DE2457436C2 - Kraftstoffzumeßeinrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffzumeßeinrichtung für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffzumeßeinrichtung für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Bei einer solchen bekannten Kraftstoffzumeßeinrichtung (DE-OS 22 10 775) wird das
Kennfeld von in diesem Fall eines Dieselmotors durch einen Raumnocken nachgebildet, so daß jeder Drehzahl-
und jeder Drosselklappensiellung eine günstigste, die Leistung und den Kraftstoffverbrauch des Motors
berücksichtigende Einstellung für das Fördermengenverstellglied der Kraftstoffeinspritzeinrichtung zugeordnet
ist. Ein zweites Stellglied wird dann von einem elektrischen Stellmotor gebildet, der von einem Ausgangssignal
eines in der Abgasleitung des Motors angeordneten Sauerstoff-Meßfühlers (/{-Sonde) über einen
elektronischen Regelverstärker derart ansteuerbar ist, daß das durch die Form des Raumnockens festgelegte
Massenverhältnis von Luft zu Kraftstoff (Luftzahl A) im warmen Zustand des Motors unabhängig von den sich
ändernden Betriebbedingungen auf dem festgelegten Wert gehalten wird.
Eine solche Kraftstoffzumeßeinrichtung für Dieselmotoren ist aufgrund ihrer ausschließlich mechanisch
arbei'enden Verstellmittel zu vorliegender Erfindung
weiter entfernt als eine abstrahierende Konzeption und Unterteilung (Oberbegriff — Kennzeichen) erkennen
lassen kann, und zwar deshalb, weil es zwar möglich ist, durch Raumnocken ein Drosselklappen/Drehzahl-Kennfeld
vorzugeben und dementsprechend abzutasten, dies aber dann auf Schwierigkeiten stößt, wenn das
Kennfeld nur mit Daten in entsprechenden Abständen besetzt in einer Rechenschaltung gespeichert vorliegt,
wie dies die vorliegende Erfindung auszuwerten beabsichtigt. Die elektrische Speicherung solcher Kennfelddaten
auf digitaler Basis ist von vornherein mit dem Problem belastet, d?ß schon aus Gründen der Verfügbarkeit
der Speicherplätze nicht sämtliche möglichen Stellungen und Variationen der beiden Eingangsgrößen
durch eine entsprechende Ausgangsgröße belegt werden können, so daß immer interpoliert werden muß,
andererseits können dann aber solche durch Interpolation gewonnenen, lediglich eine Geradeaussteuerung
bildenden Signale auch beliebig weit entfernt vom tatsächlichen Istzustand der Brennkraftmaschine bei längerem
Betrieb liegen. Die Auswertung von elektronisch gespeicherten Drosselklappensteliungs/Drehzahl-Kennfeidern
— die für jeden Motor spezifisch auf empirische Weise erstellt werden müssen — ist daher bisher,
weil nicht hinreichend genau gearbeitet werden kann, von Fachleuten als besonders problematisch angesehen
oder abgelehnt worden.
Bekannt ist es ferner (DE-OS 22 04 192), über einen Bypass bei einer vergaserartigen Kraftstoffzumeßeinrichtung
die der Brennkraftmaschine zugeführte Luftmenge entsprechend einem rückgeführten /Z-Sondensignal
zu ändern, zwar nicht unter Verstellung der zugeführten Kraftstoffmenge, sondern durch Regelung der
Luftmenge. Der Gegenstand dieser Veröffentlichung hat insofern keine Bezüge zu vorliegender Erfindung,
als zur Auswertung der über einer» Frequenz-Gleichspannungiwandler
zugeführten Drehzahl- und Drosselklappenstellungssignale lediglich ein Regelverstärker
vorgesehen ist, der im übrigen auch nicht über ein gespeichertes Kennfeld verfügt, sondern die ihm zugeführten
Eingangssignale lediglich verarbeitet, und zwar ohne seine Ausgangssignale als angenäherte Vorsteuersignale
aufzufassen, die dann noch einer präzisierenden Regelung unterworfen werden müssen.
