DE2906155C3 - Support mit zwei Trägern und einer Gleitführung - Google Patents
Support mit zwei Trägern und einer GleitführungInfo
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- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B19/00—Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
- E21B19/08—Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
- E21B19/084—Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods with flexible drawing means, e.g. cables
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- E21B15/00—Supports for the drilling machine, e.g. derricks or masts
- E21B15/006—Means for anchoring the drilling machine to the ground
-
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Description
Die Erfindung betrifft einen Support mit zwei aneinander geführten, gegeneinander mittels eines
Zylinders längsverschiebbaren Trägern und mit einer Gleitführung für eine Maschine, die mittels einer
reversiblen Verholeinrichtung durch ein unelastisches, flexibles, schleifenförmig verlegtes und mit seinen
Enden an einen der beiden Träger befestigtes Element, insbesondere eine Kette, in sämtlichen Teleskopstellungen
beider Träger in jede beliebige Position entlang des Supports bringbar ist.
Solche Supports verwendet man häufig bei Untertagearbeiten für den Einsatz von Bohrmaschinen für Erdoder
.Steinbohrer od. dgl. oder auch für Werkzeuge zum Setzen und Lösen von Verankerungsschrauben. Diese
längenanpaßbaren Supports werden öfters durch einen festen oder fahrbaren Rahmen getragen für Bohrarbeiten
im Felsen. Aber sie können auch dank ihres Zylinders zur Längenanpassung zwischen Firste oder
Stoß eingespannt werden zum Bohren der Löcher für Verankerungsbolzen und zum Verankern und Anziehen
der darin eingesetzten Verankerungen.
Aus der französischen Patentschrift 20 50 814 ist eine
derartige Anordnung bekannt, bei der die Bohrmaschine auf einem Schlitten angeordnet isl, der durch eine
Kette verschiebbar ist, und bei der bei verkürztem Support die Kette über eine Spannvorrichtung in Form
eines Differentialflaschenzuges (FR-PS 20 97 697) spannbar ist Das Längenverhältnis zwischen ganz
ausgefahrener Stellung und ganz eingefahrener Stellung ä beträgt infolge der Verwendung des Differentialflaschenzugs
etwa 1,4, d. h., daß ein Verkürzungsfaktor von 0,7 bis 0,75 gegeben ist Weiter wird durch den
Differentialflaschenzug und den zusätzlich benötigten Zylinder die Vorrichtung kompliziert und schwerer.
ίο In Vermeidung dieser Nachteile liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, e'nen neuen handlichen Support zu schaffen, der einfach ansetzbar
ist, der leicht zwischen den Stößen oder Firste und Sohle verspannt werden kann und der gegenüber seiner ganz
ausgefahrenen Stellung um etwa 55—60% verkürzt werden kann. Weiter soll das unelastische aber flexible
Bindeglied in einfacher Weise in allen Betriebsstellungen sicher gespannt sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die beiden Enden des flexiblen Elements an
einander radial gegenüberliegenden Stellen jeweils endseitig des ersten Trägers befestigt sind und das
flexible Element über an den Enden des zweiten Trägers angeordnete Umlenkungen geführt ist; diese Führung
geschieht vorzugsweise durch Umlenkrollen.
Bei einem Support, bei dem die Gleitführung von mindestens einem Träger getragen ist, kann in
vorteilhafter Weise die Gleitführung ohne Spiel frei verschiebbar auf den beiden Trägern montiert sein,
wobei an jedem ihrer Enden ein Anschlag für die Begrenzung der Verschiebung des Werkzeugs oder der
Maschine vorgesehen ist Hierdurch wird ein gleitender Anschlag gebildet, der auch in allen Zwischenlagen des
mehr oder weniger ausgefahrenen Supports wirksam ist.
Weiter kann besonders vorteilhaft bei einem Support,
der auf einem Rahmen verschieb- und einrichtbar angeordnet ist, der Support in ?\vei Ebenen ausricht-
und einstellbar am Rahmen montie, t sein, so daß im Einsatz eine große Beweglichkeit und Anpaßbarkeit
erreichbar ist.
Weitere erfi-vJungsgemäße Ausbildungen sind den
Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels naher erläutert. Fs zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen
Support in seiner gan/ eingefahrenen Stellung
Fig. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung
eines Supports in ausgefahrener Stellung.
Fig. i einen Querschnitt durch den Support gemäß
der Linie III III in Fig. 1.
