DE2461508A1 - Winddichte dichtungseinrichtung fuer ein fenster od. dgl., das zwei horizontal verschiebbare tafelbaugruppen besitzt - Google Patents

Winddichte dichtungseinrichtung fuer ein fenster od. dgl., das zwei horizontal verschiebbare tafelbaugruppen besitzt

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DE2461508A1 DE19742461508 DE2461508A DE2461508A1 DE 2461508 A1 DE2461508 A1 DE 2461508A1 DE 19742461508 DE19742461508 DE 19742461508 DE 2461508 A DE2461508 A DE 2461508A DE 2461508 A1 DE2461508 A1 DE 2461508A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
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    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
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Description

PATENTANWÄLTE ο ι r> -ι r η n
DIPL.ING. H. LEINWEBER dipping. H. ZIMMERMANN
. A. Gf. v. WENGERSKY
8 München 2, Rosental 7, 2. Au»g.
Tei.-Adr. Lelnpat München Telefon (089) 2603989
Posttchick-Konto: München 220 48-604
27. Dez, 197*»
den
Unaer Zeichen
Z/II/Sm TTE-P/1697
YOSHIDA KOGYO K.K. Toky/Japan
Winddichte Dichtungs einrichtung, für ein Fenster od.dgl., das zwei horizontal verschiebbare Tafelbaugruppen besitzt
Die Erfindung bezieht sich auf eine winddichte Dichtungseinrichtung für ein Fenster od.dgl., das zwei Fenstereinheiten oder ähnliche Tafelbaugruppen besitzt, die in einem Stütz-Rahmen horizontal verschiebbar angeordnet sind. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine winddichte Dichtungseinrichtung, die an einer vorgegebenen Stelle zwischen zwei Schienen verschiebbar einsetzbar ist, die im gegenseitigen Abstand und parallel zueinander in Längsrichtung auf dem Grundbalken des Stützrahmens angeordnet sind, um die Bewegung der zugeordneten Tafelbaugruppen ■ zu führen.
Es ist bereits eine winddichte Dichtungseinrichtung bekannt, die zwischen den Schienen auf dem Grundbalken eines Stützrahmens für zwei horizontal verschiebbare Tafelbaugruppen verschiebbar angeordnet werden kann. Diese.bekannte winddichte Dich-
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( tungseinrichtung ist längs der Schienen aus der vorgeschriebenen Normalstellung verschiebbar, wenn die Tafelbaugruppen aus dem Stützrahmen entnommen oder in diesen eingesetzt werden sollen. Da diese bekannte winddichte Dichtungseinrichtung je- ! doch nur verschiebbar zwischen den Schienen des Grundbalkens ' angeordnet ist und mit keiner geeigneten Einrichtung versehen ist, um eine unerwünschte Bewegung zu verhindern, war es un-' möglich, diese Dichtungseinrichtung in der vorgeschriebenen j Stellung zu arretieren, wenn sie irgendwelchen Belastungen ausgesetzt war, beispielsweise infolge der Öffnungs- und Schließbewegung des Fensters oder der-gleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine winddichte Dichtungseinrichtung zu schaffen, die mit einem einfachen Vorgang an einer vorgegebenen Stelle des G-rundbalkens eines Stützrahmens für zwei horizontal bewegbare· Fenster einheit en oder ähnliche Tafelbaugruppen eines Fensters od.dgl. zuverlässig und sicher anbringbar ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung ■ einer winddichten Dichtungseinrichtung, die auf einfache Weise von ihrer vorgeschriebenen Stellung auf dem Grundbalken längs zweier Schienen, die sich in Längsrichtung desselben erstrecken, verschiebbar ist, wenn der Grundbalken gereinigt werden soll^ oder wenn die Tafelbaugruppen von dem Stützrahmen abgenommen oder in diesen eingesetzt werden sollen. \
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer winddichten Dichtungseinrichtung, die das Ableiten von Wasser durch diese hindurch gestattet, das sich zwischen den Schienen angesammelt hat.
