DE2457946C2 - Zündsystem für Geschosse - Google Patents

Zündsystem für Geschosse

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Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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    • F42C15/22Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin using centrifugal force
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zündsystem für Geschosse, dessen elektrischer Detonator mit den gegebenenfalls zugeordneten Sicherungseinrichtungen im rückwärtigen Geschoßteil und dessen Energieerzeugungs- oder Zündeirileitungseinrichtung in der Spitze bzw. im vorderen Geschoßteil untergebracht sind, wobei beide Teile mittels ein_s isoliert angeordneten, elektrisch leitenden und beweglichen Zünddrahtes miteinander verbunden sind und bei dem ein Amboß zusammen mit einem Piezokristall und dem Zünddraht in Richtung auf die Zündspitze axial verschiebbar gelagert ist.
Diese Form eines elektrischen Geschoßzünders findet überall dort Anwendung, wo nahezu verzögerungslos die Zündung nach der Zielberührung vom Geschoßboden her eingeleitet werden soll. Dies ist z. B. bei schnellfliegenden Hohlladungsgeschossen der Fall.
Bei bekannten elektrischen Zündern der vorerwähnten Art wird beim Auftreffen auf ein Ziel in einem Piezokristall in der Geschoßspitze eine Spannung erzeugt, die die Zündenergie für den im hinteren Geschoßteil befindlichen Detonator liefert. Vielfach ist der für die Übertragung verwendete Zünddraht ein isolierter Kupferdraht, dessen beide Enden durch Verschrauben oder Verlöten mit dem Anschlußteil verbunden sind. Bei Geschossen, die sich durch eine normale Abschußbeschleunigung bzw. Drehzahl auszeichnen, ist gegen Zünddrähte der vorerwähnten Art nichts einzuwenden. Für Hochleistungsgeschosse sind kupferne Zünddrähte mit gelötetem oder geschraubten Anschlüssen dagegen unbrauchbar.
Aus der US-PS 28 94 457 ist ein Zündsystem bekannt, bei dem ein Amboß zusammen mit einem Piezokristall und einem elektrisch leitenden beweglichen Zünddraht in Richtung auf die Zünderspitze axial verschiebbar gelagert ist. Dieses Zündsystem hat jedoch den Nachteil, daß der Detonator ständig galvanisch mit dem Energieerzeuger verbunden ist, und daß durch auftretende Schwingungserscheinungen während des Rohrdurchlaufes und während der Flugbahn generierte Energieimpulse direkt auf den Detonator einwirken, wodurch eine vorzeitige Zündung erfolgen kann.
Aus der US-PS 30 31 968 ist ein Zündsystem bekannt, > bei dem der Piezokristall fest, also unverschiebbar, in einem von einem isolierenden Gummielement umschlossenen Gehäuse gelagert ist. Infolgedessen ist der Detonator ständig mit dem Energieerzeuger verbunden, so daß auch hier die Gefahr einer vorzeitigen Zündung
in besteht. Das Gummielement hat lediglich die Aufgabe, das Gehäuse an einer inneren Ogive zu halten und den Kristall vor atmosphärischen Einflüssen zu schützen. Das Gehäuse sorgt für eine ständige Verbindung des Kristalls mit einem die Leitung zum Detonator aufnehmenden T-Siück.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Energieerzeugungs- oder Zündeinleitungseinrichtung im vorderen bzw. zwischen diesem und dem rückwärtigen Geschoßteil so zu verbessern, da-3 sowohl bei höchsten Abschußbeanspruchungen eine sichere Zündung des Detonators gewährleistet als auch eine hohe Aufschlagempfip.düchkeit erzielt wird.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch einen aus hochfestem Federstahldraht bestehenden Zünddraht (12) und durch einen vom Zünddraht (12) umschlungenen Querbolzen (9), der seinerseits im Amboß (8) verankert ist, und durch eine dem Amboß (8) und dem Piezokristall (7) vorgelagerte Druckverteilungsplatte (6), die gegenüber der Zünderspitze mittels eines Moosgummirings (14) oder einer isoliert angeordneten Schraubenfeder abgestützt ist und erst beim Aufschlag den elektrischen Zündkreis über den Zünderkopf 2) und die Geschoßhülle (1) schließt.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung an einem
y> Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 den Kopfteil eines Aufschlagzünders im Schnitt und
Fig.2 die Unterbringung eines Zünddrahtes im Kopfteil in Ansicht.
■»ο In die Geschoßhülle f wird ;er die Inneneinrichtung aufnehmende Zünderkopf 2 eingeschraubt und gesichert. Zwischen den lsolation.>hülsen 3, 4 und 5 sitzen eine Druckverteilungsplatte 6, ein Piezokristall 7 als Spannungserzeuger und ein Amboß 8, der seinerseits von einem Querbolzen 9 durchsetzt ist. Weiter nach unten schließen sich ein Stützring 10 und ein Gummiring 11 an.
