DE2500271C2 - Verbauschild für den Tunnel- oder Stollenvortrieb u.dgl. - Google Patents

Verbauschild für den Tunnel- oder Stollenvortrieb u.dgl.

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DE2500271C2
DE2500271C2 DE19752500271 DE2500271A DE2500271C2 DE 2500271 C2 DE2500271 C2 DE 2500271C2 DE 19752500271 DE19752500271 DE 19752500271 DE 2500271 A DE2500271 A DE 2500271A DE 2500271 C2 DE2500271 C2 DE 2500271C2
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Adolf 8000 München Foik
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/0692Cutter drive shields

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verbauschild für den Tunnel- oder Stollenvortrieb u.dgl., mit über den Umfang des Vortriebsquerschnittes angeordneten, einzeln oder gruppenweise vorpreßbaren Messerbohlen, die an ihren vorderen Enden schrägstehende Schneiden aufweisen, wobei an den Messerbohlen Mittel vorgesehen sind, die ein radiales Ausstellen der wirksamen Messerschneide ermöglichen.
Für das Vorpressen der Messerbohlen werden bei den bekannten Verbauschilden hydraulische Vorpreßzylinder verwendet, welche sich an einem die Messerbohlen führenden Stützrahmen abstützen. Die Messerbohlen weisen an ihren vorderen Enden Abschrägungen bzw. Schneiden auf, die geringfügig radial ausgestellt sein können, um einen gewissen Freischnitt zu erzielen.
In der Praxis ergeben sich bei den bekannten Verbauschilden dadurch Schwierigkeiten, daß sich ein veränderlicher und kontrollierbarer Freischnitt über den Tunnelumfang nicht erreichen läßt. Es ist daher nicht möglich, über die Einstellung des Freischnittes eine genau bestimmte Steuer- und Ausgleichsbewegung des gesamten Verbauschildes durchzuführen.
Aus der US-PS 19 03 866 ist es allerdings schon bekannt, beim Tunnelvortrieb zur Sicherung der Firste und der Seitenstöße im Bereich der Ortsbrust vorpreßbare Messerbohlen vorzusehen, die an ihren vorderen Enden einen keilförmigen Scfineidschuh tragen, der sich zur Einstellung auf die jeweilige Bodenart mittels radialer Stellschrauben in radialer Richtung, d.h. in ihrer Neigung gegenüber der Messerbohle, verstellen lassen. Ferner ist aus der DE-AS 1534 670 ein zylindrischer Vortriebsschild bekannt, der sich mittels gegen den Tunnelausbau abgestützter- Pressen vorpressen läßt und der von einem Messermante! umgeben ist, dessen über die Schneide des Schiides vorstehenden Messerbohlen gegenüber dem Schild in Vortriebsrichtung vorpreßbar sind. Der Messermantel läßt sich in radialer Richtung gegenüber dem Schild aufweiten. Dies erfolgt mittels radialer Stellschrauben, die an die Messerbohlen untergreifenden Messerarmess- angeordnet sind, über welche die Messerbohlen vorgepreßt werden.
Ausgehend von einem Verbauschild der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfache und zuverlässige Vorrichtung zur exakten radialen Einstellung der Messerschneiden zu schaffen, mit der sich ein meßbarer Freischnitt der Messerbohlen erreichen läßt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen Messerbohlen des Verbauschildes jeweils an ihrer abgeschrägten Stirnfläche eine zu dieser parallel verschiebbare Schneidplatte nebst einer sich an der jeweiligen Messerboh'e abstützenden Schneidplatten-Verstellvorrichtung und einer das Maß der Radialausstellung der Schneidplatte anzeigenden Meßvorrichtung aufweisen.
Nach der Erfindung erfolgt die Einstellung des Freischnitts also mit Hilfe einfacher Schneidplatten, die sich an den abgeschrägten Stirnflächen der Messerbohlen flächig abstützen können und mit Hilfe der Verstellvorrichtungen parallel zur Stirnfläche der Messerbohlen verstellen lassen. Derartige Schneidbohlen werden zweckmäßig an sämtlichen Messerbohlen des Verbauschildes angeordnet, so daß über den Freischnitt Steuer- und Ausgleichsbewegungen in jeder beliebigen Richtung durchgeführt werden können. Die Meßvorrichtungen erlauben eine genaue Bestimmung der Radialausstellung der Schneidplatten bzw. ihrer Schneiden, so daß Fehleinschätzungen und die sich hieraus ergebenden Versteuerungen des Verbauschildes vermieden werden.
