DE1963158B2 - Elektrischer Aufschlagzündgenerator fUr Geschosse - Google Patents

Elektrischer Aufschlagzündgenerator fUr Geschosse

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
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Description

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Die Erfindung betrifft einen elektrischen Aufschlagzündgenerator für Geschosse mit einer Aufschlagkappe, einem unter Druckeinwirkung einen Strom erzeugenden tablettenförmigen Generatorkörper und einem zwischen Aufschlagkappe und Generatorkörper axial beweglich geführten Hammer mit einer der Aufschlagkappe zugewandten und zu dieser hin vorstehend ausgebildeten Stirnfläche sowie mit einer an der Zünderspitze vorgesehenen verformbaren Zone.
Aus der DE-AS 1148 914 ist ein elektrischer Aufschlagzündgenerator bekannt, dessen Aufschlagkappe in einer Hülse mit verformbarem Randbereich steckt. Der zur Übertragung einer axialen Kraft auf den Generatorkörper vorgesehene Hammer ist mit einer kugelig konvex gewölbten Stirnfläche versehen, die sich **> gegen eine ebene Innenfläche der Aufschlagkappe abstützt. In der DE-AS 12 19 363 ist eine Weiterbildung des Aufschlagzündgenerators nach der DE-AS 11 48 914 beschrieben, bei dem zusätzlich der Hammer in axialer Richtung geführt ist, und der somit die so Merkmale eines Aufschlagzündgenerators der eingangs bezeichneten Art aufweist.
Bei steilem Auftreffwinkel, d. h., bei einem Auftreffwinkel, bei dem die Geschoßachse im wesentlichen in Normalrichtung zur Zielfläche verläuft, bieten solche " Aufschlagzündgeneratoren im allgemeinen wenig Schwierigkeiten und arbeiten zuverlässig. Unter diesen Bedingungen wird eine in axialer Richtung der Aufschlagkappe wirkende Auftreffkraft unmittelbar in gleicher Richtung auf den Hammer und auf den Generatorkörper weitergeleitet. Schwierigkeiten einer einwandfreien Zündung können dann entstehen, wenn das Geschoß unter flachem Auftreffwinkel auftrifft, d. h. unter einem im allgemeinen spitzen Winkel zwischen der Geschoßachse und der Oberfläche des Zieles. f>5
Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, besitzt der in der DE-AS 12 19 363 beschriebene Aufschlagzündgenerator eine Aufschlagkappe mit im wesentlichen ebener Vorderfläche, die durch eine kreisförmige Umfangsgreifkante gebildet ist Zweck dieser Ausbildung ist, daß sich die Aufschlagkappe bei flachem Auftreffwinkel des Geschosses an der der Zielfläche zugewandten Seite ihrer Greifkante im Ziei verkrallt, wodurch die Aufschlagkappe unter Verbiegen der verformbaren Hülse, in der sie steckt, zur Zielfläche hin abgelenkt wird. Durch dieses Verkanten wird auf die Aufschlagkappe zumindest eine bestimmte Kraftkomponente wirksam, die in axialer Richtung der Aufschlagkappe verläuft und über den Berührungspunkt zwischen der kugelig konvexen Stirnfläche des Hammers und der ebenen Gegenfläche der Aufschlagkappe auf den Hammer übertragen wird. Die kugelig konvexe Stirnfläche des Hammers bewirkt dabei, daß auch bei verkanteter Aufschlagkappe immer ein solcher Berührungspunkt gegeben isf. Die auf den Hammer wirkende Kraftkomponente, welche in axialer Richtung des gesamten Geschosses verläuft, wird dann weiter auf den Generatorkörper übertragen.
Dieser bekannte Aufschlagzündgenerator arbeitet bei flachem Auftreffwinkel des Geschosses nur dann zuverlässig, wenn sich die Aufschlagkappe tatsächlich im Ziel verkrallt bzw. verhakt und damit zum Ausführen ihrer Verkantung zum Ziel hin festgehalten wird. Tritt eine solche Verkrallung nicht ein, besteht die Gefahr, daß die Aufschlagkappe durch das Auftreffen auf die Zielfläche von dieser weggebogen wird, wobei sie unter ungünstigen Bedingungen sogar von der kugelig konvexen Stirnfläche des Hammers abgehoben werden kann.
