DE2501414A1 - Vorrichtung zum aufbreiten, beladen und entladen von waren - Google Patents

Vorrichtung zum aufbreiten, beladen und entladen von waren

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DE2501414A1
DE2501414A1 DE19752501414 DE2501414A DE2501414A1 DE 2501414 A1 DE2501414 A1 DE 2501414A1 DE 19752501414 DE19752501414 DE 19752501414 DE 2501414 A DE2501414 A DE 2501414A DE 2501414 A1 DE2501414 A1 DE 2501414A1
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Germany
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platform
loading
load
movable
transport
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Application number
DE19752501414
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Inventor
Odoardo Guerrieri Gonzaga
Aulo Savelli
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Individual
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    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/40Elements for spacing platforms from supporting surface
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufbreiten, Beladen und Entladen von Waren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur-Aufbereitung, zum Verladen und Entladen von Waren.
  • Gegenwärtig sind verschiedenartige Einrichtungen zur Aufnahme loser oder verpackter Erzeugnisse und zu deren Zusammenstellung und Verstellung bekannt. Beispiele solcher Vorrichtungen sind die bekannten Paletten, Kisten oder Container; alle diese Behelfsmittel müssen jedoch räumlich verstellt werden und damit auch hochgehoben werden, was gewöhnlich mittels geeigneter Mittel, wie Gabelstapler oder Galgenkarrenfür Paletten oder Kisten, oder mittels Kränen oder Laufkränen für Container erfolgt. Diese Vorrichtungen müssen entsprechend kräftig ausgebildet sein, da sie während dieser Manipulationen schweren Belastungen und Beanspruchungen ausgesetzt sind, was hohe Herstellungskosten begründet; darüber hinaus beanspruchen diese Vorrichtungen viel Platz in den Transportmitteln (Eisenbahnwaggons etc.), so daß die Nutzlast entsprechend verringert wi-d.
  • Außerdem sind in vielen Fällen manche dieser Vorrichtungen, beispielsweise die Paletten, nicht zum Transport und zur Stapelung von Lasten geeignet, so daß es daher auch oft vorkommt, daß die Güter von den Paletten abgeladen und von Hand gestapelt werden müssen, wobei einzelne Ladegeräte auf dem Transportfahrzeug arbeiten müssen, das dann während der gesamtenrUmladezeit an der Laderampe verweilen muß. Auch erfordert das Abladen die Handhabung jedes einzelnen Stückguts und gestaltet sich daher auch kostspielig. Im Falle von Gütern dagegen, die an den Paletten befestigt sind und daher gestapelt werden können, entsteht für jede Etage der gestapelten Paletten ein ungenützter Raum; der durch die Eigenhöhe der Paletten dargestellt wird; im Falle der Container können dagegen die bisherigen Transportmittel (Kastenwagen, gedeckte Bahnwaggons und ähnliche) nicht benützt werden, denn der mittels eines Krans etc. hochgehobene Container kann nur von oben auf die Ladefläche des Transportmittels niedergelassen werden.
  • Die Erfindung schlägt daher eine Lösung vor, die mit keiner der herkömmlichen Beschränkungen der bekannten Vorrichtungen behaftet ist und die insbesondere dadurch gekennzeichnet ist, daß eine verhältnismäßig leichte und schwache Plattform vorgesehen ist, die mit einer größeren Anzahl, insbesondere mehr als vier Auflagepunkte versehen ist, so daß sich die Last auf eine Mehrzahl solcher Abstützpunkte verteilt.
