DE2500778A1 - Vorrichtung zum waehlen der betriebsart eines kassetten-magnetbandgeraetes - Google Patents
Vorrichtung zum waehlen der betriebsart eines kassetten-magnetbandgeraetesInfo
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- G11B15/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
- G11B15/10—Manually-operated control; Solenoid-operated control
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- Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
- Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
2500778 Dipl.-Phys. O.E. Weber d-8 München 71
Patentanwalt Hofbrunnstraße 47
Telefon: (089)7915050
Telegramm: monopolweber manchen
M 102
MOTOROLA., INO.
Delaware/USA
5725 E. River Road, Chicago, 111.60531
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Vorrichtung zum Wählen der Betriebsart eines Kassetten-Magnetbandgerätes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wählen der Betriebsart eines Kassetten-Magnetbandgerätes und bezieht
sich insbesondere auf die Verriegelung einzelner Betriebszustände.
Kassetten-Magnetbandgeräte mit Drucktasten für die Auswahl eines bestimmten Betriebszustandes oder einer bestimmten
Betriebsart sind für eine Anwendung entwickelt worden, wo es erwünscht ist, eine inzahl von verschiedenen Funktionen
in selektiver Weise steuern zu können. Obwohl einige gegenwärtig im Gebrauüh befindliche Einrichtungen ein System
aufweisen, welches es gestattet, bestimmte Betriebsarten
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der Aufnahme und der Wiedergabe auszuwählen, so weisen diese Einrichtungen keine Verriegelungseinrichtungen für
die Wählanordnung der Betriebsart auf, um das Drücken bestimmter Steuerelemente für das Wählen einer Betriebsart
zu verhindern, wenn keine Kassettenpatrone in das Kassettenbandgerät eingesetzt ist, oder um das Drücken eines bestimmten
Betätigungselementes für die Aufnahme zu verhindern, wenn das Betätigungselement für die Wiedergabe in
seiner Betriebsstellung ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Auswählen einer bestimmten Betriebsart bei einem Kassetten-Magnetbandgerät
zu schaffen, bei welchem die verschiedenen Betriebsarten durch Drucktasten eingestellt werden, wobei die Anordnung
derart getroffen ist, daß eine sinnvolle Verriegelung verschiedener Betriebsarten gewährleistet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß bei einem Magnetband-Aufnahme/Wiedergabe-Gerät ein Bandtransport oder eine Kassette mit einem Gehäuse vorhanden
ist, wobei die Kassette durch eine Öffnung in das Gehäuse einsetzbar ist und weiterhin eine Bandantriebseinrichtung
vorhanden ist. Das Magnetbandgerät weist eine Mehrzahl von Betätigungselementen auf, zu denen wenigstens ein Betätigungselement
für die Wiedergabe, ein Betätigungselement für "Stopp" und ein Betätigungselement für die Aufnahme gehören,
wobei jedes Betätigungselement einen Schaltarm hat, der gleitbar in dem Gehäuse angeordnet ist und sich von dort nach außen
erstreckt, wobei weiterhin ,jedes Betätigungselement manuell zwischen einer "äußeren oder einer Ruhestellung und einer inneren
oder einer Betriebsstellung bewegbar ist. Die Einrichtung zur Auswahl einer bestimmten Betriebsart weist einen Entriegelungshebel
auf, welcher in dem Gehäuse angeordnet ist und betrieblich mit einem Solenoid bzw. einem elektromagnetischen
Schalter in dem Gehäuse verbunden ist, und weist weiterhin
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einen Verriegelungshebel auf, welcher ebenfalls in dem Gehäuse unter dem erstgenannten Hebel angeordnet ist. Beim
Einsetzen einer Kassette in das Bandgerät wird die elektromagnetische Schalteinrichtung derart erregt, daß sie den