Aus der AT-PS 22 45 12 ist andererseits bereits ein Aufschlagzündgenerator bekannt, dessen Aufschlagkappe mittels einer Federabstützung beweglich gelagert ist, so daß sie bei flachem Auftreffwinkel des Geschosses gegen eine Zielfläche von der Zielfläche weg ausgelenkt werden kann. Der gelenkige Befestigungspunkt der Aufschlagkappe liegt bei dieser Ausführungsform um ein beträchtliches Stück hinter der Stirnfläche des Hammers, so daß die dem Hammer zugewandte innere Gegenfläche der Aufschlagkappe bei flachem Auftreffen des Geschosses eine auf einem Kreisbogen liegende Bewegungsbahn ausführt, wobei die hohlkegelig ausgeführte Innenfläche der Aufschlagkappe an einer kugeligen Stirnfläche des Hammers abgleitet, so daß auch hier die Kreisbewegung der Aufschlagkappe in einen Axialschub des Hammers umgesetzt wird. Die in der AT-PS 22 45 12 beschriebene Ausführungsform eines Aufschlagzündgenerators ist durch die bewegliche Federlagerung der Aufschlagkappe verhältnismäßig aufwendig ausgebildet und erfordert eine erhebliche Baulänge, die sich bis weit hinter den Hammer erstreckt, um den erforderlichen Hebelarm für die seitliche Auslenkbewegung der Aufschlagkappe zu erzeugen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Aufschlagzündgenerator ausgehend von der DE-AS 12 19 363 derart auszubilden, daß er bei einfachstem Aufbau ein sicheres Zünden bei flachem Aufprallwinkel gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einem Aufschlagzündgenerator der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stirnfläche des Hammers flach konisch und die dem Hammer zugewandte Gegenfläche der Aufschlagkappe in komplementärer Weise ausgebildet ist, und daß die verformbare Zone als eine hinter der Stirnfläche des Hammers liegende Scherzone der Aufschlagkappe ausgebildet, ist, die bei Querkräften durch flaches Auftreffen des Geschosses abschert.
Eine besonders vorteilhafte Arbeitsweise des Aufschlagzündgenerators ergibt sich dann, wenn die konische Stirnfläche des Hammers und die komplementäre Gegenfläche der Aufschlagkappe zur Begünstigung einer gegenseitigen Verschiebebewegung mit einem Gleitmittel versehen sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung wirkt derart, daß bei flachem Auftreffen des Geschosses auf eine Zielfläche die Aufschlagkappe unter Trennen der hinter der Stirnfläche des Hammers liegenden Sollbruchstelle im wesentlichen querverschoben wird, wobei die konischen Flächen des Hammers und der Aufschlagkappe aneinander abgleiten und somit die Querschubkraft der Aufschlagkappe in eine Axialschubkraft des Hammers umgeformt wird, die dann auf den Generatorkörper wirkt
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung ist der Zündvorgang nicht von einem Verkrallen der Aufschlagkappe in der Zielfläche abhängig, was insbesondere bei weichen Zieloberflächen kaum zu erreichen ist. Andererseits ist der erfindungsgemäße Aufschlagzündgenerator auf einfachste Weise aufgebaut, wobei das abzuscherende Teil der Aufschlagkappe auf den Raum vor dem Generatorkörper beschränkt ist und keine weiteren konstruktiven Maßnahmen erforderlich sind, die einer speziellen Lagerung der Aufschlagkappe hinter dem Hammer bzw. hinter dem Generatorkörper dienen. Durch die komplementären konischen "!leitflächen und die hinter diesen liegende Scherzone wird eine sichere Umwandlung des Querschubes der Aufschlagkappe in einen Axialschub des Hammers erreicht.
Im folgenden wird eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufschlagzündgenerators unter Hinweis auf die einzige beigefügte Zeichnung im einzelnen noch näher erläutert. Die Figur der Zeichnung zeigt den Aufschlagzündgenerator im Längsschnitt.
In dem in der Figur dargestellten Aufschlagzündgenerator ist ein '.ablettenförmiger Generatorkörper 1 angeordnet, der aus Keramikmaterial besteht und als Anschlußelektrode versilberte Stirnflächen aufweist. Eine Kontaktkapsel 2 und ein Kontaktplättchen 3 sind mit Ausgangssteckern 4 verbunden. Ein Hammer 5, dessen vordere, vorstehende Stirnfläche konisch ausgebildet ist, wird durch einen Führungsring 6 längsgeführt und von der Stirnfläche des tablettenförmigen Generatorkörpers 1 durch eine beim Aufschlag abscherbare Innenschulter dieses Führungsringes axial fixiert. Diese Maßnahme dient dem Zweck, nicht schon bei der Abschußbeschleunigung des Geschosses derartige Kräfte auf den Hammer· wirken zu lassen, die den Generatorkörper zum Abgeben einer Auslösespannung veranlassen könnten. Das Zünden des Geschosses setzt ein Abscheren der genannten Innenschulter voraus, welches erst bei Überschreiten bestimmter Kräfte eintritt, wie sie nur beim Auftreffen des Geschosses auf ein Ziel auftreten können.