.Gemäß der Erfindung wird eine winddichte Dichtungsein-
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richtung geschaffen, die an einer vorgegebenen Stelle zwischen zwei parallel angeordneten Schienen auf dem Grundbalken eines Stützrahmens für ein Fenster od.dgl. verschiebbar anbringbar ist das zwei Fenstereinheiten oder ähnliche Tafelbaugruppen umfaßt, die längs der zugeordneten Schienen verschiebbar sind. Die winddichte Dichtungseinrichtung umfaßt ein an der Unterseite offenes schachtelartiges Bauteil, das mit Viassereinlaß- und Wasserauslaßöffnungen versehen ist, wobei die Wasserauslaßöff-• nungen zumindest teilweise von einer Rippe umgeben oder umgrenzt ι sind, die von dem schachtelartigen Bauteil noch vorne vorspringt ■ Wenn das schachtelartige Bauteil in seiner Stellung zwischen den beiden Schienen auf dem Grundbalken verschiebbar angeordnet ist, so verursacht eine Feder, daß-die Rippe in eine Öffnung hineinragt, die eine der Schienen durchsetzt, wodurch die Wasserauslaßöffnungen mit dieser Öffnung in Deckung gehalten werden. Da die Wassereinlaßöffnungen in dem schachtelartigen Bauteil zu dem Zwischenraum"zwischen den beiden Schienen offen sind, kann irgendwelches Wasser, das sich in .dem Zwischenraum zwischen den Schienen angesammelt hat, durch das schachtelartige Bauteil hindurch abfließen. Die Rippe kann gegen die Kraft der Feder \ leicht aus der Öffnung zurückgezogen werden, wenn das schachtel--
artige Bauteil längs der Schienen aus seiner vorgeschriebenen Stellung verschoben werden soll.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeich nungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Diese zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer .'örfindungsgemäßen Dichtungseinrichtung,
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene .Oberansicht die
veranschaulicht, wie die in Fig. 1 dargestellte ." Dichtlingseinrichtung in einer vorgeschriebenen
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Stellung zwischen zwei Schienen auf dem Grundbalken eines Stützrahmens für ein Fenster od.dgl. angeordnet ist;
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch die in Fig. 2 gezeigte Anordnung;
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 2, wobei die | winddichte Dichtungseinrichtung jedoch in einer gegenüber ihrer vorgeschriebenen Stellung auf dem G-rundbalken verschobenen Stellung dargestellt
ist; und ι
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch die in Fig. 4 | gezeigte Anordnung. ;
Die in Fig. 1 gezeigte bevorzugte Ausführungsform der Srfindungsgemäßen winddichten Dichtungseinrichtung umfaßt ein schachtelartiges Bauteil 10, das an der Unterseite offen ist. Der Innenraum dieses schachtelartigen Bauteils 10 ist durch eine Querwand 12 in zwei einander gegenüberliegende Kammern 11 unter-' teilt, wobei diese Querwand 12 in bezug auf die Längsabraessung ■ des schachtelartigen Bauteils raittig angeordnet ist.
In den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 14 , des schachtelartigen Bauteils 10 ist jeweils eine Wassereinlaß-, öffnung 13 ausgebildet, wobei eine der Seitenwände 14 mit ihrer ! Wassereinlaßöffnung 13 in Fig. 1 nicht sichtbar ist. Die Wasser-+ einlaßöffnungen 13 stehen dabei mit den zugeordneten Kammern 11 in Verbindung. In der Vorderwand 16 des schachtelartigen Bauteils 10 sind zwei Wasserauslaßöffnungen 15 ausgebildet. Die Wasserauslaßöffnungen 15 sind auf beiden Seiten der Querwand 12 nebeneinander angeordnet, und sie sind zu den zugeordneten Kammern HhLn offen. . Es ist erkennbar, daß die beiden
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Wasserauslaßöffnungen 15 "von rechteckig angeordneten Piippen 17 ' umgeben sind, die über die Vorderwand 16 des schachtelartigen ; Bauteils 10 geringfügig hinausragen. Von den die Wasserauslaß- :
vier
öffnungen 15 begrenzenden/Rippen sind die beiden seitlichen '
Rippen 17a gegeneinander geneigt. ,
Zwei Ansätze 18 ragen von den beiden Enden der Rückwand ; 19 des schachtelartigen Bauteils 10 nach hinten, und eine Blattfeder 20 aus Kunststoff oder einem ähnlichen Material ist zwi- j sehen den Ansätzen 18 angeordnet. Die Blattfeder 20 besitzt ; einen vorstehenden Mittelbereich 20a, der etwas weiter nach I hinten vorspringt als die Ansätze 18. j
Wie es in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, ist die wind- ; dichte Dichtungseinrichtung der vorstehend beschriebenen Aus- j bildung zwischen zwei horizontalen, parallelen Schienen 21 und I 22 auf einem G-rundbalken 23 angeordnet. Wenngleich dies nicht j vollständig dargestellt ist, so ist davon auszugehen, daß der Grundbalken 23 ein Bauteil des im allgemeinen rechteckigen Stützrahmens für zwei fenster oder ähnliche Tafelbaugruppen bildet, die längs der zugeordneten Schienen 21 und 22 horizontal verschiebbar sind. Im folgenden wird die Schiene 21 als die vordere Schiene und die Schiene 22 als die hintere Schiene bezeichnet.