Bei einer weiteren Kraftstoffeinspritzeinrichtung (DE-OS 24 42 372) wird die jeweilige Öffnungsdauer
von Einspritzventilen durch eine monosiabile Kippstufe bestimmt, deren metastabile Standzeit über ein Potentiometer
von der Drosselklappenstellung abhängig ist — die Triggerung des Monoflops erfolgt dann drehzahlsynchron.
Eine Kennfeldsteuerung liegt nicht vor — allerdings wird ein rückgeführtes Signal der Luftzahl A
gewonnen, welches in die Bestimmung der durch die monostabile Kippstufe vorgegebenen Dauer der Kraftstoffeinspritzbefehle
regelnd eingreift.
Bekannt ist schließlich (US-PS 37 89 816), die Rauhigkeit des Brennkraftmaschinenlaufs zu erfassen und ergänzend
zur Bestimmung der Verhältnisanteile des einer Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoff-Luftgemischs
auszuwerten (Laufruheregelung).
Allgemein ist es bei gemischverdichtenden Brennkraftmaschinen notwendig, die auf jeden Hub der
Brennkraftmaschine entfallende Kraftstoffmenge so an
die angesaugte Luftmenge anzupassen, daß der Verbrennungsvorgang weder zu einem nennenswerten Leistungsverlust
führt noch mit Kraftstoffüberschuß erfolgt, weil dies zu einer übermäßigen Erzeugung umweltschädlicher
Gase führt. Es wird d.yier angestrebt,
daß das den Brennräumen zugeführte Kraftstoffluftgemisch sich entweder im stöchiometrischen Verhältnis
befindet (A = 1) oder sich sogar ein Luftüberschuß ergibt,
wodurch es besonders gut gelingt, die schädlichen Abgasanteile zu reduzieren und daher auch den stetig
ansteigendsn Forderungen hinsichtlich einer besseren Reinerhaltung der Luft zu entsprechen. Im folgenden
wird unter einer Gemischzumeßeinrichtung die Einspritzung
des Brennstoffs mittels einer Kraftstoffeinspritzanlage oder die Zuführung über Vergaser verstanden.
Um die Kraftstoff einspritzdauer einwandfrei festlegen
zu können, ist es erforderlich, die angesaugte Luftmenge zu kennen. Hierzu bietet sich einmal die Messung
der den Ansaugkanal durchströmenden Luftmenge mit Hilfe einer Stauscheibe an, die entgegen einer
Rückstellkraft durch den angesaugten Luftstrom verstellbar ist und zur Veränderung mit ihr gekoppelter
anzeigender Mittel dient. Allerdings ist bei der Messung der angesaugten Luftmenge mittels einer Staubscheibe
ein verhältnismäßig hoher Aufwand erforderlich, auch ergibt sich der Nachteil, daß bei dem durch Öffnen der
Drosselklappe erfolgenden Gasgeben die Füllung der Arbeitszylinder mit Gemisch und damit die Erhöhung
des Drehmoments wegen der Massenträgheit des Mr.-ßorgans
erst mit einer gewissen Verzögerung einsetzt.
Anstelle einer Luftmengenmessung ist es auch möglich, bei der Bestimmung der Einspritzdauer von den
Größen Drehzahl und Saugrohrdruck auszugehen, wobei mit Hilfe der Kennlinie eines solchen Druckfühlers
die Abhängigkeit der Kraftstoffmenge vom Saugrohrdruck für eine bestimmte Drehzahl ermittelt werden
kann.
Die Saugtohrdruckmessung ist kompliziert, man benötigt
wie bei der Stauscheibenmessung zusätzliche Geber. Darüber hinaus ergibt sich, ähnlich wie bei der Luftmengenmessung,
eine Verzögerung der Kraftstoffzumessung gegenüber Luftansaugung. Es muß zur Erzielung
eines guten Übergangs bei Änderung der Drosselklappenstellung während der Übergangsphasse mit Hilfe
einer zusätzlichen Vorrichtung zur Erzielung einer Übejgangsanreicherung ein gewisser Kraftstoffüberschuß
erzeugt werden.
