DE2457545A1 - Vorrichtung zum schreiben auf und/oder lesen aus magnetscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum schreiben auf und/oder lesen aus magnetscheiben

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DE2457545A1
DE2457545A1 DE19742457545 DE2457545A DE2457545A1 DE 2457545 A1 DE2457545 A1 DE 2457545A1 DE 19742457545 DE19742457545 DE 19742457545 DE 2457545 A DE2457545 A DE 2457545A DE 2457545 A1 DE2457545 A1 DE 2457545A1
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    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
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    • G11B5/55Track change, selection or acquisition by displacement of the head
    • G11B5/5521Track change, selection or acquisition by displacement of the head across disk tracks

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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Moving Of Heads (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
^/nulterzioörner<L
BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE 68* 8 MÜNCHEN 22· WIDENMAYERSTRASSE 49
BERLIN: DIPL.-ING. R. MÜLLER-BÖRNER
ir, 70-1
MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-H. WEY
Ing. C. Olivetti & C, S. ρ .Λ.
Ivrea (Italien) - Berlin, den 3. Dezember 1974
Vorrichtung, zum Schreiben auf und/oder Lesen aus Magnetseheib en
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schreiben auf und/oder Lesen aus Magnetscheiben von biegsamer Art, die sich in einer eigenen äußeren Schutzhülle befinden.
Diese Hüllen werden normalerweise von einem Umschlag aus Karton odor Kunststoff gebildet, und eine Einsetzvorrichtung bringt die Scheibe in Bezug auf einen entsprechenden Antriebs-, dorn des Geräts in Stellung. Die dünne Magnetscheibe biegsamer Art ist in der Hülle angeordnet und kann darin infolge der Anwesenheit eines geeigneten. Schmiermittels umlaufen. Infolge des Vorhandenseins eines zentralen Loches in diesen Hüllen ist es möglich, von beiden Seiten Zugang zu der Magnetscheibe zu erlangen, um sie zum Umlauf durch geeignete Antriebsmittel zu veranlassen. Die Seiten der Hüllen sind ferner mit einem Paar einander gegenüberliegender, radial zu der Scheibe angeordneter Schlitze versehen, durch die hindurch mit einem Wandler Zugang zu der Scheibe gewonnen werden kann, um darauf zu schreiben und/oder daraus zu lesen.
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Aufgabe der Erfindung ist die Ermöglichung des gleichzeitigen Schreibens auf und/oder Lesens aus einem Paar Magnetscheiben unter Verwendung eines geneinsamen Antriobssystens. '
Erfindungsgemäß wird ein Gerät vorgesehen zum Schreiben auf und/ oder Lesen aus zwei Magnetscheiben biegsamer Art, die in einer äußeren Schutzhülle enthalten sind, worin die Scheiben in einem Paar mittels einer einzigen Antriebsquelle beschrieben und/ oder gelesen werden können, die den Umlauf von zwei Antriebsdornen für die beiden Scheiben eines Paars und eines einzigen Positioniermechanismus veranlaßt, der ein entsprechendes Paar von magnetischen Schreib- und/oder Lese-Köpfen zwischen den beiden Scheibens eines Paar positioniert.
Die Erfindung wird nachstehend· mehr im einseinen,-beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung, beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das die Erfindung enthaltende Gerät,·
Fig. 2 eine Seitenansicht des Geräts nach Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie
IH-III in Fig. 1, der eine erste Einzelheit des Geräts veranschaulicht;
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt, der eine zweite Einzelheit des Geräts nach Fig. 1 veranschaulicht ;
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie V - V in Fig. 1,. der weitere Einzelheiten des Geräts veranschaulicht;
Fig. 6 eine Seitenansicht, teilweise· im Schnitt, einer
ersten möglichen Variante des Geräts nach 'Fig. 1;
Fig. 7 eine schematische Draufsicht einer Magnetscheibe in ihrer Hülle;
SO9824/ÖU0
BAD ORIGINAL
Fig. Q cine Seitenansicht, teilt/eise im Schnitt,
einer zweiten möglichen Variante des Geräts nach Fig. 1;
Fig. 9 eine Draufsicht auf das in Fig. 8 Dargestellte j
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Fig.10 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer dritten möglichen Variante des Geräts nach Fig. 1 und
Fig.11 eine Draufsicht auf das in Fig. 10 Dargestellte..
Sine typische !Magnetscheibe wird zunächst unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben. Eine Schutzhülle der Standardtype wird von einer Hülle' 10 aus Karton oder Kunststoff gebildet, innerhalb der eine Magnetscheibe 11 von biegsamer Art angeordnet ist. Diese Geheibe 11 kann infolge der Anwesenheit eines geeigneten, an sich bekannten, zwischen der Scheibe und der Hülle angebrachten Schmiermittels innerhalb der Hülle 10 umlaufen, ohne beschädigt zu v/orden. Die Scheibe 11 hat ein zentrales Loch 12, das nit einem entsprechenden Antriebsdorn in Eingriff bringbar ist. Die beiden Seiten der Hülle 10 haben ein Loch 13, das größer als das Loch" 12. und im wesentlichen -konzentrisch zu diesem ist. Der Antriebsdorn kann so Zugang zu der Scheibe durch das Loch 15 von jeder Seite der äußeren Schutzhülle bekoramen.