  • Die bewegliche, sehr leichte und senkrecht wenig sperrige Plattform gewährleistet eine nur unerhebliche Verringerung des Laderaums im Transportmittel. Außerdem gestattet sie, daß eine Selbstbeladung des Transportmittels durchgeführt werden kann, insbesondere dann, wenn die Lade/Entladerampen ungefähr auf gleicher Ebene mit der Ladeebene des Fahrzeugs liegen, wobei eine Rutschbahn benützt werden kann, oder auch im Falle von großen Höhenunterschieden, indem die Laderampe oder das Pier mit hochstellbaren Ladeflächen, wenn auch bereits bekannter Ausbildung, versehen wird; ähnlich kann die Ubergabe von einem Transportmittel auf ein anderes unabhängig von fremden Mitteln vorgenommen werden ,beispielsweise von einem Güterwagen auf einen Lastkraftwagen oder umgekehrt, indem auch diese anhebbaren Plattformen zwischengeschaltet werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung erleichtert die Aufbereitung der Ladung beträchtlich, denn die Plattform kann wegen ihrer geringen Höhe von allen Seiten her beladen werden, wobei die Behandlung der Güter sowohl beim Beladen als auch beim Abladen nur ein Minumum an Manipulierung erfordert. Die Vorrichtung bietet auch die Möglichkeit, die Güter bereits in Abwesenheit des Transportfahrzeugs aufzubereiten bzw. bereitszustellen, so daß die Leistung der Fahrzeuge erhöht wird. Dazu genügt die Bereitstellung mehrerer Plattformen für jedes Transports mittel.
  • Außerdem können diese an sich schon billigen Plattformen auch als vorübergehende Lagermöglichkeit dienen, indem der Lagerhalter der Ware diese Plattformen vorläufig behält und bei der nächsten Warenlieferung zurückgibt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Plattformen mit Seitenplanken und/oder Verlängerungen versehen, um die Ladefläche des Transportmittels besser auszunützen und/oder das Beladen loser und/oder wenig stabiler GUter zu ermöglichen. Außerdem können die Plattformen mit Mitteln zu ihrer gegenseitigen Kupplung versehen sein, so daß eine zeitweilige Verbindung hergestellt werden kann, die die'Verstellung mehrerer Plattformen unter Beaufschlagung nur einer einzigen ermöglicht.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 und 2 Seitenansichten eines LKW bei der Beladung, Fig. 3 und 4 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Plattform und eines Teils derselben, Fig. 5 eine Teilansicht der Mittel zur Querverstellung der Plattform, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines LKW zum Transport der Plattformen, Fig. 7 eine Seitenansicht des LKW beim Beladen, Fig. 8 eine Teilansicht bei Entladung der Plattform vom LKW, Fig. 9 eine perspektivische Ansicht-der Vorrichtung zum Beladen eines LKW oder dgl., Fig.10 und 11 eine perspektivische Ansicht und eine Schnittansicht der beweglichen Plattform, Fig.12 einen Kasten-LKW mit einer Einrichtung zum Abladen der Plattformen in Seitenansicht, Fig.13 eine Teilansicht einer Vorrichtung der Plattform im Schnitt, Fig.14 eine perspektivische Darstellung zweier Teil stücke eines verbesserten AusfUhrungsbeispielsder beweglichen Plattform von oben gesehen mit Verlängerungsteilen mit und ohne Seitenwänden, Fig.15 den Querschnitt eines Verlängerungsstücks mit Seitenwand, eingesetzt in ein Teilstück der Plattform, Fig. 16 einen Schnitt eines Endstücks, einer beweglichen Plattform und des Anfangsteils einer weiteren transportablen Plattform mit den Organen zur gegenseitigen Kuppelung, Fig. 17 eine perspektivische Ansicht eines Teilstücks einer beweglichen Plattform mit den Euppelteilen für andere Plattformen und der Steuerung zum Abkuppeln, Fig. 18 eine perspektivische Darstellung einer beweglichen Plattform von unten gesehen, bei der auch die längs der oberen und unteren Ränder vorgesehenen Räder sowie die Kuppelorgane längs des Vorderrands ersichtlich sind, Fig. 19 eine perspektivische Darstellung einer beweglichen Plattform von unten gesehen, bei der die in Reihen angeordneten Räder herausgestellt sind, Fig. 20 ein Plattformteilstück während dessen Verlagerung von einer ebenen Rampe, auf welcher es mit seinen Rädern aufliegt, auf eine Fläche mit Tragkugeln, auf welchen die Plattform aufliegt, wobei deren Räder abgehoben sind, Fig. 21 ein haltendes Kraftfahrzeug neben einem Güterwagen, auf welchen eine bewegliche Plattform mit Gütern beladen mittels einer Zwischenlage der-mit Kugeln versehenen Tragflächen übergeben werden kann, und Fig. 22 eine Laderampe, die zum Be- und Abladen von LKWs mittels der beweglichen Plattform eingerichtet ist.