Da sich bei der Steuerung der Drosselklappe ohne größere Schwierigkeiten ein einwandfreies Signal über
deren Position erzielen läßt, beispielsweise durch Kopplung der Drosselklappenwelle mit einem geeigneten Potentiometer,
und da bei öffnen der Drosselklappe rwar
der Saugrohrdruck sich mit Vei/ögerung anpaßt, jedoch
die Kraftstoffmenge sich gleichzeitig mit der Drosselklappenstellungsänderurg
vergrößert, ist es vorteilhaft, die zuzuführende Krahstoffmenge, wie an sich
durch die weiter vorn genannten Veröffentlichungen auch schon bekannt, dadurch zu bestimmen, daß die
hierfür maßgebenden Werte aus der Drosselklappcnstellung
und der Drehzahl abgeleitet werden, denn auch Drehzahl und Drosselkiappensidlung vermitteln eine
eindeutige Angabc für d\c ein/.'spritzende Kraftstoffmenge
pro Hub.
Hin in dieser Hinsicht innzl.iarei· Kcnnfeld ist in F i g. 2
sohtiiv.uisch dargestellt, worauf -.se:'er unten noch genaue1"
eingegangen win!. Allerdings hängt die einzusnrnzenrie
Krallstoffmcnüc in einer relativ komplizierten
Weise von der Drehzahl und der Drosselklappenstellung ab, so daß eine Funktion i, = f(a, n) auf direktem
Wege nur schwer zu realisieren ist, wobei u die Einspritzdauer des pro Hub einzuspritzenden Kraft-Stoffs
darstellt, der mit vorgegebenem Druck an den Einspritzventilen anliegt und der Kraftstoffmenge Q daher
proportional ist, » die jeweilige Stellung der Drosselklappe
und η die jeweilige Drehzahl.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt,
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt,
to eine Kraftstoffzumeßeinrichtung für Brennkraftmaschinen
zu schaffen, die, ohne in ihren einzelnen Arbeitsbereichen zunehmend komplizierter ausgelegt werden zu
müssen, in der Lage ist, in einfacher Weise ein mit hoher Präzision einem effektiven Bedarf des Kraftstoff-Luft gemisches
angepaßtes Kraftstoffmengensignal zu erzeugen.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs und hat den
Vorteil, daß durch die Erfindung auch die Auswertung von hier zu Grunde gelegten, elektronisch gespeicherten
Kennfeldern »Drosselklappenposition über Drehzahl« der Brennkraftmaschine ermöglicht wird, wobei
trotz unüberblickbarer Einfachheit ein besonders hohes Maß an Präzision erreicht wird. Dies bedeutet, daß
durch den jetzt kostengünstigen Einsatz bei auch mit Vergasern oder einfachen Einspritzanlagen ausgerüsteten
Kraftfahrzeugen einerseits eine genaue Kraftstoffzuführung unter allen denkbaren Betriebsbedingungen
sichergestellt ist, andererseits eine solche hochgenaue Kraftstoffzuführung nicht auf vergleichsweise komplizierte
Kraftstoffeinspritzanlagen beschränkt bleibt.
Dabei ist bei der Erfindung wesentlich, daß gleichzeitig die folgenden Merkmalsgruppen erfüllt sind:
1. Der die jeweils abzugebende Kraftstoffmenge bestimmende Rechner erhält ein Kennfeld gespeichert;
2. dieses gespeicherte Kennfeld ist ein Drehzahl/ Drosselklappenstellungs-Kennfeld;
3. dem Rechner werden als an den Speicher zu adressierende Eingangsgrößen ι jgeführt die Drehzahl
der Brennkraftmaschine sowie die Drosselklappenstellung, jeweils von entsprechenden Gebern, und
4. der Rechner ist Teil einer Regelschleife, die die aus dem Kennfeld gewonnenen und entsprechend umgesetzten
Vorsteuersignale für die Kraftstoffzumessung unter Auswertung von Istwertsignalen an
den tatsächlichen Bedarf der Brennkraftmaschine anpaßt.