Vorzugsweise ist der Schrägwinkel der die Schneidplatten führenden Stirnfläche der Messerbohlen so gewählt, daß das Maß der Schrägverstellung der Schneidplatte das Zweifache ihrer Radialverstellung beträgt. Dies läßt sich erreichen, wenn die genannte Schrägfläche bzw. der Winkel der Schrägverstellung der Schneidplatte 30° zur Messerbohlenachse beträgt. Bei einer Schrägverstellung der Schneidplatte um z. B. 2 cm wird in diesem Fall die Schneidkante der Schneidplatte um 1 cm radial, d. h. senkrecht zur Vortriebsrichtung und zur Messerbohienachse, ausgestellt. Bei einer
solchen Anordnung kann die hintere Kante der Schneidplatte als Meßkante für die. Anzeige der Radialausstellung der Schneidplatte dienen, da der Abstand dieser Meßkante von einem Bezugspunkt ein Maß für die Schrägausstellung der Schneidplatte und damit auch für die Radialausstellung der Schneidkante der Schneidplatte ist
Für die Verstellvorrichtungen werden zweckmäßig Einstellschrauben od. dgL verwendet, die am hinteren Ende der Schneidplatten Hegen. Um eine axiale Führung der Schneidplatten und eine Begrenzung ihres Verstellbereichs zu erzielen, werden die Schneidplatten vorteilhafterweise mittels Bolzen-Langlochverbindungen ah den schrägen Stirnflächen der Messerbohlen geführt und gehalten. Dabei wird die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß an den schrägen Stirnflächen der Messerbohlen feststehende Bolzen vorgesehen werden, weiche Langlöcher der Schneidplatten durchfassen und mit versenkt in den Langlöchern liegenden Bolzenköpfen versehen sind. Es empfiehlt sich im übrigen, die Schneidpiauen mit Hartmetallschneiden zu bestücken.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 im Längsschnitt das vordere Ende einer einzelnen Messerbohle mit der hieran verstellbar angeordneten Schneidplatte nebst Verstellvorrichtung;
Fig.2 die Anordnung nach Fig. 1 in Draufsicht auf die Schneidplatte, wobei letztere in zwei verschiedenen Einstellpositionen dargestellt ist
Die dargestellte Messerbohle 10 weist an ihrem vorderen Ende eine abgeschrägte Stirnfläche 11 auf, an welcher eine Schneidplatte 12 verstellbar angeordnet ist. Die Halterung und Führung der Schneidplatte 12 an der Schrägfläche 11 erfolgt mittels einer Bolzen-Lang-Iochführung. Mit 13 sind Schraubenbolzen bezeichnet, welche in Gewindebohrungen der Stirnplatte bzw. Stirnfläche 11 eingeschraubt sind und Langlöcher 14 der Schneidplatte J2 durchfassen. Die Langlöcher 14 sind, wie F i g. 2 zeigt, in zwei Reihen gestaffelt angeordnet, wobei sich ihre Längsachsen parallel zu der schräg stehenden Stirnfläche 11, d.h. in Verstellriclitung der Schneidplatte erstrecken. Die Köpfe 15 der Bolzen 13 liegen versenkt in den außenseitig etwas verbreiterten Ausnehmungen 14' der Langlöcher 14 (Fig. 1). Auf diese Weise ist die Schneidplatte lösbar und auswechselbar an der Stirnseite der Messerbohle gehalten und geführt.
Zur Verstellung der Schneidplatte 12 ist eine Verstellvorrichtung vorgesehen, die aus Einstellschrauben 16 besteht, welche in Gewindebuchsen 17 am hinteren Ende der Schneidplatte eingeschraubt und an einer unteren Leiste 18 der Messerbohle drehbar angeordnet sind. Mit 19 ist der als Sechskantkopf ausgebildete Schraubenkopf bezeichnet Durch Ansetzen eines Schlüssels an den Schraubenkopf 19 kann somit die Schneidplatte 12 in Pfeilrichtung Λ parallel zu der Schrägfläche 11 verstellt werden.