Die Hülle 10 ist fcrn'er mit einem Paar einander gegenüberliegender Schlitze; 15 versehen, die in den Seiten radial zu der Scheibe 3.1 ausgebildet sind und durch, die ein Wandler -Zugang zu der Scheibe erhalten kann, um·darauf zu schreiben und/oder daraus zu losen.
Den Löchern 13 benachbart ist normalerweise ein kleines Syiichronisicr-Loch 16 ausgebildet, daß mit geeigneten Abtastelomenten, z.B. photoelektrischer Art, zusammenzuarbeiten vermag, um ein Nulldurchgangs- und Synchronisiersignal bei jedem Umlauf der Scheibe erzeugen zu lassen.
■ - ■ -h'
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BAD 0RK3INAL
Normalerweise haben diese Scheiben aufgrund ihrer Dünne nur eine Schreibfläche. Ferner sind die Scheiben zwecks Gewährleistung ihrer Austauschbarkeit zwischen verschiedenen Schreibgeräten mit den Schreibseiten.gewöhnlich in Richtung auf die Wandler zu gerichtet eingesetzt, und sie werden veranlaßt, gegenüber dem letzteren in derselben Richtung umzulaufen. Zu diesem Zweck ist das Loch 16 unsymmetrisch gegenüber den Schlitzen 15 angeordnet, so daß die Abtastelemente nur dann betätigt werden, wenn die Hülle 10 in der richtigen Lage eingesetzt wird.
Gemäß Fig. 1 und 2 umfaßt das Gerät nach der Erfindung ein Traggestell 20, auf dem ein Motor 21 und zwei Einsetzvorrichtungen 22 und 23 angebracht sind, in jede von denen eine Scheibenhülle 10, die die Magnetscheibe 11 enthält, eingesetzt werden kann. Auf dem Gestell 20 ist ferner ein Positioniermechanismus 25 angebracht, der ein Paar magnetischer Schreib- und/oder Lese-Wandler 26 und 27 gegenüber den Scheiben 11 zu positionieren vermag.
Spezieller besteht das Gestell 20 aus einer im v/es entlichen rechteckigen Platte, an der eine durchgehende Spindel 29 (Figo) befestigt ist.Auf den Enden der Spindel 29 sind zwei Dorne 31 ' und 32 mittels Kugellager, 30 drehbar gelagert, von denen der eine über und der andere unter dem Gestell 20 angeordnet ist. Die Dorne 31 und 32 haben äußere Enden 35 bzw. 36 von im wesentlichen tegelstumpf förmiger Ausbildung, von denen jedes befähigt ist, mit dem zentralen Loch 12 der entsprechenden biegsamen Scheibe 11 in Eingriff zu gelangen. Die Dorne haben ferner ebene Tragflächen 34 bzw. 38 für die Scheiben 11.
Die inneren Enden 37 und 39 der Dorne 31 und 32 haben ebenfalls im wesentlichen Kegelstumpfform und arbeiten mit einem Umkehrkegelrad 40 zusammen, das zwischen den beiden Dornen angeordnet ist. Das Rad 40 ist auf einer Spindel 41 drehbar, die in einem Querstück 42 des Gestells 20 im rechten Winkel zu der die
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Dorne 31 mad 32 tragenden Spinde5. 29 angebracht ist. Eine Feder 32, die zwischen dem Querstück 42 und dem Rad 40 zusammengedrückt wird, liefert dem letzteren die erforderliche Beanspruchung, um eine gleichbleibende Berührung zwischen seiner konischen Oberfläche und den konischen Oberflächen der inneren Enden 37 und 39 der Dorne 31 und 32 zu gewährleisten.
ine Riemenscheibe 45 ist auf den oberen Dorn 3L in eier Höhe seines inneren Endes 37 ausgebildet. Ein Antriebsriemen 46 ist zwischen der Riemenscheibe 45 und einem Ritzel 47 des Motors 21 (Fig. 2) zur "übertragung der Bewegung von dom letäeren direkt auf den Dorn 31 und über das Hittel des Umkehr-Kegelrades 40 auf den Dorn 32 angeordnet.
Die Einfülir-Vorrichtungen 22 und 23 sind über und unter dein Gestell 20 angeordnet, und jede umfaßt zwei seitliche Anne und 50, die parallel zueinander und auf Ansätzen 51> an dem Gestell 20 gelagert sind. Die Arme 49 und'50 sind durch ein Querstück" 52 (Fig. l) miteinander verbunden und genutet, um untereinander parallele Führungen 53 bzw. ^ zu bilden, die in einem auseinanderlaufenden Einlaß 56 (Fig. 2) enden und in denen die Scheibenhüllo 10 gleiten kann. Zwei Zugfedern 57 sind zwischen einem Stift 59 auf dem Gestell 20 und Stiften an den Armen 49 und 50 ausgespannt und halten normalerweise die beiden Einsetzvorrichtungen 22 und 23 so, daß sie an zwei Blöcken 53 des Gestells 20 anliegen, um sie normalerweise im wesentlichen parallel zu dem Gestell 20 zu halten.
Über der Einsetzvorrichtung 22 und unter der Einsetzvorrichtung 23 ist, an den Armen 49 und 50 befestigt, ein Stern 61 an-, geordnet, der mit vier Armen 62 versehen ist, die ein Kreuz bilden und befähigt sind, eine Zentriervorrichtung 63 zu tragen, wobei jede dieser Zentriervorrichtungen befähigt ist, mit dem entsprechenden Dorn 31, 32 zusammenzuwirken, um die biegsame Scheibe 11 korrekt und genau zu positionieren.