  • In Fig. 1 ist ein Kasten-Lastwagen 1 dargestellt, der mit seinem rückwärtigen Teil an eine Laderampe 2 herangefahren ist, auf der eine erfindungsgemäße bewegliche Plattform 3 gelagert ist, die mit einer Ladung 4 beladen ist. Unterhalb der-Plattform 3 ist eine Anzahl drehbarer Organe 5 ersichtlich, wobei es sich um Räder, Kugeln oder sonstige, auch verschwenkbare Elemente handeln kann, welche die gleiche Aufgabe erfüllen können. Diese beweglichen Organe 5 sind vorzugsweise am unteren Teil der Plattform 3 vorgesehen und in parallelen Reihen ausgerichtet, wie es aus Fig. 3 besser ersichtlich ist, welche eine perspektivische Ansicht der Plattform von unten zeigt.
  • In Fig. 2 ist wiederum das Transportmittel 1 mit dem Kasten und der Ladefläche 6 im Schnitt ersichtlich. Die bewegliche Plattform 3, die mit der Ladung 4 beschickt ist, wird unter der Wirkung der Schubkraft , F von der Rampe 2 auf die Ladefläche 6 des Transportmittels 1 geschoben, indem sie auf den drehbaren Organen 5 rollt.
  • In Fig. 4 ist ein Teil der beweglichen Plattform 3 von unten gesehen dargestellt, die eine seitliche- Beladung und Entladung von der oder auf die Laderampe von Güterwagen sowie das Be- und Entladen an der Rückseite von Lastkraftwagen gestattet.
  • Die bewegliche Plattform 3 besitzt an ihrer Unterseite außer den Rädern 5 auch Querleisten 7 (siehe auch Fig. 5), die mit Hilfe drehbarer Elemente 8 an der Ladefläche des Güterwagens oder an der Rampe für Bahnwaggons eine seitliche Verschiebung der beweglichen Plattform erlauben. Die drehbaren Elemente 8 können eine senkrechte Verstellung nach unten derart ausführen, daß die Querleisten 7 außer Wirkverbindung kommen und den Rädern 5 die Möglichkeit geben, in Berührung mit der Rampenfläche oder der Ladefläche de-s Waggons zu treten, um die erforderliche Längsverstellung ausführen zu können, die auch zur Verladung der Plattformen auf Lastkraftwagen notwendig ist.
  • Zur Übergabe der Plattformen 3 vom Waggon (Güterwagen) (in seitlidler Verschiebung) auf einen Lastkraftwagen (Längsverschiebung) und umgekehrt kann auch eine bewegliche Plattform für eine Verstellung auf einem zum Bahnzug parallelen Gleis vorgesehen sein, die mit Elementen 8 versehen ist, die die oben erwähnte senkrechte Verstellung ausführen können. Beim Verschieben auf dem neben dem Bahnzug befindlichen Gleis und Heranbringen der beweglichen Plattform, wird diese gegenüber dem zu entladenden Waggon angehalten. Die Plattform 3 mit der Ladung wird seitlich am Waggon verschoben, worauf die Elemente 8 senkrecht nach unten verstellt werden, so daß sie verschwinden und den Rädern 5 die Möglichkeit geben, mit der beweglichen Ebene in Beruhrung zu kommen. Die Plattform 3 kann damit in Längsrichtung der beweglichen Ebene innen im Lastkraftwagen verschoben werden, der rückwärtig an diese bewegliche Ebene herangefahren wurde. Offensichtlich sind das Niveau der Schiene, auf welcher die bewegliche Fläche verstellt wirds und die Höhenlage des Bodens, auf welchem die Räder des Lastkraftwagens lasten, derart, daß die Ladefläche des letzteren auf die gleiche Höhe wie diejenige des Güterwagens gebracht werden kann. Gegebenenfalls weiter bestehende Höhenunterschiede kleineren Ausmaßes können mittels der senkrechten Verstellungen der beweglichen Fläche ausgeglichen werden.
