DE2935353A1 - Einrichtung zum synchronisieren des empfangsbittaktes eines datenempfaengers entsprechend den bituebergaengen des datensignals - Google Patents

Einrichtung zum synchronisieren des empfangsbittaktes eines datenempfaengers entsprechend den bituebergaengen des datensignals

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DE2935353A1
DE2935353A1 DE19792935353 DE2935353A DE2935353A1 DE 2935353 A1 DE2935353 A1 DE 2935353A1 DE 19792935353 DE19792935353 DE 19792935353 DE 2935353 A DE2935353 A DE 2935353A DE 2935353 A1 DE2935353 A1 DE 2935353A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/02Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
    • H04L7/033Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop
    • H04L7/0337Selecting between two or more discretely delayed clocks or selecting between two or more discretely delayed received code signals

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Synchronisieren des Empfangsbittaktes eines Datenempfängers entsprechend den Bitiibergangen des Datensignals Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung mit den im Obei'begriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise in der I)E-OS 1 2 4Or-, beschrieben. Die bekannte Einrichtung enthalt unter anderem: einen ersten Signalgeber für Taktsignale mit (1(1 N-fachen Nennbitrate von z.B. 200 bit/s des Datensignals, wobei N beispielsweise gleich 2000 ist; einen zweiten Signalgeber für zwei aus schmalen Impulsen mit jeweils unterschiedlicher Breite bestehende Korrektursignale, deren Frequenz kleiner ist als die Nennbitrate des Datensignals und z.B. 175 llz betragt, einen Frequenzteiler, dessen Ausgangs signal den Empfangsbittakt mit einer Frequenz liefert, die stets ein wenig kleiner oder größer als die Nennbitrate ist; einen digitalen Phasendetektor und eine Anzahl von logischen Verknüpfungsschaltungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der genannten Gattung zu schaffen, die Taktsignale nur einer einzigen Frequenz und mit einfacher Signalform verwendet und es aufgrund ihrer Arbeitsweise ermöglicht, den Phasendiskriminator und alle logischen Verknüpfungsschaltungen durch ein einziges handelsübliches Bauelement zu ersetzen Dies wird dadurch erreicht, daß die erfindungsgemäßeEinrichtung die im Patent anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale aufweist Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 als Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Synchronisieren des Empfangsbittaktes eines Datenempfängers, Figur 2 in den Darstellungen (Zeilen) a) bis k) den zeitlichen Verlauf der Signale bei verschiedenen Betriebszuständen dieser Einrichtung, und Figur 3 eine Tabelle e huber die DurchschaTtun der einzelnen Eingangssignale des Multiplexers einer erfindungsgemäßen Einrichtung in Abhängigkeit vom Adreßwert der Steuersignale, und zwar sowohl für das Ausführungs beispiel der Figuren 1 und 2 als auch für ein abg;ewandeltes weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Figur 1 zeigt eine Einrichtung zum Synchronisieren des Empfangsbittaktes C eines Datenempfängers entsprechend den Bitübergängen eines an der Klemme D zugeführten und von der Klemme D' an den Empfänger weitergegebenen Datensignals D.
  • Ein Quarzoszillator 11 erzeugt ein Signal mit der N-fachen Frequenz der Nennbitrate des Datensignals, welches in einem Frequenzteiler 12 in ein erstes Taktsignal G (Figur 2a) entsprechend der n-fachen Nennbitrate (z.B n = N/64 = 32) des Datensignals umgesetzt wird.
  • Aus dem Taktsignal G wird in einer Umkehrstufe 13 ein zweites Takt signal G mit gegenüber G negiertem Signalwert gewonnen und iiber ein vom Quarzoszillator 11 getaktetes Durchlauf-Flipflop 11i ein drittes Taktsignal H gewonnen, welches gegenjiber dem zweiten Taktsignal G phasenverschoben ist (Figur 2b, c).
