DE2462087A1 - Schaltungsanordnung zur erzeugung einer synchronen taktimpulsfolge - Google Patents

Schaltungsanordnung zur erzeugung einer synchronen taktimpulsfolge

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/02Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
    • H04L7/033Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer synchronen Takitimpulsfolge Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsancrdnung zur Erzeugung einer synchronen Taktimpulsfolge für die Wiedergewinnung eines digitalen Informationssignals aus einem digitalen Zweiphasen-Trägersignal, das zur Datenverarbeitung durch logische Verknüpfung des Informationssignals mit der Taktimpulsfolge erzeugt wurde.
  • Auf dem Gebiet der Datenverarbeitung, insbasondere bei der Daten aufbereitung oder bei der Datenübertragung, ist es übbeh, die digitalen Informationssignale einem Datenträger aufzuprägen. Ein häufig benutzter Datenträger ist das sogenannte Zweiphasen Trägersignal (bi-phase-level-sigal), das sich durch logische Verknüpfung einer Taktimpulsfolge mit dem eigentlichen Informationssignal, das haufig auch als NRZ-L-Signal (non-ruturn-to zero levei) bezeichnet wird, ergibt. Dieses Zweiphasen-Trägersignal wird besonders bei der Telemetrie, der Datenspeicherung und bei der drahtgebundenen Datenübertragung benutzt.
  • Um den eigentlichen Informationsgehalt, d.h. das NRZ-L-Signal, aus dem Zweiphasen-Trägersignal wieder zu erhalten, ist es notwendig, dieses Signal mit einer zur ursprünglichen Taktimpulsfolge synchronen Impulsfolge zu verknüpfen. Das bedeutet, daß z.B. bei der Datenübertragung auf der Empfangsseite die Taktimpulsfolge irgendwie wieder erzeugt werden muß. Bisher wurde dies mit Hilfe eines Oszillators und einer Synchronisationseinheit realisiert, so daß hierzu ein beträchtlicher Aufwand erforderlich war. Trotz dieses Aufwandes war es jedoch nur möglich, die Synchronisation auf das Zweiphasen-Trägersignal und damit nur indirekt auf die ursprüngliche Taktimpulsfolge zu beziehen, so daß Störungen nioht ohne Rückwirkungen auf die Wiedergewinnung des Inforluationssignals blieben.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Taktimpulsfolge direkt aus dem Zweiphasen Trägersignal wiederzugewinnen; und zwar durch Verknüpfung des Zlveiphasen-Trägersignals mit einem davon abgeleiteten inversen Signal. Hierbei ist es möglich, eine Impulsfolge zu gewinnen, die Impulse der Taktfolgefrequenz und der doppelten Taktfolgefrequenz enthält. Aus dieser Impulsfolge kann somit ohne großen Aufwand durch Unterdrückung der Impulse dsppel*er Taktfolgefrequenz und anschließender Impulsformung eine zur ursprünglichen Taktimpulsfolge synchrone Impulsfolge gewonnen werden. Obwohl diese Art der Wiedergewinnung sehr einfach und sicher ist, läßt sich dieser Weg nicht generell anwenden, insbesondere dann nicht, wenn die Taktfolgefrequenz aus verschiedenen Gründen häufig verändert wird. Bei sich ständig ändernden Taktfolgefrequenzen müßten sämtliche Stufen dieser Schaltungsanordnung jeweils neu abgeglichen werden, was einerseits sehr kompliziert und andererseits aus Zeitgründen unrationell wäre.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Wiedergewinnung einer Taktimpulsfolge vorzusehen, mit der es ohne großen Aufwand universell möglich ist, die gewünschte Impulsfolge aus dem Zweiphasen-Trägersignal zu gewinnen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine aus dem Zweiphasen-Trägersignal erzeugte Nadelimpulsfolge einen mit Impulsen eines Impulsgenerators gespeisten dreistufigen Zähler ansteuert und daß die dritte Zählstufe dieses Zählers den Impulsgenerator derart sperrt, daß eine an einer Zählstufe anstehende Impulsfolge nach entsprechender Impulsformung die Taktimpulsfolge ergibt.