DE6930657U - Vorrichtung zum verteilen oder ausstreuen pulveriger oder gekoernter stoffe - Google Patents

Vorrichtung zum verteilen oder ausstreuen pulveriger oder gekoernter stoffe

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Beschreibung
zum Gebrauchsmustergesuch
der Firma NODET-GOUGIS S.A., Montereau (Seine et Marne) / Frankreich
betreffend:
"Vorrichtung zum Verteilen oder Ausstreuen pulveriger oder gekörnter Stoffe"
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Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verteilen oder Ausstreuen pulveriger oder gekörnter Stoffe mittels pulsierender Luft.
Die Verbesserung der Produktivität in der Landwirtschaft erfordert Vorrichtungen zum Verteilen oder Ausstreuen pulveriger oder gekörnter Stoffe, die folgenden Kriterien genügen: Erstens sollen sie eine möglichst große Arbeitsbreite haben. Zweitens sollen sie eine ausreichende Genaiijkeit in der Dosferung des zu verteilenden Gutes und in dessen Verteilung auf dem Boden garantieren. Drittens soll die Möglichkeit bestehen, den Umfang der Vorrichtung beim Straßentransport von einem Feld zum anderen leicht zu verringern. Viertens sollen sich mit der Vorrichtung ebensogut pulverige Stoffe wie auch gekörnte Stoffe verteilen lassen.
Nun gibt es zwar bereits Vorrichtungen in Form von Schraubenverteilern, Tellerstreuern oder Vorrichtungen mit einem wandernden Boden, doch haben diese alle eine entsprechend begrenzte geringe Arbeitsbreite. Auf der anderen Seite kann die Arbeitsbreite dieser
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Geräte nicht verkleinert werden, wenn sie außer Betrieb sind, und die Beschickung ihres sehr langen Fülltrichters stößt auf Schwierigkeiten mit den herkömmlichen Beschickungseinrichtungen, wie z.B. Muldenkippeinrichtungen, archimedische Schrauben oder Fließbändern.
Die Schleuderverteiler genügen zwar der ersten Bedingung, und ihr Umfang ist verhältnismäßig gering, doch gestattet das Wegschleudern des Streugutes nur eine sehr begrenzte Streuregelung. Diese Regelung wird im übrigen von den Benutzern solcher Vorrichtungen allgemein als ungenügend beurteilt, und diese Geräte erlauben wegen des Fortschleuderns auch nicht die Verteilung von pulver- oder staubartigem Dünger.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die allen vier oben aufgeführten Kriterien genügt.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung an einer Vorrichtung zum Verteilen oder Ausstreuen pulveriger oder gekörnter Stoffe mittels pulsierender Luft mit einem an einen Schlepper kuppelbaren Fahrgestell , auf dem ein Aufnahmetrichter für das pulverige oder gekörnte Gut mit Verteileinrichtungen in Form umlaufender Dosierelemente und daran anschließender Verteilerrohre angeordnet ist, neuerungsgemäß dadurch, daß das von jeder Verteileinrichtung ausgehende Rohr quer in die Engstelle eines Venturi-Rohres mündet, das an seiner Einlaßseite an ein Druckluftgebläse angeschlossen ist und mit seinem Austrittsende mit einem von mehreren Verteilerrohren unterschiedlicher Länge verbunden ist, die sich in zwei gegenüber dem Fülltrichter seitlich schwenkbaren Armen erstrecken und an ihren Enden mit Ablenk- oder Streuelementen ausgestattet sind. Bei einer solchen Vorrichtung läuft also das von den Dosierlementen gleichmäßig verteilte Streugut durch ein in die Engstelle eines Venturi-Rohres quer einmündendes Rohr, wobei es durch den in der Venturi-Engstelle
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erzeugten Unterdruck angesaugt und von dem Luftstrom mitgerissen wird, um das Venturi-Rohr mit erhöhter Geschwindigkeit zu verlassen und durch das entsprechende Verteilerrohr mitgerissen zu werden, das an seinem Ende ein Ablenk- oder Streuelement aufweist, welches das mitgerissene Streugut verteilt und wegsprüht, wobei die gesamte Rohranordnung eine gleichförmige Verteilung des Streugutes über den Boden sicherstellt.