Die Aufschlagkappe 7 hat eine zur konischen Stirnfläche des Hammers 5 komplementär ausgebildete, konisch zurückspringende Innenfläche, mit der sie sich gegen den Hammer 5 abstützt, und weist ferner eine etwas unterhalb dieser konkaven Innenfläche bzw. hinter der Stirnfläche des Hammers liegende Scherzone 8 auf, weiche sich bei einem Aufschlag unter flachem Aufschlagwinkel querverformt, um eine Querbewegung des vorderen Teiles der Aufschlagkappe 7 samt seiner inneren Gegenfläche zu ermöglichen. Die äußere Form der Aufschlagkappe ist im Ausführungsbeispie! so gewählt, daß bei einem Aufschlag mit flachem Aufschlagwinkel die Umwandlung der Radialbewegung oder Querbewegung der Aufschlagkappe in die axial gerichtete Zündbewegung des Hammers 5 mit Sicherheit beendet ist, bevor der hinter der Scherzone 8 liegende Teil dieser Kappe seinerseits auf die vom Geschoß getroffene, häufig gepanzerte Zielfläche aufschlägt Ein Tragkörper 9 im hinteren Teil der Aufschlagkappe 7 sowie eine Isolierbüchse 10 und die Geschoßspitze 11, in weiche der hintere Teil der Aufschlagkappe eingeschraubt ist, vervollständigen den Aufbau des Aufschlagzündgenerators.
Bei einem Aufschlag unter steilem Aufschlagwinkel arbeitet der Zündgenerator auf bekannte Art und Weise. Dabei wird das Vorderteil der Aufschlagkappe 7 beim Auftreffen auf das Ziel gestaucht und überträgt diese Beanspruchung nahezu axial auf den Hammer 5, der seinerseits den Generatorkörper 1 komprimiert. Bei einem Aufschlag unter flachem Aufschlagwinkei dagegen erleidet die Aufschlagkappe 7 eine Radial- oder Querverschiebung ihres vorderen Teiles und durch Gleiten ihrer inneren hohlkegeligen Gegenfläche gegenüber der konischen Stirnfläche des Hammers 5
J5 wird auf diesen eine Schubbewegung in nahezu axialer Richtung übertragen, welche die Verdichtung des Generatorkörpers unter äußerst günstigen Bedingungen hervorruft.
Der Generatorkörper 1 kann nicht nur ferroelektri-
ίο scher, sondern auch piezoelektrischer oder ferromagnetischer Art sein; er muß nur unter einer Druckbeanspruchung direkt oder indirekt einen elektrischen Strom erzeugen können. Der Generatorkörper 1 muß daher nicht aus keramischem Werkstoff sein und kann jede geeignete Form aufweisen.
In den an den Generatorkörper angeschlossenen elektrischen Stromkreis kann jede geeignete Vorrichtung zum lmpedanzabgleich eingeschaltet sein, z. B. in Form einer dünnen Isolierscheibe, welche sich zwischen dem Generatorkörper und dem Kontaktplättchen 3 befindet.
Das Gleiten der inneren Gegenfläche der Aufschlagkappe 7 auf der Stirnfläche des Hammers 5 kann durch ein Schmiermittel, durch eine Oberflächenbehandlung oder andere Maßnahmen begünstigt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Aufschlagzündgenerator für Geschosse mit einer Aufschlagkappe, einem unter Druckeinwirkung einen Strom erzeugenden tablettenförmigen Generatorkörper und einem zwischen Aufschlagkappe und Generatorkörper axial beweglich geführten Hammer mit einer der Aufschlagkappe zugewandten und zu dieser hin vorstehend ausgebildeten Stirnfläche sowie mit einer an der Zünderspitze vorgesehenen verformbaren Zone, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Hammers (5) flach konisch und die dem Hammer (5) zugewandte Gegenfläche der Aufschtegkappe (7) in komplementärer Weise ausgebildet ist und daß die verformbare Zone als eine hinter der Stirnfläche des Hammers (Ξ) liegende Scherzone (8) der Aufschlagkappe (7) ausgebildet ist, die bei Querkräften durch flaches Auftreffen des Geschosses abschert
2. Elektrischer Aufschlagzündgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Stirnfläche des Hammers (5) und die komplementäre Gegenfläche der Aufschlagkappe (7) zur Begünstigung einer gegenseitigen Verschiebebewegung mit einem Gleitmittel versehen sind.
DE1963158A 1968-12-19 1969-12-17 Elektrischer Aufschlagzündgenerator für Geschosse Expired DE1963158C3 (de)

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