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Containertransport- und Uberführungsanlage, z.B. zum Transport von
Futter zu Haustieren, mit einem mit einem eigenen Antrieb versehenen Lastwagen und
mehreren Containereinheiten, die austauschbar auf dem Lastwagen angeordnet werden
können Die Erfindung betrifft eine Containertransport-und Uberführungsanlage, z.B.
zum Transport von Futter für Haustiere, mit einem mit einem eigenen Antrieb versehenen
Lastwagen und mehreren Containern, die austauschbar auf einem Containertragteil
des Lastwagens anbringbar sind, und mit Hilfsmitteln zum Erleichtern des Austausches
der Container zwischen einer stationären Ruhestellung und einer Transportposition
auf dem Lastwagen.
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In solch einer Anlage stellt selbstverständlich der mit eigenem Antrieb
versehene Wagen den teuersten Teil dar, und es wäre daher zweckmäßig, daß der gleiche
Wagen
zum Transport irgendeiner Zahl unterschiedlicher Containereinheiten für beispielsweise
verschiedene Arten einsetzbar ist von FuttermitteliF von denen einige sogar mit
speziellen Einrichtungen zum Verabreichen des Futters versehen setn können. Es ist
daher zweckmäßig und auch bekannt, daß die verschiedenen Containereinheiten standardisiert
sein können, um so wahlweise auf dem Lastwagen angebracht zk werden können, und
entsprechendgewöhnlicher Standardverfahren sind die Container so gebaut, daß sie
vom Lastwagen durch Aufwärts und Rückwärtskippen von dem den Container aufnehmenden
Teil des Lastwagens entfernt werden können, wobei der Container in einer einseitig
gekippten Position auf dem Boden belassen wird, während der Lastwagen vor einen
anderen einseitig gekippten Container gefahren werden kann, der dann in eine Aufnahmepositiori
auf den Wagen heruntergekippt werden kann. Dieses Containeraustausch- bzw Wechselverfahren
auf dem Wagen ist relativ einfach, jedoch erfordert es manuelle Arbeit und eine
sehr genaue Positionierung des Wagens zum Aufnehmen einer neuen Containereinheit.
Der größte Nachteil des bekannten Systems besteht jedoch darin, daß die Containereinheiten
sowohl fUr das Herunternehmen von dem Wagen als auch für du Aufsetzen auf den Wagen
leer sein müssen.
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Es ist vorgeschlagen worden, den Wagen mit Hubvorrichtungen zu versehen,
wodurch sogar voll beladene oder teilweise beladene Container gehandhabt werden
können,
jedoch werden die Wagen durch Verwendung solcher Vorrichtungen,
beispielsweise hydraulischt Zylinder, sehr teuer.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine
Transportanlage der eingangrwgenannten Art zu schaffen, in der sogar beladene Container
ohne die Verwendung von Containerhubvorrichtungen gehandhabt werden können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst lurch die Maßnahmen gemäß
dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
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Wenn eine Containereinheit, leer oder nicht leer, vom Wagen heruntergenommen
werden soll, ist es ausreichend, den den Container tragenden Lastwagenteil in das
Aufnahmeelement zu fahren, wodurch der Wagen durch seine eigene Antriebskraft den
Container auf das Aufnahmeelement schieben wird, und zwar auf eine solche Art und
Weise, daß ein Teil der Antriebskraft umgewandelt und dazu verwendet wird, das Aufnahmeelement
entlang den geneigten Rampenteilen anzuheben, wonach der Wagens aus dem Aufnahmeelement
herausgefahren werden kann, ohne den jetzt auf des Aufnahmeelement angeordneten
Container mitzuci bringen. Um zu sichern, daß der Container völlig frei vom Wagen
angehoben wird, ist es möglich, manuell oder mit Hilfe spezieller Schiebemittel
auf dem Wagen den Container weiter entlang den Tragschienen zu schieben.