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Jede Zentriervorrichtung 63 (Fig. 4) enthält eine zentrale Nabe 65, die mit vier, zueinander unter 90° angeordneten" Armen 66 (Fig. l) versehen ist. An den Enden jedes dieser Arme 66 ist eine Zugfeder 67 befestigt, deren anderes Ende an dem Stern 51 befestigt ist. Drehbar auf der Nabe 65 (Fig. 4) mittels eines Lagers 69 ist ein Gegendorn 70. angeordnet, der eine konische Höhlung 71 aufweist, die mit den entsprechenden konischen Enden 35, 36 der Dorne 31 und 32 zusammenzuarbeiten vermag. Innerhalb der Nabe 65 ist ein koaxialer Stift 72 angeordnet, der ein gewölbtes Ende 73 hat, das von einer Druckfeder 75 gegen den Stern 61 gedrückt wird, und ein Ende 76, das mit einem Anschlagbund 77 versehen ist, -welches den Hub des Stifts zu begrenzen vermag.
Jede der Einsetzvorrichtungen 22 und 23 kann unter der Steuerung der Klappen 00 bzw, 81 (Fig. 2) zwei stabile Lagen annehmen, eine Betriebsstellung und eine Sinsetzstellung. Jede der Klappen 80 und 81 ist an ihren seitlichen Enden in Entsprechung zu den Armen 49 und 50 gelagert, um Platten 02 auf dem Gestell 20 zu tragen, und ist mit zwei Hebeln 83 (vgl. auch Fig. l) versehen, von denen jeder an einem Ende eine Rolle 85 trägt, die mit einer Kante der Arme 49 vnd 50 zusammenzuarbeiten vermag, die dem Gestell 20 benachbart ist. Diese Kante ist in dem vorderen Endteil 86 der Arme 49 und 50 angeordnet und so ausgebildet, daß sie einen Sitz 87 bildet, in dem die entsprechende Rolle 85 eingreift, um die Einsetzvorrichtung 22 oder 23 in der stabilen Einsetzstellung zu halten, die gegenüber dem Gestell 20 geneigt ist, irvdem die Wirkung der entsprechenden Feder 57 überwunden wird. Aus Fig. 2 sind die Vor-rrichtungen 22 und 23 klar in der Einsetz- bzw. Betriebsstellung ersichtlich.
Der Positioniermechanismus 25 (Fig. 1) umfaßt einen Schrittschaltmotor 90, der an dem Gestell 20 befestigt ist, und eine mit der Welle 94 des Schrittschaltmotors 90 aus einem Stück bestehende Leitspindel 91, die in einer durch das Gestell 20 gehenden Bohrung drehbar ist. Eine entsprechende Leitspindel-
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mutter 92 auf der Leitspindel 91 hat einen seitlichen Arm 93, der auf einer Rüirungsstange 96 parallel zu der Leitspindel 91 vergleitbar ist. ' .
Auf der Leitspindelmutter 92 (Fig. 4) sind die magnetischen Wandlerköpfe 26 bzw. 27 oben bzw. unten zum Schreiben auf, Lesen aus und, wenn nötig, Löschen der magnetischen Scheiben 11 angeordnet, von denen nur einer in Fig. 4 für "jede Scheibe angegeben ist. Der Abstand zwischen den Arbeitsebenen der Köpfe 26 und.27 ist im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Oberflächen 34 und 38 der Dorne 31 und 32.
Eine Führungsbuchse 100, die auf der Welle 94 vergleitbar ist, ist mit der Leitspindelmutter 92 durch Arme 101 und 102 (Fig. l) verbunden und trägt oben und unten ein Paar Ansätze 104, an deren Enden Druckarme 103 bzw. 105 (Fig. 4) mittels Zapfen 106 angelenkt sind. Diese Arme 103, 105 sind an einem Ende mit einem Filzschuh 107 versehen, der mit der unmagnetisierten Oberfläche der Scheibe 11 zusammenzuarbeiten vermag, um sie gegen den., entsprechenden Magnetkopf 26, 27 zu pressen. Drehfedern 109, die um die Zapfen 106 gewickelt sind, liefern eine vorbestimmte Belastung für die Druckarme 103 und 105.
Zwischen den inneren Oberflächen der Hülle 10 und der Scheibe 11 ist .normalerweise ein Bogen Spezialpapier zwischengeschaltet, das einen niedrigen Reibungskoeffizienten hat, um die Scheibe in dem den Schlitzen 15 benachbarten Bereich zu reinigen. Zur Erzielung einer intensiven Wirkung dieses Reinigungspapiers ist es zweckmäßig, die äußeren !fände der Hülle 10 auf die Oberfläche der Scheibe 11 zu drücken. Zu diesem Zweck ist: das Gerät mit einem Paar beweglicher Schuhe 110 und 111 (Fig. 5) ' ausgerüstet, von denen jeder ein Filzpolster 112 aufweist, das befälligt ist, mit einer Oberfläche der entsprechenden Hülle 10 zusammenzuwirken, um die gegenüberliegende Oberfläche der Hülle · 10 gegen einen entsprechenden ortsfesten Schuh eines Paars von dem Gestell 20 getragener Schuhe 113 zu pressen.
