DE2618306A1 - Containertransport- und ueberfuehrungsanlage, z.b. zum transport von futter zu haustieren, mit einem mit einem eigenen antrieb versehenen lastwagen und mehreren containereinheiten, die austauschbar auf dem lastwagen angeordnet werden koennen - Google Patents

Containertransport- und ueberfuehrungsanlage, z.b. zum transport von futter zu haustieren, mit einem mit einem eigenen antrieb versehenen lastwagen und mehreren containereinheiten, die austauschbar auf dem lastwagen angeordnet werden koennen

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DE2618306A1 DE19762618306 DE2618306A DE2618306A1 DE 2618306 A1 DE2618306 A1 DE 2618306A1 DE 19762618306 DE19762618306 DE 19762618306 DE 2618306 A DE2618306 A DE 2618306A DE 2618306 A1 DE2618306 A1 DE 2618306A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
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    • B60P1/6427Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement

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Description

  • Containertransport- und Uberführungsanlage, z.B. zum Transport von Futter zu Haustieren, mit einem mit einem eigenen Antrieb versehenen Lastwagen und mehreren Containereinheiten, die austauschbar auf dem Lastwagen angeordnet werden können Die Erfindung betrifft eine Containertransport-und Uberführungsanlage, z.B. zum Transport von Futter für Haustiere, mit einem mit einem eigenen Antrieb versehenen Lastwagen und mehreren Containern, die austauschbar auf einem Containertragteil des Lastwagens anbringbar sind, und mit Hilfsmitteln zum Erleichtern des Austausches der Container zwischen einer stationären Ruhestellung und einer Transportposition auf dem Lastwagen.
  • In solch einer Anlage stellt selbstverständlich der mit eigenem Antrieb versehene Wagen den teuersten Teil dar, und es wäre daher zweckmäßig, daß der gleiche Wagen zum Transport irgendeiner Zahl unterschiedlicher Containereinheiten für beispielsweise verschiedene Arten einsetzbar ist von FuttermitteliF von denen einige sogar mit speziellen Einrichtungen zum Verabreichen des Futters versehen setn können. Es ist daher zweckmäßig und auch bekannt, daß die verschiedenen Containereinheiten standardisiert sein können, um so wahlweise auf dem Lastwagen angebracht zk werden können, und entsprechendgewöhnlicher Standardverfahren sind die Container so gebaut, daß sie vom Lastwagen durch Aufwärts und Rückwärtskippen von dem den Container aufnehmenden Teil des Lastwagens entfernt werden können, wobei der Container in einer einseitig gekippten Position auf dem Boden belassen wird, während der Lastwagen vor einen anderen einseitig gekippten Container gefahren werden kann, der dann in eine Aufnahmepositiori auf den Wagen heruntergekippt werden kann. Dieses Containeraustausch- bzw Wechselverfahren auf dem Wagen ist relativ einfach, jedoch erfordert es manuelle Arbeit und eine sehr genaue Positionierung des Wagens zum Aufnehmen einer neuen Containereinheit. Der größte Nachteil des bekannten Systems besteht jedoch darin, daß die Containereinheiten sowohl fUr das Herunternehmen von dem Wagen als auch für du Aufsetzen auf den Wagen leer sein müssen.