5. Dabei kann alternativ die Regelschleife gebildet werden unter Ausnutzung von Signalen, wie sie
sich beim Betrieb einer λ- oder Sauerstoffsonde ergeben sowie von Regelsignalen, die aus dem
Laufruheverhaltcn der Brennkraftmaschine abgeleitetsind;
6. schließlich ist ein Betrieb auch unter Ausnutzung bo einer Kombination dieser beiden Istwert-Regelsignale
möglich, wobei dann eine Prioritätensteuerung eingreift, da zwei stabile Arbeitspunkte bei
der Laufruheregelung möglich sind.
Iv-) Die die Zumessung des Brennstoffs bestinmende Reehenschaltung
enthält daher ein charakteristisches Kennfeld über der Drehzahl mit der Drosselklappenstellung
als Parameter gespeichert und benutzt zur
überlagernden Regelung von von ihr aus diesem Kennfeld erstellten, relativ groben Vorsteuerungssignale aus
dem Motorverhalten gewonnene Rückführimpulse ergänzend zugeführt. Dabei ist vorteilhaft, daß das Kennfeld
nur näherungsweise eingegeben zu sein braucht, so daß die reine Kennfeldsteuerung als im Grunde grobe
Vorsteuerung angesehen werden kann; insgesamt ergibt sich dann aber eine feinfühlige Regelung.
Es versteht sich, daß der Rechenschaltung dann ferner noch weitere Daten bezüglich des effektiven Motorverhaltens
zur Verrechnung ergänzend zugeführt werden können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen der im Hauptbereich angegebenen Kraftstoffzumeßeinrichiung möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Gesamtprinzipschaltbild des Motors mit der zugeordneten Regelschaltung,
F i g. 2 als spezifisches Kennfeld für eine gegebene
Brennkraftmaschine die Abhängigkeit der Kraftsotffeinspritzdauer von der Drehzahl mit der Drossclklappenstellung
als Parameter und
F i g. 3 die Regelspannung Uk eines Reglers über der
Luftzahl A.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der in seinem Arbeitsverhalten durch entsprechende Bemessung der Kraftstoffeinspritzdauer (, zu beeinflussenden
Motor ist in F i g. 1 mit dem Bezugszeichen 2 versehen; er erhält die erforderliche Verbrennungsluft
über eine grob schematisch dargestellte Ansaugleitung 3 und stößt die verbrannten Abgase über eine Auspuffleitung
4 aus. In der Ansaugleitung 3 befindet sich die Drosselklappe 5, die über ein nicht dargestelltes Gasgestänge
betätigbar ist, des weiteren sind im Bereich der Einlaßventile für jeden Zylinder getrennt Einspritzventile
6 vorgesehen, die über eine in Fig. 1 gemeinsam gezeichnete Leitung 7 von einer noch zu beschreibenden
Rechenschaltung 8 in ihrem Einspritzverhalten gesteuert sind. Nicht dargestellt ist, daß die Einspritzventile
6 über eine getrennte Förderleitung, Pumpe und Filter mit unter einem vorgegebenen Druck stehenden
Kraftstoff versorgt werden, wobei dieser Kraftstoff jeweils für einen von der Rechenschaltung 8 vorgegebenen
Zeitraum von den Einspiiizventilen 6 in die jeweiligen
Ansaugleitungen der Zylinder eingespritzt wird.
Zum grundlegenden Verständnis sei zunächst auf weitere Schaltungseinzelheiten nicht eingegangen, es
wird jedoch auf F i g. 2 verwiesen, der das weiter vorn schon erwähnte spezifische Kennfeld für eine Brennkraftmaschine
vorgegebener Art entnommen werden kann. Das Kennfeld gibt entlang der Ordinate die Einspritzdauer
ti pro Hub und damit die einzuspritzende Kraftstoffmenge in Abhängigkeit über der Drehzahl π
pro Minute an, wobei jeder Kurvenverlauf durch eine bestimmte konstante Drosselklappenstellung vorgegeben
ist Dem Kennfeld kann allgemein entnommen werden, daß bei niedriger Drehzahl für relativ kleine Drosselklappenstellungsänderungen
eine relativ große Änderung der eingespritzten Kraftstoffmenge erforderlich ist. während bei relativ hoher Drehzahl kleine Drosselklappenänderungen
eine geringere Veränderung der Einspritzmenge zur Folge haben, große Drosselklappenänderungen
jedoch den Kraftstoffverbrauch beträchtlich verändern. Aus der üblichen Erfahrung mit
Automobilen läßt sich der grundsätzliche Aufbau eines solchen Kennfeldes leicht verifizieren, bei niedrigen
Drehzahlen genügen schon geringe Drosselklappenänderungen, um den Motor zu einer kräftigen Veränderung
seines Drehmoments zu bewegen, während bei
to hohen Drehzahlen nur noch große Drosselklappenänderungswinkel bis zur Maximalstellung das Arbeitsverhalten
einer Brennkraftmaschine wesentlich beeinflussen.