  • Die bewegliche Fläche kanntauGh selbstfahrend sein.
  • Die Mittel, um die erforderliche Schubkraft F zur'Verstellung der Plattform 3 von der Rampe 2 zum Inneren des Transport-.
  • mittels 1 oder in entgegengesetzter Richtung für den umgekehrten Vorgang zu erzeugen, können verschiedenartig sein Es kann ein Verschieben von Hand oder ein Schieben oder Ziehen mittels besonderer Geräte, die auch zur Selbstbeladung dienen können, vorgesehen sein. Als derartiges Gerät dient beispielsweise eine Kette 9, die auf der Ebene des Transportmittels 1 angeordnet ist. Wie in den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, kann die Kette, welche mit Bindungen bzw. Ansätzen ausgestattet sein kann, in'die Ladefläche 6 eingelassen bzw. versenkt sein, wobei beispielsweise die Führung der Kette in einer Längsausnehmung 10 der Ladefläche 6 untergebracht ist. Die Kette kann auf Zahnrädern 11 und 12 geführt sein, von denen mindestens eines angetrieben ist.
  • Wenn eine bewegliche Plattform 3 von der Rampe 2 auf ein mit der Selbstbeladekette versehenes -'ransportmittel 1 geladen werden soll, so hängt man in einen Ansatz der Kette 9 das freie Ende 13 eines Taus 14 ein, das unter der beweglichen Plattform 3 gefuErt an diese am Ende 15'eingehängt wird. Wird dann der Antrieb der Kette so betätigt, daß deren oberer Teil gegen dat Innere des Transportmittels 1 bewegt wird, wird die bewegliche Plattform 3 von dem Ende 15 des Taus 14 bis zur völligen Beladung verschoben.gt6numgekehrten Vorgang (vom Transportmittel 1 auf die Rampe 2) genügt es, daß auf einen der Ansätze der Kette ih entsprechender Lage vor dem Verladen ein Schuborgan 16 (siehe Fig. 7 und 8) aufgesetzt wird. Bei einer solchen Betätigung des Antriebs der Kette, daß deren oberer Teil nach außen läuft, drängt.das Schuborgan die Plattform 3 heraus, bis sie nahezu völlig auf der Rampe 2 aufliegt. Um das Entladen zu vervollständigen und die Plattform 3 gegebee nenfalls vom rückwärtigen Teil des Transportmittels 1 abzusetzen, genügt es, zwischen Plattform 3 und das Schuborgan 16 einen gegebenenfalls auch verlängerbaren Körper 17 zu schieben, beispielsweise ein teleskopartiges Organ mit einer Verriegelung mittels eines Stifts.
  • Um den Körper 17 einzuschieben, empfiehlt es sich, die Kette 9 kurz in Einschubrichtung anlaufen zu lassen,; bis der Körper 17 zwischen die Plattform 3 und das Schuborgen 16 paßt. Ist dann der Körper 17 eingeschoben, so läßt tan die Kette im Ausgangs sinn laufen. Durch mehrmalige Wiederholung dieses Vorgangs und nachfolgende Verlängerungen des Körpers 17 kann die bewegliche Plattform 3 auch weit vom Transportmittel 1 und damit vom Rand des Ladesteigs bzw. der Rampe 2 abgesetzt werden.