  • Wenn nicht anders angegeben, wird im Text und in Figur 2 der >.eichnung davon ausgegangen, daß als Schaltflanke für die Triggerung der getakteten Schaltstufen bzw. die Erzeugung des Empfangsbittaktes die positive Flanke der betreffenden Signale wirksam ist. Die Taktsignale G, G und H sind lediglich der Einfachheit halber mäanderförmig dargestellt. Sie können jedoch auch ein wesentlich hiervon abweichendes Impulsverhsiltnis aufweisen, da es im Rahmen der Erfindung nur auf die Lae der Schaltflanken der einzelnen Signale ankommt.
  • In einem durch das dritte Takt signal H getakteten Durchlauf-Flipflop i5 wird ein erstes Hilfssignal A erzeugt, dessen Binärwert dem Bitwert des empfangenen Datensignals D der jeweils nächsten (positiven) Schaltflanke von H folgt (Zeitpunkte t1 und t2 in Figur 2e). In einem weiteren, gleichfalls durch das Signal H getakteten Durchlauf-Flipflop wird ein zweites Hilfssignal B erzeugt, dessen Binärwort dem Wert des am Eingang zugeführten Hilfssignal A mit einen Verzögerung von einer Taktperiode des Taktsignals H folgt (Zeitpunkte t3 und t4 in Figur 2f).
  • Als funktionswesentlichen zentralen Schaltungsbaustein enthält die Synchronisiereinrichtung schließlich einem Multiplexer 17, dessen Ausgangssignal Y dem Eingang eines Frequenzteilers 18 zugeführt wird Dieser liefert nach Teilung der Taktfolge des Signals Y im Verhältnis n ein Signal C, das unmittelbar oder nach Anpassung an die speziellen Erfordernisse des Datenempfängers als Empfang bittakt dient (Figur 2g, 2i).
  • Der Ausgang Y des Multiplexers 17 ist in bekannter Weise jeweils mit demjenigen seiner Eingänge 0 bis 7 verbunden, der durch den Wert der an seinen Adreßeingängen eingespeisten Signale, nämlich des ersten Hilfssignals A, des zweiten Hilfssignals B und des Ausgangssignals C des Frequenzteilers 18 bestimmt ist. Dieser Zus enhang ist in der Tabelle der Figur 3 dargestellt. Man ersieht hieraus, daß beispielsweise jeweils dann, wenn die Signale C, B und A die der Binäradresse 3 entsprechenden Werte 0, 1 und 1 aufweisen, der Ausgang Y mit dem Eingang 3 des Multiplexers verbunden ist.
  • Die Eingänge 0 bis 7 des Multiplexers 17 sind nun in der in Figur t dargestellten und aus Spalte I der Figur 3 ersichtlichen Weise mit den Signalgebern 12 und 13 für das erste Takt signal G und das zweite Taktsignal G sowie mit einem dem Binärwert 0 entsprechenden festen Potential verbunden. Beim Ausführungsbeispiel liegt also an den Eingängen 0, 3, 4 und 7 das Takt signal G, an den Eingängen 1 und 2 das Takt signal G und an den Eingängen 5 und 6 der Binärwert 0. Mit den oben genannten Augenblickswerten 0, 1 und t des Empfangsbittaktes C und der Hilfssignale A und B wire also auf den Ausgang Y des Multiplexers das Takt signal G (Figur 2a) durchgeschaltet.
  • Aus dem beschriebenen Aufbau der Einrichtung und der genannten Beschaltung des Multiplexers 17 ergibt sich anhand der ifiuren 2 und 3 die folgende Arbeitsweise: Zum Synchronisieren des Empfangsbittaktes C in Bezug auf das Datensignal D müssen die Frequenz und die Phasenlage des Emltangsbittaktes - hier unmittelbar durch das Ausgangssignal C de Frequenzteilers 18 verkörpert - jeweils so korrigiert werden, daß dessen positive Flanke 20, 21 sich in Bezug auf die entsprechenden Bitübergänge (Flanken) des Datensignals innerhalb eines vorgegebenen zulässigen Phasenbereichs befindet. Die negative Flanke 22 (Figur 2), dio in einer nachgeschalteten Auswerteeinrichtung den Auswertezeitpunkt bestimmt, fällt dann ausreichend genau mit der Bitmitte zusammen. Der vorgenannte Phasenbereich ist beim Ausführungsbeispiel durch die beiden Zeitintervalle Si=(t3-ti) und S2 = (t4 - t2) gegeben. Das Jeweilige etriebsverhalten der Einrichtung hängt deshalb von der relativen Lage des Zeitintervalls St bzw. 52 zu der entsprechenden Flanke des Empfangsbittaktes C ab.