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Maßnahine ist es auf einfache Weise möglich, eine zur ursprünglichen Taktimpulsfolge synchronen Impulsfolge zu erzeugen. Hierbei kann für den Impulsgenerator ein in seiner Frequenz durchstimmbarer Generator benutzt werden, so daß es ohne großen Aufwand möglich ist, Taktilpulsfolgen verschiedener Folgefrequenzen zu erzeugen. Der Zähler wird hierbei durch ein Und-Gatter gelöscht, das seinerseits durch einen Befehl von einem Ausgang der dritten Zählstufe des Zählers und durch Nadelimpulse angesteuert wird, die in einer Tmpulsflalaendifferenzierstufe aus dem Zweiphasen-Trägersignal erzeugt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden annand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Blockschaltbild Figur 2 ein Implllsdiagramm Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung und Figur 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Das empfangene Zweiphasen-Trägersignal, das im Impulsdiagramm nach Figur 2 mit a bezeichnet ist, steht am Eingang 10 der Schaltung nach Figur 1 zur Verfügung. Von dort wird dieses Signal zu einer Impulsflankendifferenzierstufe 11 geleitet, die für jede Impulsflanke einen Nadelimpuls ausgibt. Diese im Impulsdiagramm mit b bezeichnete Nadelimpulsfolge ist zu einem Eingang eines Und-Gatters 12 geführt, dessen zweiter Eingang an einem Ausgang Q3 der dritten Zählstufe 17 eines Zählers 14 liegt. Der Zähler 14 wird mit einer im Impulsdiagramm mit c bezeichneten Impulsfolge eines Impulsgenerators 13 versorgt, die auf den Eingang CL1 der ersten Zählstufe 15 gelangt. Für den Aufbau des dreistufigen Zählers 14 können JK-FLIP-FLOP-Bausteine verwendet werden, wobei der Ausgang Q1 der ersten Zählstufe 15 den Eingang CL2 der zweiten Zählstufe 16 und der Ausgang Q2 der zweiten Zählstufe 16 den Eingang CL3 der dritten Zählstufe ansteuert. Alle drei Zählstufen 15, 16, 17 werden durch den am Ausgang des Und-Gatters 12 erscheinenden Befehl gelöscht und der Ausgang #3 der dritten Zählstuge 17 ist dem Impulsgenerator 13 zu seiner Sperrung aufgeschaltet.
  • Zur Erzeugung der ursprünglichen Taktimpulsfolge ist weiterhin ein D-Flip-Flop 18 vorgesehen, dessen Eingang CL vom Ausgang Q1 der ersten Zählstufe 15 angesteuert wird. Weiterhin wird der D-Eingang dieses Flip-Flops 18 zusätzlich durch den Ausgang Q2 der zweiten Zählstufe 16 angesteuert. Dem Ausgang Q4 dieses Flip-Flops 18 kann somit eine zur ursprünglichen Taktimpulsfolge synchrone Impulsfolge entnommen werden, während der Ausgang Q4 dieses Flip-Flop 18 eine dazu inverse Impulsfolge liefert. Die am Ausgang Q4 des Flip-Flop 18 zur Verfügung stehende Taktimpulsfolge ist danach einem Eingang eines Exklusiv-Oder-Gatters 19 zugeleitet, dessen anderer Eingang das empfangene Zweiphasen-Trägersignal a vom Eingang 10 erhält. Dem Ausgang dieses Oder-Gatteis 19 kann dann die ursprüngliche Information, d.h. das NRZ-L-Signal entnommen werden.
  • Wie bereits erwähnt, wird in der Impulsflankendifferenzierstufe 11 aus dem empfangenen Zweiphasenträgersignal a eine Nadel im pulsfolge b erzeugt. Unter der Voraussetzung, daß der Impulsgenerator 13 durch den Ausgang #3 der dritten Zählstufe 17 gesperrt ist, ist der Xhaltzustand der Ausgänge Q1 = Q2-= Q3 = L (L # Low) und der Ausgang Q3 = H (H - high). Das bedeutet, der erste vom empfangenen Zweiphasenträgersignal a abgeleitete Nadelimpuls löscht über das Und-Gatter 12 die Zählstufen 15, 16, 17 des Zählers 14, wodurch die Schaltzustände an den Ausgängen Q der Zähistufen umkehren. Das hat zur Folge, daß der Löschbefehl, wie unter g im Impulsdiagramm nach Figur 2 dargestellt, ebenfalls als Nadelimpuls am Ausgang des Und-Gatters 12 erscheint und daß die Sperrung des Impulsgenerators 13 durch das am Ausgang Q3 der dritten Zählstufe i7 erscheinende und mit f bezeichnete Signal aufgehoben wird. Damit startet der Impulsgenerator 13 und führt dem Zähler 14 die im Tmpulsdiagramm mit c bezeichnete Impulsfolge zu. Der vierte Impuls dieser Impulsfolge schaltet den Ausgang C3 wieder auf L, wodurch der Impulsgenerator 13 sofort wieder gesperrt wird, so daß die Verhältnisse dem zu Anfang vorausgesetzten Ruhezustand wieder entsprechen. Da die Folgefrequenz des Impulsgenerators 13 auf den vierfachen ert der wiederzugewinnenden Taktimpulsfolge aingest-ellt ist und das empfangene Zweiphasenträgersignal a Impulse der Taktfolgefrequenz sowie der halben Taktfolgefrequenz aufweist, ist sichergestellt, daß die von dem Zweiphasenträgersignal a abgeleitete Nadelimpulsfolge b nach einem Hochlauf des Zählers 14 diesen soforr wieder löscht, so daß sich die Vorgänge in Abhängigkeit des empfangenen Zweiphasenträgersignals laufend wiederholen.