  • Fig. 9 zeigt, das Transportmittel 1 mit der Ladefläche 6 und Führungen 18 zum Verschieben der beweglichen Plattform 3, die mittels einer anhebbaren Platte 19 von der Ebene des Lade steigs 2 bis zur Höhe der Ladefläche des Lastkraftwagens bewegbar ist. Diese Platte 19 ist mit einer oberen Fläche 20 versehen, welche auch eine geringe Querverstellung ausführen kann, um die bewegliche Plattform 3 gemäB den Führungen auszurichten, welche in der Ladefläche des Lastkraftwagens ausgenommen sind. Die anhebbare und bewegliche Platte 19 kann offensichtlich auch unter die Räder des Transportmittels gesetzt werden.
  • Der Vorschub (Einschieben) der Plattform 3,in den Lastkraftwagen kann auch mittels eines Seils C, das an derselben befestigt ist, und einer Winde 21 erfolgen, wobei das Seil in einer entsprechenden Ausnehmung 22 geführt wird, die in der Ladefläche des Fahrz-eugs vorgesehen ist; die Winde kann in zwei Richtungen arbeiten; außerdem sind Stifte 23 vorgesehen, welche mittels eines Hebels 24 angehoben werden und in entsprechende Löcher eingreifen können, welche in der beweglichen Plattform 3 vorgesehen sind, um diese während der Fahrt arretieren zu können.
  • Gemäß Fig. 10 besteht die bewegliche Plattform erfindungsgemäß aus zwei Halbschalen 25 und 25', die miteinander verschweißt sind und bewegliche-Elemente 26 aufweisen, die in den Führungen 18 der Ladefläche 6 des Transportmittels laufen, einer Anhängevorrichtung 27 für das Schleppen (Beladen-Abladen) und einer Anzahl Löcher 28, um Elemente einzuhängen, die die Ladung an der beweglichen Plattform verankern.
  • In den Fig. 10 und 11 ist eine Teilansicht des Seils C'der Winde mit einem Haken 29 und einem Handgriff 30 dargestellt, der mittels dehnbarer Seile 31 an dem Haken 29 angesetzt ist. Beim Verladen kommt der Haken 29 mit dem Halterungsorgan 27 der Plattform 3 in Wirkverbindung und schiebt die Plattform in das Innere des Lastwagens. Um dann eine weitere Plattform zu laden, genügt es, die Winde in entgegengesetztem Sinne zu drehen (oder sie auf Leerlauf zu schalten oder auf alle Fälle die Wickeltrommel auszukuppeln) und alsdann den Haken 29 mittels des Handgriffs 30 oder einem sonstigen Mittel herauszuziehen, dann den Haken unter die neue Plattform zu schieben-, die verladen werden soll, und den Vorgang zu wiederholen.
  • Um die Plattform abzuladen, kann der Haken 29 herausgezogen werden, dann das Seil um eine Scheibe 32 (Fig. 12) geführt werden, die auf dem Verladesteig befestigt ist, und dann der Haken an das Halterungsorgan 27 angehängt werden, das an der beweglichen Plattform 3 vorgesehen ist. Bei Betätigung der Winde wird die Plattform aus dem Lastwageninnern herausgezogen.
  • In Fig. 13 ist ein anderes Beispiel zum Einhängen des Windenseils an das Organ 27 zum Schleppen der beweglichen Plattform gezeigt. Ein Körper 33, der in einer entsprechenden Ausnehmung 22 der Ladefläche des Lastkraftwagens geführt ist, ist mit einem beweglichen Zahn 34, einer Feder 35 und einem Zapfen 36 versehen. Der Zahn 34 kann um den Zapfen 36 drehen.
