DE69008267T2 - Räumgerät. - Google Patents

Räumgerät.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Räumgerät gerichtet, welches zur spanabhebenden Herstellung fertigbearbeiteter Schlitze in einem einzigen Durchgang verwendet wird und insbesondere auf einen Räumgerätaufbau, welcher kreisförmige Kelle verwendet, um Schneideinsätze wirksam in einer Räummaschine festzuklemmen.
  • Räumwerkzeuge sind wohlbekannt. Sie werden verwendet für die spanende Bearbeitung von Metall und insbesondere, um Schlitze bzw. Vertiefungen in Turbinenradscheiben und ähnlichem auszubilden. Ein derartiges Räumgerät ist in US-A-4 243 347 offenbart.
  • Das Räumgerät enthält im allgemeinen mehrere Wegwerfeinsätze, die in einem länglichen Schlitz genau positioniert werden und darin durch Seiten- und Stirnklemmen festgeklemmt werden. Die Kontaktfläche der Seitenklammer zwingt die Einsätze gegen die seitlichen und die den Boden bildenden Lokalisierungsflächen des Räumwerkzeuges. Die Stirnklammer wird verwendet, um die Schneideinsätze in Längsrichtung gegen entsprechende Halteeinrichtungen bzw. Anschläge zu drücken.
  • Die Schneideinsätze und die Schlitze, in denen sie aufgenommen werden, werden innerhalb akzeptabler Herstellungstoleranzen gefertigt. Daher kann eine Lücke zwischen einer oder mehreren Klemmflächen und den Klemmwänden bestehen.
  • Eine Lücke bzw. ein Spalt zwischen den Schneideinsatz und der entsprechenden Klemmwand ist nachteilig, weil der Schneideinsatz einer Bewegung innerhalb des Spaltes unterworfen werden kann. Wenn sich ein Schneideinsatz innerhalb des Spaltes bewegt, kann er seine korrekte Lage verlieren. Dies kann dazu führen, daß der Schneideinsatz zerbricht und/oder ungleichmäßig abträgt. Weil die Qualität des Gesamtwerkzeuges nur so gut ist wie der schlechteste Schneideinsatz, kann das Vorhandensein eines einzigen beschädigten Schneideinsatzes zu erheblichen Stillstandszeiten beim Austausch des beschädigten Schneideinsatzes führen oder es sogar notwendig machen, das gesamte Räumwerkzeug auszusondern.
  • Um dieses Problem zu lösen, beschreibt US-A-4 243 347 ein Räumgerät mit einem Halter, der einen länglichen Schlitz zur Aufnahme mindestens eines in einer Reihe ausgerichteten Schneideinsatzes aufweist; der mindestens einen entlang des länglichen Schlitzes angebrachten Schlitz hat, welcher eine mit jenem gemeinsame Öffnung aufweist; der mindestens eine Befestigungseinrichtung hat. die ein Paar voneinander beabstandeter Flächen aufweist, die mit den Schneideinsätzen in Eingriff treten, und die in diesen Schlitz einsetzbar ist, und der Einrichtungen aufweist, um diese Befestigungseinrichtung reversibel bzw lösbar gegen ein Paar Schneideinsätze zu verriegeln, um so die Schneideinsätze innerhalb des länglichen Schlitzes des Halters festzuhalten. Die Einrichtung gemäß dieser Druckschrift verwendet ein im allgemeinen rechteckiges Trimmelement bzw. Ausgleichsteil, welches zwischen der Klemmfläche und der Wandung des Schneideinsatzes angebracht wird. Das Ausgleichsteil ist aus einem weichen Metall, wie zum Beispiel Messing oder Kupfer hergestellt. Die Weichheit des Metalls erlaubt es dem Ausgleichsteil, verschieden große Spalte auszugleichen, so daß jeder Schneideinsatz bündig gegen die entsprechende Klemmfläche plaziert wird.
  • Die Verwendung von Weichmetallausgleichsteilen löst jedoch nicht hinreichend das Problem der Schneideinsatzbewegung, welche zum Beispiel auftritt, wenn das Werkzeug ungleichen Seitenbelastungen ausgesetzt wird. Dies kommt daher, weil das Ausgleichsteil sich verformt, wenn es gedrückt wird und sich eine Lücke zwischen dem Ausgleichsteil und der Klemmfläche und/oder dem Schneideinsatz bilden kann.