Es ist schon erwähnt worden, daß ein solches Kennfeld für eine bestimmte Art einer Brennkraftmaschine
spezifisch ist und sich nicht verändert, so daß für jede Brennkraftmaschine ein solches Kennfeld durch Messung
ermittelt werden kann. Hat man die Werte des Kennfeldes einmal ermittelt, dann werden diese der Rechenschaltung
eingegeben, d. h. die Rechenschaltung erhält Anweisung, bei Vorliegen bestimmter Drehzahlen
und bestimmter Drosselklappenstellungen dem Kennfeld entsprechende Einspritzdauerimpulse über die Leitung
7 den Einspritzventüen 6 zuzuführen. Die Eingangsdaten werden gemäß F i g. 1 mit Hilfe eines der
Drosselklappe 5 zugeordneten Potentiometers 9 gewonnen, wobei einer solchen Potentiometerschaltung
gleichzeitig noch Vollast 10 — und/oder Leerlaufschalter 11 zugeordnet werden können, so daß sich auch für
diese Betriebszustände spezielle Signale gewinnen lassen, die der Rechenschaltung 8 zuführbar sind. Des weiteren
erhält die Rechenschaltung ein der Drehzahl η entsprechendes Signal, welches in an sich bekannter
Weise ableitbar ist, beispielsweise auf den Zündimpulsen oder wie hier beim dargestellten Ausführungsbeispiel
der F i g. 1 mit Hilfe eines Gebers 12, der eine Marke 13 an einem der Kurbelwelle zugeordneten Element
bevorzugt induktiv abtastet Dadurch ergibt sich eine Proportionalität zur Drehzahl, die, beispielsweise
mit Hilfe einer zwischengeschalteten Impulsformerstufe 14 der Rechenschaltung 8 als Drehzahlsignal oder als
Zeitdauersignal zugeführt wird. An dieser Stelle sei sofort darauf hingewiesen, daß der Geber 12 in vorteilhafter
Weise auch zur Bestimmung der Laufruhe der Brennkraftmaschine verwendet wird bzw. im Grunde
hierzu primär bestimmt ist und daher die Drehzahlimpulse η eher beiläufig mit abfallen. Hierauf wird weiter
unten noch eingegangen.
Der Rechenschaltung wird schließlich für den KaItstart und den anschließenden Warmlauf noch ein Temperatursignal f zugeleitet welches die Zylinderkopftemperatur oder die Kühlwassertemperatur angibt und wozu in Fig. 1 ein mit dem Bezugszeichen 15 versehener Geber schematisch dargestellt ist
Der Rechenschaltung wird schließlich für den KaItstart und den anschließenden Warmlauf noch ein Temperatursignal f zugeleitet welches die Zylinderkopftemperatur oder die Kühlwassertemperatur angibt und wozu in Fig. 1 ein mit dem Bezugszeichen 15 versehener Geber schematisch dargestellt ist
An sich müßte die Rechenschaltung 8 in der Lage sein,
aus diesen Daten und mit Hilfe des Kennfelds der F i g. 2 in entsprechender Weise die Einspritzimpulsdauer i,
festzulegen; dies kann jedoch nur in relativ grober Vorsteuerung erfolgen, daher ist ein Regler 16 vorgesehen,
der die Arbeitsweise der Rechenschaltung 8 durch Messung des tatsächlichen Motorverhaltens überprüft und
mit Hilfe eines multiplikativen Eingriffs in die Rechenschaltung diese nunmehr so beeinflußt, daß ein einwandfreier
und vor allem schadstoffarmer Betrieb der Brennkraftmaschine bei günstigem Kraftstoffverbrauch erzielt
werden kann.