  • Die Feder 35 hält den Zahn 34 in einer halbstehenden Lage.
  • Wenn das Windenseil in Richtung des Lastwageninneren läuft, greift der Zahn in die Organe 27 der beweglichen Plattform ein. Die bewegliche Plattform wird damit angeseilt und kann verladen werden.
  • Um eine nachfolgende Plattform zu verladen, braucht lediglich das Seil herausgezogen und der Körper 36 unter der neuen zu verladenden Plattform hindurchgezogen zu, werden, zuwerden, wobei der Zahn 34 wegen der Feder 35 die Organe 27 überspringt.
  • Wird dann die Winde erneut betätigt, erfolgt das Einhängen wie bei der ersten beweglichen Plattform.
  • Zum Abladen muß auch in diesem Falle eine Losscheibe 32 und auch eventuell ein entsprechender Haken vorgesehen sein, der an den Handgriff und an den Körper 36.angesetzt ist.
  • In Fig. 13 ist eine Ausbildung gezeigt, die sich insbesondere für Ladesteige eignet, die nicht mit der Platte 6 des Transportmittels 1 auf gleicher Höhe liegen, wobei keine beweglichen Plattformen der in der Fig. 9 gezeigten Gattung verwendet werden sollen. In diesem Falle kann eine kippbare Plattform 37 auch als hintere Verschlußtür für den Lastkraftwagen dienen, indem dieselbe um ein Scharnier 38 verschwenkt wird, bis sie an dem Ladesteig aufliegt und einen Ubergang zwischen beiden Höhenlagen bildet. In diesem Falle ist es angebracht, die Ladung auf verschiedene Plattformen zu verteilen, die eine Teillänge der Gesamtlänge der Ladefläche aufweisen. Die kippbare Plattform kann auch an dem Ladesteig angelenkt sein anstatt an dem Fahrzeug.
  • Gemäß Fig. 14 und 15 weist eine Plattform 101 i ihrer Oberseite 102 eine Anzahl vorzugsweise rechteckiger Schlitze 103 auf. Ein Verbreiterungskörper- 104, der mit oder ohne Rand 105 ausgebildet sein kann, besitzt profilierte Vorsprünge 106, welche - die Schlitze 103 durchsetzend - unter die Oberfläche 102 greifen und einen Eingriff bilden, welcher den Körpern 104 eine genügende Stabilität verleiht. Die Verbreiterungsplatten oder -körper 104 können an ihrer ebenen Fläche und längs ihrer hochstehenden Ränder-105 ähnliche Schlitze aufweisen, welche die Möglich keit zu weiteren Verbreiterungen geben und/oder zur Anbringung weiterer Seitenwände entsprechender Höhe unter entsprechendem Spiel. Aufgrund dieses Spiels versteifen diese Seitenwände die bewegliche Ladefläche nicht.
  • Auf der so durch die Körper 104 verbreiterten Plattform 101 kann die Ladung abgesetzt werden, welche bei Anordnung von Seitenwänden zusätzlich gehalten werden kann. Die Schlitze 103 können in mehr oder weniger weit vom Rand entfernt vorgesehenen Reihen angeordnet sein, so daß mehr oder weniger ausgedehnte Verbreiterungen vorgenommen werden können.
  • Gemäß Fig. 16 und 17 ist die bewegliche Plattform 101 an;ihrem Endteil 107 mit einem Schlitz 108 versehen, in wel-.
  • chen ein Haken 109 eingehängt werden kann, der am Anfangsteil 110 der Plattform 101' auf einer Welle 111 angeordnet ist. Der Haken 109 wird mittels einer Feder oder auch durch sein Eigengewicht in seiner Halterungslage festgehalten. Die Verstellung, die das Einhaken gestattet, erfolgt vorzugsweise aufgrund der schrägen Ebene 112 des Hakens selbst; dagegen erfolgt die Verstellung, die das Aushaken ermöglicht, mittels der Welle 111 durch Handbetätigung eines Schlüssels 113. Um daher die gegenseitige Kupplung zwischen zwei Plattformen vorzunehmen, genügt es, die Frontseite der einen gegen die Endpartie der anderen Plattform zu schieben. Damit sich die beiden Plattformen dagegen lösen, ist der Eingriff mittels des Schlüssels 113 erforderlich.