Entriegelungshebel aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung bewegt. Wenn sich der Entriegelungshebel in der
zweiten Stellung befindet, so ist er selektiv entweder mit dem Schaltarm des Betätigungselementes für die Wiedergabe
oder mit dem Schaltarm des Betätigungselementes für die Aufnahme in Eingriff zu bringen, um den entsprechenden Schaltarm
in der inneren Stellung zu halten. Der Verriegelungshebel ist ebenfalls mit dem Schaltarm des Betätigungselement
es für die Wiedergabe in Eingriff zu bringen, so daß beim Niederdrücken des Betätigungselementes für die Wiedergabe
in seine innere Betriebsstellung der Verriegelungshebel durch eine Gleitbewegung derart angeordnet wird, daß die Einwärtsbewegung
des Schaltarms des Betätigungselementes für die aufnahme blockiert ist. Die Endteile der Schaltarme des Betätigungselementes
für die Wiedergabe und des Betätigungselementes für die Aufnahme sind derart ausgebildet, daß sie
mit einem Verbindungsarm zum Eingriff kommen, der seinerseits mit einem Kupplungsarm zum Eingriff gebracht werden kann, um
den Eingriff der Bandantriebseinrichtung mit dem Kassettenband herbeizuführen. Das Betätigungselement für "Stopp" ist
in eine Betriebsstellung bewegbar, und zwar in der Weise, daß es mit dem Entriegelungshebel zum Eingriff kommt, um
die Betätigungselemente für die Wiedergabe und für die Aufnahme in eine Ruhestellung gehen zu lassen.
Das Verriegelungselement, welches gleitbar innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, verhindert ein Niederdrücken von irgendeinem
Betätigungselement, wenn keine Kassettenbandpatrone in das Bändgerät eingesetzt ist. Wie oben bereits ausgeführt wurde,
verhindert der Verriegelungshebel auch das Niederdrücken des Betätigungselementes für die Aufnahme während des Wiedergabe-
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Betriebszustand.es, um die Löschung von bereits auf dem Band
gespeicherter Information zu vermeiden. Durch das Niederdrücken des Schaltarms des Betätigungselementes für die Wiedergabe
nach dem Niederdrücken des ochaltarms des Betätigungselementes für die Aufnahme in dessen Betriebsstellung wird die
Aufnahmesteuerung losgelassen, und das Bandgerät wird in den Wiedergabe-Betriebszustand gebracht. Die erfindungsgemäße Einrichtung
zur Auswahl des Betriebszustandes ermöglicht es somit dem Benutzer des Magnetbandgerätes, den Betriebsablauf des Gerätes
mit minimalem Aufwand zu steuern und verhindert, daß die Aufnahme-Betriebsart eingestellt wird, bevor die Wiedergabe-Betriebsart
abgeschaltet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kassetten-Bandgerätes,
wobei Teile der Einrichtung weggebrochen sind, um den Wahlschalter für die Einstellung der gewünschten
Betriebsart gemäß der Erfindung zu veranschaulichen,
IPig. 2 eine perspektivische Darstellung des Kassetten-Bandgerätes
gemäß Fig. 1, wobei die Kassettenpatrone in das Gerät eingesetzt ist,
Fig. 3 einen Grundriß des Kassetten-Bandgerätes gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Grundriß des Kassetten-Bandgerätes gemäß Fig. 2,
Fig. 5 einen vergrößerten Grundriß der Verriegelungseinrichtung
gemäß der Erfindung, wobei in der Darstellung die Kaseettenpatrone in das Bandgerät eingesetzt ist und
die Bedienungseinrichtung für die "Betriebsart-Wiedergabe
gedrückt ist,
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Fig. 6 einen vergrößerten Grundriß der Verriegelungseinrichtung gemäß der Erfindung, wobei eine Patrone in den
Wagen eingesetzt ist und die Bedienungseinrichtung für Wiedergabe gedruckt ist, und
Fig. 7 eine teilweise vergrößerte Grundriß-Darstellung des
Verriegelungsschlittens gemäß der Erfindung.