  • Aus US-A-3 672 017 ist ein Fräser mit schraubenförmigen Klingen bekannt, der kreisförmige Keile verwendet, um schraubenförmige Schneidklingen festzuklemmen. In dem Fräser werden jedoch die kreisförmigen Keile nicht verwendet, um mehrere einzelne Schneideinsätze, die in einer Reihe angeordnet sind, auszurichten.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Räumgerät bereitzustellen, in dem die Schneideinsätze gleichmäßig in dem Räumerhalter bzw. Räumerelementhalter festgeklemmt werden.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Klemmeinrichtung bereitzustellen, welche kreisförmige Keile verwendet, die drehbar sind, so daß die klemmenden Flächen bündig an entsprechenden Schneideinsätze ausgerichtet werden und die die Bildung unerwünschter Lücken verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Räumgerät gerichtet, das einen Räumerhalter mit einem länglichen Schlitz bzw. ein Langloch zur Aufnahme von mindestens einem, und typischerweise mehrerer, in einer Reihe angeordneter, Schneideinsätze aufweist. Der Räumerhalter hat außerdem mindestens eine halbkreisförmige Vertiefung, die entlang des länglichen Schlitzes angebracht ist. Das oben erwähnte Problem wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die halbkreisförmige Vertiefung hat eine gemeinsame Öffnung mit dem Langloch, was es einer in der halbkreisförmigen Vertiefung festgemachten Keileinrichtung ermöglicht, an den sich im länglichen Schlitz befindenden Schneideinsätzen einzugreifen und sie festzuhalten. Spezieller befindet sich in jeder halbkreisförmigen Vertiefung ein halbkreisförmiger Keil mit einem Paar voneinander beabstandeter Flächen, die an den Schneideinsätzen angreifen. Jede Fläche ist in der Lage, mit einem einzelnen Schneideinsatz in Eingriff zu stehen. Wenn der Keil lose in der halbkreisförmigen Vertiefung angebracht ist, kann er sich um seine Achse drehen, so daß jeder der zwei mit den Schneideinsätzen in Eingriff stehenden Flächen bündig gegen die entsprechenden Flächen der jeweiligen Schneideinsätze ausgerichtet werden kann. Wenn der Keil in der Vertiefung festgemacht wird, üben die Keilflächen eine Mitnehmerkraft gegen die entsprechenden Flächen jeden Schneideinsatzes aus, um so jeden Schneideinsatz innerhalb des länglichen Schlitzes zu verriegeln und um die Bildung von Lücken bzw. Spalten zu vermeiden.
  • Der längliche Schlitz hat ein Paar gegenüberliegender Enden, von denen jedes innerhalb des Halters liegt. Eines der Enden kann mit einer stoßdämpfenden Einrichtung versehen werden, um Längsbelastungen auf die Schneideinsätze während Bearbeitungsvorgängen abzufangen. Das andere Ende kann mit Einrichtungen zur Längenanpassung des Längsschlitzes, der die Schneideinsätze enthält, versehen werden, so daß ein Schlitz mit einer festen Länge verwendet werden kann, um verschiedene Anzahlen von Schneideinssätzen aufzunehmen.
  • Hinsichtlich eines anderen Aspektes der Erfindung ist der Räumerhalter mit mehreren voneinander beabstandeten Keilen versehen, die dahingehend ausgelegt sind, den Räumerhalter an einem Räummaschine durch eine Keilwirkung festzumachen. Diese Keile können von derselben Art sein, wie die zur Festhaltung der Schneideinsätze in dem Längsschlitz verwendeten, auch wenn sie vielleicht nur eine einzelne Fläche zum Eingriff in die Räummaschine haben. Die Keile können in halbkreisförmigen Vertiefungen angebracht sein die eine Öffnung haben, die in Richtung auf die Räummaschine zeigt.