F ι g. 4 einen schematischen Längsschnitt durch einen an einem Rahmen angeordneten Support und
F ι g. *> eine Seiienansu hl des in F ι g. 4 dargestellten
Supports in Richtung des Pfeils V in F ι g. 4
Der in den Figuren dargestellte Support weist einen Zylinder I auf. dessen Außengehäuse 2 formschlüssig in
einem (iehmise 4 mit einem rechteckigen oder
quadratischen Querschnitt angeordnet ist und dessen Kolbenstange 3 bei der Darstellung in F|gs| gatu
eingezogen und bei der Darstellung in Fig.2 ganz
ausgefahren ist. Die Kolbenstange 3 des Zylinders 1
trägt äti seinem freien Ende eine Basisplatte 5, die in Verlängerung der Achse der Kolbensfange 3 einen
Vefankerungsfuß 6 und eine Lünette 7 für das Werkzeug einer Bohrmaschine 10 trägt. Anstelle der
Bohrmaschine 10 kann auch eine andere Maschine, beispielsweise ein Bolzensetzgerät, ein Schlagschrauber
od. dgl. vorgesehen sein.
Die Basisplatte 5 ist außerdem mit einem starren Schaft 8 verbunden, der sich parallel zur Kolbenstange 3
des Zylinders 1 erstreckt und der etwa ebenso lang ist wie das Außengehäuse 2 des Kolbens 1 oder der
Kolbenstange 3 mit ihrem nicht dargestellten Kolben.
Die aus der Kolbenstange 3 mit deren Kolben, der Basisplatte 5 und dem starren Schaft 8 gebildete
Baueinheit blieset den eingangs genannten ersten der beiden Träger. to
Der zweite Träger wird durch eine aus dem Außengehäuse 2 des Zylinders 1, dem Gehäuse 4 und
einem Gehäuse 9 gebildeten Baueinheit 20 dargestellt. Das Gehäuse 9 erstreckt sich über die Länge des
Gehäuses 4 und ist auf einer Seite, eine Art Tunnel bildend, über die ganze Länge offen, wie dies
insbesondere aus Fig.3 ersichtlich ist. Weiter ist ein
Schutzkasten 11 fest mit den Gehäusen 4 und 9 verbunden und bildet eine Art Fuß. Alle diese Teile
zusammen bilden die Baueinheit 20 oder den zweiten Träger. Der durch das Gehäuse 9 gebildete Tunnel dbnt
als Gleitführung für den starren Schaft 8.
Durch eine Gleitführung 12 wird kastenartig das Gehäuse 4 auf der dem Gehäuse 9 entgegengesetzten
Seite umgriffen. Die Gleitführung M weist etwa die gleiche Länge auf wie das Gehäuse 4 und es trägt einen
Ring 13, der auf der Kolbenstange 3 des Zylinders 1 geführt ist. Dieser Führungsring 13 befindet sich immer
oberhalb des Gehäuses 4. Die Gleitführung 12 kann sich frei über die gesamte Länge des Supports verschieben,
soweit dies durch die ausgefahrene Kolbenstange 3 möglich ist, wie dies aus Fi g. 2 leicht erkennbar ist. Die
Gleitführung 12 trägt die Bohrmaschine 10. wie dies später noch näher erläutert wird.
Eine Kette 14 dient zum Verschieben der Bohrmaschine
10 mittels eines Vorschubmolors 15. wie dies an und für sich bereits bekannt ist und zwar durch eine
Vorschubrolle 19, die in die Glieder der Kette 14 eingreift.
Die spielfreie Spannung der Kette 14 wird ohne Verwendung eines Differentialflaschenzuges durch
folgendes erreicht: Die Kette 14 ist in Schleifen verlegt. Ein erstes Ende der Kette 14 ist an der Stelle 16 auf der
Basisplatte 5 auf der der Kolbenstange 3 zugewandten
Seile befestigt. Das andere Ende der Kette 14 ist an der Stelle 17 am äußersten Ende des starren Schaftes 8 auf
der der Basisplatte 5 gegenüberliegenden Seite befesiigt.