  • Es ist vorgeschlagen worden, den Wagen mit Hubvorrichtungen zu versehen, wodurch sogar voll beladene oder teilweise beladene Container gehandhabt werden können, jedoch werden die Wagen durch Verwendung solcher Vorrichtungen, beispielsweise hydraulischt Zylinder, sehr teuer.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Transportanlage der eingangrwgenannten Art zu schaffen, in der sogar beladene Container ohne die Verwendung von Containerhubvorrichtungen gehandhabt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst lurch die Maßnahmen gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
  • Wenn eine Containereinheit, leer oder nicht leer, vom Wagen heruntergenommen werden soll, ist es ausreichend, den den Container tragenden Lastwagenteil in das Aufnahmeelement zu fahren, wodurch der Wagen durch seine eigene Antriebskraft den Container auf das Aufnahmeelement schieben wird, und zwar auf eine solche Art und Weise, daß ein Teil der Antriebskraft umgewandelt und dazu verwendet wird, das Aufnahmeelement entlang den geneigten Rampenteilen anzuheben, wonach der Wagens aus dem Aufnahmeelement herausgefahren werden kann, ohne den jetzt auf des Aufnahmeelement angeordneten Container mitzuci bringen. Um zu sichern, daß der Container völlig frei vom Wagen angehoben wird, ist es möglich, manuell oder mit Hilfe spezieller Schiebemittel auf dem Wagen den Container weiter entlang den Tragschienen zu schieben. Dementsprechend ist es zur Aufnahme eines leeren oder beladenen Containers, der auf einem Aufnahmeelement angeordnet ist, ausreichend, den Wagen in das Aufnahmeelement in eine Stellung unterhalb des Containers zu fahren und manuell oder durch Betätigung spezieller Handhabungsmittel zwischen dem Wagen und dem Container zu bewirken, daß der Container vorwärts auf dem Aufnahmeelement bewegt wird, bis der Container in Aufnahmestellung mit dem Lastenwagen gebracht ist, wonach der Container durch den Wagen infolge dessen weiterer Bewegung herausgebracht wird.
  • Bei Verwendung mehrerer Aufnahmeelemente ist es möglich, lediglich einen Lastenwagen zum Transport mehrerer oder verschiedener Containereinheiten zu verwenden, die wie gewünscht beladen werden können, während sie stationär von ihren entsprechenden Aufnahmeelementen getragen werden.
  • Die Aufnahmeelemente selbst können als feste Installationseinheiten oder leicht-bewegbare Einheiten ausgeführt sein zur Anordnung auf einer ebenen Bodenfläche.
  • Im Falle einer festen Installation können die aufwärts geneigten Rampenteile der Aufnahmeelemente durch entsprechend abwärts geneigte Rampenteile der Aufnahme fläche des Lastenwagens an dem Aufnahmeelement ersetzt werden.
  • Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert werden.
  • Es zeigell Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Lastenwagens vor einem Aufnahmeelement oder -rahmen, wobei der Container abgehoben dargestellt ist, um die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung besser zu illustrieren, Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Ansicht von oben, Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt, Fig 4 eine Schnittansicht einiger Einzelheiten der Vorrichtung, F . 5 eine schematische perspektivische Ansicht eines bevorzugten Containerelementes gemäß der vorliegenden Erfindung und f g 6 eine Seitenansicht einer modifizierten Containeraufnahmevorrichtung.
  • Jie Fig. 1 zeigt die drei Hauptelemente eines Transport ystems gemäß der vorliegenden Erfindung, d.h. einen motcrangetriebenen Lastenwagen 2, ein Containerelement 4, das darauf anbringbar ist, und ein Aufnahmeelement oder -rahmen 6, der das Containerelement 4 aufnehmen kann, wobei der Lastenwagen in den Aufnahmerahmen 6 hineinbewegbar -ist und danach zum Herausbefördern eines Containerelementes, das von dem Rahmen 6 getragen ist, herausbewegbar ist, oder der Lastenwagen 2, der einen Container 4 aufgenommen hat, in den Rahmen 6 bzw. das Aufnahmeelement 6 zum Abladen des Containers auf dieses Element hineinfahrbar ist, derart, daß der Lastenwagen leer aus der Aufnahmeeinrichtung bzw. dem Aufnahmerahmen herausziehbar ist. Das System bzw. die Anlage kann einen oder mehrere Lastenwagen 2 aufweisen und mehrere einzelne oder verschiedenartige Container 4 einschließlich mehrerer Rahmen 6, die stationäre Installationseinheiten sein können, die an geeigneten Stell'en angeordnet sind, oder die bewegbare Einheiten sein können.