  • Am Ausgang Q4 des Flip-Flop 18 entsteht dabei zur ursprünglichen Taktimpulsfolge eine synchrone Impulsfolge, die im Impulsdiagramm nach Figur 2 mit h bezeichnet und dem Oder-Gatter 19 zugeführt ist.
  • Dem Ausgang dieses Exklusiv-Oder-Gatters 19 kann dann das mit i bezeichnete NRZ-LSignal entnommen werden. Der Schaltung nach Figur 1 können auch phasenverschobene Taktimpulsfolgen entnommen werden und zwar an den Ausgängen Q2 bzw. Q2, so daß diese Impulsfolgen für bestimmte Steuerzwecke zur Verfügung stehen.
  • Das wiedergewonnene und mit i bezeichnete NRZ-L-Signal kann jedoch noch mit nadelförmigen Einbrüchen bzw. Spitzen versehen sein, so daß es wegen dieser Störungen für bestimmte Anmeldungsfälle nicht geeignet ist. Daher ist beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ein zusätzliches D-Flip-Flop 20 vorgesehen, das für die Wiedergewinnung eines einwandfreien Informationssignals sorgt. Die bei diesem Ausführungsbeispiel im Vergleich zu Figur 1 unverändert gebliebenen Stufen sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen und werden der Einfachheit halber nicht mehr erläutert.
  • Das empfangene Zweiphasenträgersignal wird, bevor es zur Impulsfolgendifferenzierstufe 11 gelangt, über eine umschaltbare Puffcrstufe 21 geleitet, während das Ausgangsignal des Exklusi-Oder-Gatters 19 dem D-Eingang des Flip-Flop 20 zugeführt wird, dessen anderer Eingang CL5 durch den Ausgang Q2 der zweiten Zählstufe 16 angesteuert wird. Das wiedergewonnene und mit k bezeichnete Informationssignal kann bei diesem Ausführungsbeispiel dem Ausgang Q5 entnommen werden, das - wie aus dem Diagramm nach Figur 2 zu erkennen ist -gegenüber dem ursprünglichen Informationssignal eine Phasenverschiebung von 90° aufweist. die Taktimpulsfolge mit den verschiedenen Phasenlagen kann dabei den Ausgängen des D-Flip-Flop 18 bzw. der Ausgängen der zweiten Zählstufe 16 entnommen werden und steht somit für bestimmte Steuerzwecke zur Verfügung. Das wiedergewonnene NRZ-L-Signal ist jetzt frei von Spitzen und Einbrüchen und für jede beliebige Weiterverarbeitung geeignet. Da die Impulsgeneratoren 13 nach Figur 1 und Figur 2 - wie in der Zeichnung angedeutet - in ihrer Folgefrequenz veränderbar sind, kann die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung für die Wiedergewinnung von Taktimpulsfolgen verschiedener Folgefrequenz ohne großen Abgleichaufwand verwendet werden.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel nach Figur 4 ist im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Figur 3 der Impulsgenerator durch eine Schaltungsanordnung zur Frequenzsynthese ersetzt. Diese Schaltungsanordnung hat den Vorteil, daß hiermit eine sehr genaue Einstellung der Taktfolgefrequenz und eine Fernsteuerung durch einen Rechner möglich ist. Die Schaltung zur Frequenzsynthese besteht aus einem spannungsgesteuerten Oszillator 25, der mit einer wesentlich höheren Frequenz als die Taktfolgefrequenz schwingt. Die Ausgangsimpulse dieses Oszillators 25 gelangen über ein Und-Gatter 26, dessen zweiter Eingang durch den Ausgang a der dritten Zählstufe 17 angesteuert wird, auf 3 einen Frequenzteiler 27, der eine Impulsfolge der vierfachen Taktfolgefrequenz abgibt. Diese Impulsfolge wird - wie bei den Ausführungsbeispielen nach Figur 1 und Figur 3 - dem Eingang CL1 der ersten Zähistufe 15 des Zählers 14 zugeführt. Die Ausgangsimpulse des Frequenzteilers 27 sind weiterhin zu einem Frequenzteiler 28 geleitet, der eine Teilung im Verhältnis 4 : 1 vornimmt.