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Die beweglichen Schuhe 110 und 111 sind mit Ankern 115 und 116 von zwei Elektromagneten 117 und 119 verbunden, von denen jeder auf dem Stern Gl einer der Einsetzvorrichtungen 22 und 23 angebracht ist. Ferner arbeitet jeder bewegliche Schuh 110 und 111 normalerweise infolge der Wirkung der entsprechenden Federn 109 mit einen Vorsprung 121 jedes der Druckarme 103 und 105 zusammen. Federn 120, die auf die beweglichen Schuhe 110 und 111 wirken und deren Wirkung die der Federn 109 auf die Arme 103 und Io5 übertrifft, halten normalerweise die Schuhe und 111 von den ortsfesten Schuhen 113 und die Filzpolster 107 von den Köpfen 26 und 27 entfernt.
Eine geeignete Abfühleinrichtung 122 (Fig. 1) ist an jedem Stern öl gegenüber der Steuer-Leitspindel 91 in Abhängigkeit von der Lage des Synchronisier-Loches 16 zum Zusammenwirken mit diesem für die oben erläuterten Zwecke abgesetzt.
Zwei Mikroschalter 123 und 125, die an dem Gestell 20 befestigt' sind, vermögen mit einem Ansatz 126 des Armes 93 der Leitspindelmutter 92 zusammenzuwirken, um das Anhalten öler die Bewegungsumkehr des Schrittschaltmotors 90 zu steuern. Das Gerät ist ferner in einem Gehäuse 128 eingeschlossen, das von einer Reihe von auf dem tragenden Gestell 20 vorgesehenen Stützen 127 getragen wird.
Weitere elektrische Überwachungsoleraente, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, lassen sich offensichtlich für das Abfühlen der Stellung der Einsetzvorrichtungen 22 und 23 und zur Feststellung, ob sich eine ScheibenhüHe 10 in einer von ihnen befindet, vorsehen.
Das Gerät arbeitet in folgender Weise. In der unwirksamen Stellung sind die Hagnetköpfe 26 und 27 ganz nach rechts (Fig.l) verschoben, so daß sie die Einsetzvorrichtungen 22 und'23 nicht stören. Der Ansatz 126 des Arms 93 steht in Berührung mit dem
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Druckknopf des Mikroschalters 125. In diesor Stellung desselben sind die ElektroEiagiiete 117 und 119 abgeschaltet, so daß die beweglichen Schuhe 110.und 111 sich von den ortsfesten Schuhen 113 und die 'Druckarme 103 und 105 sich von den !Magnetkopfen 26 und 27 entfernt befinden.
Angenommen, es sei erwünscht, gleichzeitig zwei biegsame llagnetscheiben 11, von denen jece in ihrer eigenen Schutzhülle 10 enthalten ist, zu beschreiben und/oder zu lesen. Die Einsetzvorrichtungen 22 und 23 v/erden durch Schwenken der Klappe 80 in Gegenuhrzeigerrichtung .und der Klappe 81 in Uhrzeigerrichtung (Fig. 2) an den Tragplatten 82 in die stabile Einsetzstellung gebracht, bis beide um 90° geschwenkte Platten· in eine im wesentlichen parallel zu den Gestell 20 verlaufende Lage gebracht sind. Die Arme 49 und 50 der Vorrichtungen 22 und 23 schwenken also auf den Ansätzen 51 und ordnen sich so an, daß sie gegenüber dem Trag-Gestell 20 geneigt verlaufen und die Zeiltriervorrichtungen 63 entfernt von den entsprechenden Dornen 31 und 32 halten.
Die Hüllen 10, die die zu beschreibenden und/oder zu lesenden llagnetscheiben enthalten, sind in je eine der Einsetzvorrichtungen 22 und 23 eingesetzt, so daß die Schlitze 15 den Magnetköpfen 26 und 27 gegenüberliegen. Da die Köpfe 26 und 27 einander gegenüber liegen, muß die in die obore Vorrichtung 22 eingebrachte Scheibe 11 ihre Schreibfläche nach unten gerichtet haben, während die in die untere Vorrichtung 23 eingebrachte Scheibe 11 ihre Schreibfläche ,nach oben gerichtet haben muß. Demgemäß befinden sieh die Löcher 16 auf derselben Seite wie die Fülllereinrichtung 122„ Der Einsetzvorgang wird durch die auseinanderlaufende Einführung 56 erleichtert; die Hüllen gleiten in den Führungen 53 und ^, bis sie mit ihren Schlitzen 15 in Entsprechung zu den Köpfen 26 und 27 gebracht sind und ihren zentralen Löphern 12 in Entsprechung zu den Dornen 31 und 32.
Wenn jetzt die Klappe 80 in Uhrzeigerrichtung und die Klappe 81 in Gegenuhrzeigerrichtung geschwenkt werden, werden die Einsetzvorrichtungen 22 und 23 unter der Wirkung der Federn 57
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gebracht
in die stabile Betriebsstellung, indem sie im wosentliehen parallel zu dem Gestell 20 mit dem Querstück 52 festgelegt durch die Blöcke 58 angeordnet werden. Auf diese ¥eise werden die zentralen Löcher 12 der Magnetscheiben 11-von den äußeren Enden 35 und 36 der Dorne 31 und 32 (Fig. 4) ergriffen. Gleichzeitig gelangen die entsprechenden Zentriervorrichtungen 63 mit ihren konischen Hohlräumen 71 mit den entsprechenden Enden und 36 der Dorne 31 und 32 in Eingriff. Die Scheiben 11 werden so an den Dornen 31 und 32 zentriert. Ferner liefern in dieser Stellung die Druckfedern 75 den Gegendornen 70 eine Kraft, die kleiner als die von den Federn 57 auf die Einsetzvorrichtungen 22 und 23 ausgeübte, aber so groß ist, daß die Scheiben 11 fest gegen die Oberflächen 34 und 38 der 'Dorne 31 und 32 geklemmt werden.