  • Der Lastenwagen kann von einer bekannten Ausführung sein, z.B. ein Schlitten, der elektrisch angetrieben ist und mit einer vorderen Steuersäule 8 und einem rückwärtigen Aufnahmechassis 12 für ein Containerelement 4 zwischen zwei hinteren Rädern lo versehen sein kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das den Container aufnehmende Chassis 12 zwei Aufnahmequerschienen 14 auf, die von einem kurzen Winkeleisen gebildet werden, deren Winkelkante nach oben zeigt, und ist ferner der Schlitten oder Lastenwagen mit einer aufrechten quer verlaufenden Schubplatte 16 versehen, zur Anlage am vorderen Ende eines Containers, der auf dem Lastenwagen angeordnet ist. Am hinteren Ende des Lastenwagens dienen zwei schräge horizontale Führungen 18 dazu, das Einfahren des Lastenwagens in den Aufnahmerahmen 6 zu erleichtern.
  • Wie erwähnt, kann die Anlage mehrere verschiedene Containerelemente 4 für verschiedene Zwecke aufweisen, z.B. Futtermittelboxen, Heu und Strohpaletten, Müllcontainer usw., jedoch haben alle das gemeinsam, daß sie Standardmaße aufweisen, damit sie durch die Aufnahmeschienen 14 getragen werden können, derart, daß die Vorderseite der Container unmittelbar hinter der Schiebeplatte 16 angeordnet werden kann, wobei die Container mit quer verlaufenden Eisenträgern 20 versehen sind, beispielsweise aus nach unten offenen U-Eisenschienen, die bei Anbringung auf die geneigten Flächen der Aufnahmeschienen 14 das Containerelement auf dem Schlitten in Längsrichtung zentrieren. Ferner sind die Containerelemente 4 mit Rollen 22 versehen, die in der auf dem Lastenwagen aufgebrachten Stellung außerhalb der Seitenbegrenzungen, gebiet durch die Räder lo des Lastenwagens 2, zu liegen kommen.
  • Der Aufnahmerahmen 6 ist gebildet durch zwei parallele Rahmenplatten 24, deren untere Plattenteile 26 in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der das Einfahren des Lastenwagens zwischen diese Platten gestattet.
  • Entlang den oberen Kanten der Rahmenplatte 26 sind längs verlaufende Aufnahmeschienen 28 vorgesehen, die als Aufnahmerollfläche für die Räder 22 des Containers 4 dienen.
  • Am vorderen Ende des Rahmens 6 sind die Aufnahmeschienen 28 mit einem nach unten geneigten Rampenteil 30 versehen und entlang der Außenkanten der Schienenteile 28, 30 ist eine aufrecht stehende Begrenzungsleiste 32 angebracht.
  • Wie man am besten der Fig. 2 entnehmen kann, kann der Lastenwagen in den Rahmen 6 derart eingefahren werden, daß die Containerräder 22 mit den Trag- bzw.
  • Aufnahmeschienen 28, 30 zusammenwirken, und wie man am besten der Fig. 3 entnehmen kann, ist die Höhe der Aufnahmeschienen 28 so gewählt, daß die hinteren Räder 22 des Containers 4 während der Bewegung des Lastenwagens in den Rahmen 6 auf die geneigten Rampenteile 30 auftreffen und danach aufwärts entlang dieser Teile bewegt werden. Die Aufnahmeschienen 28 befinden sich in einer solchen Höhe, daß die Containerräder 22 während des Hineinschiebens den Container vollständig aus der Aufnahme- und Führungsstellung innerhalb der Winkeleisen 14 des Lastenwagens herausbewegen, wobei die notwendige Kraft bzw. Arbeit für diese Hubbewegung einzig durch die hintere Schiebekraft vom Lastenwagen 2 bewerkstelligt wird. Am Ende der Schiebebewegung werden auch die Vorderräder des Containers entlang der Rampe 30 angehoben, wobei der Container mit Hilfe der Schiebeplatte 16 derart verschoben wird, daß die unteren Kanten der U-Schienen 20 des Containers auf eine Höhe angehoben werden, die oberhalb der oberen Kanten der Aufnahmeschienen 14 des Lastenwagens 2 liegt, wonach der Lastenwagen aus dem Rahmen 6,hne den Container wieder herauszubewegen, herausgezogen werden kann.