Hierzu wird dem Regler 16 bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung von einer Sonde 17, die die
Abgasverhältnisse der Brennkraftmaschine abtastet, über eine Impulsformerstufe 18 ein Signal zugeführt,
das als normierte Größe größer, kleiner oder gleich der Zahl 1 sein kann. Dieses Signal entspricht der Luftzahl A,
wobei die Sonde 17 im Abgaskanal so ausgelegt ist, daß sie anhand der Abgaszusammensetzungen feststellen
kann, ob das der Brennkraftmaschine zugeführte Brennstoffluftgemisch sich im stöchiometrischen Verhältnis
befand oder ob mit Luftüberschuß oder Kraftstoffüberschuß gearbeitet wurde. Solche Sonden sind an sich bekannt.
so daß es nicht erforderlich ist, hierauf noch genauer einzugehen. Bekannt ist auch, daß, wie im übrigen
Fig. 3 zeigt, die Motorunruhe (proportional zur dort
gezeigten Regelspannung Ur) mit steigendem mageren Gemisch (A
> 1) ebenfalls größer wird, bis schließlich das Gemisch überhaupt nicht mehr zündet.
Ist A = 1, was dem gewünschten stöchiometrischen
Verhältnis entspricht oder herrscht geringfügiger Kraftstoffüberschuß, läuft der Motor am ruhigsten (UR
klein), wobei mit fetter werdendem Gemisch die Motorunruhe wieder ansteigt. Es versteht sich, daß die Brennkraftmaschine
grundsätzlich nicht in dem Bereich A < 1 gefahren werden soll, weil ein überfettes Gemisch zur
Umweltverschmutzung beiträgt, außerdem ein hoher Kraftstoffverbrauch die Folge ist. Der Regler 16 ist daher
so ausgelegt, daß seine der Regelschaltung 8 zugeleiteten Ausgangssignale in der Richtung wirken, daß
die Luftzahl A = Amm = konst. ~ 1 oder/?
> 1 ist.
Der im folgenden noch öfter verwendete Begriff der A = !-Regelung bedeutet im Grunde, daß ein bestimmter
Wert Amm eingehalten und auf diesen geregelt wird,
der konstant uiid im Grunde annähernd = 1 ist. Tatsächlich
ist jedoch die Luftzahl λ auch von den jeweiligen Fahrt- und Drehzahlzuständen abhängig, nämlich
Leerlauf, Teillast oder Vollast und kann dann auch von 1 unterschiedliche oder geringfügig unterschiedliche
Werte annehmen.
Alternativ ist es möglich, anstelle der Abtastung der Abgasverhältnisse im Auspuff auch die Ldufruhe oder
die relative Laufruhe der Brennkraftmaschine abzutasten, denn, wie weiter vorn schon erläutert, ist diese
ebenfalls eine Funktion der Verteilung der Anteile im Kraftstoffluftgemisch.
Wie weiter vorn schon erwähnt, erfolgt die Abtastung der Laufruhe mit Hilfe eines Gebers 12, der zur Kurbelwellenumdrehung
proportionale Impulse erzeugt und bevorzugt induktiv beaufschlagt wird; dabei macht sich
eine Motorunruhe dadurch bemerkbar, daß aufgrund einer relativen Kurbelwellenverdrehung bei unruhigem
Lauf Signale abgetastet werden, die, grob gesagt, im wesentlichen einen noch zulässigen Schwellenunterschiedwert
überschreiten und daher nicht mehr den vorhergehenden Signalen entsprechen. Die Laufruhenmessung
eines Motors ist ebenfalls eine für sich gesehen bekannte Maßnahme, so daß im Grunde hierauf nicht
genauer eingegangen zu werden braucht, wesentlich ist nur, daß sich auch hier wieder ein Signal gewinnen läßt,
welches über den Regler 16 der Rechenschaltung 8 in der Weise zuführbar ist, daß durch entsprechende Bemessung
der Einspritzdauer die Laufruhe auf einen vor- ω
gegebenen, gewünschten Wert hingeregelt wird.