Dementsprechend
ist es zur Aufnahme eines leeren oder beladenen Containers, der auf einem Aufnahmeelement
angeordnet ist, ausreichend, den Wagen in das Aufnahmeelement in eine Stellung unterhalb
des Containers zu fahren und manuell oder durch Betätigung spezieller Handhabungsmittel
zwischen dem Wagen und dem Container zu bewirken, daß der Container vorwärts auf
dem Aufnahmeelement bewegt wird, bis der Container in Aufnahmestellung mit dem Lastenwagen
gebracht ist, wonach der Container durch den Wagen infolge dessen weiterer Bewegung
herausgebracht wird.
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Bei Verwendung mehrerer Aufnahmeelemente ist es möglich, lediglich
einen Lastenwagen zum Transport mehrerer oder verschiedener Containereinheiten zu
verwenden, die wie gewünscht beladen werden können, während sie stationär von ihren
entsprechenden Aufnahmeelementen getragen werden.
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Die Aufnahmeelemente selbst können als feste Installationseinheiten
oder leicht-bewegbare Einheiten ausgeführt sein zur Anordnung auf einer ebenen Bodenfläche.
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Im Falle einer festen Installation können die aufwärts geneigten Rampenteile
der Aufnahmeelemente durch entsprechend abwärts geneigte Rampenteile der Aufnahme
fläche des Lastenwagens an dem Aufnahmeelement ersetzt werden.
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Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispieles, das in
der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert werden.
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Es zeigell Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Lastenwagens
vor einem Aufnahmeelement oder -rahmen, wobei der Container abgehoben dargestellt
ist, um die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung besser zu illustrieren,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Ansicht von oben, Fig. 3 eine Seitenansicht
der Vorrichtung, teilweise im Schnitt, Fig 4 eine Schnittansicht einiger Einzelheiten
der Vorrichtung, F . 5 eine schematische perspektivische Ansicht eines bevorzugten
Containerelementes gemäß der vorliegenden Erfindung und f g 6 eine Seitenansicht
einer modifizierten Containeraufnahmevorrichtung.
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Jie Fig. 1 zeigt die drei Hauptelemente eines Transport ystems gemäß
der vorliegenden Erfindung, d.h. einen motcrangetriebenen Lastenwagen 2, ein Containerelement
4, das darauf anbringbar ist, und ein Aufnahmeelement oder -rahmen 6, der das Containerelement
4 aufnehmen kann, wobei der Lastenwagen in den Aufnahmerahmen 6 hineinbewegbar -ist
und danach zum Herausbefördern eines Containerelementes, das von dem Rahmen 6 getragen
ist, herausbewegbar ist, oder der Lastenwagen 2, der einen Container 4 aufgenommen
hat, in den Rahmen 6 bzw. das Aufnahmeelement 6
zum Abladen des
Containers auf dieses Element hineinfahrbar ist, derart, daß der Lastenwagen leer
aus der Aufnahmeeinrichtung bzw. dem Aufnahmerahmen herausziehbar ist. Das System
bzw. die Anlage kann einen oder mehrere Lastenwagen 2 aufweisen und mehrere einzelne
oder verschiedenartige Container 4 einschließlich mehrerer Rahmen 6, die stationäre
Installationseinheiten sein können, die an geeigneten Stell'en angeordnet sind,
oder die bewegbare Einheiten sein können.
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Der Lastenwagen kann von einer bekannten Ausführung sein, z.B. ein
Schlitten, der elektrisch angetrieben ist und mit einer vorderen Steuersäule 8 und
einem rückwärtigen Aufnahmechassis 12 für ein Containerelement 4 zwischen zwei hinteren
Rädern lo versehen sein kann.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das den
Container aufnehmende Chassis 12 zwei Aufnahmequerschienen 14 auf, die von einem
kurzen Winkeleisen gebildet werden, deren Winkelkante nach oben zeigt, und ist ferner
der Schlitten oder Lastenwagen mit einer aufrechten quer verlaufenden Schubplatte
16 versehen, zur Anlage am vorderen Ende eines Containers, der auf dem Lastenwagen
angeordnet ist. Am hinteren Ende des Lastenwagens dienen zwei schräge horizontale
Führungen 18 dazu, das Einfahren des Lastenwagens in den Aufnahmerahmen 6 zu erleichtern.