Die Schneidplatte 12 ist an ihrer Schneidkante mit einem Hartmetallaufsatz 20 bestückt
Aus F i g. 2 ist zu ersehen, daß die Schneidplatte 12, in Draufsicht gesehen, eine angenähert trapezförmige Umrißform hat und sich zu ihrer rückwärtigen Kante 21 hin verjüngt Die rückwärtige Kante 21 dient als Meßkante einer Meßvorrichtung, welche eine genaue Anzeige der Einstellung der Schneidplatte erlaubt Dabei ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß der Schrägv/inkel der Stirnfläche 11, d.h. der Winkel zwischen der Messerbohlenachse untMieser Schrägfläche bzw. der Schneidplatte mit z. B. 30° so gewählt wird, daß bei einer Verstellung der Schneidplatte 12 in Pfeflrichtung A das Maß der Radialverstellung R der Schneidkante 20 die Hälfte des Verstellmaßes A beträgt Dieses lfa& läßt sich über den Abstand der hinteren Meßkante 21 der Schneidplatte von einer Bezugskante 22 ohne weiteres feststellen. In F i g. 2, rechts oberhalb der Mittellinie Mliegt die Meßkante 21 der Schneidplatte unmittelbar an der Bezugskante 22 an. Die Schneidplatte 12 ist also vollständig zurückgezogen, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist F i g. 2 zeigt links unterhalb der Mittelliaie M eine Einstellposition, bei der die Schneidplatte 12 voll ausgefahren ist Der Abstand der Meßkante 21 von der Bezugskante 22 gibt das Maß der Radialausstellung der Schneidkante 20 in Pfeilrichtung R an. Er beträgt wie vorstehend dargelegt, das Doppelte der Radialverstellung.
Es versteht sich, daß der Verbauschild eine Vieizahl von solchen Messerbohlen aufweist die gemeinsam einen dem Tunnelprofil entsprechenden geschlossenen Schilfikörper bilden und einzeln oder gruppenweise mittels Pressen in Vortriebsrichtung vorpreßbar sind. Die Einstellung der Schneidplatten 12 erlaubt somit die Durchführung von Steuerbewegungen in jeder beliebigen Richtung. Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung wird sowohl Schutz beansprucht für die einzelne Messerbohle als auch für den aus solchen Messerbohlen zusammengesetzten Verbauschild.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verbauschild für den Tunnel- oder Stollenvortrieb iL dgL, mit über den Umfang des Vortriebsquerschnittes angeordneten, einzeln oder gruppenweise vorpreßbaren Messerbohlen, die an ihren vorderen Enden schrägstehende Schneiden aufweisen, wobei an den Messerbohlen Mittel vorgesehen sind, die ein radiales Ausstellen der wirksamen Messerschneide ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Messerbohlen (10) des Verbauschildes jeweils an ihrer abgeschrägten Stirnfläche
(11) eine zu dieser parallel verschiebbare Schneidplatte (12) nebst einer sich an der jeweiligen Messerbohle abstützenden Schneidplatten-Versteil-Vorrichtung (16 bis 19) und einer das Maß der Radialausstellung (R) der Schneidplatte anzeigenden Meßvorriphtung (21,22) aufweisen.
2. Verbauschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägwinkel der Stirnfläche (11) der Messerbohlen (10} so gewählt ist, daß das MaB der Schrägverstellung der Schneidplatte (12) das Zweifache ihrer Radialverstellung (R) beträgt
3. Verbauschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Kante der Schneidplatte
(12) als Meßkante (21) für die Anzeige der Radialausstellung der Schneidplatte dient
4. Verbauschild nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtungen der Schneidplatten (12) aus Einstellschrauben (16) bestehe«.
5. Verbauschildnach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dad die Schneidplatten (12) mittels Bolzen-Langlocblührur.gen (13 bis 15) an den schrägen Stirnflächen (11) der Messerbohlen (10) geführt sind.
6. Verbauschild nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schrägflächen (11) der Messerbohlen (10) feststehende Bolzen (13) angeordnet sind, welche Langlöcher (14) der Schneidplatten (12) durchfassen und mit versenkt in den Langlöchern liegenden Bolzenköpfen (15) versehen sind.
7. Verbauschild nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schneidplatten (12) von ihren Schneiden (20) zur rückwärtigen Kante hin in der Breite verjüngen.
8. Verbauschild nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatten (12) mit Hartmetallschneiden (20) bestückt sind.
DE19752500271 1975-01-04 1975-01-04 Verbauschild für den Tunnel- oder Stollenvortrieb u.dgl. Expired DE2500271C2 (de)

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