Der Querbolzen 9 ist von der Schlaufe 12a des Zünddrahtes 12 umschlungen, wobei das Drahtende unterhalb der Schlaufe 12a mit dem Zünddraht 12 verdrillt ist. Im Verdrillbereich ist eine Klemmhülse 13 aufgezogen, die mittelr einer Zange fest in den verdrillten Draht hineingepreßt wird, und die daneben noch die Aufgabe hat, die Drahtisolierung 15 gegen das Zurückschießen beim Abschuß zu sichern. Vorzugsweise besitzt der Amboß 8 eine schlitzförmige Aussparung 8a für die Schlaufe 12a.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Beim Auftreffen des Zünders auf ein hartes Ziel wird der Zünderkopf 2 deformiert, so daß sich der Stoß über die Druckverteilungsplatte 6 auf den Piezokristall 7 fortsetzen kann. Im Piezokristall 7 wird dadurch eine elektrische Spannung erzeugt. Durch Berührung des deformierten Zündkopfes 2 mit der Druckverteilungsplatte 6 wird der Zündkreis geschlossen und durch die während des Stoßes im Piezokristall erzeugte elektrische Energie der Detonator gezündet.
Die Druckverteilungsplatte 6 trägt dazu bei, daß auch
bei sehr schrägem Auftreiben noch eine gleichmäßige Druckbelastungauf das Piezokristall übe* tragen wird.
Bei Auftreffen auf ein weiches Ziel (Sand. Moor etc.) kann es vorkommen, daß der Zündkopf nicht deformier? wird und daher seine Funktion als elektrischer Schalter und Schockübertrager nicht mehr ausüben kann. Um in solchen Fällen aber keine Zündversager hinnehmen zu müssen, ist die isoliert angeordnete Energieerzeugungb- oder Zündeinleitungseinrichtung gegen ein isolierendes elastisches Element 14, das eine Schraubenfeder oder ein Moosgummirutg sein kann, axialverschieblich angeordnet.
Die beim AuTtreffen auf weiche Ziele wirksam werdende Verzögerungskraft verschiebt nun Amboß 8, Piezokristall 7 und Druckverteiiungsplatte 6 gegen die Kraft des elastischen Elements 14. Wenn sich Druckverteilungsplatte 6 und Zünderkopf 2 berühren, ist der elektrische Kontaktweg für den über die Geschoßhülle geführten Pol zum Detonator hin geschlossen und die durch den Druck der Amboßmasse im Piezokristall erzeugte elektrische Energie kann den Detonator zünden.
Der Koniaktweg für den anderen Po! setz' si-h über den Amboß 8 auf den Querhölzer, 9 unu damit auf den Zünddraht 12 fort, der scineriicii ntv:i einen nicht ϊ d.irg-.'ätellten Kontaktstift mit dem Detonator im unteren Teil des Geschosses verbunden ist, so daß es zur ZO.idung kommt.
Der den Querbolzen 9 umschlingende Zünddraht <2 ist durch seine Überlänge in der Lage, den vom Ämbuß
in 8 ausgehenden Bewegungen zu folgen.
Abgesehen davon, daß der Zünddraht 12 aus hochfestem Federstahldraht hergestellt ist und dadurch eine außerordentlich hohe Reißfestigkeit aufzuweisen hat, stellt auch die Schlaufe 12a eine optimale Verbindung dar.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausbildung und konstruktive Ausgestaltung, werden — soweit sie gegenüber dem Stand der Technik einzeln oder in Kombination neu sind — als erfindungswesentlich beansprucht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1
Patentanspruch:
Zündsystem für Geschosse, dessen elektrischer Detonator mit den gegebenenfalls zugeordneten Sicherungseinrichtungen im rückwärtigen Geschoßteil und dessen Energieerzeugung- oder Zündeinleitungseinriehtung in der Spitze bzw. im vorderen Geschoßteil untergebracht sind, wobei beide Teile mittels eines isolierten, elektrisch leitenden und beweglichen Zünddrahtes miteinander verbunden sind und bei dem ein Amboß zusammen mit einem Piezokristall und dem Zünddraht in Richtung auf die Zünderspitze axial verschiebbar gelagert und durch ein elastisches Element abgestützt ist, gekennzeichnet durch einen aus hochfestem Federstahldraht bestehenden Zünddraht (12) und durch einen vom Zünddraht (12) umschlungenen Querbolzen (9), der seinerseits im Amboß (8) verankert ist, und durch eine dem Amboß (8) und dem Piezokristall (7) vorgelagerte Druckverteilungsplatte (6), die gegenüber der Zünderspitze mittels eines Moosgummirings (M) oder einer isoliert angeordneten Schraubenfeder abgestützt ist und erst beim Aufschlag den elektrischen Zündkreis über den Zünderkopf (2) und die Geschoßhülle (1) schließt.
DE2457946A 1974-12-07 1974-12-07 Zündsystem für Geschosse Expired DE2457946C2 (de)

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US05/638,077 US4026214A (en) 1974-12-07 1975-12-05 Impact fuze for artillery shell

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