  • Der leere Lastenwagen 2 kann danach zu einem anderen Rahmen 6 gefahren werden, auf dem ein beladener Container 4 angeordnet ist. Der Lastenwagen 2 kann leicht in den Rahmen hinein und unter den Container bewegt werden, der dann in Aufnahmeverbindung mit dem Lastenwagen gebracht werden kann, indem der Container über eine kurze Entfernung vorwärts in Richtung auf den Lastenwagen bewegt wird, so daß die Vorderräder 22 des Containers die geneigte Rampe 30 herabrollen, wodurch das vordere Aufnahmeeisenprofil 20 abgesenkt wird auf die vordere Aufnahmeschiene 14 des Lastenwagens 2. Dies kann manuell bewerkstelligt werden, falls gewünscht in Verbindung mit dem einsetzenden Zurückziehen des Lastenwagens 2, jedoch kann, wie oben erwähnt, das einsetzende oder beglnnende Zurückziehen des Containers auch mit Hilfe der Antriebskraft des Lastenwagens bewirkt werden. Wenn das Vorderende des Containers in Aufnahmestellung mit dem Lastenwagen gebracht worden ist, übernimmt dieser das weitere Herausziehen des Containers aus dem Rahmen 6, bis die hinteren Räder 22 des Containers die Rampe 30 herabrollen, wonach der Lastenwagen 2 und der Container 4 vollständig frei vom Rahmen 6 sind.
  • Zur Stabilisierung des Containers 4 auf dem Rahmen 6 kann der Container, wie in der Fig. 4 gezeigt ist, mit einer Halteklinke 34 versehen sein, die mit einer Nut 36 am Vorderende einer der Aufnahmeschienen 28 zusammenwirkt. Die Klinke ist mit einem Hebelarm 38 verbunden, der einen äußeren Nasenabschnitt 40 aufweist, der mit Hilfe eines Pedales 42 auf dem Lastenwagen 2 angehoben werden kann. Das Pedal 42 ist um eine Achse 44 schwenkbar und weist ein hinteres aufrechtes Teil 46 auf, das bei Betätigung des Pedals 42 den Hebel 38 aufwärts drückt und dabei die Verriegelung der Klinke 34 mit der Aufnahmeschiene 28 löst. Auf diese Weise kann der Container aus dem Rahmen 6 herausbewegt werden, wenn der Lastenwagen eine genaue Aufnahmeposition eingenommen hat.
  • Die Nase 40 auf dem Hebelarm 38 ist hinter einem sich abwärts erstreckenden Hakenteil 48 auf dem Container derart angeordnet, daß der aufrechte Teil 46 bei Betätigung des Pedals 42 nach oben und hinter den Hakenteil 48 bewegt wird. Gleichzeitig wird, sobald die Klinke 34 durch die Pedalbetätigung aus der Nut 36 gelöst wird, der aufrechte Hebelteil 46 eine Zugverbindung zum Container 4 herstellen, derart, daß der Lastenwagen durch das nachfolgende Herausziehen aus dem Rahmen 6 den Container zurückziehen wird, wie auch mittels des aufrechten Teiles 46, der den Hakenteil 48 von unten fängt. Sobald die Vorderräder 22 des Containers die Rampe 30 herabrollen, wird die vordere Aufnahmeeisenschiene 20 in Aufnahme- und Führungsstellung mit der darunter gelegenen Aufnahmeschiene 14 gebracht, wonach das Pedal 42 losgelassen werden kann.
  • Es sei vermerkt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung eine nur geringe Genauigkeit im Betrieb und bei der Steuerung erfordert, da es beim Herausbewegen eines Containers aus dem Rahmen lediglich notwendig ist, den Lastenwagen 2 in den Rahmen 6 hineinzufahren, bis die Schiebeplatte 16 des Lastenwagens am Vorderende des Containers anstößt, wonach ein genaues Herausführen des Containers automatisch durch Verwendung des Pedals 42 gewährleistet ist. Das Hineinfahren des Lastenwagens in den Rahmen wird erleichtert mit Hilfe der Führungsplatten 18, und zur weiteren Führung kann der Lastenwagen 2 mit Seitenführungen 19 versehen werden, die in Höhe der Schiebeplatte 16 angeordnet sind, unten der Eingangsöffnung des Rahmens 6 können einwärts geneigte Führungsplatten 25 vorgesehen werden.