  • Unter Zugrundelegung der bereits erläuterten Signalformen in den Zeilen a) bis f) der Figuren 2 seien zunächst die Vorgänge außerhalb der genannten Zeitintervalle St und 52 betrachtet, nämlich innerhalb der Zeitintervalle S3, S4 und 55.
  • Innerhalb von S3 und S5 liefern die Hilfssignale an dio entsprechenden Adreßeingänge des Multiplexers 17 stets den Binärwert 00, und innerhalb von 54 den Binärwert i1.
  • Dies hat zur Folge, daß unabhängig vom jeweiligen Wert dos Empfangsbittaktes C während dieser Intervalle Y = G ist.
  • Denn die durch C verbollständigten Adressen CBA = 011 und 111 führen zur Durchschaltung des Ausgangs des Multiplexers 17 auf seine Eingänge 3 bzw. 7, , die gemäß Figur 1 und Figur 3 Spalte I beide an das erste Taktsignal G angeschlossen sind.
  • Es werde nunmehr der in Zeile g) der Figur 2 dargestellte Fall betrachtet, daß die Flanken 20 und 21 des unkorrigierten Empfangsbittaktes C (gestrichelter Signalzug) den entsprechenden Zeitintervallen St und 52 nacheilen. Anhand der Zeilen e), f) und g) der Figur 2 ist zu ersehen, daß während des oben definierten Zeitintervalls Sl die den Multiplexer steuernde Adresse CBA den Wert 001 hat, so daß gemäß Figur 2 Spalte I der Ausgang Y mit dem Eingang 1 des Multiplexers 17 verbunden ist und deshalb das Taktsignal G führt (Y = G).
  • Anhand von Figur 2 ist zu erkennen, daß das Ausgangssignal Y infolge des Übergangs vom Wert des ersten Taktsignals G in den Wert des zweiten Taktsignals G innerhalb des Zeitintervails S1 gegenüber gleich langen anderen Zeitintervallen einen zusätzlichen Impuls aufweist. Wegen der Taktteilung im Verhältnis n : 1 in 18 wird dadurch die Phase des Empfangsbittaktes C jeweils um 1/n der Sollbitzeit in Richtung einer Voreilung (also nach links) nachgeregelt.
  • Tn Figur 2 ist n der leichteren Darstellung halber mit einem relativ kleinen Betrag von n = 6 angenommen. Die positiven flanken des korrigierten Empfangsbittaktes C werden somit jeweils mit der dritten Schaltflanke des Signals Y (Zeile h) gebildet, die auf eine negative Schaltflanke des Empfangsbittaktes C folgt und umgekehrt. In Figur 2 ist dieser Zusammenhang durch Pfeile angedeutet, die von den Zeilen h) und k) zu den darüberliegenden Zeilen g) bzw. i) weisen.
  • Die Flanke 20' des korrigierten Empfangsbittaktes C wird demnach zu einem Zeitpunkt gebildet, der entsprechend einer Periode des Taktsignals G vor der Flanke des unkorrigierten Signals liegt. Die negative Flanke 23' folgt entsprechend der normalen Dauer einer Halbperiode von C mit der auf 202 folgenden dritten Schaltflanke des Signals Y, das innerhalb des Zeitintervalls S4, wie bereits erläutert, gleich dem Taktsignal G ist.
  • Mit dem Eintritt in das Zeit intervall S2 ändert sich Y wegen des bestehenden Adreßwertes CBA = OiO in Y = G . Dieses bildet wie aus Figur 2h zu ersehen, bereits innerhalb dieses Zeile intervalls die dritte Schaltflanke von C nach der Flanke 23' so daß der nunmehr synchronisierte Empfangsbittakt C mit einer vorgezogenen Flanke 21' den Wert 1 annimmt. Dadurch ändert sich aber die Adresse für den Multiplexer 17 in CBA 3 112 worauf gemäß Figur 3 Spalte I dessen Ausgang mit dem Eingang 6 verbunden wird und für die restliche Zeit des Zeitintervalis So den Signalwert Y = 0 annimmt.
