle des Gerätes anschliessbar ist.
    84. Gerät nach einem der Ansprüche 79 bis 83, dadurch ge-
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    kennzeichnet, dass es auf der Rückseite des grössen Behälters (275) am fahrbaren Gestell (274) befestigt ist.
    85. Gerät nach einem der Ansprüche 80 bis 83, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (292) von einer Wand des grossen Behälters (275) aus in den kleineren Behälter (272) des-Gerätes gerichtet ist. ·
    86. Gerät nach einem der Ansprüche 83 bis 85, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell(274) eine an die Schlepperzapfwelle anschliessbare Antriebswelle· (281) aufweist, die über eine·Übersetzung mit.der Förderschnecke (279) und über eine Zwischenwelle (202) mit der Antriebswelle (283) des Gerätes verbunden ist.
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