  • Die Ausgangsimpulse dieses Frequenzteilers 28 durchlaufen anschließend einen programmierbaren Teiler 29, dessen eingestelltes Teilerverhältnis einen Multiplikator darstellt. Am Ausgang des programmierbaren Teilers 29 erscheint somit eine Impulsfolge, die durch Multiplikation mit einer von einem Referenz-Generator 30 erzeugten Referenzfrequenz die Folgefrequenz der Taktimpulse ergibt.
  • Ein Teilerschritt des Teilers 29 entspricht dabei einer Änderung um den Betrag der Referenzfrequenz. Die geteilte Frequenz des programmierten Teilers 29 und die Referenzfrequenz werden einer Phasenvergleichsstufe 31 zugeführt, die in Abhängigkeit von der Frequenz- und Phasenlage der Impulsfolgen eine Regelspannung erzeugt, welche über ein Tiefpaßfilter 32 den Osuillator 25 nachstimmt. Durch diesen Regelkreis ist der gesteuerte Oszillator 25 starr mit dem Referenzfrequenzgenerator 30 gekoppelt.
  • Die Schaltungsanordnung startet aus dem Ruhestand mit dem Eintreffen des ersten Datenwechsels am Eingang 10, wobei der Ausgang Q3 der dritten Zählstufe 17 den Frequenzteiler 27 freigibt und die Zählstufen 15, 16, 17 des Zählers 14, wie bei den zuvor erläuterten Ausführungsbeispielen, gelöscht werden. Damit wird das Und-Gatter 26 der Schaltung zur Frequenzsynthese durchgeschaltet, so daß die Schaltungsanordnung die gewünschten Impulse der Zählstufe 15 zuführt. Die Erzeugung der Taktimpulsfolge unterscheidet sich dann nicht mehr von dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3.
  • - Patentansprüche -

Claims (5)

  1. Patentansprüche Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer synchronen Taktimpulsfolge für die Wiedergewinnung eines digitalen Informationssignals aus einem digitalen Zweiphasen-Trägersignal, das zur Datenverarbeitung durch logische Verknüpfung des Informationssignals mit der Taktimpulsfolge erzeugt wurde, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine aus dem Zweiphasentragersignal (a) erzeugte Nadelimpulsfolge (b) einen mit Impulsen eines Impulsgcnerators (13) gespeisten dreistufigen Zähler (14) ansteuert und daß die dritte Zählstufe (17) dieses Zählers (14) den Impulsgenerator (13) derart sperrt, daß eiiie an einer Zählstufe (15, 16) anstehende Impulsfolge nach entsprechender Impulsformung die Taktimpulse ergibt.
  2. 2.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die in einer Impulsflankendifferenzierstufe (11) aus dem Zweiphasenträgersignal (a) erzeugte Nadelimpulsfolge (b) einem Eingang eines Und-Gatters (12) zuge führt ist und~daß der zweite Eingang des zur Löschung des Zählers (14) vorgesehenen Und-Gatters 112) von einem Ausgang (Q3) der dritten Zählstufe (17) einen Befehl erhält.
  3. 3.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Impulsgenerator (13) zur Erzeugung von Taktimpulsfolgen unterschiedlicher Folgefrequenz in seiner Frequenz durchstimmbar ist.
  4. 4.) Schaltungsanordnung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Folgefrequenz des Impulsgenerators (13) auf den vierfachen Wert der wiederzugewinncnden Folgefrequenz der Taktimpulse bemessen ist.
  5. 5.) Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch g e k e n n z-e i o h n e t , der Impulsgenerator (13) durch eine Schaltung zur Frequenzsynthese crsetzt ist, in der die Impuisfolge eines spannungsgesteuerten Oszillators (25) über Frequenztei-1er (27, 28, 29) zu einer mit Impulsen eines Referenzfrequenzgenerators (30) angesteuerten Phasenvergleichsstufe (31) gelangt, die über ein Tiefpaßfilter (32) den Oszillator (25) nachstimmt.
    L e e r s e i t e
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DE2462087B2 DE2462087B2 (de) 1980-08-28
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2933322A1 (de) * 1979-08-17 1981-02-26 Wandel & Goltermann Schaltungsanordnung zum ableiten eines bittaktsignals aus einem digitalsignal
DE2943865A1 (de) * 1979-10-30 1981-05-07 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zur empfangsseitigen taktrueckgewinnung bei digitaler taktgebundener nachrichtenuebertragung

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DE2251605A1 (de) * 1971-10-20 1973-04-26 Post Office Digitales uebertragungssystem
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