  • Wenn eins oder mehrere der Rahmen 6 stationär angeordnet sind, können die geneigten Rampenteile 30 durch ein gleichartiges abwärts verlaufendes Führungsrampenteil der Aufnahmefläche des Lastenwagens 2 ersetzt werden, um so das hintere Ende des Lastenwagens während des Einfahrens in den Rahmen abzusenken, um das hintere Ende des Containers auf dem vorderen Ende der geraden Aufnahmeschienen 28 abzusetzen. Zum Absetzen des vorderen Endes des Containers sollte das Vorderende des Lastenwagens entsprechend absenkbar sein, was entsprechend der Radanordnung auf dem Lastenwagen mit Hilfe von Rampenteilen des Bodens, wie erwähnt, bewirkt werden kann oder mit Hilfe eines abgesetzten Rampenteiles, das lediglich mit dem Vorderrad des Lastenwagens zusammenwirkt, das zentral angeordnet ist. Ferner brauchen die Aufnahmeschienen 28 nicht notwendigerweise horizontal zu verlaufen, sie können beispielsweise in rückwärtiger Richtung aufwärts geneigt sein.
  • Die Räder 22 stehen von den Seiten des Containers ab und erhöhen dadurch die Gesamtbreite des Containers, was an sich unerwünscht ist. Daher können die Räder 22, wie schematisch in der Fig. 5 gezeigt ist, derart angeordnet sein, daß sie mit Hilfe eines Handgriffes 50 am Container - oder falls gewünscht oder zweckmäßig auf dem Lastenfahrzeug 2-abwärts schwenkbar sind, um so aus der abstehenden Tragposition in eine Position verschwenkt werden zu können, in der sie an senkrechten Achsen entweder vollständig innerhalb der äußeren Begrenzungen des Containers oder vorzugsweise ein wenig über die senkrechten Seitenflächen des Containers hervorstehend angeordnet sind, wodurch sie als rollende Seitenführungen während des Transportes entlang Wandteilen, z.B. eines schmalen Kanales oder Weges, dienen können. Durch dieses Herabschwenken der Achsen oder Wellen kann der Container auf dem Lastenwagen fixiert werden, wobei Verriegelungsstifte auf den Wellen oder Achsen angebracht sein können, die in entsprechende Verriegelungsmittel auf da LastenwA eingreifen.
  • In der Fig. 6 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Containeraufnahmevorrichtung dargestellt, bei der das rückwärtige U-Eisen 20 als Ständer unmittelbar entlang der rückseitigen Kante des Containers angeordnetgist, während das vordere U-Eisen in einer bestimmten Entfernung zu diesem unabhängig von der Länge des Containers angebracht ist. Die Winkeleisen 14 sind schmal genug, um vollständig von dem U-Eisen 20 aufgenommen zu werden, um den Container in Längsrichtung auf dem Lastenwagen 2 zu stabilisieren.
  • An der hinteren Seite des hinteren U-Eisens 20 ist ein herabhängendes Plattenteil 16' befestigt, das die Schiebeplatte 16 auf dem Lastenwagen 2 ersetzt; wenn das hintere Ende des Containers vom hinteren Winkeleisen abgehoben wird beim Einfahren in das Aufnahmeelement 6, wird sich die hintere Seite oder Kante dieses Winkeleisens an das Plattenteil 16' anlegen und die Schiebekraft vom Lastenwagen auf den Container übertragen.
  • Es liegt im Bereich der vorliegenden Erfindung, die Räder 22 innerhalb und unterhalb des Bodens des Containers, d.h. innerhalb der äußeren Begrenzungsseiten der Räder lo des Lastenwagens 2 anzuordnen, es sollte lediglich dafür gesorgt werden, daß ein vertikaler Abstand zwischen dem oberen Teil der Räder lo und dem unteren Teil der Räder 22 vorhanden ist, derart, daß Raum zum Einführen der Aufnahmeschienen 28 eines entsprechend modifizierten Rahmens 6 belassen ist. Ferner können die Räder 22 durch Schiebeblöcke ersetzt werden, wie auch die Aufnahmeschienen 28 als eine bewegbare Aufnahme in der Form einer Rollen- oder Bandkonstruktion.