  • Dieser Signalwert ändert sich beim Übergang in das Zeitintervall S5 wegen des hier bestehenden Adreßwertes CBA - 100 in Y = G so daß die nächste negative Flanke 24' des Empfangsbittaktes C im Vergleich zu einer normalen Halbperiode von C um eine halbe Periode des Taktsignals G früher gebildet wird.
  • Als nächstes sei der Fall betrachtet, daß gemäß den Zeilen i) und k) der Figur 2 die Flanken 20 und 21 des unkorrigierten Empfangsbittaktes C gegenüber den entsprechenden Zeitintervallen 51 und S2 voreilen. Innerhalb des Zeitintervalls sl ist entsprechend dem Adreßwert CBA = 101 der Ausgang des Multiplexers 17 mit dem Eingang 5 verbunden und hat deshalb den Signalwert Y = 0. Wie in Zeile k) zu ersehen, hat dies den Ausfall eines Taktimpulses zur Folge, so daß die nächste negative Flanke 23' des Empfangsbittaktes C gegenüber der ursprünglichen Flanke 23 um eine Taktperiode verzögert erzeugt wird.
  • Zu Beginn des Zeitintervalls S2 hat die am Multiplexer 17 anliegende Adresse den Wert CBA = 010, so daß gemäß Figur 3 Spalte I sein Ausgangssignal von Y = G in Y = G übergeht und entsprechend dessen Signalwert sofort eine Schaltflanke bildet. Da es die dritte Schaltflanke nach der Flanke 23' des Empfangsbittaktes C ist, entsteht mit ihr dessen nächste positive Flanke 21'. Der Empfangsbittakt ist jetzt synchronisiert. Wegen des geänderten Signalwertes von C ändert sich auch die Adresse, und zwar in CBA = 110. Dadurch wird für den Rest der Zeitperiode S2 Y = 0. In der anschließenden Zeitperiode S5 nimmt es wieder den Wert Y = G an. Wie aus Figur 2k zu ersehen, hat sich durch die Änderungen des Ausgangssignals Y entsprechend der Folge G-G-O-G die Anzahl der Schaltflanken dieses Signals nicht geändert.
  • Anhand der erläuterten Betriebsfälle läßt sich die allgemeine Vorschrift erkennen, nach der der Multiplexer 17 in die erfindungsgemäß gestaltete Einrichtung eingefügt ist. Die Eingänge des Multiplexers 17 sind mit den Signalgebern für das erste Taktsignal G und das zweite Taktsignal G sowie mit dem dem Binärwert 0 entsprechenden festen Potential so verbunden, daB das Signal am Ausgang Y des Multiplexers (in Abhängigkeit von den Augenblickswerten des ersten Hilfssignals As des zweiten Hilfssignals B und des Ausgangssignals C des Frequenzteilers 18) den folgenden Bedingungen genügt: 1) innerhalb zumindest eines der erläuterten Zeitintervalle Sl und/oder S2 ist Y = G, soweit das Zeitintervall vor der entsprechenden Flanke des Ausgangssignals C liegt, und Y = 0, soweit das Zeitintervall auf die genannte Flanke folgt; und 2) außerhalb des betreffenden Zeitintervalls S1 oder So bzw. der beiden Zeitintervalle ist Y = G.
  • In Abweichung von dem beschriebenen und in seiner Funktion erläuterten Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 kann es sich als zwecicmäßig erweisen, zur Nachregelung der Synchronisation nicht beide Zeitintervalle Sl und 52, sondern z.B. nur S1-, das die positive Flanke des Datensignals D kennzeichnet, auszuwerten.