  • Bezüglich einer anderen Eigenschaft der Erfindung sind Einrichtungen zum Sichern des Räumerhalters in der Räummaschine vorgesehen. In einer Ausführungsform ist ein Hohlraum bzw. eine Vertiefung an entgegengesetzten Enden des Räumerhalters vorgesehen. Jede Vertiefung hat einen länglichen Längsschlitz zur Aufnahme einer Schraube oder eines Bolzens. Der Schraubenschaft ist in der Vertiefung so auf eine Position hin beweglich, daß die Unterseite des Schraubkopfes auf der Schulter der Vertiefung in dem Räumerhalter sitzt, während der Schaft sich durch den Räumerhalter in ein entsprechendes Loch der Räummaschine erstreckt. In einer anderen Ausführungsform kann der Räumerhalter mit voneinander beabstandeten axialen Löchern anstelle von Langlöchern versehen werden, um die Schraube aufzunehmen. Es liegt ebenfalls im Rahmen dieser Offenbarung, eine Kombination von Langlöchern und fest plazierten Rundlöchern zu verwenden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die folgenden Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszahlen gleiche Teile bezeichnen, sind erläuternd für Ausführungsformen der Erfindung und sind nicht dahingehend zu verstehen, die durch die Patentansprüche, die Teil dieser Anmeldung sind, umfassend beschriebene Erfindung einzuschränken.
  • Figur 1 ist eine perspektivische Sicht einer Ausführungsform eines Räumers nach der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 2 ist eine perspektivische Teilansicht einer anderen Ausführungsform, die voneinander beabstandete axiale Löcher verwendet, um den Räumerhalter an der Räummaschine festzumachen.
  • Figur 3A ist eine perspektivische Ansicht eines zur Festhaltung der Schneideinsätze an dem Räumerhalter verwendeten Keils;
  • Figur 3B ist eine Aufsicht auf den in Figur 3A gezeigten Keil;
  • Figur 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 der Figur 1;
  • Figur 5 ist eine perspektivische Ansicht der zur Festhaltung der Schneideinsätze in longitudinaler Richtung in dem Räumerhalter verwendeten Klemmbacke;
  • Figur 6 ist eine perspektivische Ansicht eines druckaufnehmenden Blocks, der verwendet wird, um die Schneideinsätze in dem Räumerhalter zu positionieren und festzuhalten.
  • Figur 7 ist ein Querschnitt entlang der Linie 6-6 der Figur 1; und
  • Figur 8 ist ein Querschnitt entlang der Linie 7-7 der Figur 1.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In Figur 1 ist die Gesamtansicht eines Räumgerätes 2 einschließlich eines Räumerhalters 4 mit Stirnwänden 6 und 8 und Seitenwänden 10 und 12 gezeigt. Zwischen den Stirnwänden 6 und 8 und den Seitenwänden 10 und 12 gibt es einen länglichen Schlitz bzw. ein Langloch 14 zur Aufnahme mindestens eines Schneideinsatzes 16 des Räumgerätes 2.
  • Der Schlitz 14 befindet sich in den Räumerhalter 4 und ist von den Stirnwänden 6 und 8 durch die Teile 18 bzw. 20 des Halters jevveils so getrennt, daß die Enden 22 und 24 des Schlitzes 14 einen Abstand von den Stirnwänden 6 und 8 haben. Diese Anordnung ergibt eine größere Unterstützung für die Schneideinsätze als Anordnungen nach dem Stand der Technik, bei denen der Langschlitz sich bis zu einer oder beiden Stirnwänden des Räumerhalters erstreckt.
  • Die Anzahl der in dem Schlitz 14 enthaltenen Schneideinsätze 16 ist nur durch die Länge des Schlitzes 14 und die Breite der Schneideinsätze 16 begrenzt. Wie in Figur 1 gezeigt, sind in dem Schlitz 14 sechs Schneideinsätze aufgereiht. Weil der in Figur 1 Schlitz 14 lang genug ist, mehr als sechs Schneideinsätze 16 aufzunehmen, gibt es einen Abstandshalter 26, um die verbleibende Länge des Schlitzes 14 zu besetzen und um den Druck auf die Schneideinsätze 16 entlang der Longitudinalachse A-A des Schlitzes 14 aufrechtzuerhalten.