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Wie erwähnt, kann die Anlage mehrere verschiedene Containerelemente
4 für verschiedene Zwecke aufweisen,
z.B. Futtermittelboxen, Heu
und Strohpaletten, Müllcontainer usw., jedoch haben alle das gemeinsam, daß sie
Standardmaße aufweisen, damit sie durch die Aufnahmeschienen 14 getragen werden
können, derart, daß die Vorderseite der Container unmittelbar hinter der Schiebeplatte
16 angeordnet werden kann, wobei die Container mit quer verlaufenden Eisenträgern
20 versehen sind, beispielsweise aus nach unten offenen U-Eisenschienen, die bei
Anbringung auf die geneigten Flächen der Aufnahmeschienen 14 das Containerelement
auf dem Schlitten in Längsrichtung zentrieren. Ferner sind die Containerelemente
4 mit Rollen 22 versehen, die in der auf dem Lastenwagen aufgebrachten Stellung
außerhalb der Seitenbegrenzungen, gebiet durch die Räder lo des Lastenwagens 2,
zu liegen kommen.
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Der Aufnahmerahmen 6 ist gebildet durch zwei parallele Rahmenplatten
24, deren untere Plattenteile 26 in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der
das Einfahren des Lastenwagens zwischen diese Platten gestattet.
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Entlang den oberen Kanten der Rahmenplatte 26 sind längs verlaufende
Aufnahmeschienen 28 vorgesehen, die als Aufnahmerollfläche für die Räder 22 des
Containers 4 dienen.
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Am vorderen Ende des Rahmens 6 sind die Aufnahmeschienen 28 mit einem
nach unten geneigten Rampenteil 30 versehen und entlang der Außenkanten der Schienenteile
28, 30 ist eine aufrecht stehende Begrenzungsleiste 32 angebracht.
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Wie man am besten der Fig. 2 entnehmen kann, kann der Lastenwagen
in den Rahmen 6 derart eingefahren werden, daß die Containerräder 22 mit den Trag-
bzw.
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Aufnahmeschienen 28, 30 zusammenwirken, und wie man am besten der
Fig. 3 entnehmen kann, ist die Höhe der Aufnahmeschienen 28 so gewählt, daß die
hinteren Räder 22 des Containers 4 während der Bewegung des Lastenwagens in den
Rahmen 6 auf die geneigten Rampenteile 30 auftreffen und danach aufwärts entlang
dieser Teile bewegt werden. Die Aufnahmeschienen 28 befinden sich in einer solchen
Höhe, daß die Containerräder 22 während des Hineinschiebens den Container vollständig
aus der Aufnahme- und Führungsstellung innerhalb der Winkeleisen 14 des Lastenwagens
herausbewegen, wobei die notwendige Kraft bzw. Arbeit für diese Hubbewegung einzig
durch die hintere Schiebekraft vom Lastenwagen 2 bewerkstelligt wird. Am Ende der
Schiebebewegung werden auch die Vorderräder des Containers entlang der Rampe 30
angehoben, wobei der Container mit Hilfe der Schiebeplatte 16 derart verschoben
wird, daß die unteren Kanten der U-Schienen 20 des Containers auf eine Höhe angehoben
werden, die oberhalb der oberen Kanten der Aufnahmeschienen 14 des Lastenwagens
2 liegt, wonach der Lastenwagen aus dem Rahmen 6,hne den Container wieder herauszubewegen,
herausgezogen werden kann.
