DE2355221C3 - Vorrichtung zum Unterbrechen des elektrischen Sicherheitskurzschlußkreises der Zündung von Zündladungen - Google Patents

Vorrichtung zum Unterbrechen des elektrischen Sicherheitskurzschlußkreises der Zündung von Zündladungen

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DE2355221C3 DE19732355221 DE2355221A DE2355221C3 DE 2355221 C3 DE2355221 C3 DE 2355221C3 DE 19732355221 DE19732355221 DE 19732355221 DE 2355221 A DE2355221 A DE 2355221A DE 2355221 C3 DE2355221 C3 DE 2355221C3
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/08Cartridges, i.e. cases with charge and missile modified for electric ignition

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Unterbrechung des elektrischen Sicherheitskurzschlußkreises der Zündung von Zündladungen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus der US-PS 29 82 213 ist eine Vorrichtung ähnlicher Art bekannt, bei der zusätzlich zu dem aus einem federbelasteten Kolben bestehenden axial beweglichen Trägheitskörper ein weiterer, radial aus dem Verschiebeweg des Kolbens herausbewegbarer kugelförmiger Trägheitskörper aus dielektrischem Material erforderlich ist. Dieser letztgenannte Trägheitskörper verschiebt bei Herausbewegen aus dem Vorschubweg des Kolbens, durch die aaf den Geschoßdrall zurückzuführende Zentrifugalkraft bewirkt, eine Kontaktfeder aus dem Bewegungsbereich des Kolbens, wodurch die Nicht-Kurzschlußstellung realisiert wird. Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß mittels des erstgenannten Trägheitskörpers ausschließlich unter Einwirkung der axialen Trägheitskräfte keine vollständige Kontaktunterbrechung ermöglicht wird. Aus diesem Grunde eignet sich die bekannte Vorrichtung lediglich zur Verwendung in Geschossen, nicht aber für den Sicherheitskurzschlußkreis der Zündung von Zündladungcn, da in diesem Fall, auf den sich die Erfindung bezieht, die Nicht-Kurzschlußstellung bereits beim Ladevorgang erzielbar sein muß, bei dem natürlich keinerlei Geschoßdrall auftritt.
Andererseits ist durch die DE-OS 20 15 384 eine Vorrichtung zum Unterbrechen des elektrischen Sicherheitskurzschlußkreises der Zündung von Zündladungen bekanntgeworden, bei der zur Unterbrechung des Kurzschlußkontaktes ein radial zu bewegendes mechanisches Teil in Form eines elektrisch leitenden Schiebers erforderlich ist. Auch bei dieser Vorrichtung ist es somit nicht möglich, allein durch die beim Ladevorgang auftretenden Trägheitskräfte eine Entsicherung des Sicherheitskurzschlußkreises zu bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der, unter Verwendung einer minimalen Anzahl beweglicher Teile, der Trägheitskörper ausschließlich durch die beim Ladevorgang entstehenden Trägheitskräfte in die Entsicherungsstellung bewegbar ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Allen Ausführungsformen der Erfindung ist gemeinsam, daß der Trägheitskörper ausschließlich unter Einwirkung der beim Ladevorgang auftretenden axialen Trägheitskräfte aus der Kurzschlußstellung in die Nicht-Kurzschlußstellung bewegbar ist, wobei der Trägheitskörper durch die Halteeinrichtung einerseits in der Kurzschlußstellung gehalten und andererseits, nach Überwinden des Widerstands der Halteeinrichtung durch die beim Einführen der Kartusche oder dergleichen in das Rohr eines Geschützes oder dergleichen, auftretenden Verzögerungskräfte, in der Nicht-Kurzschlußstellung verriegelbar ist.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfini ng anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung im axialen Schnitt durch eine Kartusche;
Fig.2 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, im axialen Sch-.itt ähnlich
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III von Fig. 2;
F i g. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung im axialen Schnitt ähnlich F i g. 2; und
F i g. 5 ein wiederum abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, ebenfalls im axialen Schnitt ähnlich F i g. 4.