  • Es können auch mehr als zwei bewegliche Plattformen in Reihe miteinander gekuppelt werden. Gemäß Fig. 18 ist die Plattform 101' längs ihres Rands 114 mit einer Anzahl Räder, (oder drehbarer Elemente) 115 versehen, die mit. ihrer Achse senkrecht zur Ebene der Plattform angeordnet sind. Diese Räder ermöglichen der auf ihnen senkrecht lagernden Plattform deren Verstellung im Sinne parallel zur größten Länge des Randes 114.
  • Gemäß Fig. 18 ist die Plattform 101' weiterhin längs ihres Rands 116 mit einer Anzahl Räder 117 (oder drehbarer Elemente) versehen, deren Achse parallel zur größeren Länge des Randes 117 verläuft. Diese Räder ermöglichen der darauf lastenden Plattform die Verstellung in senkrechter Richtung zur Ebene der Ladefläche.
  • Fig. 19 zeigt die bewegliche Plattform perspektivisch von unten gesehen, um deutlich zu machen, wie die Räder 118 in Reihen und Kolonnen "c" angeordnet sind. Der Boden der beweglichen Plattform ist zwischen jeweils einem und einem anderen Rad eben. Wenn die Plattform vom Lastkraftwagen 119 auf den Waggon 120 (siehe Fig. 21) gebracht werden soll, muß sie zunächst von der Ladefläche 119' (siehe auch Fig. 20) des Fahrzeugs, auf welcher sie mit den Rädern 118 abgestützt ist, auf die bewegliche und anhebbare Platte 121 übertragen werden, welche mit einer Reihe Lagerkugeln 122 versehen ist, die ebenfalls in Reihen und Kolonnen ausgerichtet sind und einen Abstand aufweisen, daß sie auf dem ebenen Boden der beweglichen Plattform längs den Spuren C' und F' (in Fig. 19) rollenkönnen, die nicht von Rädern 118 besetzt sind.
  • Wenn dann die Plattform 101 ganz vom Fahrzeug 119 auf die Plattform 121 geschoben ist, kann sie im Quersinn verschoben werden, so daß sie in den Waggon 120 eingeschoben werden kann, indem sie auf den Lagerkugeln 122 der Ebene sowie auf den Tragkugeln 123 läuft, die sich auf der Ladefläche des Waggons 120 befinden'und zwar beschränkt auf die Nähe der Waggontür.
  • Die Kugeln 123 können Bestandteil der Ladefläche des Waggons sein oder in einem Verlängerungsstück der Fläche .21 gelagert selen, wobei dieses Verlängerungsstück durch die Waggontür hindurch in den Waggon geschoben werden kann.
  • Wenn sich nun die bewegliche Plattform 101 mit ihrer Ladung ganz auf den Kugeln 123 im Waggoninneren lastend befindet, kann sie von der Waggontür an die Hinterwand verschoben werden. Nur die zuletzt in den Waggon-verladene bewegliche Plattform verbleibt bei der Waggontür.
  • Offensichtlich kann die auf einen Waggon bezogene Beschreibung auch für jedes beliebige Transportmittel gelten, auch beispielsweise für Lufttransporter (Cargo).