Das Druckluftgebläse ist zweckmäßigerweise durch den Zapfwellenantrieb des Schleppers angetrieben. Die umlaufenden Dosierelemente werden durch die Laufräder der Vorrichtung über ein Wechselgetriebe oder einen Geschwindigkeitsregler angetrieben, wodurch es in einfacher Weise möglich ist, die Streugutabgabe dieser Dosierelemente auf die Fahrgeschwindigkeit der Vorrichtung abzustimmen.
Trenn- oder Leitwände trennen die einzelnen Dosierelemente der Vorrichtung voneinander und verteilen das Streugut von diesen auf die an den schwenkbaren Armen angebrachten Verteilerrohre. Die schwenkbaren Arme können dabei gegenüber dem Fülltrichter oder dem Fahrgestell nach hinten geklappt werden, um den Transport der Vorrichtung von einer Arbeitsstelle zur anderen zu ermöglichen. Die Fahrgestellachse der Vorrichtung ist in ihrer Länge einstellbar, so daß es möglich ist, die Spurweite der Laufräder an die Spurweite des Schleppers anzupassen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles. In der Zeichnung zeigen;
Fig. 1 eine Verteilvorrichtung in Arbeitsstellung von hinten gesehen,
Fig. 2 die Vorrichtung in Seitenansicht,
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Fig. 3 die Vorrichtung in Draufsicht,
Fig. 4 ein Dosierelement und das davon versorgte Venturi-Rohr in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und
Fig. 5 eine Detailansicht eines Dosierelementes in größerer Darstellung und teilweise im Schnitt.
Die Vorrichtung weisi eine Achse 1 (Fig. 1) mit zwei Lauf- . rädern 2 auf, die in ihrer Länge einstellbar sind, so daß die Spurweite der Laufräder 2 entsprechend der Breite des Schleppers eingestellt werden kann. Auf der Achse 1 ist ein Fahrgestell 3 mit einem Fülltrichter 4 für die Aufnahme des pulverigen oder granulierten Gutes angebracht. Beiderseits des Trichters 4 sind zwei Arme 5 schwenkbar montiert, von denen jeder an seinem äußeren Ende durch eine drehbare Gabel 6 mit einem Laufrad 7 unterstützt ist. Die Arme 5 können während des Betriebes der Vorrichtung in einer Stellung rechtwinklig zur Fahrtrichtung angebracht sein und während des Transportes von einem Feld zum anderen oder beim Ab= stellen im Geräteraum parallel zur Fahrtrichtungsachse an die Vorrichtung geklappt werden.
Das Fahrgestell^ 3 (Fig. 2) kann mittels üblicher Einrichtungen an einen Schlepper 8 angekuppelt sein. Auf dem Fahrgestell
3 ist ein Radialgebläse 9 montiert, das durch einen Riemen IC angetrieben ist, der das Gebläse mit der Ausgangswelle eines Winkelvorgeleges 11 verbindet, das über ein auf der Zapfwelle des Schleppers angebrachtes Kardangelenk angetrieben ist. Das Druckluftgebläse 9 ist an einen Gebläsekasten 12 angeschlossen, der zwei Reihen von Venturi-Rohren 13 abdeckt, die beiderseits des Trichters
4 angeordnet sind.
Wie Fig. 4 und 5 zeigen, erhält jedes Venturi-Rohr 13 Luft aus dem Gebläsekasten 12 durch ein Einlaßrohr 13a und das pulverige oder granulierte Gut durch ein querverlaufendes Rohr 14, das in die
Venturi-Engstelle mündet, zugeführt. Das Rohr 14 ist an ein Dosierelement 15 bekannter Art angeschlossen, das mit Dosierrillen oder -nocken ausgestattet sein kann, wie sie bei Drillmaschinen für die Dosierung der Kornabgabe laufend Verwendung finden.
Die Dosierelemente 15 sind an der Unterseite des Trichters 4 angeordnet und voneinander durch Trennwände 16 getrennt, die die Abgabe der Dosierelemente in die verschiedenen Venturi-Rohre in gleichen Teilen verteilen.
Die Auslaßrohre 13b aller Venturi-Rohre 13 sind an unterschiedlich lange Rohre 17 angeschlossen, die von den Armen 5 getragen werden. Am Ende jedes Rohres ist ein Ablenk- oder Streuelement 18 angeordnet, die eine gute Verteilung des Streugutes auf den Boden sicherstellen.