Wie Fig.l zeigt, weist das dort vorgesehene is Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 12 einen metallischen Mantel U auf, der ein ihm gegenüber durch Isolierelemente 14, 15 isoliertes Zündköpfchen 13 umgibt In einer von einem Vorsprung 16 des Mantels 11 begrenzten ringförmigen Ausnehmung 17 ist ein als Trägheitskörper dienender zylindrischer Metallring 18 axial verschiebbar, der in der in F i g. 1 gezeigten Kurzschlußstellung an dem Vorsprung 16 des den Trägheitskörper umgebenden Mantels 11 anliegt Eine oder mehrere Federeinrichtungen 19, die jeweils aus einer isolierenden Kugel 20 und einer diese radial belastenden Feder 21 bestehen, angeordnet in einer radialen Ausnehmung 22, halten den Trägheitskörper bzw. den zylindrischen Metallring 18 bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel in der dort wiedergegebenen Kurzschlußstellung. Wird die Kartusche in das Geschützrohr eingeführt, so bewegt sich der Metallring 18 unter dem Einfluß der dabei auftretenden Verzögerungskräfte in F i g. 1 gesehen nach oben, unter elastischem Einwärtsbewegen der J5 federbelasteten Kugel 20, woraufhin diese dann schließlich in eine Ausnehmung 23 des Metallringes 18 einrastet. Hierdurch ist die Nicht-Kurzschlußstellung hergestellt, woraufhin dann das Zündköpfchen 13 in der für die Zündung drr Zündladung erforderlichen Weise innerhalb des nicht mehr kurzgeschlossenen Zündkreises liegt, der durch die Spannung ^beaufschlagt ist.
Bei dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel umgibt ein metallischer Mantel 31 eine Isolierung 33 und ein innerhalb der Isolierung 33 angeordnetes Zündköpfchen 32. Das Zündköpfchen 32 weist einen Hohlraum 34 auf, in dem eine als Trägheitskörper dienende Kugel 35 angeordnet ist. In der aus Fig.2 ersichtlichen Weise wird die Kugel in der dort wiedergegebenen Kurzschlußstellung durch einen Kolben 36 gehalten, der so radial bewegbar und mittels einer Feder 37 in die in F i g. 2 gezeigte Sicherungsstellung gedrückt ist. Selbstverständlich können statt des einen Kolbens 36 auch eine Vielzahl, vorzugsweise drei, strahlenförmis angebrachte Kolben zum Halten der Kugel 35 vorgesehen sein. Wie bei 38 gezeigt, sind die der Kugel 35 zugewandten Enden der Kolben 36 abgeschrägt so daß sie in unmittelbarem, flächigen Kontakt an der Metallkugel 35 in der in Fig.2 gezeigten Position anliegen, wobei die Kolben 36 im übrigen noch eine isolierende Verkleidung 39 haben. In dem in F i g. 2 gezeigten gesicherten Zustand, also in der Kurzschluß-Stellung, ist ein elektrischer Kurzschluß zwischen dem Mantel 31 und dem Zündköpfchen 32 über die Feder 37, den Kolben 36 und die Kugel 35 hergestellt. Beim Einführen der Kartusche in das Rohr des Geschützes bewegt sich infolge der dabei auftretenden Verzögerungskräfte die Kugel 35 aus der in F i g. 2 gezeigten Stellung nach oben, unter zeitweiligem Zurückdrücken der Kolben 36, woraufhin dann anschließend, nachdem die Kugel 35 sich in den oberen Teil des in F i g. 2 gezeigten Hohlraumes 34 bewegt hat, die Kolben 36 wieder nach innen bewegt werden und die Kugel zuverlässig in der oberen Hälfte des Hohlraumes verriegeln. Damit ist dann die Nicht-Kurzschlußstellung hergestellt so daß der Zündkreis nunmehr zum Zünden der Zündladung verwendet werden kann.
Fig.3 läßt die Anordnung von drei Kolben 36 mit zugeordneten Federn etc. erkennen, wie dies vorstehend als besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand von F i g. 2 erwähnt wurde.
Bei dem Ausführungsbeispiel von F i g. 4 ist statt der Kugel 35 beim Ausführungsbeispiel von F i g. 2 und 3 als Trägheitskörper ein axial bewegbarer Kolben 35' mit einem in einer Isolierbuchse 35'" liegenden Schaft 35" vergesehen, wobei die Halteeinrichtung aus einem radial federbelasteten, am Kolben 35' angreifenden Dorn 37' besteht. Dieses Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung arbeitet ganz analog zu dem in F i g. 2 und 3 wiedergegebenen.