In.der Fig. 1 ist eine magnetische Aufnahme/Wiedergabe-Einrichtung
oder ein Kassetten-Bandgerät dargestellt, welches in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet ist. Das Gerät ist
derart ausgebildet, daß es in einem Kraftfahrzeug oder einem anderen Fahrzeug installiert werden kann. Das Kassetten-Sandgerät
10 weist ein Gehäuse 12 auf, welches eine Vorderwand 12a hat, durch welche sich eine Vielzahl von Bedienungs-.elementen
hindurcherstrecken. Ein Bedienungselement 14- für Wiedergabe, ein Bedienungselement 15 für Stopp und ein Bedienungselement
16 für Aufnahme sind jeweils entsprechend zu betätigen, um das Gerät auf Wiedergabe, Stopp oder Aufnahme
zu schalten. Die entsprechende Betriebsart wird jeweils durch Eindrücken der entsprechenden Drucktaste eingeschaltet. Eine
Auswerfer-Drucktaste 18 bietet die Möglichkeit, die ßandtransporteinrichtung
oder die Kassettenpatrone 19 aus dem Kassetten-Bandgerät 10 auszuwerfen, wie es grundsätzlich
bekannt ist. Die Betätigiingselemente 1^ 15 und 16-haben j-eweils
Schaltarme 20, 21 und 22, welche in Öffnungen nach innen bewegbar sind, die in der Gehäusevorderwand 12a der Kassettenbandgeräteeinrichtung
10 angeordnet sind. Verschiedene dieser Bedienungselemente finden sich normalerweise in einer Linie
in der Gehäusevorderwand 12a des Kassetten-Bandgerätes 10, wobei
jede derart eingestellt ist, daß eine bestimmte Betriebsart gewählt wird. Um die Einrichtung zur Betriebswahl zu betätigen,
wird ein Solenoid bzw. ein Elektromagnet 24· verwendet. In der Fig. 1 ist der Elektromagnet 24- im nicht aktivierten
Zustand dargestellt, bevor die Kassettenpatrone 19 in das
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Kassetten-Bandgerät eingesetzt ist. Der Mechanismus der Auswerfer-Drucktaste
18 ist derart ausgebildet, daß er mit der Kassettenpatrone 19 zum Eingriff kommt, wenn diese in die Aufnahmeöffnung
13 für den Bandtransport der Kassetten-Bandgeräteeinrichtung 10 eingeführt wird.
"In der Fig. 2 ist die Kassettenpatrone 19 in das Kassetten-Bandgerät
10 derart eingesetzt, daß sie sich in ihrer Betriebsstellung befindet. Beim Einsetzen der Kassettenbandpatrone 19
in die Magnetbandeinrichtung 10 kommt die Kassettenbandpatrone 19 mit einem Schalter 25 zum Eingriff (siehe Fig. 4), welcher
eine (nicht dargestellte) Schaltung schließt, um den elektromagnetischen Schalter 24- zu erregen, damit die Einrichtung zur
Betriebswahl gemäß der Erfindung aktiviert wird, wie es nachfolgend erläutert wird. Der elektromagnetische Schalter 24
weist einen Anker 41 und eine Klinke 43 auf. Am Ende des Ankers
41 ist eine Scheibe 44 angeordnet, um die darauf angebrachte Druckfeder 42 derart zurückzuhalten, daß der .inker 41 nach
außen vorgespannt wird, wenn der elektromagnetische Schalter nicht erregt ist.
In der Fig. 3 sind die Betätigungselemente 14, 15 und 16 der
Einrichtung zur Wahl der Betriebsart dargestellt. Wie oben bereits erwähnt wurde, weist jedes der Betätigungselemente einen
Schaltarm 20, 21 bzw. 22 auf. Jeder dieser Arme erstreckt sich von dem Bandgerät 12 aus nach außen durch eine öffnung in der
Gehäusevorderwand 12a, und jeder der Arme erstreckt sich von dem Gehäuse 12 derart nach innen, daß sein Ende jeweils durch
eine (nicht dargestellte) Öffnung in dem Gehäuserahmen 12b hindurchragt, wobei die einzelnen Öffnungen mit den Öffnungen in
der Gehäusevorderwand 12a fluchten. Jeder der Schaltarme hat ein Flanschteil 26 (siehe Fig. 7) zwischen seinen Enden, um
eine Befestigungseinrichtung für Rückführ-Druckfedern 27, 23
und 29 zu bilden. Die Rückführ-Druckfedern 27, 28 und 29 sind
um den Schaltarm herum angeordnet und durch den Flanschteil 25
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-and den Gehäuserahmen 12b derart befestigt, daß im Ruhe zustand
ein gedrücktes Betätigungselement jeweils nach außen vorgespannt ist. Weiterhin weist jeder Schaltarm einen Ansatz 50 auf (siehe
Fig. 7), welcher sich nach oben und nach unten erstreckt, wobei die Ansätze dazu dienen, die Schaltarme 20, 21 und 22 innerhalb
der Vorderwand 12a der Bandgeräteeinrichtung 10 zu halten und das Entriegelungselement 31 sowie das Verriegelungselement 33
. (U1X:1;. 7) zum Eingriff zu bringen, wie es nachfolgend erläutert
wird.