Weiter weist eine Baueinheit 20 im Bereich des Schiit/kastcns 11 eine Umlenkrolle 21 auf, die
{,'cgfnübcrliegend der SteHe 16 der Basisplatte 5
angenrdnei isi und eine weitere Umlenkrolle 22 im
F.ndhereich des einen Tunnel bildenden Gehäuses 9. Die
Baueinheit weist auch noch eine dritte Umlenkrolle 23 am de Umlenkrolle 22 gegenüberliegenden Fndc des
Gehäuses 9 auf. Diese Umlenkrolle 23 dient zur Umlenkung der Kette 14 im Gehäuse 9 zur Stelle 17.
ihrer Befestigt ng im starren Schaft 8. wobei der starre Schall 8 verschiebbar im Gehäuse 9 geführt ist. Die
Achsen aller drei Umlenkrollen 21, 22 und 23 sind unter
sieh parallel wobei diese Achsen senkrecht zur Darsteilungsebene der Flg. f und 2 verlaufen, so daß
die Kette 14 ohne Schwierigkeiten über die Umlenkrollen 21 bis 23 geführt ist.
Atiis den F i g. 1 und 2 ist ersichtlich, daß der Abstand
der Sitellen 16 und 17 imme1* konstant ist, so daß auch die
Kettenspannung in allen gegenseitigen Stellungen der
Baueinheit 20 gegenüber der durch die Teile 3, 5 und 8 gebildeten Baueinheit Konstant bleibt. Um die Kettenspannung
zu erhalten, muß die Kette daher unter allen Umständen so unelastisch wie möglich sein.
Im Bereich zwischen den Umlenkrollen 22 und 23 ist der außerhalb des Gehäuses 9 geführte Kettenteil durch
ein Schutzgehäuse 24 geschützt.
Bereits beschrieben wurde, daß die Gleitführung 12 in Form eines einseitig offenen Gehäuses das Gehäuse 4
und die Kolbenstange 3 des Zylinders 1 umschließt. Nun ist seinerseits verschiebbar auf der Gleitführung 12 ein
Schlitten 23 angeordnet, der die Bohrmaschine 10 trägt, und zwar auf der dem Gehäuse 9 gegenüberliegenden
Seite. Der Schlitten 25 weist eine Führungsöffnung 26 für die Kette 14 auf und zwar im Bereich der
Vorschubrolle 19. Weiter weist die Gleitführung 12 an jedem ihrer Enden Anschläge 27 bzw. 28 für den
Schlitten 25 auf. Die Gleitführung 12 ist frei verschiebbar montiert, wie man aus Fig. 2 sieht, so daß die
Bohrmaschine 10 über die gesamte L ?nge des Supports verschiebbar ist. Die Verschiebung u«.r Gleitführung 12
selbst erfolgt dann durch den Schlitten 25 übe.- die Anschläge 27 bzv. 28.
Die Funktion des Supports ist nun folgende:
Der Support wird in eingefahrenem Zustand in Arbeitsteilung in Richtung des zu bohrenden Lochs
gebracht. Über den Zylinder 1 wird der Support ausgefahren. Durch die Ausfahrbewegung der Kolben
stange 3 werden auch die Basisplatto 5 und der starre Schaft 8 zusammen mi: der Befestigungssteile 16 für die
Kette 14 ausgefahren, zusammen mit einem Verankerungsfuß 6, an der Basisplatte 5. Die Gleitführung 12
bleibt in ihrer zurückgezogenen Stellung gegenüber dem Gehäuse 4, ebenso ist die Bohrmaschine 10 in ihrer
in Fig. 1 dargestellten unteren Ste"ung. Das Ausfahren der Kolbenstange 3 erfolgt solange, bis der Verankerungsfuß
6 Kontakt mit dem Bereich der beabsichtigten Bohrstelle hat. r-4ach Einführen des Bohrers bzn. der
Bohrstange in die Lünette 7 und die Bohrmaschine 10 wird diese in Betrieb genommen, ebenso der Vorschubmotor
15. Über die Vorschubrolle 19 wird der Schlitten 25 mit der Bohrmaschine 10 entlang der Kette 14
verschoben. Erreicht der Schlitten 25 den Anschlag 28. so wird zusammen mit dem Schlitten 25 die Gleitführung
12. geführt durch den Ring 13 au,' der Kolbenstange 3. verschoben, bis sie zuletzt an der
Basisplatte 5 anlangt (Fig. 2). Damit hat die Bohrmaschine
10 eine Verschiebung über die gesamte Länge des Supports erfahren, und das Bohrloch hat eine
entsprechende Tiefe erreicht. Beispielsweise durch Einsetzen eines we.teren Bohrgestänges kann die
Bohrloch'iefe um einen weiteren entsprechenden Schritt vergrößert werden. Fs wird dazu die Drehrichtur.g
uer Vorschubrolle 19 umgekehrt, so daß diese
zule!/t wieder ihre in Fig. 1 dargestellte Auigangssiellung
erreicht. Zum Einfahren der Kolbenstange 3 müssen dann aber besondere Vorsichtsmaßnahmen für
den Durchzug der Kette 14 vorbei an der Umlenkrolle 19 getroffen werder· Diese Vorsichtsmaßnahmen sind
verrtieidbar. wenn der Schlitten 25 nur bis /um <\nschlag
27 zurückgeführt wird und dann die weitere Rückführung
durch die Kolbenstange 3 erfolgt. Beispielsweise kann in einem Arbeitsgang eine Bohrlochtiefe von
2,10 m erreicht werden mit einem Support mit einer Länge in eingefahrenen Zustand von 1,45 m und einer
Länge von 2,51 m im ausgefahrenen Zustand.