  • Der Abstandhalter 26 wird von der Klemmbacke 28 gegen den vordersten Schneideinsatz 16A gedrückt, wie im weiteren erklärt. Der durch den Abstandshalter 26 ausgeübte Druck bewirkt, daß der hinterste Schneideinsatz 16B gegen einen Block 30 drückt, um so die Schneideinsätze 16 in Längsrichtung entlang der Achse A-A des Schlitzes 14 festzuhalten. Der Block 30 stützt sich gegen die Endwand 22 des Schlitzes 14 ab und hindert dadurch die Schneideinsätze daran, ihre Ausrichtung zu verlassen. Dies verhindert, daß die Schneideinsätze 16 brechen und/oder ungleichmäßig abtragen. Die Form des Blocks 30 kann variieren. Er kann mit einem erhabenen Rücken 31 versehen sein, der ein Ende 29 hat, welches bündig den hintersten Schneideinsatz 16B berührt, um die Schneideinsätze 16 gegen die entlang der Achse A-A erzeugten Kräfte abzustützen bzw. zu verankern.
  • Entlang des Langschlitzes 14 sind mehrere halbkreisförmige, in entsprechenden halbkreisförmigen Vertiefungen 33 augenommene Keile 32 angeordnet. Wie es am besten in den Figuren 3A und 3B gezeigt ist, haben die halbkreisförmigen Keile 32 eine bogenförmige Rückwand 34 und ein Paar voneinander beabstandete Vorderflächen 36a und 36b. Jede der Flächen 36a und 36b ist darauf ausgelegt, an einer entsprechenden Fläche eines einzelnen Schneideinsatzes 16 anzugreifen, wie es im weiteren beschrieben wird. Die Flächen 36a und 36b haben einen nach innen gehenden Neigungswinkel Θ, vorzugsweise bis zu ungefähr 10º, am allerbesten bis zu ungefähr 7º. Die Flächen 36a und 36b sind durch eine Aussparung 38 voneinander getrennt, um es jeder der Flächen 36a und 36b zu ermöglichen, getrennt mit benachbarten bzw. aneinander angrenzenden Schneideinsätzen 16 in Eingriff zu kommen.
  • Jeder Keil 32 ist mit einem axialen Loch 40 versehen. Eine Schraube oder ein Bolzen, vorzugsweise eine zusammengesetzte Schraube bzw. Differentialschraube, ist in das axiale Loch 40 einführbar, so daß sich der Keil 32 um seine Achse drehen kann, um den Flächen 36a und 36b zu ermöglichen mit den entsprechenden Flächen aneinander angrenzender Schneideinsätze 16 durch vollflächigen Kontakt in Eingriff zu kommen.
  • Wie es am besten in Figur 4 gezeigt ist, befindet sich der Keil 32 in einer halbkreisförmigen Vertiefung 33 mit einer bogenförmigen Rückwand 50. Die Vertiefung 33 hat ein axiales Loch 52, welches mit dem axialen Loch 40 des Keils 32 ausgerichtet werden kann.
  • Eine zusammengesetzte Schraube 46, die in das axiale Loch 40 einsetzbar ist, hat einen Kopfabschnitt 54 und einen Endabschnitt 56, die mit gegenläufigen Gewindegängen/Einkerbungen versehen sind. Zum Beispiel ist der Kopfabschnitt 54 mit einem linkshändigen Gewinde und der Endabschnitt 56 mit einem rechtshändigen Gewinde versehen und die entsprechenden axialen Löcher 40 und 52 mit den komplementären Innengewinden. Sowohl der Kopfabschnitt 54 als auch der Endabschnitt 56 sind mit einem Schlitz (nicht gezeigt) zur Aufnahme einer passenden Dreheinrichtung, wie zum Beispiel eines Schraubendrehers oder eines Inbusschlüssels, versehen. Wenn also die zusammengesetzte Schraube 46 nach unten in die axialen Löcher 40 und 52 gedreht wird, wird der Keil 32 in die Vertiefung 33 gezogen, um so die Vorderfläche 36 des Keils 32 dazu zu bringen, Druck auf die entsprechenden Fläche 58 des Schneideinsatzes 16 auszuüben.