Weiterhin ist eine Klammer 35 innerhalb des Gehäuses angeordnet,
mit welcher entweder das TSedienungselement für die Wiedergabe
oder das Bedienungselement für die Aufnahme zum Eingriff kommt, damit wiederum die Bandantriebseiiirichtung mit dem Bandtransport
19 zum Eingriff gelangt. Die Klammer 35 weist ein f'alteteil 36 auf, welches sich von dort nach vorn erstreckt
und ein Iflanschteil 37 hat (siehe Fig". 2), in welchem eine
öffnung angeordnet ist. Das Flanschteil 37 ist gleitbar an
einer Welle 48 angebracht, welche sich dort hindurch erstreckt. Die Welle 4-8 ist sowohl an der Vorderwand 12a als auch an dem
Gehäuseteil 12b innerhalb des Bandgerätes 10 angebracht. Die
Klammer 5^ und das Flanschteil 37 bilden eine Befestigungseinrichtung
für eine Rückführfeder 59, welche um die Welle 48 herum angeordnet ist, um die Klammer 35 nach außen vorzuspannen.
Ein LipDenteil 40 (siehe Fig. 2) erstreckt sich von der Klammer
35 nach oben und' läßt sich mit einem Verbindungsarm 50
zum Eingriff bringen, welcher mit der Bandantriebseinrichtung gekuppelt ist, um die Bandantriebseinrichtung zu entkuppeln,
wenn alle Betätigungselemente in ihrer äußeren Stellung sind, d.h. im Ruhezustand.
Eine Entriegelungseinrichtung 31 (Fig. 4) ist auf einem Gehäuserahmen
12b innerhalb des Bandgerätes 10 angebracht. Die Entriegelungseinrichtung
31 ist in einer Richtung quer zu der nach einwärts und nach auswärts verlaufenden Bewegung der Betätigungs-
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elemente 14, 15 und 16 bewegbar. Die Entriegelungseinrichtung
31 weist eine Öffnung 32 auf, in welcher die Klinke 43
aufgenommen werden kann, welche an dem Anker 41 des elektromagnetischen
Schalters befestigt ist. Weiterhin weist die Entriegelungseinrichtung 31 Öffnungen 47, 49 und 51 auf,
welche derart angeordnet sind, daß sie jeweils Ansätze yO
der Schaltarme 20, 21 und 22- aufnehmen. Nockenflächen 47a, 49a und 51a sind im Bereich der letztgenannten Öffnungen jeweils
vorgesehen, und zwar für einen Eingriff mit den Schaltarmansätzen 30·
Die Entriegelungseinrichtung 31 ist bewegbar, wenn eine der Nockenflächen 47a, 49a und 51a mit einem Ansatz 30 eines- entsprechenden
Schaltarms zum Eingriff gekommen ist. Lippenteile 47b und 51 "b sind auf der Entriegelungseinrichtung 31 am Rand
der Öffnungen 47 und 51 jeweils ausgebildet, um Ansätze 30 der entsprechenden Wiedergabe- und Aufnahme-Schaltarme 14 und
16 darin aufzunehmen, damit die Schaltarme in der Betriebsstellung
gehalten sind. Darauf wird unten noch näher eingegangen. Wenn die Kassettenpatrone 19 nicht in die Bandgeräteeinrichtung
10 eingesetzt ist, ist der elektromagnetische Schalter 24 nicht erregt und die Entriegelungseinrichtung
ist innerhalb des Bandgehäuses derart angeordnet, daß der vordere Rand der Entriegelungseinrichtung 31 das Niederdrücken
des Betätigungselementes 14 für die Wiedergabe und des Betätigungselementes 16 für die Aufnahme verhindert.