  • Gemäß Spalte II in Figur 3 läßt sich das in einfacher Weise dadurch erreichen, daß in der Einrichtung der Figur 1 die Eingänge 2 und 6 des Multiplexers 17 nicht (wie mit gestrichelten Linien dargestellt) mit den Signalen G bzw. 0, sondern statt dessen beide mit dem Takt signal G beschaltet sind. Gemäß Figur 2 bedeutet dies, daß alle während des Zeitintervalls S2 möglichen Adreßwerte, nämlich CBA = 0i0 und CBA = ltO,zu einem Ausgangswert Y = G führen, so daß also nur während des Zeitintervalls S1 ein von G abweichender Ausgangswert Y auftreten kann.
  • In weiterer Abwandlung des Ausführungsbeispiels wäre es möglich, die Einrichtung so auszubilden, daß das Hilfssignal B dem Hilfssignal A nicht mit einer Verzögerung von einer Taktperiode des dritten Taktsignals H (Zeilen c, e und f in Figur 2) folgt, sondern mit dem doppelten oder mehrfachen Betrag einer Taktperiode. Dadurch würde sich zwar in für die Voreilung und die Nacheilung des Empfangsbittaktes C ungleiches (unsymmetrisches) Regelverhalten ergeben. Ein solches kann jedoch in Sonderfällen durchaus brauchbar bzw.
  • zweckmäßig sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. P a t e n t a n 5 p r u c h Einrichtung zum Synchronisieren des Empfangsbittaktes eines Datenempfängers, mit einer Anordnung zum Erzeugen eines Taktsignals entsprechend der n-fachen Nennbitrate des Datensignals, Mitteln zum Einfügen oder Unterdrücken von Impulsen in dieses bzw. diesem Taktsignal je nach der Phasenlage des Empfangsbittaktes gegenüber den Bitübergängen des empfangenen Datensignals und einem Frequenzteiler, an dessen Ausgang durch Teilung des modifizierten Taktsignals im Verhältnis n : 1 der Empfangsbittakt entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß sie die folgenden Funktionseinheiten enthält: a) Signalgeber ( 12 13 14 welche Taktsignale entsprechend der n-fachen Nennbitrate des Datensignals abgeben, und zwar: 1) ein erstes Taktsignal (G), 2) ein zweites Taktsignal (G) mit gegenüber dem ersten negierten Signalwert und 3) ein drittes Taktsignal (H), dessen Phasenlage von der des zweiten Taktsignals (G) abweicht: b) eine Schaltstufe ( 15 ) zur Erzeugung eines ersten Hilfssignals ( A ), dessen Binärwert dem Bitwert (D) des empfangenen Datensignals/mit der jeweils nächsten Schaltflanke des dritten Taktsignals (H) folgt; c) eine Schaltstufe (16) zur Erzeugung eines zweiten Hilfssignals (B), dessen Binärwert dem Wert des ersten Hilfssignals (A) mit einer Verzögerung von einer Taktperiode des Taktsignals (H) oder einem Mehrfachen hiervon folgt; und d) einen Multiplexer (17), dessen Ausgang mit dem Eingang des Frequenzteilers (18) verbunden ist, dessen drei Adreßeingängen das erste Hilfssignal (A), das zweite Hilfssignal (13) und das Ausgangssignal (C) des Frequenzteilers (i8) zugeführt werden und dessen Signaleingänge mit den Signalgebern für das erste Taktsignal (G) und das zweite Taktsignal (G) und mit einem dem Binärwert 0 entsprechenden festen Potential derart verbunden sind, daß das Ausgangssignal (Y) des Multiplexers 1) zumindest innerhalb eines der Zeitintervalle (Si, S2) zwisciien den einander entsprechenden Flanken des ersten (A) und zweiten Hilfssignals (B) in Abhängigkeit von der Lage der entsprechenden Flanke des Ausgangssignals (C) des Frequenzteilers (18) gleich dem zweiten Taktsignal (G) ist, soweit das Zeitintervall vor der genannten Flanke liegt, und gleich dem festen Potential (O) ist, soweit das Zeitintervall auf die genannte Flanke folgt, und 2) außerhalb des betreffenden Zeitintervalls (S1 oder S2) bzw. beider Zeitintervalle (S1, S2) gleich dem ersten Taktsignal (G) ist
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