Die Dosierelemente 15 werden durch Wellen 19 in Drehung versetzt, die mit einem Wechselrädergetriebe oder einem Regelgetriebe 20 verbunden sind, das seinerseits in die Kraftübertragungskette zwisfcchen den Laufrädern 2 und den DosieeLementen 15 in bekannter Weise eingebaut ist.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die an einen Schlepper angekuppelte Vorrichtung wird durch diesen und über die Laufräder 2 angetrieben, die die Dosierelemente 15 unter Zwischenschaltung des Wechsel- oder Regelgetriebes 20 antreiben. Dadurch ist es möglich, eine der Fahrgeschwindigkeit der Vorrichtung proportionale Streugutabgabe sicherzustellen. Durch Änderung der Übersetzung des Wechselrädergetriebes oder des Regelgetriebes 20 kann man die Menge des auf eine bestimmte Flächeneinheit verteilten Streugutes, beispielsweise Kunstdünger, regeln.
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Das durch die Dosierelemente 15 dosierte Streugut wird durch Schwerkraftv/irkung auf die Höhe der Engstelle jedes Venturi-Rohres 13 zugeführt, und die Trenn- oder Leitwände 16 verteilen die Abgabe jedes Dosierelementes in gleichen Teilen und leiten sie, wie oben erläutert, bis zu den Rohren 14.
Das durch die Zapfwelle des Schleppers angetriebene Gebläse 9 drückt Luft in den Gebläsekasten 12, der die Luft auf die verschiedenen Venturi-Rohre 13 verteilt. Der in diesen hervorgerufene Luftstrom erzeugt in den Rohren 14 einen leichten Unterdruck, der das von den Dosiereinrichtungen 15 abgegebene Streugut ansaugt und einen Luftstau oberhalb der Leitungen abbaut. Dies-» Anordnung erlaubt einen Verzicht auf die Einrichtung einer mechanischen Abdichtung zwischen der Druckzone der Rohre 17 und der Außenseite.
In der Höhe der Venturi-Engstellen 13 führt die höhere Luftgeschwindigkeit zu einer verbesserten Beschleunigung des Streugutes in die Auslaßrohre 13b.
Am Ende jedes Rohres 17 verteilt das Ablenk- oder Streuelemerit 18 das Streugut gleichmäßig über den Boden. Durch genaues Dosieren der Streugutmenge für jedes Streuelement erhält man auch eine vollkommene Verteilung des Streugutes über die gesamte Arbeitsbreite des Gerätes.
Um die Vorrichtung von einer Arbeitsstelle zur anderen zu transportieren, klappt man die beiden Arme 5 nach hinten, wobei sich deren Räder 7 von selbst hinter den Laufrädern 2 der Vorrichtung ausrichten.
(Schutzansprüche^_
- 7

Claims (6)

>) r r> « a f SchutzansDrüche
1) Vorrichtung zum Verteilen oder Ausstreuen pulveriger oder gekörnter Stoffe mittels pulsierender Luft mit einem an einen Schlepper kuppelbaren Fahrgestell*, auf dem ein Aufnahmetrichter für das pulverige oder gekörnte Gut mit Verteileinrichtungen in Form umlaufender Dosierelemente und daran anschließender Verteilerrohre angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das von jeder Verteileinrichtung ausgehende Rohr (14) quer in die Engstelle eines Venturi-Rohres (13) mündet, das an seiner Einlaßseite (13a) an ein Druckluftgebläse (9) angeschlossen ist und mit seinem Austrittsende (13b) mit einem von mehreren Verteilerrohren (17) unterschiedlicher Länge verbunden ist, die sich in zwei gegenüber dem Fülltrichter (4) seitlich schwenkbaren Armen (5) erstrecken und an ihren Enden mit Ablenk- oder Streuelementen (18) ausgestattet sind.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (9) durch die Zapfwellen des Schleppers (8) angetrieben ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Dosierelemente (15) durch die Laufräder (2) der Vorrichtung über ein Wechselrädergetriebe oder einen Geschwindigkeitsregler (20)öin Abstimmung auf die Fahrgeschwindigkeit der Vorrichtung angetrieben sind.
4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch in dem Fülltrichter (4) zwischen den einzelnen Dosierelementen (15) angeordnete Trenn- oder Leitwände (16).
5) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Tragarme (5) gegenüber dem Fülltrichter (4) oder dem Fahrgestell (3) nach hinten klappbar sind.
6) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurweite des Fahrgestells (3) an die Spurweite des Schleppers (8) anpaßbar ist.
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