Gemäß Fig. 4 wird dann, wenn eine Kassette in die Bandgeräteeinrichtung
10 eingesetzt ist, durch den Schalter 25 der elektromagnetische Schalter 24 erregt. Dadurch werden der Anker
41 und die daran angebrachte Klinke 43 nach innen gezogen (nach rechts in der Fig. 4). Bei einer solchen Bewegung kommt
die Klinke 43 mit der Entriegelungseinrichtung 31 derart zum
Eingriff, daß diese Einrichtung aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung übergeht, so daß dadurch die Einrichtung
zur Wahl der Betriebsart in einen solchen Zustand gebracht wird,
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daß von einem Benutzer die gewünschte Betriebsart der Einrichtung eingestellt werden kann. Gemäß Fig. 4- ist das Betätigungselement
16 für die Aufnahme derart nach innen gedrückt, daß das Ende des Schaltarms 22 mit der Klammer 35
derart zum Eingriff gekommen ist, daß diese bewegt wird. Eine solche Bewegung der Klammer 55 ermöglicht es dem Verbindungsarm
50, die Bandantriebseinrichtung des Bandgerätes in bezug auf die Kassette 19 in. einen entsprechenden Betriebszustand
zu versetzen. Beim vollen Niederdrücken des Bedienungselementes bzw. Betätigungselementes 16 wird der Ansatz 30 auf
dem Schaltarm 22 in der Öffnung 51 aufgenommen und durch das Lippenteil 51b in.der inneren Aufnahmestellung gehalten.
In der Fig. 7 ist das Verriegelungsteil der Einrichtung zur
Auswahl der ,Betriebsart dargestellt. Das Verriegelungsteil weist eine Verriegelungseinrichtung 33 auf, welche gleitbar
auf dem Gehäuserahmen 12b innerhalbctes Gehäuses angeordnet
ist, und zwar unterhalb der Schaltarme 20, 21 und 22. Die Verriegelungseinrichtung ist ebenfalls quer zu der Bewegungsrichtung
der Schaltarme bewegbar. Ein Ende der Verriegelungseinrichtung 33 weist ein Flanschteil 37 auf, welches eine Befestigungseinrichtung
für eine Verriegelungseinrichtungs-RückfUhrfeder 57 bildet, welche zwischen dem Gehäuse 12b
und dem Flanschteil 37 angeordnet ist, um die Verriegelungseinrichtung in ihrer Ruhestellung zu halten. Weiterhin we.ist
die Verriegelungseinrichtung 33 Einbuchtungen 52, 53 und 54-auf,
welche dem einwärts gerichteten Weg der Schaltarme 20, 21 und 22 jeweils entsprechen und damit fluchten. Eine Nockenfläche
52a ist im Bereich der Einbuchtung 52 derart angeordnet,
daß sie mit dem Ansatz 30 des Schaltarms 20 zum Eingriff kommen
kann, welcher sich von demSchaltarm 20 aus nach unten erstreckt. Die Einbuchtung 53>
welche im Bereich des Schaltarms 21 zum Einstellen der Betriebsart Stopp angeordnet ist, weist eine
ausreichende Breite auf, so daß die seitliche Bewegung der Verriegelungseinrichtung 33, wenn der Ansatz 30 des Schaltarms
20 mit der Nockenfläche 52a der Verriegelungseinrichtung
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33 zum Eingriff kommt, das niederdrücken des Schaltarms 21
zum Einstellen der Betriebsart Stopp nicht verhindert.