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Der leere Lastenwagen 2 kann danach zu einem anderen Rahmen 6 gefahren
werden, auf dem ein beladener Container 4 angeordnet ist. Der Lastenwagen 2 kann
leicht in den Rahmen hinein und unter den Container bewegt werden, der dann in Aufnahmeverbindung
mit dem Lastenwagen gebracht werden kann, indem der Container über eine kurze Entfernung
vorwärts in Richtung auf den Lastenwagen bewegt wird, so daß die Vorderräder 22
des Containers die geneigte Rampe 30 herabrollen, wodurch das vordere Aufnahmeeisenprofil
20 abgesenkt wird auf die vordere Aufnahmeschiene 14 des Lastenwagens 2. Dies kann
manuell bewerkstelligt werden, falls gewünscht in Verbindung mit dem einsetzenden
Zurückziehen des Lastenwagens 2, jedoch kann, wie oben erwähnt, das einsetzende
oder beglnnende Zurückziehen des Containers auch mit Hilfe der Antriebskraft des
Lastenwagens bewirkt werden. Wenn das Vorderende des Containers in Aufnahmestellung
mit dem Lastenwagen gebracht worden ist, übernimmt dieser das weitere Herausziehen
des Containers aus dem Rahmen 6, bis die hinteren Räder 22 des Containers die Rampe
30 herabrollen, wonach der Lastenwagen 2 und der Container 4 vollständig frei vom
Rahmen 6 sind.
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Zur Stabilisierung des Containers 4 auf dem Rahmen 6 kann der Container,
wie in der Fig. 4 gezeigt ist, mit einer Halteklinke 34 versehen sein, die mit einer
Nut 36 am Vorderende einer der Aufnahmeschienen 28 zusammenwirkt. Die Klinke ist
mit einem Hebelarm 38 verbunden,
der einen äußeren Nasenabschnitt
40 aufweist, der mit Hilfe eines Pedales 42 auf dem Lastenwagen 2 angehoben werden
kann. Das Pedal 42 ist um eine Achse 44 schwenkbar und weist ein hinteres aufrechtes
Teil 46 auf, das bei Betätigung des Pedals 42 den Hebel 38 aufwärts drückt und dabei
die Verriegelung der Klinke 34 mit der Aufnahmeschiene 28 löst. Auf diese Weise
kann der Container aus dem Rahmen 6 herausbewegt werden, wenn der Lastenwagen eine
genaue Aufnahmeposition eingenommen hat.
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Die Nase 40 auf dem Hebelarm 38 ist hinter einem sich abwärts erstreckenden
Hakenteil 48 auf dem Container derart angeordnet, daß der aufrechte Teil 46 bei
Betätigung des Pedals 42 nach oben und hinter den Hakenteil 48 bewegt wird. Gleichzeitig
wird, sobald die Klinke 34 durch die Pedalbetätigung aus der Nut 36 gelöst wird,
der aufrechte Hebelteil 46 eine Zugverbindung zum Container 4 herstellen, derart,
daß der Lastenwagen durch das nachfolgende Herausziehen aus dem Rahmen 6 den Container
zurückziehen wird, wie auch mittels des aufrechten Teiles 46, der den Hakenteil
48 von unten fängt. Sobald die Vorderräder 22 des Containers die Rampe 30 herabrollen,
wird die vordere Aufnahmeeisenschiene 20 in Aufnahme- und Führungsstellung mit der
darunter gelegenen Aufnahmeschiene 14 gebracht, wonach das Pedal 42 losgelassen
werden kann.
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Es sei vermerkt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung eine nur geringe
Genauigkeit im Betrieb und bei der Steuerung erfordert, da es beim Herausbewegen
eines Containers aus dem Rahmen lediglich notwendig ist, den Lastenwagen 2 in den
Rahmen 6 hineinzufahren, bis die Schiebeplatte 16 des Lastenwagens am Vorderende
des Containers anstößt, wonach ein genaues Herausführen des Containers automatisch
durch Verwendung des Pedals 42 gewährleistet ist. Das Hineinfahren des Lastenwagens
in den Rahmen wird erleichtert mit Hilfe der Führungsplatten 18, und zur weiteren
Führung kann der Lastenwagen 2 mit Seitenführungen 19 versehen werden, die in Höhe
der Schiebeplatte 16 angeordnet sind, unten der Eingangsöffnung des Rahmens 6 können
einwärts geneigte Führungsplatten 25 vorgesehen werden.