Schnelles und genaues Zentrieren wird somit infolge der Art erreicht, in der die■Gegendorne 70 gegenüber den Sternen.61 sich einstellen können. Zu diesem Zweck ist jeder Gegondorn 70 mit seinem Stern 61 über die Federn 67 verbunden, die eine größere Elastizität als die Federn 75 haben, sowie über den Zapfen 72, der wegen der gewölbten Oberfläche 73 gegenüber dem Stern 61 gleiten und kippen kann. Der Gegendorn 70 ist deshalb in der Lage, sich leicht in jede beliebige Richtung zu verschieben und sich vollständig dem entsprechenden Antriebsdorn anzupassen, wobei alle periodischen Einstell- und Einrichtebewegungen gegenüber der Nabe 65 und dem Stern 61 vermieden werden.
Nach dem Schließen der Klappen 80 und 81, also wenn die Scheiben 11 fest mit den Antriebsdornen 31 und 32 verbunden sind, wird der Dorn 31 durch den Riemen 46 durch Ingangsetzen des Motors '21 in Drehung versetzt. Infolge der zwischen den zwei Dornen' 31 und 32 durch das· Kegelrad 40 bewirkten Kupplung veranlaßt der Motor 21 somit die auf dem Dorn 31 angebrachte Scheibe 11, in der einen Richtung umzulaufen und die auf dem Dorn 32 angebrachte Scheibe 11 in der wechselseitig entgegengesetzten Richtung. Obwohl die Scheiben 11 so angeordnet sind, daß sie einander' gegenüberliegen, verlaßt dies sie, in der üblichen Richtung gegenüber den entsprechenden Magnetköpfen 26 und 27 umzulaufen.
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Die Elektromagnete 117 und 119 werden dann eingeschaltet und
loringen unter Überwindung der Wirkung der Federn 120 jeden der beweglichen Schuhe 110 und 111 gegen eine Oberfläche der entsprechenden Hülle 10 der Scheibe 11, indem sie die andere Oberfläche der Hülle leicht gegen den entsprechenden ortsfesten Schuh 113 drücken. Infolgedessen wird das Reinigungspapier innerhalb der Hülle leicht gegen die Magnetscheibe 11 gedrückt. Die Druckarme 105 und 105 v/er den ferner freigegeben und pressen infolge der Wirkung-- der,Federn 109 die Scheiben 11 mittels ihrer Filzposter 107 leicht gegen die entsprechenden _ Magnetkopfe 26 -und 27.
Der Schrittschaltmotor 90 dreht bei entsprechendem-Antrieb die Steuerspindel 91 und bewegt somit schrittweise die Leitspindelrautter 92. Infolgedessen werden die Köpfe 26 und 27 radial gegenüber den Scheiben 11 verschoben, bis der Ansatz (Fig. l) den Mikroschalter 12p betätigt.
Wenn die Scheiben 11 beschrieben und/oder gelesen worden sind und der Positioniermechanismus 25 die Hagnetköpfe 26 und 27 in die unwirksame Stellung zurückgebracht hat, können durch Betätigung der Klappen 30 und 31 die Einsetzvorrichtungen 22 und 23 zurück in die stabile Einsetzstellung zum Entnehmen der Scheibenhülleii, die bereits gebraucht sind, und ihrea, Ersatz, falls erforderlich, geführt werden.
Gemäß einer ersten Variante der beschriebenen Ausführungsform
_ßleichzeitag können die Einsetzvorrichtungen 22 und 23 in eine von zwei stabilen Stellungen gebracht werden, die Betriebsstellung oder die Einsetzstellung, indem auf einen einzigen Steuermechanisnus 130 (Fig. 6) eingewirkt wird.. Dieser Mechanismus 130 umfaßt eine Platte 131» die. eine aus dem Gehäuse 128 des Geräts herausragende Zunge 132 aufweist und mit einem Schlitz 134 versehen ist, mit dem ein Paar Führungszapfen 135 auf dem. Gestell 20 in Eingriff stehen.
Die Platte 131 ist ferner mit zwei Stuten 136, 137 versehen, die in entsprechende L-förmige Schlitze 138 bzw. 139 zweier Hobel l40 bzw. IA-I, cKe <λ* de^ Qssstell 20 vorgesehenen
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Ansätzen 142 gelagerten Stiften 150 befestigt sind, eingreifen. An jedem Stift 150 ist ferner ein zweiter Hebel 143 befestigt, der über eine Feder 144 elastisch mit der entsprechenden Einsetzvorrichtung 22 oder 23 verbunden ist. Jeder Hebel 143 hat einen Ansatz 145, der mit dem entsprechenden Querstück der Vorrichtungen 22 und 23 zusammenzuarbeiten vornag.