In der Fig. 5 ist die Kassette 19 in die Bandgeräteeinrichtung
10 eingesetzt, um mit dem Schalter 2.5 zum Eingriff zu kommen, welcher den elektromagnetischen Schalter 24 erregt,
wodurch der Anker 41 desselben die Entriegelungseinrichtung 31 seitlich bewegt (in der Zeichnung nach rechts). Wenn der
Arm 22 zum Einstellen der Betriebsart Wiedergabe gedruckt wird, kommt mit dem darauf angebrachten Ansatz 30 das Lippenteil
5"Ib im Bereich der Öffnung 51 zum Eingriff und wird
dadurch in der öffnung 51 in der inneren Stellung gehalten,
d.h. in der Wiedergabestellung. Wie in der Fig. 7 dargestellt ist, .führt die Einwärtsbewegung des Schaltarms 20 dazu, daß
der Ansatz 30, welcher sich von dort nach unten erstreckt, mit der Nockenfläche 52a im Bereich der Einbuchtung 52 auf
der Entriegelungseinrichtung 33 derart zum Eingriff kommt,
daß diese in seitlicher Richtung bewegt wird. Eine solche Auslösungswirkung führt zu einer derartigen Anordnung der
Einbuchtung 52N daß diese nicht mit dem Schaltarm 22 fluchtet,
so daß der vordere Rand der Verriegelungseinrichtung zum Eingriff mit dem Ansatz 30 gelangt, welcher sich von dem
Betätigungselement 22 für Wiedergabe nach unten erstreckt, um dieses daran zu hindern, daß es niedergedrückt wird. Wenn somit
das Betätigungselement für die Wiedergabe niedergedrückt ist, so ist es unmöglich, das Betätigungselement für die Aufnahme
zu drücken, ohne daß zuvor das Bedienungselement für die Wiedergabe wieder in seine äußere Stellung gegangen ist,
d.h. in seine Ruhestellung. Wenn das Betätigungselement 15 für Stopp niedergedrückt ist, so führt die Klinkenwirkung
zwischen dem Ansatz 30 und dem Nocken .49b zu einer seitlichen
Verlagerung der Entriegelungseinrichtung 31» so daß das Betätigungselement
14 für die Wiedergabe losgelassen wird und durch die Feder 27 in seine äußere Stellung gelangt, d.h. in
seine Ruhestellung.
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Wenn sich das Betätigungselement 14 für die Wiedergabe in
seiner Ruhestellung befindet, so führt die Feder 39 (siehe Fig. 2) die Klammer 35 in ihre Vorwärtsstellung, und zwar
gegen den Gehäuserahmen 12b. Eine solche Bewegung der Klammer
35 bewirkt, daß das Teil 4-0 mit dem Verbindungsarm 50
derart zum Eingriff kommt, daß die Bandantriebseinrichtung
in bezug auf die Kassette 19 außer Eingriff gelangt. Eine Feder 46, welche in Öffnungen 55 und 56 in der Halteklammer
56 und dem Verbindungsarm jeweils aufgenommen wird,
dient dazu, die erforderliche Kraft zu liefern, um den Verbindungsarm 50 mit der Bandantriebseinrichtung zum Eingriff
zu bringen, wenn entweder das Betätigungselement 14 für die Wiedergabe oder das Ätätigungselement 16 für die Aufnahme
niedergedrückt ist.
-ov
In der Fig. 6 ist das Betätigungselement 16 für die Aufnahme niedergedrückt und durch das Lippeiiteil 51h auf der Entriegelungseinrichtung
31 in der Aufnahmestellung gehalten. Um die Betriebsart der Bandgeräteeinrichtung 10 von der Betriebsart
"Aufnahme" entweder auf die Betriebsart "Stopp" oder auf die "Betriebsart "Wiedergabe" zu ändern, kann entweder das Betätigungselement
14 für die Wiedergabe oder das Betätigungselement 15 für Stopp niedergedrückt werden, um jeweils die Nocken 47a
und 49a zum Eingriff zu bringen. Der letztgenannte Nocken verlagert die Entriegelüngseinrichtung 31 gemäß der Zeichnung nach
links, um das Betätigungselement 16 für die Wiedergabe freizugeben, welches durch die Feder 29 nach außen vorgespannt ist.