Hier ergibt sich jedoch eine Schwierigkeit insofern, als bei ausschließlicher Laufruhenregelung die Brennkraftmaschine
auch im Bereich A < 1 betrieben werden kann, wie aufgrund der Darstellung der Fig. 3 leicht
einzusehen ist Um hier Abhilfe zu schaffen, ist zusätzlich bei einer Laufruhenregelung noch eine sog.
»A = 1-Regelung« vorgesehen, die im Falle des Zustandes
A< I Priorität vor der Laufruhenregelung hat. Mit anderen Worten ist der Regler 16 so geschaltet, daß bei
einer Laufruhenregelung, d. h. bei Gewinnung von Signalen mit Hilfe eines Gebers 12 aus dem Motorverhalten
diese Signale nur dann verwertet werden, wenn gleichzeitig im überstöchiometrischen Verhältnis des
Brennstoffluftgemisches gearbeitet wird, wenn dUR/ dA >0 ist, so daß eine stabile Regelung überhaupt möglich
ist, denn der Darstellung der Fig. 3 kann entnommen werden, daß bei einer reinen Laufruhenregelung
jeweils zwei Regelpunkte rechts und links vom Wert A = 1 gewonnen werden können.
Am vorteilhaftesten ist eine Kombination aus Laufruhenregelung und A = !-Regelung,da in diesem Falle bei
maximaler Motorruhe und sicherem, mindestens stöchiometrischen Brennstoffiuftverhältnis eine einwandfreie
Anpassung an sämtliche Betriebsbereiche erfolgen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kraftstoffzumeßeinrichtung für Brennkraftmaschinen,
insbesondere Vergaser oder Kraftstoffeinspritzanlage, mit einem Luftmengensensor, einem
Drehzahlgeber und einem aus dem Verhalten der Brennkraftmaschine einen Istwert bezüglich der Zusammensetzung
des dieser zugeführten Kraftstoff/ Luftgemisches erzeugenden Geber (Sauerstoffsonde,
Laufruhensensor), sowie mit Mitteln, die aus zugeführten Drehzahl- und Drosselklappenstellungssignalen
unter Auswertung eines vorgebenen Drosselklappenstellungs/Drehzahl-Kennfeldes die jeweils
zuzuführende Kraftstoffmenge vorbeslimmen und die vorbestimmte Kraftstoffmenge durch Auswertung
des Istwertsignals im Sinne einer Regelung
korrigieren, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgegebene Werte des jeweiligen Drosselklappenstellungs/Drehzahl-Kennfeldes
gespeichert enthaltende Rechenschaltung (8) vorgesehen ist, und daß das Istwertsignal mindestens eines der Istwertgeber
der Rechenschaltung (8) zur multiplikativen Verknüpfung mit den von dieser aus dem Kennfeld
erzeugten groben Vorsteuersignale zugeführt ist.
2. Kraftstoffzumeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Rechenschaltung
die Istwertsignale einer Sauerstoffsonde (17) im Abgaskanal (4) und/oder die durch Messung aufeinanderfolgender
Zeitdauern von Kurbelwellenumdrehungen gewonnenen Laufruhensignale zuführender Regler (16) vorgesehen und so geschaltet ist, daß
bei Laufruhenregelung und gleichzeitiger Messung des Kraftstoffluftverhältnisses durch die Sauerstoffsonde
(17)im FalleA < A„,wc\neA = ^„„-Regelung
Priorität hat.
3. Kraftstoffzumeßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichret, daß der Rechenschaltung
(8) ergänzend ein von einem Geber (15) am Motor abgetastetes oder vom Kühlwasser abgeleitetes
Temperatursignal (XJzugeführt ist.
4. Kraftstoffzumeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ableitung der
Drosselklappenstellungswerte ein mit der Verstellung der Drosselklappe mechanisch gekoppeltes Potentiometer
(9) vorgesehen ist.
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