¥enh es gewünscht wird, die beiden Einsetzvorrichtungen 22 und 23 gleichzeitig in eine der beiden stabilen Stellungen zu bringen, die sie einzunelnnen vermögen, wird von der Zunge 132 der Platte 131 eine Wirkung ausgeübt, die die letztere veranlaßt, parallel, zu dem Gestell 20 zu gleiten. Angenommen, d.aß in der unwirksamen Stellung der Vorrichtungen 22 und 23 sich beide in der stabilen Einsetzstellung befinden, wie in Fig. 6 dargestellt, gleiten dia Stifte 136 und 137 innerhalb der L-förmigen.Schlitze 13S bzw. 139 durch Verschieben der Platte nach links und veranlassen/ den Hebel 140, in Gegenuhrzeigerrichtung und den Hebel l4l in Uhrzoigerrichtung zu schwenken •und die Gegendorne 70 mit den Dornen 31 und 32 (in Fig. 6 nicht dargestellt) in der bereits beschriebenen 'weise in Eingriff zu bringen. Bei der Fortsetzung der Verschiebung der Platte bis zum Hnde ihres Hubs nach links werden die Ansätze 145 von den Querstücken 52 getrennt, und.die Federn 144 veranlassen das Querstück 52, gegen die Blöcke 50 anzuschlagen, Auf diese 1/eise werden die beiden Vorrichtungen 22 und 23 in wesentlichen parallel zu dem Gestoll 20 in der stabilen Betriebsstellung angeordnet.
Um die Vorrichtungen 22 und 23 zurück in die stabile Einsetzstellung zu bringen,'wird die Platte 131 nach rechts (Fig. 6) verschoben, bis sie in die unwirksame Stellung zurückgebracht wird. Der Hebel l40 schwenkt deshalb in Ulirzeigerrichtung und der Hebel l4l in Gegenuhrzeigerrichtung, und die Einsetzvorrichtungen 22 und 23, die in Uhrzeigerrichtung bzw. in Gegenuhrzeigerrichtung schwenken, werden zurück in die Anfangseinset ^stellung gebracht.
Gemäß einer zweiten Variation umfaßt das Gerät zum Beschreiben und/oder Lesen auf Iiagnetscheiben geriäß der Erfindung den An-
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triebsriemen 46 (FIg. 8), der das Ritzel 4? des Motors 21 nit der Riemenscheibe 45 des Dorns 31 verbindet und infolge des Vorhandenseins der drei Übersetzungsscheiben 147, 143 und 149 (Fig. 8 und 9), die drehbar auf den Gestell 20 gelagert sind, eine vorbestimmte Bahn durchläuft.
Insbesondere ist die Scheibe l47 auf ein Ende einer■ "Welle (Fig. 8) aufgekeilt, die drehbar an dem Gestell 20 gelagert , ist -und an deren anderen Hade eine Zwischenscheibe l4l nit demselben Durchmesser wie die Scheibe 14? aufgekeilt ist.
Zwischen der Scheibe 151 und einer Scheibe 146 des Dorns 32 ist ein zweiter Antriebsriemen 152 gespannt. Infolgedessen lauft, wenn der Motor 21 sein Ritzel 47 in bekannter /tfeise umlaufen läßt, z.B. in Ulirzeigerrichtung (Fig. 2), auch der obere Dorn 31 in Uhrzeigerrichtung um, während der untere Dorn 32 in der Gegenuhrseigerrichtung umläuft. Tatsächlich laufen die beiden Scheiben l47 und 151, die die Bewegung auf die Scheibe 146 übertragen, in Gegenulir ze igerr ichtung um.
Ferner ist, da die Scheiben 147 und 151-denselben Durchmesser haben, die Laufgeschwindigkeit der Riemen 46 und 152 dieselbe, und die Umlaufgeschwindigkeit des Dorns 31 ist gleich und entgegengesetzt„gerichtet zu der des Dorns 32.
Gemäß einer dritten Variante umfaßt das Gerät gemäß der Erfindung ferner zwei Auswerfmechanisrnen 160 (von denen nur einer in Fig. 10 und 11 dargestellt ist) für das automatische Auswerfen der Scheibenhülle 10 aus der Einsetzvorrichtung 22. Jeder dieser Auswerf nie chani smen l60 umfaßt ein Auswerf glied, das einen Schieber 161 enthält, der mit seinem Schlitz 162 auf zwei Zapfen 153 und 164 des Arms 49 parallel zu der Führung 53 gleitet. Der Schieber 161 ist mit einem oberen Zahn I65 versehen, der In Entsprechung zu der Führung 53 angeordnet ist und zu einem seitlichen Zahn I66, der befähigt-ist, mit einer Kante 177 und einer Rast 167 eines Hakens I68 zusammenzuwirken. Dieser Haken I68 umfaßt einen auf dem Zapfen 164 des Arms
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BADORiGlNAL
gelagerten Hebel, der einen Ansatz 169 aufweist, v/elcher mit einem Schlitz 170 versehen ist, der mit dem Zapfen 163 zusammenwirkt. .
Sine Feder 171 ist zwischen den Schieber 161 und einem Stift 172 des Arms 49 gespannt, und eine Feder 173 ist zwischen den Ansatz 169 des Hebels 168 und einem Stift 174 an dem Gestell 20 gespannt.