Wie aus der Fig. 6 ersichtlich ist, ist das Betätigungselement für Stopp teilweise niedergedrückt, wobei der Ansatz 30 auf dem
Schaltarm 21 mit dem Nocken 49a derart zum Eingriff gekommen ist, daß die Entriegelungseinrichtung :j1 gleitbar derart nach links
bewegt wird, daß das Betätigungselement 22 für die Aufnahme wieder in eine äußere Stellung gebracht wird, d.h. in seine
Ruhestellung.
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Es wurde eine einfache und wirksame Wähleinrichtung beschrieben, welche dazu dient, entweder das Betätigungselement für die
Aufnahme oder das Betätigungselement für die Wiedergabe in seiner Betriebsstellung zu halten, wobei das Niederdrücken des Betätigungselementes
für die Aufnahme verhindert ist, wenn das
Betätigungselement für die Wiedergabe in seine Betriebsstellung gebracht ist und das Niederdrücken eines beliebigen Betätigungselementes verhindert ist, wenn keine Kassettenpatrone in das
Kassetten-Bandgerät eingesetzt ist.
Betätigungselement für die Wiedergabe in seine Betriebsstellung gebracht ist und das Niederdrücken eines beliebigen Betätigungselementes verhindert ist, wenn keine Kassettenpatrone in das
Kassetten-Bandgerät eingesetzt ist.
- Patentansprüche -
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Claims (7)
- PatentansprücheVorrichtung zur Wahl der Betriebsart eines Magnetband-Aufnahme/ Wiedergabe-Gerätes, welches zur Aufnahme einer Bandkassette geeignet ist und ein Gehäuse aufweist, welches weiterhin eine Kassettenaufnahmeöffnung und eine Bandantriebseinrichtung hat, wobei weiterhin eine Mehrzahl von Betätigungselementen vorhanden sind, welche an dem Gehäuse angebracht sind und wenigstens ein Betvätigungselement für die Wiedergabe und ein Betätigungselement für die Aufnahme aufweisen, wobei Jedes Betätigungselement einen Schaltarm hat, welcher sich nach außen erstreckt und jeweils zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung bewegbar ist, und wobei weiterhin eine Verbindungseinrichtung mit der Bandantriebseinrichtung gekuppelt ist und mit wenigstens einem der Schaltarme zum Eingriff bringbar ist, um die Bandantriebseinrichtung in bezug auf die Bandkassette in eine Betriebsstellung zu bringen, dadurch gekennzeichnet", daß eine Einrichtung (24) in dem Gehäuse angebracht ist, welche einen Arm (41) aufweist, der zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung in Abhängigkeit davon bewegbar ist, ob eine Kassette in die AufnahmeÖffnung eingesetzt ist, daß weiterhin eine Verriegelungseinrichtung (31j33) in dem Gehäuse untergebracht ist und einen ersten Teil (31) aufweist, welcher mit dem Arm (41) zum Eingriff zu bringen ist und aus einer ersten in eine zweite Stellung bewegbar ist, wenn der Arm in der Betriebsstellung ist, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß der erste Teil, wenn er sich in der zweiten Stellung befindet, selektiv mit wenigstens einem (20,22) der Schaltarme zum Eingriff zu'bringen ist, wenn der Schaltarm in die Betriebsstellung gebracht ist, um den Schitarm in dieser Stellung zu halten, daß die Verriegelungseinrichtung weiterhin einen zweiten Teil (33) aufweist, mit welchem der Arm des Betätigungselementes für die Wiedergabe zum Eingriff zu bringen ist, wenn dieser Arm in die Betriebsstellung bewegt ist, daß der zweite Teil dadurch aus einer ersten in eine zweite50983 7/057 3Stellung gebracht ist, um die Bewegung des Schaltarms des Betätigungselementes für die Aufnahme in die Betriebsstellung zu verhindern, während sich das Betätigungselement für die Wiedergabe in seiner Betriebsstellung befindet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungselement (15) für "Stopp" in dem Gehäuse angeordnet ist, daß das Betätigungselement für "Stopt>" einen Schaltarm (21) aufweist, welcher derart angeordnet ist, daß er zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung bewegbar ist, daß der Schaltarm mit dem ersten Verriegelungseinrichtungsteil (31) zum Eingriff zu bringen ist, während eines der Betätigungselemente für die Wiedergabe und die Aufnahme im Betriebszustand ist, um den Verriegelungseinrichtungsteil dazu zu bringen, das eine Betätigungselement loszulassen, wobei die Bandantriebseinrichtung in Reaktion darauf in den Ruhezustand zurückkehrt.
