DE6941966U - Vorrichtung zum falschdrallen von monofilen oder endlosgarnen - Google Patents

Vorrichtung zum falschdrallen von monofilen oder endlosgarnen

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
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Description

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Pos. GW 1509 Gbm
Vorrichtung zum Falschdrallen von Monofilen oder Endlosgarnen.
! Glanzstoff AG
Wuppertal
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Falschdrallen von Monofilen oder Endlosgarnen aus linearen Hochpolymeren durch Umschlingung einer drehbaren, schräg zur Laufrichtung der Monofile oder Endlosgarne angeordneten Rolle.
Zur Kräuselung von Chemie-Monofilen oder Chemie-Endlosgarnen, wie sie in DIN 60001 (Ausgabe September 1964) auf Seite 4 unter Punkt 2 definiert sind, ist es üblich, diese falschzudrallen, d.h. sie über eine Heizvorrichtung, durch eine Abkühloder Fixierzone zu einem Drallgeber zu führen und anschließend aufzuwickeln. Die vom Drallgeber erzeugte Drehung setzt sich entgegen der Laufrichtung über die Heizvorrichtung hinweg bis zu einem Drallstop-Aggregat fort. Dadurch hat der die Heizvorrichtung passierende, weitgehend plastifiziert® Faden (Monofil oder Endlosgarn) die Möglichkeit, sich zu verdrehen, und beim Passieren der zwischen Heizvorrichtung und Falschdrallorgan liegenden Abkühlzone wird der Drall des Fadens fixiert, so daß
- 2 - Pos. GW 1509 Gbm
durch die beim Passieren des Drallgebers erfolgende Verdrehung des Fadens ein Zurückdrehen bis zum Nullpunkt bewirkt wird. Der fertig behandelte, aufgewickelte Faden besitzt also keine echte Drehung, sondern lediglich eine beim Abwickeln und Entspannen zutage tretende Drehungstendenz.
Bei diesem sehr v/eit verbreiteten Texturierverfahren ist es bekannt, den Faden (Monofil oder Endlosgarn) über ein Drallorgan laufen zu lassen, welches aus einer drehbaren, schräg zur Laufrichtung der Monofile oder der Endlosgarne angeordneten Rolle besteht, vergl. deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 898 540 und US-Patentschrift Nr. 2 946 181. Das Prinzip derartiger "Friktionsfalschdraller" liegt darin, daß die schräg auf die Oberfläche der - meist positiv angetriebenen, teilweise aber auch frei drehbaren - Drallgeber auflaufenden Fäden aus ihrer Lage relativ zum Drallgeber ausbrechen wollen, durch die Spannung der Fäden und die Reibung zwischen Faden und Drallgeber aber ein Zurückrollen in die alte Lage erzwungen wird. Bekannte Rollenformen für derartige Drallgeber sind beispielsweise Kege stumpfe (US-Patentschrift Nr. 2 946 181) oder Kreiszylinder (deutsches Gebrauchsmuster 1 898 540), wobei letztere den Nach teil haben, daß zur optimalen Fadenführung in der Regel mehrere parallel oder senkrecht zueinander stehende Rollen notwendig sind. Auf Fadenführer vor und/ oder hinter den Drallgebern können diese bekannten Falschdrallvorrichtungen, bei denen die Monofile oder Endlosgarne den Drallgeber mindestens teilweise umschlingen, nicht verzichten. Der Nachteil dieser bekannten Drallgeber liegt weiterhin in dem Drallschlupf, der gegenüber den klassischen Falschdrallröhrchen mit Diabolo auftritt und starken Schwankungen unterworfen ist. Eine Verminderung derartiger Schwankungen war bisher nur durch die Anordnung mehrerer Rollen hintereinander möglich.
r π
- 3 - Pos. GVi 1509 Gbm
Die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Falschdrallorgan zu schaffen, welches die Nachteile der obengenannten Falschdrallgeber, nämlich unkontrollierbaren Schlupf und Anordnung mehrerer gleichartiger Rollen sowie die Notwendigkeit von Fadenführern, vermeidet und zugleich gestattet, mit wesentlich höheren Abzugsgeschwindigkeiten zu arbeiten, als dies mit den bekannten Drallgebern der eingangs genannten Art bisher möglich war. Statt der bisher möglichen 400 m/Min sollen bei gleichzeitiger Verstreckung Abzugsgeschwindigkeiten von mehr als 800 m/Min ermöglicht werden. Außerdem soll ein Falschdrallorgan geschaffen werden, das eine genügend hohe Haftreibung besitzt, obwohl die Umschlingung nicht wesentlich größer als 360° ist.