Die vordere Schiene 21 besitzt eine Längsnut 24 (Fig. 5), die längs der Unterkante ihrer der hinteren Schiene 22 gegenüber liegenden Fläche ausgebildet ist, wobei die Längsnut 24 zumindest die Rippen 17 des schachtelartigen Bauteils 10 verschiebbar aufnehmen kann. An einer vorgeschriebenen Stelle der Nut 24 besitzt die vordere Schiene 21 ferner eine durchgehende Öffnung 25; die derart geformt und bemessen ist, daß sie die Rippen 17 des schachtelartigen Bauteils 10 eng aufnimmt. Eine weitere Längsnut 25 , welche die Absätze 18 und die Blattfedern
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1 20 des schachtelartigen Bauteils 10 verschiebbar aufrimmt, ist ; längs der Unterkante der hinteren Schiene 22 ausgebildet, so daß sie zu der vorderen Schiene 21 hin offen ist.
'In den Fig. 2 und 3 ist das schachtelartige Bauteil in seiner vorgeschriebenen normalen Stellung auf dem Grundbalken , 23 gezeigt, in der die Rippen 17 durch die Blattfeder 20 in
■ die Öffnung 25 der vorderen Schiene 21 hineingedrückt werden. j Es ist ersichtlich, daß Wasser, welches sich möglicherweise , zwischen der vorderen und der hinteren Schiene 21 und 22 an-
■ gesammelt hat, abgeleitet werden kann, ohne daß schachtelartige ι Bauteil zu verschieben, da das angesammelte Wasser durch die ·' Wassereinlaßöffnungen 13 eintritt und durch die Wasserauslaß- ! öffnungen 15 abfließt.
Wenn der Grundbalken 23 gesäubert werden soll, oder wenn die Tafelbaugruppen aus dem Stützrahmen entnommen oder in diesem angeordnet waden sollen, so kann die winddichte Dichtungseinrichtung in jeder Richtung längs des Grundbalkens verschoben werden. Da die seitlichen Rippen 17a gegeneinander geneigt sind, wie dies vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. erläutert wurde, können die Rippen 17 insgesamt verhältnismäßig einfach gegen die Kraft der Blattfeder 20 aus der Öffnung 25 herausgezogen werden. Wahlweise kann das schachtelartige Bauteil 10 zunächst gegen .die Kraft der Blattfeder 20 von der vorderen Schiene 21 abgehoben werden, um die Rippen 17 aus der ι Öffnung 25 herauszubewegen, woraufhin das schachtelartige Bauteil in Längsrichtung des Grundbalkens 23 in jeder Richtung bewegt werden kann. Die winddichte Dichtungseinrichtung kann jetzt längs der Schienen 21 und 22 frei verschoben werden, wie dies in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist.
Es ist erkennbar, daß die Querabmessung der winddichten
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Dichtungseinrichtung einschließlich der Rippen 17 und der An- : sätze 18 geringfügig größer bemessen ist als der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Wänden der Längsnuten 24 und 26 in den zugeordneten Schienen 21 und 22. Zur erneuten Anbringung der winddichten Dichtungseinrichtung in der vorgeschriebenen normalen Stellung kann diese längs der Schienen 21 und -22 zurückgeschoben werden, bis die Kippen 17 durch die Blattfeder 20 in die Öffnung 25 hineingedrückt werden, wie dies in den Fig. 2und 3 gezeigt ist. Das schachtelartige Bauteil ; kann dann gegen eine einfache Verschiebung zuverlässig in seiner j Stellung gehalten werden.