Der letztere ist mit einem Rastelement 175 versehen, das mit dem seitlichen Zahn 166 des Schiebers 161 zusammenzuarbeiten vermag, und mit einem Freigabeelement, das von einem Stift 176 gebildet wird, der mit dem Ansatz 169 des Hebels 168 zusammenzuarbeiten vermag. Das Rastelement 175 ist zwischen dem Rastelement I67 und dem Zahn 166 desselben Schiebers in der unwirksamen Stellung"des Schiebers !öl angeordnet. Die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Mechanismus 160 für das automatische Auswerfen der Scheibenhülle 10 ist folgende:
Die Einsetzvorrichtung. 22 hat in ihrer unwirksamen Stellung die Arme 49 gegenüber dem Gestell 20 (Fig. 10) geneigt. In dieser Stellung wird der Schieber 161 vollständig nach rechts verschoben. Wenn die Scheibenhülle 10 in die Führung 53 eingesetzt wird, wird der Schieber 161 durch die Wirkung derselben Scheibenhülle 10 nach links verschoben, die den Zahn I65 berührt, der sich in ihrer Bahn befindet, und dadurch die Feder 171 spannt. Der seitliche Zahn 166, der sich nach links verschiebt, wirkt zuerst mit der Kante 177 des Hebels 168 zusammen und schwenkt den letzteren in Uhrzeigerrichtung und greift in die Rast 67 desselben Hebels I68 ein, der links von dem Rast element 175 bewegt wird.
Wenn die Rast 167 eingehakt ist, befindet sich die Scheibenhülle 10 im wesentlichen koaxial mit dem entsprechenden Dorn (Fig. 8), und die Einsetzvorrichtung 22 (Fig. 10) kann in ihre Betriebsstellung abgesenkt werden, um das zentrale Loch der Scheibe 11 zu tragen, die von dem Ende 35. des entsprechenden Dorns 31 aufgenommen werden solle
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Zu'diesem Zweck schwenken die Arme 49 in Uhrzeigerrichtuiig um die Träger 51» "bis diese Ame 49 parallel zu den Gestell ' 20 angeordnet sind.
Nach einer-Schwenkung dos Arms 49 in Uhrzeigerrichtung; um wenige Grade gelangt der Hebel 168 mit seinem Ansatz 169 in Berührung mit dem Zapfen 176. Durch eine weitere Schwenkung des A23ms49 in der Uhrzeigerrichtung veranlaßt der Hebel 168, der entgegen der Wirkung der Feder 173 in Uhrzeigerrichtung ■schwenkt, die Lösung seines Rastelements 167 von dem seitlichen ZaIm 166, der infolge der Wirkung der Feder 177 sich leicht nach rechts verschiebt, um gegen die feste Rast 175 zur Anlage zu kommen. Wenn der Hechanismus 160 sich in dieser Stellung befindet, wird die Scheibe 11 in beliebiger, bekann- tor Weise beschrieben und/oder gelesen.
Um die Scheibenhülle 10 aus der entsprechenden Einsetzvorrichtung 22 herauszuziehen, werden die Arme 49 in Gegenuhrzeigerrichtung geschwenkt.
Nach einigen Graden Schwenkung löst sich der seitliche Zahn aus der festen Rast 175, und der Schieber 161 kehrt unter der Wirkung der Feder 171 nach rechts in die unwirksame Stellung zurück. Infolgedessen führt der Zahn 165, der mit der inneren Kante der Scheibenhülle 10 zusammenwirkt, die automatische Auswerfung dieser Hülle 10 aus der Einsetzvorrichtung 22 durch.
Patentansprüche;
B09824/084Q ~i6
bad owe«*1·"

Claims (1)

  1. P a t e η t a n s p-r ü c h e:
    Vorrichtimg zum Schreiben auf und/oder Lesen aus Magnet scheiben von biegsamer Art, von denen sich jede in ihrer eigenen äußeren Schutzhülle befindet, in der eine Einsetzvorrichtung die Scheibe gegenüber einem entsprechenden Antriebsdorn in Stellung bringt, dadurch ge-'kennzeichnet, daß auf den in einem Paar vorhandenen Scheiben (11) geschrieben und/oder aus ihnen gelesen werden kann mit Hilfe einer einzigen Antriebsquelle, die den Umlauf von zwei Antriebsdornen (31, 32) für die beiden Scheiben (11) des Paars veranlaßt, sowie mit Hilfe eines einzigen Positioniermechanismus (25), der ein entsprechendes Paar Magnetschreib- und/oder -leseköpfe (26, 27) zwischen den beiden Scheiben (11) des Paars positioniert ,
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (31, 32) auf einem Traggestell (20) drehbar gelagert sind, von dem sie in auf einander gegenüberliegenden Seiten herausragen, und durch zwischengeschaltete Übertragungselemente (37, 39, 4o) miteinander in der Weise verbunden sind, daß sie veranlaßt werden, in zueinander entgegengesetzten Richtungen umzulaufen, wobei die Einsetzvorrichtungen (22, 23) als hinsichtlich des Traggestells (20) einander gegenüberliegendes Paar angebracht sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Dorn (31) des Paars von Antriebsdornen mit einer Riemenscheibe (45) aus einem Stück besteht, die über einen übertragungsrdanen (46) mit der Antriebsquelle (21) verbunden ist, wobei jeder Dorn (31, 32) einen im wesentlichen kegelstumpfförmigen "Teil (37, 39) aufweist, der dem Traggestell (20) zugewandt ist, wobei die zwischengeschalteten "übertragungselemente ein Kegelrad (40) umfassen, das mit den kegelstumpfförmigen Teilen (37, 39) der Dorne (31, 32) zusammenwirkt, um Bewegung von dem ersten Dorn (31) auf den zweiten Dorn (32) des Paarπ zu übertragen, 509824/08 4 0
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    4, Vorrichtung nach Anspruch' 3, dadurch g e k e n.nzeichnet, daß das Kegelrad (40) in dem Traggestell (20) mit seiner Drehachse im wesentlichen im rechten 'Winkel zu der Drehachse der Dorne (31, 32) drehbar gelagert ist und daß eine Feder (43) zwischen dem Kegelrad (40) und einem Querstück (.42) des Traggestells (20) zwischenge-Gclio.ltet ist, die das Kegelrad gegen die kegelstumpfförmigen Teile (37, 39) der Dorne (31, 32) preßt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die· beiden Antriebsdorne (31, 32) Teile in Fora von Scheiben (45) und die Übertragungselemente eine auf einer Antriebswelle angebrachte Antriebsscheibe (47) umfassen, wobei ein erster Übertragungsriemen (46) eine (45) der Scheiben mit der Antriebsscheibe (47) verbindet, eine ZwiGehenscheibe (151) von dem ersten Übertragungsriemen (46) angetrieben wird und ein zweiter Übertragungsriemen (152) die Zwischenscheibe- (151) nit der anderen (146) der Scheiben verbindet.