Bei den Darstellungen der Fig.4 und 5 ist der dort
dargestellte Support 30 entsprechend dem in den F i g. 1
Utld 7 dargestellten Stinnnrf aiiccrpl-iilrtot n»r rinn,=
Support ist auf einem Schlitten 31 mit Hilfe eines Zylinders 32 verschiebbar, wobei die Elemente des
Zylinders 32 einerseits mit dem Schlitten 31 und zum anderen mit dem Support 30 verbunden sind.
Der Schlitten 31 selbst ist in einem Rahmen 33 beweglich montiert unter Zuhilfenahme eines Lagerteils
34, und er kann um eine horizontale Achse 35 und um eine weitere in Abhängigkeit von der Stellung der
Achse 35 etwa horizontale Achse 36 geschwenkt werden, mit der der Schlitten 31 schwenkbar verbunden
ist.
Zur Lägereguiierung des Supports 30 bezüglich der
Achse: 35 dient ein Zylinder 37, der am Rahmen 33 und
am Lagerteil 34 angelenkt ist. Die Einstellung bezüglich der Achse 36 erfolgt über einen Zylinder 38, der
zwischen dem Lagerteil 34 und dem Schlitten 31 angeordnet ist, wie dies aus F i g. 4 lind 5 sichtbar ist.
Um den Support in Arbeitsstellung zu bringen, wird folgendermaßen verfahren:
Mit Hilfe der Zylinder 37 und 38 wird der Support 30 genau in Richtung der gewünschten Bohrung gestellt,
dann wird über den Zylinder 1 der Vefähkerühgsfuß 6
to bis zur Anlage an die Stelle gebracht, in die die Bohrung
eingebracht werden soll, und es kann dann, wie oben beschrieben, die Bohrmaschine 10 iriganggesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Support mit zwei aneinander geführten, gegeneinander mittels eines Zylinders längsverschiebbaren
Trägern und einer Gleitführung für eine Maschine, die mittels einer reversiblen Verholeinrichtung
durch ein unelastisches, flexibles, schleifenförmig verlegtes und mit seinen Enden an einen der
beiden Träger befestigtes Element, insbesondere eine Kette, in sämtlichen Teleskopstellungen beider
Träger in jede beliebige Position entlang des Supports brmgbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Enden des flexiblen Elements (14) an einander radial gegenüberliegenden
Stellen (16, 17) jeweils endseitig des ersten Trägers (3, 5, 8) befestigt sind und -das flexible
Element (14) über an den Enden des zweiten Trägers (20) angeordnete Umlenkungen geführt ist
2. Support nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dc1} die an den Enden des zweiten Trägers
(20) angeordneten Umlenkungen UmlenkroHen (21,
22,23) sind
3. Support nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Gleitführung von mindestens einem der Träger
getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (12) ohne Spiel frei verschiebbar auf
den beiden Trägern (3, 5, 8; 20) montiert ist und an jedem ihrer Enden einen Anschlag (27, 28) für die
Maschine (10) aufweist
4. Support nach einem der Anprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vom zweiten
Träger (20) am weitesten entfernten Ende des ersten Trägers (3, 5, 8) tine V, erkzeugf jhrung (7)
angeordnet ist.
5. Support nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der
auf einem Rahmen verschieb- und einrichtbar angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Support in zwei Ebenen ausricht- und einstellbar am Rahmen [33) montiert ist.
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