Neuerungsgemäß ist die Vorrichtung zum Falschdrallen von Monofilen oder Endlosgarnen aus linearen Hochpolymeren durch Umschlingung einer drehbaren, schräg zur Laufrichtung der Monofile oder Endlosgarne angeordneten Rolle dadurch gekennzeichnet, daß das Falschdrallorgan aus einer einzigen, frei drehbaren Rolle mit konkaver Fadenlauffläche besteht, wobei die Fadenlauffläche eine vorzugsweise zur Mittelsenkrechten der Drehachse der Rolle symmetrische Rotationsfläche ist.
Unter einer "frei drehbaren" Rolle soll eine Rolle verstanden werden, die durch entsprechende Lagerung, beispielsweise über Kugel- oder Rollenlager, so leicht drehbar ist, daß sie durch den unter Spannung die Rolle umschlingenden/ mit konstanter Geschwindigkeit abgezogenen Faden mit konstanter Winkelgeschwindigkeit gedreht wird, ohne also beispielsweise von einem Hilfsmotor positiv angetrieben zu werden.
Das Falschdrallorgan besteht nur aus einer einzigen Rolle, weil
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durch die neuerungsgemäße Formgebung dieser Rolle eine Hilfsrolle od.dgl. zur besseren Fadenführung überflüssig ist.
Unter "Fadenlauffläche11 soll derjenige Oberflächen teil der Rolle verstanden werden, der mit dem laufenden Faden (Monofil oder Endlosgarn) durch Umschlingung in Kontakt kommt. Diese Fadenlauffläche ist neuerungsgemMß konkav ausgebildet und stellt eine Rotationsfläche dar, also eine Fläche, die durch Rotation einer starren (und im Fall der Neuerung konkav gewölbten) Kurve um die Drehachse entsteht, welche in der Ebene der starren Kurve liegt. Vorzugsweise ist diese Rotationsfläche zur Mittelsenkrechten der Drehachse der Rolle symmetrisch, die Rolle weist also an beiden Enden die gleiche Form auf.
Als Beispiele für geeignete Rotationsflächen bzw. von diesen eingeschlossene Rotationskörper seien konkave Rotationsellipsoide, konkave RotationsparabolOj.de, der Diabolo und der an sich bekannte Hyperboloid genannt. Hyperboloide sind zwar auch schon als Falschdrallorgane vorgeschlagen worden, vergl. österreichische Patentschrift Nr. 198 874, jedoch wurden dabei die Rollen nicht von dem laufenden Faden umschlungen, sondern zwischen zwei gegeneinander gekreuzten, positiv angetriebenen Hyperboloidwalzen wurde der Faden eingeklemmt und dadurch gedrallt. Es war nicht vorherzusehen, daß ein einzelner konkaver Rotationskörper als hervorragendes Falschdrallorgan geeignet ist.
Besonders leicht herstellbar und zugleich besonders geeignet für ein gleichmäßiges Texturieren von Monofilen oder Endlosgarnen ist ein Drallgeber, bei dem die Fadenlauffläche eine durch Drehung eines zur Mittelsenkrechten der Drehachse der Rolle symmetrischen Kreisbogens um die Drehachse entstandene Rotationsfläche ist.
L 41956
~ 5 - Pos. GW 1509 Gbm
Zur Erzielung besonders gleichmäßiger Reibungsverhältnisse zwischen Faden und Fadenlauffläche ist es vorteilhaft, wenn die Fadenlauffläche eine - in DIN 4762, Blatt 1 definierte Rauhtiefe R. zwischen 2 und 8 jum aufweist.
Vorzugsweise ist die Fadenlaufflfiche aus den gleichen Gründen hartmattverchromt.
Die Neuerung wird anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise erläutert. Darin s±nd
Fig. 1 die Darstellung des Fadenlaufs eines neuerungsgemäßen Drallgebers in einer Streckzwimmaschine bekannter Bauart;
Fig. 2 ein Sch.iitt durch ein neuerungsgemäßes Falschdrallorgan einschließlich seiner Lagerung;
■ Fig. 3 und Fig. 4 verschiedene Darstellungen eines neuerungs- ! gemäßen Drallgebers, bei welchem durch verstellbare