  • hergestellt sein können.

Claims (4)

  1. Anspriiche
    Containertransport- und-Uberführungsvorrichtung, z.B. zum Transport von Futtermitteln für Haustiere, mit einem mit einem eigenen Antrieb versehenen Lastenwagen und mehreren Containern, die austauschbar auf einem Containeraufnahmeteil des Lastenwagens anbringbar sind, und mit Hilfsmitteln zur Erleichterung der Uberführung bzw. des Austausches der Container zwischen einer stationären Lagerposition und einer Transportstellung auf einem Lastenfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung ein Aufnahmeteil (6) aufweist, das Aufnahmeschienen (28) zur Aufnahme eines Containers in einer Höhe über der Höhe umfaßt, in der der Container auf dem Lastenwagen transportiert wird, und zur Aufnahme des Trag- oder Transportteiles (12) des Lastenwagens, wenn dieser in den Aufnahmeteil(6)hineingefahren wird, derart, daß der Trag- oder Transportteil (12) in einer Höhe unterhalb der Containeraufnahmeschienen (28) des Aufnahmeteiles angeordnet ist, daß die vorderen Abschnitte der Aufnahmeschienen als Rampen (30) ausgebildet sind, die derart retativ zur Aufnahmefläche des Lastenwagens geneigt sind, daß ein auf dem Lastenwagen befindlicher Container aufwärtsbewegt wird aus seiner Aufnahmestellung auf dem Lastenwagen heraus beim Einfahren des Lastenwagens in das Aufnahmeteil (6), daß der Container Transportmittel aufweist, beispielsweise Räder (22), die beim Einfahren des Lastenwagens auf die Rampenteile auflaufen und danach entlang den Aufnahmeschienen (28) bewegt werden, bis der Container vollständig von seiner Aufnahmestellung auf dem Lastenwagen abgehoben ist.
  2. 2. Containertransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastenwagen mit einem aufrechten Schiebeorgan (16) versehen ist, das mit einer Vorderwand des Containers derart zusammenwirkt, daß der Container weiter aufwärts und rückwärts auf das Aufnahmeteil (6) hinaufschiebbar ist, nachdem der Container seine Aufnahmestellung auf dem Lastenwagen verlassen hat, und daß der Container und der Lastenwagen mit ineinandergreifbareen Organen (46, 48) versehen sind, die so betätigbar sind, daß sie in eine Ruhestellung bewegbar sind, in der der Lastenwagen aus dem Aufnahmeteil (6) herausbewegbar ist, ohne daß ein darin befindlicher Container mit herausbewegt wird, und in eine Betriebsstellung, in der der Lastenwagen in Eingriff mit dem Container gebracht ist, derart, daß der Container aus dem Aufnahmeteil (6) heraus und abwärts bewegbar ist und somit in seine Aufnahmestellung auf dem Lastenwagen bewegbar ist.
  3. 3. Containertransportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel (22) des Containers in ihrer Stellung, wie sie durch den Aufnahmeteil (6) getragen werden, außerhalb der seitlichen Begrenzungen des Lastenwagens in der Aufnahmestellung in dem Aufnahmeteil (6) angeordnet sind.
  4. 4. Containertransportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich hervorstehenden Trag- oder Transportmittel (22) mit dem Container schwenkbar verbunden sind, derart, daß sie zwischen der abstehenden Trag- und Transportposition und einer eingezogenen Stellung verschwenkbar sind, in der sie innerhalb oder nur geringfügig außerhalb der seitlichen Begrenzungen des Containers angeordnet sind.
DE19762618306 1975-04-28 1976-04-27 Containertransport- und ueberfuehrungsanlage, z.b. zum transport von futter zu haustieren, mit einem mit einem eigenen antrieb versehenen lastwagen und mehreren containereinheiten, die austauschbar auf dem lastwagen angeordnet werden koennen Pending DE2618306A1 (de)

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