  • Um den auf Keilwirkung beruhenden Eingriff sicherzustellen, sollte die Fläche 58 des Schneideinsatzes bezüglich der Grundfläche 59 des Schneideinsatzes 1 6 in einem spitzen Winkel abgeschrägt sein. Die Keilfläche 36 und die Schneideinsatzfläche 58 haben vorzugsweise dieselbe Steigung. Als Ergebnis wird der Schneideinsatz 16 in dem länglichen Schlitz 14 entlang der in Figur 1 gezeigten Achse B-B festgehalten.
  • Wie zuvor in Zusammenhang mit der Figur 1 beschrieben, kann weniger als ein vollständiger Satz von Schneideinsätzen 16 in dem länglichen Schlitz 14 festgemacht werden. Um die richtige Ausrichtung der Schneideinsätze sicherzustellen und um Bruch und ungleichmäßiges Abtragen zu vermeiden, werden die Schneideinsätze in ihrer richtigen Lage durch eine Kombination aus einer Klemmbacke 28 und einem Abstandshalter 26 an einem Ende des Schlitzes 14 und einem Abfang- bzw. Verstrebungsblock 30 an dem gegenüberliegenden Ende gehalten.
  • In den Figuren 5-7 ist eine Klemmbacke 28 gezeigt, die eine Fläche 60 aufweist, die so positioniert ist, daß sie gegen den Abstandshalter 26 (in Figur 1 gezeigt) oder den vordersten Schneideinsatz 16A, falls ein voller Satz von Schneideinsätzen 16 in dem Schlitz 14 verwendet wird, stößt. Die Klemmbacke 28 hat ein durchgehendes axiales Loch 62 und wird mittels einer Schraube 64, die sich durch das axiale Loch 62 der Klemmbacke 28 in den Körper des Räumerhalters 4 erstreckt, gegen die Endwand 24 des Schlitzes 14 festgedrückt. Die Klemmbacke 28 ist so ausgelegt, daß sie eine Kraft entlang der Achse A-A gegen den Abstandshalter 26 ausübt. Dies kann dadurch erreicht werden , daß eine der Flächen 60 oder 66 der Klemmbacke 28 mit einer Abschrägung versehen wird, die ausreicht, die Klemmbacke gegen den Abstandshalter 26 oder den vordersten Schneideinsatz 16A zu drücken, wie es am besten in Figur 7 gezeigt ist. Der Steigungswinkel "alpha" liegt im Bereich bis zu ungefähr 10º, vorzugsweise bis zu ungefähr 7º.
  • Gemäß Figur 6 ist der Verstrebungsblock 30 gegen die Endwand 22 des Langschlitzes 13 festgemacht. Der Verstrebungsblock 30 hat eine Fläche 68, die gegen eine entsprechende Fläche 70 des hintersten Schneideinsatzes 16B stößt. Der Verstrebungsblock 30 wird im Körper des Räumerhalters 4 durch eine durch ein axiales Loch 74 im Räumerhalter 4 und ein entsprechendes axiales Loch 76 im Verstrebungsblock 30 gesteckte Schraube 72 festgehalten.
  • Der Räumerhalter 4 wird in seitlicher Richtung in der Räummaschine durch mehrere voneinander beabstandete halbkreisförmige Keile 80 gesichert. Gemäß den Figuren 1, 2 und 8, können die Keile 80 den zuvor in Zusammenhang mit den Figuren 3A und 3B beschriebenen Keilen 32 gleichen. Die Keile 80 werden in halbkreisförmigen Vertiefungen 82 gehalten, so daß die Hinterseite 84 des Keils 80 gegen eine entsprechende Wand 86 der Vertiefung 82 stößt.
  • Die Keile 80 haben eine Vorderfläche 88, die gegen eine entsprechende Wand 90 einer Räummaschine 92 stößt und so einen auf Keilwirkung beruhenden Eingriff zwischen dem Keil 80 und der Räummaschine 92 in Richtung der Linie B-B bewirkt und dadurch den Räumerhalter 4 darin festhält. Ein Spalt 94, wie in Figur 8 gezeigt, stellt den Freiraum zur Verfügung, der für den Keil 80 nötig ist, um in der Vertiefung 82 nach unten gezogen werden zu können und außerdem zu ermöglichen, daß der Keil leicht aus der Festhalteposition gelöst werden kann, wenn es notwendig ist, den Räumerhalter 4 von der Räummaschine abzunehmen. Eine Differentialschraube 96 der Art, wie sie in Verbindung mit Figur 4 beschrieben wurde, kann verwendet werden, um den Keil 80 in und aus dem Verriegelungseingriff mit bzw. der Festhalteposition in der Räummaschine 92 zu bewegen.