- 3- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung, welche den Arm aufweist, eine elektromagnetische Schalteinrichtung (24·) aufweist, welche beim Einsetzen einer Kassette in die Kassettenauf nähme Öffnung erregbar ist, um den Arm zwischen der Ruhestellung und der Betriebsstellung zu bewegen.
- 4-. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil der Verriegelungseinrichtung ein Element (31) aufweist, welches innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und eine Vielzahl von Nockenflächen (4-7a, 4-9a, 51a) darauf aufweist, daß diese Flächen jeweils durch einen entsprechenden Schaltarm (20, 21, 22) eines Betätigungselementes zum Eingriff zu bringen sind, und zwar bei einer Bewegung eines Schaltarmes in die Betriebsstellung, so daß das Element zwischen der ersten und der zweiten Stellung bewegt wird, daß in dem Element Öffnungen (4-7» 4-9, 51) angebracht sind, welche zur Aufnahme der Schaltarme dienen,509837/0573und. daß ein Schaltarm "bei seiner Bewegung in die Betriebsstellung in einer entsprechenden Öffnung in der Betriebsstellung angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-" kennzeichnet , daß der zweite Teil (33) der Verriegelungseinrichtung ein Element (33) aufweist, welches innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und eine Nockenfläche (52a) aufweist, welche derart darauf angeordnet ist, daß sie mit dem Schaltarm des Betätigungselementes für die Wiedergabe fluchtet, wenn das Element sich in seiner ersten Stellung befindet, daß weiterhin eine Vielzahl von Einbuchtungen (52, 53> 54) vorgesehen sind, von denen eine (52) im Bereich der Nockenfläche (52a) angeordnet ist, von denen die anderen (53»54) der Einbuchtungen fluchtend mit den anderen Schaltarmen (21, 22) der entsprechenden Betätigungselemente angeordnet sind, daß der Schaltarm (20) des Betätigungselementes für die Wiedergabe mit der No.ckenf lache (52a) derart zum Eingriff zu bringen ist, daß das Element (33) ^>ei einer Bewegung des Schaltarms des Betätigungseiementes für die Wiedergabe in die Betriebsstellung eine (54) der anderen Einbuchtungen aus ihrer fluchtenden Anordnung mit dem Schaltarm (22) des Betätigungselementes für die Aufnahme herausführt, um die Bewegung des Schaltarms des Betätigungselementes für die Aufnahme in die Betriebsstellung zu blockieren, während der Schaltarm des Betätigungselementes für die Wiedergabe sich in seiner Betriebsstellung befindet.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungseinrichtung eine Klammer (35) aufweist, welche gleitbar in dem Gehäuse angeordnet ist und derart angebracht ist, daß sie mit den Schaltarmen der Betätigungselemente für die Wiedergabe und für die Aufnahme zum Eingriff zu bringen ist, und weiterhin ein Verbindungsteil (50), welches mit der Bandantriebseinrichtung zum Eingriff kommt.509837/0573
- 7. "Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Schaltarm einen ersten Ansatz (JO) aufweist, welcher sich vom Schaltarm aus nach oben erstreckt, so daß er mit dem ersten Teil (31) der Verriegelungseinrichtung derart zum Eingriff bringbar ist, daß die Schaltarme in ihrer Betriebsstellung gehalten sind, und weiterhin einen zweiten Ansatz (30), welcher sich vom Schaltarm aus nach unten erstreckt, so daß er mit dem zweiten Teil (33) der Verriegelungseinrichtung zum Eingriff bringbar ist.509837/0573Leerseite
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