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Wenn eins oder mehrere der Rahmen 6 stationär angeordnet sind, können
die geneigten Rampenteile 30 durch ein gleichartiges abwärts verlaufendes Führungsrampenteil
der Aufnahmefläche des Lastenwagens 2 ersetzt werden, um so das hintere Ende des
Lastenwagens während des Einfahrens in den Rahmen abzusenken, um das hintere Ende
des Containers auf dem vorderen Ende der geraden Aufnahmeschienen 28 abzusetzen.
Zum Absetzen des vorderen Endes des Containers sollte das Vorderende des Lastenwagens
entsprechend absenkbar sein, was entsprechend der Radanordnung auf dem
Lastenwagen
mit Hilfe von Rampenteilen des Bodens, wie erwähnt, bewirkt werden kann oder mit
Hilfe eines abgesetzten Rampenteiles, das lediglich mit dem Vorderrad des Lastenwagens
zusammenwirkt, das zentral angeordnet ist. Ferner brauchen die Aufnahmeschienen
28 nicht notwendigerweise horizontal zu verlaufen, sie können beispielsweise in
rückwärtiger Richtung aufwärts geneigt sein.
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Die Räder 22 stehen von den Seiten des Containers ab und erhöhen
dadurch die Gesamtbreite des Containers, was an sich unerwünscht ist. Daher können
die Räder 22, wie schematisch in der Fig. 5 gezeigt ist, derart angeordnet sein,
daß sie mit Hilfe eines Handgriffes 50 am Container - oder falls gewünscht oder
zweckmäßig auf dem Lastenfahrzeug 2-abwärts schwenkbar sind, um so aus der abstehenden
Tragposition in eine Position verschwenkt werden zu können, in der sie an senkrechten
Achsen entweder vollständig innerhalb der äußeren Begrenzungen des Containers oder
vorzugsweise ein wenig über die senkrechten Seitenflächen des Containers hervorstehend
angeordnet sind, wodurch sie als rollende Seitenführungen während des Transportes
entlang Wandteilen, z.B. eines schmalen Kanales oder Weges, dienen können. Durch
dieses Herabschwenken der Achsen oder Wellen kann der Container auf dem Lastenwagen
fixiert werden, wobei Verriegelungsstifte auf den Wellen oder Achsen angebracht
sein können,
die in entsprechende Verriegelungsmittel auf da LastenwA
eingreifen.
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In der Fig. 6 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Containeraufnahmevorrichtung
dargestellt, bei der das rückwärtige U-Eisen 20 als Ständer unmittelbar entlang
der rückseitigen Kante des Containers angeordnetgist, während das vordere U-Eisen
in einer bestimmten Entfernung zu diesem unabhängig von der Länge des Containers
angebracht ist. Die Winkeleisen 14 sind schmal genug, um vollständig von dem U-Eisen
20 aufgenommen zu werden, um den Container in Längsrichtung auf dem Lastenwagen
2 zu stabilisieren.
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An der hinteren Seite des hinteren U-Eisens 20 ist ein herabhängendes
Plattenteil 16' befestigt, das die Schiebeplatte 16 auf dem Lastenwagen 2 ersetzt;
wenn das hintere Ende des Containers vom hinteren Winkeleisen abgehoben wird beim
Einfahren in das Aufnahmeelement 6, wird sich die hintere Seite oder Kante dieses
Winkeleisens an das Plattenteil 16' anlegen und die Schiebekraft vom Lastenwagen
auf den Container übertragen.
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Es liegt im Bereich der vorliegenden Erfindung, die Räder 22 innerhalb
und unterhalb des Bodens des Containers, d.h. innerhalb der äußeren Begrenzungsseiten
der Räder lo des Lastenwagens 2 anzuordnen, es sollte lediglich dafür gesorgt werden,
daß ein vertikaler Abstand zwischen dem oberen Teil der Räder lo und dem unteren
Teil der Räder 22 vorhanden ist, derart, daß Raum zum Einführen der Aufnahmeschienen
28 eines entsprechend modifizierten Rahmens 6 belassen ist. Ferner können die Räder
22 durch Schiebeblöcke ersetzt werden, wie auch die Aufnahmeschienen 28 als eine
bewegbare Aufnahme in der Form einer Rollen- oder Bandkonstruktion.
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hergestellt sein können.