Wenngleich die Erfindung anhand eines besonders vorteil-' haften Ausführungsbeispiels erläutert wurde, so ist davon auszugehen, daß die Erfindung nicht auf das in den Zeichnungen dargestellte und vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. So braucht beispielsweise die Blattfeder 20 nicht I unbedingt die gezeigte Form aufweisen, sondern sie kann auch irgendeine andere geeignete Ausbildung aufweisen, wenn sie die Aufgabe erfüllt, die Hippen'17 in die Öffnung 25 in der vorderen Schiene 21 hineinzudrücken, wenn die· winddichte Dichtungseinrichtung zwischen den Schienen 21 und 22 angeordnet wird, und um elastisch nachzugeben, wenn die Däitungseinrichtung ; aus ihrer normalen Stellung verschoben werden soll. Es ist auch erwähnenswert, daß die beiden Wasserauslaßöffnungen 15 nicht ,vollständig von den rechteckig angeordneten vier Rippen 17 umgeben sein müssen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Statt dessen kann auch lediglich eine einzige Rippe längs der miteinander fluchtenden Oberkanten der Auslaßöffnungen vorgesehen sein.
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Claims (3)

  1. - 8 Patentansprüche :
    ^I .Jwinddichte Di chtungs einrichtung für ein Fenster od.dgl., das zwei Tafelbaugruppen besitzt, die in einen! Stützrahmen horizontal verschiebbar angeordnet sind, der einen Grundbalken aufweist, auf dem eine vordere und eine hintere Schiene im gegen- . seitigen Abstand parallel angeordnet sind, längs deren die beiden Tafelbaugruppen verschiebbar sind, bestehend aus einem Dichtungsbauteil, das zwischen den beiden Schienen verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Schiene; (21) eine erste Nut (24) feesitzt, die sich längs deren Unterkante erstreckt, und ferner eine durchgehende Öffnung (25) besitzt, die an einer vorgeschriebenen Stelle dieser lut (24) angeordnet ist, daß die hintere Schiene (22) eine zweite Hut (26) besitzt, die sich längs deren Unterkante erstreckt, wobei die beiden Nuten (24, 26) einander zugekehrt sind, daß das Dichtungsbauteil als ein an der Unterseite offenes schachtelartiges Bauteil (10) ausgebildet ist, das zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (14) besitzt, in denen jeweils eine Wassereinlaßöffnung (13) angeordnet ist, und eine Vorderwand (26) besitzt, in der zwei Wasserauslaßöffnungen (15) nebeneinanderliegend angeordnet sind, sowie eine in Querrichtung verlaufende Trennwand (12) besitzt, die das Innere des schachtelartigen Bauteils (10) in zwei einander gegenüberliegende Kammern (11) unterteilt, wobei jede dieser Kammern (11) über eine der Wassereinlaßöffnungen (13) und eine der Wasserauslaßöffnungen (15) , offen ist, daß von der Vorderwand (16) des schachtelartigen Bauteils (10) eine die Wasserauslaßöffnungen (15) zumindest teilweise umgebende Rippe (17) nach außen vorspringt, 'welche in' der ersten Nut (24) verschiebbar geführt und mit der in dieser Nut (24) angeordnßben Öffnung (25) in Eingriff bringbar ist, j um die Wasserauslaßöffnungen (15)mit dieser Öffnung (25) in Dek-jkung zu halten, daß von der Rückwand (19) des schachtelar.tigen
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    Bauteils (ΊΟ) zwei Ansätze (18) nach außen vorspringen, die in der zweiten Nut (16) verschiebbar geführt sind, und daß eine das schachtelartige Bauteil (10) in Richtung auf die vordere Schiene (21) belastende Feder (20) vorgesehen ist.
  2. 2. Dichtungseinrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderwand (16) des schachtelartigen Bauteils (10) vier Rippen (17, 17a) vorgesehen sind, die rechteckig angeordnet sind, um die Wasserauslaßöffnungen (15) vollständig zu umgeben, wobei die beiden seitlichen Rippen (17a) zueinander geneigt sind.
  3. 3. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Blattfeder (20) ausgebildet ist, die zwischen den Ansätzen (18) an der Rückwand (19) des schachtelartigen Bauteils (10) angeordnet ist, wobei diese Blattfeder (20) einen Bereich (20a) umfaßt, der noch weiter nach außen ragt als die Ansätze (18) und der ebenfalls in der zweiten Nut (26) verschiebbar geführt ist.
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