DE2501273C3 - Rohrsteckverbindung - Google Patents

Rohrsteckverbindung

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DE2501273C3 DE19752501273 DE2501273A DE2501273C3 DE 2501273 C3 DE2501273 C3 DE 2501273C3 DE 19752501273 DE19752501273 DE 19752501273 DE 2501273 A DE2501273 A DE 2501273A DE 2501273 C3 DE2501273 C3 DE 2501273C3
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Franz Josef 6483 Bad Soden-Salmuenster Wolf
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L17/02Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
    • F16L17/04Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket with longitudinally split or divided sleeve
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/08Casing joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrs»eckverbindung der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art.
Eine Rohrsteckverbindung aus einer biegeelastischen Einsteckhülse und einer einstückig an beiden Stirnseiten mit Dichtungsringen versehener Weichgummimanschette, die die Einsteckhülse als Außenummantelung umspannt und mit der Einsteckhülse eine formstabilelastische Baueinheit bildet, ist aus der US-PS 33 94 952 bekannt. Die an die Manschette angeformten ringartigen Dichtungswülste sind zu beiden Seiten axial außerhalb neben den Außenrändern der Einsteckhülse angeordnet und werden durch Spannbänder mit tangentialen Schraubverschlüssen nach dem Einschieben der miteinander zu verbindenden Rohrenden auf deren Außenmantel gezogen. Durch die Spannbänder mit den Schraubspannvorrichtungen ist die bekannte Manschette teuer in der Herstellung und aufwendig in der Montage. Zusätzlich tritt bei Erdverlegung dieser Verbindungsmanschette die Gefahr auf, daß die aus Metall bestehenden Spannelemente korrodieren, dadurch aufbrechen und die Steckverbindung somit undicht wird.
Weiterhin ist aus der US-PS 34 30 989 eine Muffe zur Herstellung einer Rohrsteckverbindung bekannt, bei der eine mit zwei angeformten Dichtungsringen versehene Weichgummimanschette außen mit einer zylindrischen metallischen Einsteckhülse versehen ist. Die Dichtungsringe liegen ebenso wie bei der aus der US-PS 33 94 952 bekannten Muffe axial neben und außerhalb der Einsteckhülse. An der Einsteckhülse sind federelastische Andruckelemente angeformt, die die Dichtungsringe auf den Außenmantel der eingesteckten Rohrenden drücken.
Nachteilig bei dieser bekannten Rohrsteckverbindung ist zunächst, daß die Weichgummimanschette mit den angeformten Dichtungsringen als Einlage in die metallische Einsteckhülse eingezogen werden muß. Bereits geringe Maßungenauigkeiten der Einsteckhülse und/oder der Manschette führen bei zu kleinem Außendurchmesser der Gummimanschette zu einem zu lockeren Sitz der Manschette in der Hülse und bei zu großem Außendurchmesser der Manschette zu Verwerfungen und Faltenbildungen der Manschette in der Einsteckhülse. Nachteilig ist weiterhin, daß durch den federnden Andruck der Dichtungsringe nur mäßig hohe radiale Dichtungskräfte mit zu geringen gummielastischen Verformungen der Dichtungsringe erzieibar sind. Schließlich weist die bekannte Verbindun^konstruktion bei Erdverlegung die gleiche Korrosionsanfälligkeit wie die vorstehend diskutierte Ro.hrsteckverbindunj;
Zur Herstellung von Rohrsteckverbindungen zwischen Rohren, die wie insbesondere Rohre aus mineralischen Werkstoffen herstellungsbedingt verhältnismäßig große Toleranzen im Außendurchmesser und Innendurchmesser und praktisch unumgängliche Unrundheiten aufweisen, erfordern die bekannten Rohrsteckverbindungen einen relativ hohen Materialaufwand und Einbauaufwand. Verhältnismäßig komplizierte Spannkonstruktionen und Andruckkonstruktionen für die Dichtungsringe erhöhen weiterhin die Herstellungskosten der bekannten Steckverbindungen. Außerdem sind praktisch alle bekannten Rohrsteckverbindungen dieser Art durch die Verwendung von Metall korrosionsempfindlich. Sie sind daher zur Erdverlegung nur bedingt geeignet. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrsteckverbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, insbesondere zum Verbinden unrunder und mit Durchmessertoleranzen behafteter Rohre, die bei hoher Scherlastfestigkeit eine ausgezeichnete Anpassungsfähigkeit an die Umrandungen der zu verbindenden Rohre aufweist, gleichzeitig aber einfach aufgebaut ist, daher preiswert herstellbar ist, und schnell, einfach und funktioiisgerecht montierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Rohrsteckverbindung der eingangs genannten Art, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs genannten Merkmale aufweist.