  • Fig. 22 zeigt ein Beispiel eines Ladesteigs in perspektivischer Darstellung, der zum Beladen von Kraftfahrzeugen eingerichtet ist. Auf dem Ladesteig 124 kann auf der Höhe der Ladefläche der Lastkraftwagen oder andere Höhenlagen eine (oder mehrere) Grube 125 aufgenommen'sein, -in welcher eine anhebbare Platte 126 angeordnet ist. Wenn auf diese Platte 126 eine erfindungsgemäße Plattform (nicht dargestellt) aufgesetzt wird, die leer ist, so kann sie sehr bequem von dem Ladesteig 124 aus beladen werden. Bei allmählicher Zunahme der Höhe der Ladung kann nämlich die Plattform 126 gesenkt werden,- so daß die Höhenlage zur Ladung (oder beim Abladen) stets bequem ausgeglichen ist.
  • Wenn dann die bewegliche Plattform fertig beladen ist, kann sie von der Ebene 127, die anhebbar und beispielsweise auf der Schiene 128 querverstellbar ist, abgehoben und auf das Fahrzeug 119 verladen oder auch in Erwartung des Transports an irgendeiner Stelle des Ladesteigs 124 abgestellt werden.
  • Abgesehen davon, daß die Ladeflächen 126 und 127 anhebbar sind, können sie auch schräg verstellbar sein, sowohl in Längs- als auch in Querrichtung, um sie eventuell auch für Transportmittel ausrichten zu können, deren Ladefläche nicht genau waagerecht liegt.
  • Die Räder 118 der beweglichen Plattform können derart dreh- und schwenkbar sein, daß die Plattform nach verschiedenen Richtungen verstellt werden kann.
  • Außerdem können die Verbreiterungskörper 104 ihrer seits an der Unterseite mit Rädern oder sonstigen Rollorganen versehen sein, wie die bewegliche Plattform 101, an die diese-Körper angesetzt werden. Dadurch kann der Bereich dieser Verlängerung auch erheblich erweitert werden. Außerdem kann die. Ladung mittels derselben fallweise der Breite der Transportfahrzeuge angepaßt werden, auch im letzten Augenblick noch, wenn die Ladung bereits bereit steht.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    rorrichtung zum Aufbreiten, Beladen und Entladen von Gütern, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer verhältnismäßig schwachen und leichten Plattform (3; 101) besteht, die an der Oberseite an insbesondere vier Auflage stellen mit Rollorganen (5 26 118) derart versehen ist, daß die aufliegende Ladung auf diese Mehrzahl von Auflage stellen verteilt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daR verstellbare Auflagestellen innen am Umfang der Plattform (3; 101) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (3) Führungsquerleisten (7) besitzt, deren Unterseiten höher liegen als diejenigen der drehbaren Rollorgene (5).
  4. 4 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, die Plattform mit Elementen (Löchern für die Stifte 23) zur Befestigung an einer Ladefläche (6) beispielsweise eines Transportmittels (1) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (3) mit Mitteln (27) zur Verankerung oder Befestigung von zu ihrer Verstellung vorgesehenen Mitteln (9; C) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (101) mit Verlängerungsteilen (104) mit oder ohne Seitenwänden (105) und mit oder ohne Auflagerollorganen versehen ist, die abnehmbar mit vorgegebenen Stellen (103) der Plattform gekuppelt werden können.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (101) mit Vorrichtungen (108, 109) zum automatischen Ankuppeln an weitere Plattformen (101') versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsorgane (108, 109) mittels handbetätigter Vorrichtungen (111, 113) entkuppelbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsteile (104) mit Schlitzen bzw. Ausnehmungen versehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (3; 101) an der Oberseite mit Öffnungen (103) zum freitragenden Einhängen der Verlängerungsteile (104) versehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (101') an mindestens einem Rand (14, 116) Rollkörper (115, 117) besitzt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (115, 117) an gegenüberliegenden paralleln Rändern (114, 116) der Plattform (101') zueinander senkrechte Drehachsen haben.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollorgane (118) in Längs- und Querreihen angeordnet sind und ebene Laufbahnen (C, F) an der Unterseite der Plattform (101) belassen.
    Lee rse i te L e e r s e i t e
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