    C. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u'r c h gekennzeichnet, daß die Zwischenscheibe (151) auf ein erstes Ende einer drehbar in dem Traggestell (20) gelagerten Zwischenwelle (150) aufgekeilt ist und daß eine andere Zwischenscheibe (147) vorgesehen ist, die auf das andere Ende der Zwischenwelle (150) aufgekeilt ist und mit dem ersten Übertragungsriemen (46) zusammenwirkt.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der der Positioniermechanismus eine Leitspindel und eine mit ihr verbundene Leitspindelmutter umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitspindel (91) zwischen den Scheiben (11) des Paars angeordnet ist und die Hagnetköpfe (26, 27) einander gegenüberliegend auf der Leitspindelmutter (92) angebracht sind„
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    Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der jede Scheibe des Scheibenpaars durch einen entsprechenden Druckarm eines Paars von Druckannen gegen den entsprechenden Hagnetkopf drückbar ist, d a d'u r c h. gekennzeichnet, daß das Paar der Druckarme (103, 105) von einer Führungsbuchse (100) getragen wird, die auf der Leitspindel (91). vergleitbar und mit der Leitspindelmutter (92) fest verbunden ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, in.der jede der Einsetzvorrichtungen einen Gegendorn trägt, der mit dem entsprechenden Antriebsdorn zusammenzuarbeiten vermag, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gegendorn (70) drehbar auf einer Tragnabe (65) gelagert, die elastisch von der entsprechenden Einsetzvorrichtung (22, 23) getragen wird, und daß innerhalb der Tragnabe (65) ein Zapfen (72) vorgleitbar ist, der ein gewölbtes Ende (73) aufweist, das mit der entsprechenden Einsetzvorrichtung (22, 23) unter der Wirkung einer Druckfeder' (75) zusammenwirkt, wobei die letztere befähigt ist, den Gegendorn (70) gegen den entsprechenden Antriebsdorn (31, 32) zu drücken.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» in der jede Einsetzvorrichtung zwei stabile Stellungen, nämlich eine Betriebs- und eine Einsetz-Stellung einzunehmen vermag, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Steuerelement (91) befähigt ist, die Einsetzvorrichtungen (22, 23) gleichzeitig aus der einen in die andere der beiden stabilen Stellungen zu bringen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Einsetzvorrichtungen (22, 23) ein Paar Führungsarme (103, 105) für die Schutzhülle (10) umfaßt, die an dem Traggestell (20) gelagert sind, und daß das Steuerelement eine Platte (131) umfaßt, die gegenüber dem Traggestell (20) vergleitbar ist und zwei Stifte (136,137) trägt, die hinsichtlich des Traggestells einander gegenüber-
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    — J—; —
    liegen, wobei jeder Stift (136, 137) in einem Schlitz (138, 139) eines ersten Hebels (l40, l4l) schwenkbar ist, der auf einem Stift (150) des Traggestells (20 ) - gelagert und mit einem zweiten Hebel (143) verbunden ist, der normalerweise mit dem entsprechenden Paar Führungsarmen (103, 105) der Einsetzvorrichtung (22, 23) zusammenwirkt, wobei eine Feder (109) vorgesehen ist, um den zweiten Hebel (143) normalerweise in Berührung mit dem Paar der Führungsarme (103, 105) zu halten.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a r durch geke-nnzeichnet, daß jede der Einsetzvorrichtungen (22, 23) einen Auswerfmechanismus (l60) für das Auswerfen der Scheiben (11) aus der entsprechenden Einsetzvorrichtung umfaßt.
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auswerfmechanismus (160) ein Auswerfglied (161) umfaßt, das von der Hülle (10) aus .einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung , entgegen der Wirkung einer Spannfeder (171) bewegbar ist, daß ein Haken (166) vorgesehen ist,' um das Auswerf glied (I6l) in der Arbeitsstellung festzuhalten und ein Freigabeelement (176), um den Haken (166) von dem Auswerfglied freizugeben, wenn die Führungsarme (103, 105) sich in der Arbeitsstellung befinden.
    .14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, d a ß- der Auswerfmechanismus (160) ferner ein Rastelement (175) umfaßt, das von dem .Gestell (20) getragen wird, um das Auswerfglied (161) in der Arbeitsstellung festzulegen, wenn die Führungsarme (103,105) sich in dor Arbeitsstellung befinden.
    ¥b/je - 25 721
    50982k/08AO
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