Bei dem in Fig.5 gezeigten Ausführungsbeispiel schließlich besteht der Trägheitskörper aus einem eine zentrale, stirnseitig eine von zwei elastischen, tangential verlaufenden Stäben 73 durchsetzte Ausnehmung 74 aufweisenden Metallstopfen 63'. Der Metallstopfen 63' ist innerhalb einer Ausnehmung des in Fig.5 unten liegenden Teiles 61' des Zündköpfchens 62' beweglich. Die Halteeinrichtung für den Trägheitskörper besteht aus den genannten elastischen Stäben 73, einer den Metallstopfen 63' in die gezeigte Kurzschlußstellung belastenden Druckfeder sowie einem eine Einschnürung
72 aufweisenden Kugelkörper 71, der in Nicht-Kurzschlußstellung in die Ausnehmung 74 des Metallstopfens 73' eintaucht und in dieser durch die in seiner Einschnürung 72 einrastenden elastischen Stäbe 73 gehalten wird. Beim Einsetzen der Kartusche in das Geschützrohr treten Verzögerungskräfte auf, die eine Aufwärtsbewegung, in F i g. 5 gesehen, des Trägheitskörpers 63' bewirken. Dabei geben die elastischen Stäbe
73 seitlich nach und gleiten dann über den Kopf des Kugelkörpers 71 in die Einschnürung 72, wodurch dann die Nicht-Kurzschlußstellung verwirklicht ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Unterbrechen des elektrischen Sicherheitskurzschlußkreises der Zündung von Zündladungen, mit einem unter Einwirkung axialer Beschleunigungskräfte aus einer Kurzschlußstellung in eine Nicht-Kurzschlußstellung axial beweglichen, einen Teil des Sicherheitskurzschlußkreises bildenden Trägheitskörper, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Zündung der Zündladung von Treibladungen der Träghsitskörper (18; 35; 35', 35"; 63') in der Kurzschlußstellung in einer ersten axialen Position, in welcher er eine elektrische Verbindung zwischen zwei mit gegenseitigem Abstand angeordneten Kontakten (16,13; 32, 36; 32', 37'; 61', 62') des Sicherheitskurzschlußkreises herstellt; und in der Nicht-Kurzschlußstellung in einer zweiten axialen Position gehalten ist, in welcher er keine elektrische Verbindung zwischen den Kontakten herstellt; und daß der Trägheitskörper (18, 35', 35"; 63') unter Einwirkung der beim Einführen der Kartusche o. dgl. in das Rohr eines Geschützes oder dgl. auftretenden Verzögerungskräfte unter Überwindung des Widerstandes einer Halteeinrichtung (20, 21; 36, 37; 37', 73) von der ersten in die zweite axiale Position bewegbar ist, die den Trägheitskörper einerseits in der Kurzschlußstellung in der ersten Position hält und ihn andererseits in der Nicht-Kurzschlußstellung in der zweiten axialen Position verriegelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägheitskörper als zylindrischer Mctallring (18) ausgebildet ist, der in Kurzschlußstellung an einem Vorsprung (16) eines den Trägheitskörper umgebenden Mantels (11) anliegt; und daß die Halteeinrichtung eine radial in Richtung auf den Metallring (18) federbelastete (21) Kugel (20) aufweist, die in Kurzschlußstellung den Metallring in Anlage an den Vorsprung (16) hält und in der Nicht-Kurzschlußstellung in eine entsprechende Ausnehmung (23) des Metallringes (18) einrastet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägheitskörper aus einer Kugel (35) besteht, die durch einen radial federbelasteten (37) Kolben (36) in der Kurzschlußstellung in einer ersten Hälfte eines Hohlraumes (34) und in der Nicht-Kurzschlußstellung in der anderen Hälfte des Hohlraumes gehalten wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägheitskörper einen axial bewegbaren Kolben (35') mit einem in einer Isolierbuchse (35'") liegenden Schaft (35") aufweist; und daß die Halteeinrichtung aus einem radial federbelasteten, am Kolben (35') angreifenden Dorn (37') besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägheitskörper aus einem eine zentrale, stirnseitig eine von zwei elastischen, tangential verlaufenden Stäbe (73) durchsetzte Ausnehmung (74) aufweisenden Metallstopfen (63') besteht; und daß die Halteeinrichtung aus den elastischen Stäben (73), einer den Metallstopfen (63') in Kurzschlußstellung belastenden Druckfeder sowie einem eine Einschnürung (72) aufweisenden Kugelkörper (71) gebildet ist, der in Nicht-Kurzschlußstellung in die Ausnehmung (74) des Metallstopfens (63') eintaucht und in dieser durch die in seine Einschnürung (72) einrastenden elastischen Stäbe (73) gehalten wird.
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