  • Es ist ebenfalls wünschenswert, den Räumerhalter 4 in der Räummaschine entlang der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Achse C-C festzuhalten. Gemäß Figur 1 ist ein länglicher Hohlraum 100 vorgesehen, der an einander gegenüberliegenden Enden des Räumerhalters 4 angebracht ist. Jeder Hohlraum hat eine Wand 102 und eine Grundfläche 104. In der Grundfläche ist ein Schlitz 106 bzw. ein Langloch 106 von ausreichendem Durchmesser, um darin eine Schraube 108 aufzunehmen.
  • Die Schraube 108 hat einen Endabschnitt 110, der in das Langloch 106, welches sich durch den Räumerhalter 4 erstreckt, einführbar ist, so daß die Schraube in ein entsprechendes Loch (nicht gezeigt) der Räummaschine eintreten kann. Die Schraube 108 hat außerdem ein Kopfteil 112. Die Unterseite 113 des Kopfteils 112 liegt auf der Grundfläche 104 der Vertiefung 100 auf. Die obere Fläche 114 der Schraube 108 liegt nicht höher als als die obere Fläche 116 des Halters 4, wenn die Schraube in dem Langloch 106 festgeschraubt ist. Bei der Anwendung wird der Schaft 110 der Schraube 108 in dem Langloch in die gewünschte Position gebracht und die Schraube 108 wird in das Langloch 106 gedreht, bis die Unterseite 113 des Kopfteils 112 auf der Grundfläche 104 der Vertiefung 100 aufliegt und der Räumerhalter 4 an der Räummaschine festgemacht ist.
  • Ein alternativer Aufbau ist in Figur 2 gezeigt. Der Räumerhalter 4 ist mit voneinander beabstandeten axialen Löchern 120 versehen, welche sich durch den Räumerhalter 4 erstrecken. Eine Schraube 108 wird in jedes axiale Loch 120 eingeführt und ist von ausreichender Länge, um sich durch den Räumerhalter 4 in eine entsprechendes Loch der Räummaschine (nicht gezeigt) zu erstrecken.
  • Jedes axiale Loch 120 ist in einer Vertiefung 122 angebracht, die eine bogenförmige hintere Wandung 124 aufweist, die in der Form komplementär zu dem Kopf 112 der Schraube 108 ist. Die Schraube 108 wird in das axiale Loch 120 gedreht, bis sie dort hindurch und in das entsprechende Loch der Räummaschine geht. Die Schraube liegt direkt auf der Grundfläche der Vertiefung 122 oder auf einer Unterlegscheibe auf, die auf die das axiale Loch 120 umgebende Grundfläche gelegt ist.

Claims (12)

1. Räumgerät mit einem Halter (4), wobei dieser Halter (4) aufweist: einen länglichen Schlitz (14) zur Aufnahme von mindestens zwei benachbarten, in einer Reihe ausgerichteten Schneideinsätzen (16); mindestens einen halbkreisförmigen Schlitz (33), der entlang des länglichen Schlitzes (14) angebracht ist und mit diesem eine gemeinsame Öffnung hat, mindestens eine Keileinrichtung (32) mit einem Paar voneinander beabstandeter, mit dem Schneideinsatz bzw. den Schneideinsätzen in Eingriff stehender Flächen (36a, 36b), wobei diese Keileinrichtung (32) in diesen halbkreisförmigen Schlitz (33) einsetzbar ist und dafür ausgelegt ist, sich um ihre Achse in dem halbkreisförmigen Schlitz (33) zu drehen, und Einrichtungen (46) zur reversiblen Verankerung dieser Keileinrichtung (32) gegen die zwei Schneideinsätze (16), um dadurch die Schneideinsätze (16) in dem länglichen Schlitz (14) des Halters (4) festzuhalten, wodurch jede der voneinander beabstandeten, mit den Schneideinsätzen bzw. dem Schneideinsatz in Eingriff stehenden, Flächen (36a, 36b) getrennt mit benachbarten Schneideinsätzen (16) in Eingriff kommt, bis jede mit den Schneideinsätzen in Eingriff kommende Fläche (36a, 36b) bündig mit einer entsprechenden Fläche (58) eines entsprechenden Schneideinsatzes (16) in Eingriff steht.
2. Räumgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Schneideinsätzen in Eingriff stehenden Flächen (36a, 36b) der Keileinrichtung (32) einen Neigungswinkel von bis zu 10º haben.
3. Räumgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Schneideinsätzen in Eingriff stehenden Flächen (36a, 36b) der Keileinrichtung (32) einen Neigungs- bzw. Keilwinkel von bis zu 7º haben.
4. Räumgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) außerdem einen Hohlraum bzw. eine Vertiefung in dem Halter (4) am Ende des länglichen Schlitzes (14), und eine in dieser Vertiefung befestigbare Stoßdämpfereinrichtung (30) aufweist, die geeignet ist, axiale Stoßbelastungen, die auf das Gerät während des Betriebes wirken, zu dämpfen.
5. Räumgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlraum an einem gegenüberliegenden Ende des die Stoßdämpfereinrichtung (30) aufnehmenden länglichen Schlitzes (14) angeordnet ist, wobei diese gegenüberliegende Vertiefung eine Klemmeinrichtung (28) aufweist, um Druck gegen die Schneideinsätze (16) in Richtung der Längsachse des Halters (4) auszuüben, um dadurch die Schneideinsätze (16) in dem Schlitz (14) zu befestigen.
6. Räumgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandshalter (26) in dem länglichen Schlitz (14) angebracht ist, der sich von dem vordersten Schneideinsatz (16A) bis zu der Klemmeinrichtung (28) erstreckt, wobei die Klemmeinrichtung (28) dafür ausgelegt ist, Druck gegen den Abstandshalter (26) auszuüben und dadurch einen entsprechenden Druck gegen die Schneideinsätze (16) auszuüben.
7. Räumgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keileinrichtung (32) ein axiales Loch (40) aufweist, um eine Schraubeinrichtung (46) aufzunehmen, wobei der Halter (4) ein entsprechendes Loch (52) aufweist, um diese Schraubeinrichtung (46) aufzunehmen, wobei, wenn die Schraubeinrichtung (46) gedreht wird, die Keileinrichtung (32) in die kreisförmige Vertiefung (33) gezogen wird, um dadurch einen auf Keilwirkung beruhenden Eingriff mit dem Paar von Schneideinsätzen (16) zu bewirken.
8. Räumgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine zweite Keileinrichtung aufweist, die dazu geeignet ist, mittels einer Keilwirkung den Räumer in einer Räummaschine (92) zu befestigen.
9. Räumgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Keileinrichtung mindestens zwei voneinander beabstandete halbkreisförmige Vertiefungen (82) aufweist, die eine der Räummaschine (92) zugewandte Öffnung haben, und entsprechend geformte, in diesen Vertiefungen (82) einsetzbare Keile (80) aufweist, die mindestens eine mit der Räummaschine in Eingriff kommende Fläche (88) haben, wobei diese Fläche (88) geeignet ist, die Räummaschine zu berühren und die Räumeinheit in der Räummaschine zu befestigen.
10. Räumgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung des Halters (4) an einer Räummaschine aufweist, die mindestens zwei voneinander beabstandete Hohlräume bzw. Vertiefungen (122) aufweist, die ein axiales Loch haben, das sich durch den Halter (4) erstreckt und Schraubeinrichtungen (108) aufweist, die in die axialen Löcher (120) einführbar sind und von ausreichender Länge sind, um aus den axialen Löchern herauszuragen, um in ein entsprechendes Loch der Räummaschine einzugreifen.
11. Räumgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen Endvertiefungen (100) mit Langlöchern (106) in Richtung der Längsachse des Halters (4) aufweisen.
12. Räumgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Schlitz (106) sich vollständig im Halter (4) befindet.
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