Bei der Rohrsteckverbindung der Erfindung sind die als Lippenringe ausgebildeten Dichtungsringe unter Bildung einer Manschette miteinander verbunden. Diese Manschette umspannt die Einsteckhülse als Außenummantelung und bildet so mit der Einsteckhülse eine formstabilelastische Baueinheit. Die Einsteckhülse, die auf diese Weise radial in die Weichgummimanschette eingespannt ist, ist gleichzeitig axial zwischen die an die Manschette angeformten Dichtungsringe eingespannt. Bei eingesteckten Rohrenden (»Spitzenden«) liegen die Dichtungsringe auf jeder Seite der Hülse jeweils zwischen der Außenwand des eingesteckten Rohrendes und der Innenwand der Einsteckhülse und werden dadurch ohne zusätzliche äußere Hilfsmittel radial verformt und verpreßt. Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die Manschette mit den Dichtungsringen und die Einsteckhülse einen Verbund hoher Stabilität hinsichtlich der mechanischen Festigkeit bilden, wobei gerade soviel Flexibilität erhalten bleibt, daß trotz der erhöhten Festigkeitseigenschaften eine einwandfreie Anpassung der Steckhülse und damit der Dichtungsringe an die häufig extremen Unrundungen der miteinander zu verbindenden Rohre bzw. Rohrenden gewährleistet ist. Ein unerwünschtes Lösen und funktionsungerechtes Verformen der Dichtungsringe beim Einstecken der abzudichtenden Rohrenden ist ausgeschlossen. Auf zusätzliche Verbindungselemente wie Schellen, Klemmen, Spannbänder oder Rohrverklebungen kann verzichtet werden. Vielmehr wird durch bloßes Einstecken der miteinander zu verbindenden Rohrenden in die mit der Manschette und den Dichtungsringen bestückte Einsteckhülse eine schubsichere und scherlastsichere Rohrsteckverbindung erhalten. Bei dieser Rohrsteckverbindung sind die Spitzenden sogar um ein vorgegebenes Maß abwinkelbar, ohne undicht zu werden.
Die Einsteckhülse ist beispielsweise aus biegeelastisch eingestelltem Kunststoff, Hartgummi oder hart einge-
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stelltem Weichgummi hergestellt Die Einsteckhülse kann weiterhin aus einem mit Kunststoff oder Gummi umspritzten Stahlgewebe oder Kunststoffgewebe bestehen, wobei das Gewebe eine Art Karkasse bildet. Eine solche Einsteckhülse ist extremen Beinspruchungen gewachsen und besitzt so dennoch im Verbund mit der Manschette sowie den damit eine Baueinheit bildenden Dichtungsringen eine erhöhte Formstabilität und zugleich Radialelastizität, folglich die für extrem unrunde Rohrenden erforderliche Anpassungsfähigkeit. Die aus Weichgummi bestehende Manschette kann adhäsiv mit der Einsteckhülse verbunden sein, insbesondere auf diese aufvulkanisiert sein. In jedem Fall ist die Manschette jedoch als eine mit der Einsteckhülse formschlüssig und kraftschlüssig verbundene Ummantelung für die Einsteckhülse ausgeführt. Die Einsteckhülse ist gleichsam in die Manschette eingebettet. Sie ist dabei zwischen den beiden an die Manschette angeformten Dichtungsringen eingespannt, eingeklippst oder eingespritzt
Die Lippendichtungen können auch als bei eingesteckten Rohrenden hintereinander angeordnete Mehrfachlippen ausgebildet sein, wodurch der Dichtungseffekt im ganzen erhöht wird.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Rohrsteckverbindung geschaffen wird, bei der sich die Einsteckhülse im Verbund mit einer Manschette, welche die Dichtungsringe trägt und damit eine Baueinheit bildet, durch einerseits extrem hohe Festigkeitseigenschaften, andererseits besondere Anpassungsfähigkeit an die regelmäßig vorkommenden Unrundungen von Rohrenden aus Steingut, Beton oder ähnlichen mineralischen Werkstoffen auszeichnet, ohne zusätzliche Hilfsmittel, insbesondere metallische Vorspannmittel, zu erfordern. Die Rohrsteckverbindung gemäß Erfindung ist besonders einfach und funktionsgerecht aufgebaut und gewährleistet durch bloßes Einstecken der miteinander zu verbindenden Spitzenden oder Rohrenden in besonders montHgeleichter Weise die Herstellung einwandfrei dichtender und vorbehaltlos erdverlegbarer Rohrsteckverbindungen. Insbesondere ist stets eine einwandfreie Abdichtung gegen inneren und äußeren Wasserdruck selbst bei abgewinkelten Rohrenden bzw. Rohren gewährleistet.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführur.gsbeispiel der Erfindung im einsatzfertigen Zustand vor dem Einstecken der Rohrenden; und
F i g. 2 das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel nach dem Einstecken der Spitzenden.