Anordnung der Achse der Auflaufwinkel zwischen Faden und Drallgeber verstellbar ist.
In Fig. 1 ist die als Falschdrallorg&n dienende Rolle 1 zwisehen dem Fixierstift 14 und der Verstreckgalette 15 einer
, Streckzwirnmaschine angeordnet, wobei zwischen Fixierstift
und Rolle 1 eine ausreichend lange Kühlzone vorhanden sein mud,
um eine der Abzugsgeschwindigkeit des falschgedrallten Fadens 16 entsprechende Fixierzeit zu garantieren. Der Fadenverlauf vom Lieferzylinder 12 über den Umlenkstift 13, Fixierstift 14, Rolle 1 und Verstreckgalette 15 ist strichpunktiert dargestellt. Anstelle des Fixierstiftes 14 kann mit gleichem Erfolg auch eine Heizplatte od.dgl. installiert werden.
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Γ"
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In Fig. 2 sind die Einzelheiten einer bevorzugten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Vorrichtung zu erkennen. Die Rolle 1 ist dabei über Wälzlager 7 frei drehbar auf der Achse 2 angeordnet, wobei eine Buchse 3 sowie Ringe 6; 8 die Rolle gegen axiale Verschiebung absichern. Die Scheiben 4; 5 sollen das Verschmutzen des Lagers verhindern.
Die in Fig. 2 dargestellte Rolle 1 hat eine Fadenlauffläche 9, welche eine zur Mittelsenkrechten 10 der Drehachse 11 symmetrische, durch Drehung eines Kreisbogens um die Drehachse entstandene Rotationsfläche ist.
Fig. 3 zeigt ein Falschdrallaggregat mit veränderlichem Auflaufwinkel. Der Faden 16 passiert dabei, von der (nicht dargestellten) Heizplatte kommend, unter gleichzeitiger Umschlingung die Rolle 1 und läuft dann falschgedrallt weiter zur (ebenfalls nicht dargestellten) Verstreckgalette. Die Rolle 1 sitzt, ähnlich wie in Fig. 2 dargestellt, frei drehbar auf dem Rollenträger 17, der am Drehpunkt 18 mittels einer Arretierschraube drehbar am Trägerblech 19 angelenkt ist. Am freien Ende des Rollenträgers 17 ist eine Meßmarke 21 angebracht, welche auf einer Skala 20 den Fadenzulauf- oder Auflaufwinkel anzeigt. Der Auflaufwinkel ist der Winkel zwischen Fadenzulaufrichtung und der Mittelsenkrechten 10 der Rollenachse.
Das in Fig. 4 dargestellte Falschdrallaggregat entspricht weitgehend dem aus Fig. 3, nur ist der Rollenträger 17 etwas anders ausgebildet, so daß auch die Befestigung am Trägerblech geringfügig abgeändert ist.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung eignet sich in besonderer Weise zur Texturierung von Monofilen und von Endlosgarnen mit zwei oder drei Elementarfädc \. Polyamidgarne der Titer dtex 14 f 2,
— 7 —
r π
- 7 - Pos. GW 1509 Gbm
dtex 22 f 1, dtex 22 f 2 und dtex 22 f 3 sind mit großem Erfolg falschgedrallt worden, und Versuche mit textlien Titern dtex 50 sind ebenso erfolgreich verlaufen wie Versuche mit anderen Polymeren, beispielsweise Polyester.
8 -

Claims (4)

  1. Schutzansprüche
    Vorrichtung zum Falschdrallen von Monofiien oder Endlosgarnen aus linearen Hochpolymeren durch Umschllngung einer drehbaren, schräg zur Laufrichtung der Monofile oder Endlosgarne angeordneten Rolle, dadurch gekennzeichnet, daß das Falschdrallorgan aus einer einzigen, frei drehbaren Rolle (1) mit konkaver Fadenlauffläche (9) besteht, wobei die Fadenlauffläche (9) eine vorzugsweise zur Mifcelsenkrechten (10) der Drehachse (11) der Rolle (1) symmetrische Rotationsfläche ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Fadenlauffläche (9) eine durch Drehung eines zur Mittelsenkrechten (10) der Drehachse (11) der Rolle (1) symmetrischen Kreisbogens um die Drehachse (11) entstandene Rotationsfläche ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenlaufi
    und 8 um aufweist.
    daß die Fadenlauffläche (9) eine Rauhtiefe Rfc zwischen 2
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenlauffläche (9) hartmattverchromt ist.
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