In der Fig. 1 ist eine Rohrsteckverbindung gezeigt, die aus einer flexiblen biegeelastischen Einsteckhülse 1 aus Kunststoff und einer außen über diese gespannte Gummimanschette 4 besteht, an die Dichtungsringe 3 zu beiden Seiten der Manschette 4 angeformt sind. Die Manschette 4 umspannt die Einsteckhülse 1 radial, während die Dichtungsringe 3 die Einsteckhülse 1 axial zwischen sich einspannen. Die Manschette 4 ist als eine mit der Einsteckhülse 1 formschlüssig und kraftschlüssig verbundene Ummantelung für die Einsteckhülse 1 ausgeführt.
Int inneren der Einsteckhülse 1 ist ein Ringsteg 5 ausgebildet, der als Anschlag für die einzusteckenden Spitzenden dient.
Die in den Figuren dargestellte Manschette 4 'St mit Manschettenenden 7 versehen, die koaxial zur Einsteckrichtung über die Hülsenenden und die Dichtungsringe 3 vorkragen.
Zur Fertigstellung der in F i g. 1 gezeigten Rohrsteckverbindung werden die Einsteckhülse 1 und die Manschette 4 mit den angeformten Dichtungsringen 3 als separate Einzelteile gefertigt und wird dann die Gummimansjhette 4 über die Einsteckhülse 1 gezogen, wobei die angeformten Dichtungsringe 3 die Einsteckhülse 1 zwischen sich axial einspannen.
Die in F i g. 1 gezeigte Rohrsteckverbindung weist nach dem Einschieben der Spitzenden oder Rohrenden 2 die in Fig. 2 gezeigte Konfiguration auf. Die Lippendichtungsringe 3 sind durch das Einstecken der Spitzenden in der Weise umgeschlagen, daß diese Dichtungsringe zwischen der Außenwand des Spitzendes 2 und der Innenwand der biegeelastischen Einsteckhülse 1 verformt und verpreßt sind. Sie bewirken dadurch einen absolut dichten Abschluß zwischen dem Spitzende 2 und der Einsteckhülse 1.
Beim Einschieben des Spitzendes legen sich gleichzeitig die überkragenden Manschettenenden 7 an die Außenwandungen der Spitzenden 2 als zusätzliche Dichtungsringe an, da diese überstehenden Manschettenenden 7 beim Einschlagen der Dichtungsringe 3 durch das Einschieben der Spitzenden mit verformt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Rohrsteckverbindung aus einer flexiblen, biegeelastischen Einsteckhülse und einer einstückig an beiden Stirnseiten mit Dichtungsringen versehenen Weichgummi-Manschette, die die Einsteckhülse als Außenummantelung umspannt und mit der Einsteckhülse eine formstabilelastische Baueinheit bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die als Lippenringe ausgebildeten Dichtungsringe (3) die Einsteckhülse (1) axial einspannen und bei eingesteckten Rohrenden (2) jeweils zwischen der Außenwand des eingesteckten Rohrendes (2) und der Innenwand der Einsteckhülse (1) liegen.
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