DE2457350A1 - Einrichtung zum positionieren der freien enden mehrerer elektrischer leitungsdraehte in vorgegebener beabstandeter anordnung an einer arbeitszone - Google Patents

Einrichtung zum positionieren der freien enden mehrerer elektrischer leitungsdraehte in vorgegebener beabstandeter anordnung an einer arbeitszone

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DE2457350A1 DE19742457350 DE2457350A DE2457350A1 DE 2457350 A1 DE2457350 A1 DE 2457350A1 DE 19742457350 DE19742457350 DE 19742457350 DE 2457350 A DE2457350 A DE 2457350A DE 2457350 A1 DE2457350 A1 DE 2457350A1
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Description

Dx.phiI.G.B.HAGEN Dipl.-Phys. W. KALKOFF
8000 MÜNCHEN 71 (Solin)
Franz-Hals-Straße 21
Tel. (0811) 796213
AMP 3440 München, 27· November 1974
sch
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Einrichtung zum Positionieren der freien Enden mehrerer elektrischer Leitungsdrähte in vorgegebener beabstandeter Anordnung an
einer Arbeitszone
Priorität: 12. Dez. 1973; V.St.A.;
Nr. 424 132; Nr. 424 131; Nr. 424 130
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Positionieren der freien Enden mehrerer elektrischer Leitungsdrähte in vorgegebener beabstandeter Anordnung an einer Arbeitszone.
Das Anbringen von Anschlußelementen an einzelne sich von einem Kabel erstreckende Leitungsdrähte wird bisher kostspielig und zeitraubend von Hand durchgeführt, wobei einzelne Leitungsdrähte von den übrigen sich vom Kabel erstreckenden Leitungsdrähten getrennt und nacheinander in einem geeigneten Werkzeug positioniert werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist gekennzeichnet durch eine Schablone mit mehreren beabstandeten Nuten auf einer ersten
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Bayerische Vereinsbank Mündien 823101 Postscheck 54782
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Fläche, wobei jede Nut sich von einem Vorderende zu einem gegenüberliegenden Hinterende der Schablone erstreckt und nur einen Leitungsdraht aufnehmen kann, durch eine dem Vorderende der Schablone benachbarte Drahtsicherungsvorrichtung für die Leitungsdrähte, so daß Abschnitte der Drähte über der ersten Fläche der Schablone liegen, durch eine Drahtrichtmechanik mit einem Paar zusammenwirkender Arme, die zwischen einer- Offen- und einer die Leitungsdrähte greifenden Schließstellung in bezug aufeinander bewegbar sind, wobei die Drahtrichtmechanik zwischen einer ersten Stellung nahe dem Vorderende der Schablone und einer zweiten Stellung nahe dem 'Hinterende der Schablone bewegbar ist zum Anordnen der Leitungsdrähte über der ersten Fläche der Schablone, so daß die Enden der Leitungsdrähte■sich über das Hinterende hinaus in die Arbeitszone erstrecken, und durch eine Einheit, die in bezug auf die Schablone zwischen deren Vorder- und Hinterende bewegbar ist zum Anliegen an den Leitungsdrähten und Eindrücken derselben, wenn sie auf der ersten Fläche positioniert sind, in einzelne Nuten.
Durch die Erfindung werden die bei manuell durchgeführten Arbeitsschritten sich ergebenden Beschränkungen beseitigt, indem ein automatisches Trennen und Positionieren einzelner sich von einem Kabel erstreckender Leitungsdrähte erfolgt, vodurch z. B. Anschlußelemente gleichzeitig an den Leitungsdrahtenden anbringbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. l eine Perspektivansicht einer Einrichtung zum
Positionieren der freien Enden mehrerer elektrischer Leitungsdrähte in vorgegebener beabstandeter Anordnung an einer Arbeitszone; -
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Fig. 2 eine Perspektivansicht einer Leitungsdraht-Richtmechanik, die Teil der Einrichtung nach Fig. 1 ist und in geöffneter Stellung vor einem Arbeitshub dargestellt ist;
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnliche Ansicht, die die Richtmechanik in geschlossener Leiteranlagestellung vor einem Arbeitshub zeigt;
Fig. 4 eine Fig. 2 und 3 ähnliche Ansicht, die die Richtmechanik in geschlossener Stellung am Ende eines Arbeitshubes zeigt;
Fig. 5 eine Perspektivansicht einer Drahtpositioniermechanik, die Teil der Einrichtung nach Fig. 1 ist;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Einrichtung nach Fig. 1;
Fig. 7, Fig. 6 ähnliche Teilschnittänsichten, die ver- und 9 schiedene mit den Enden der elektrischen Leitungsdrähte an einer Arbeitszone durchgeführte Bearbeitungsschritte zeigen;
Fig. 10 einen Schnitt 10-10 nach Fig. 6, der eine Drahtsicherungsmechanik zeigt, wobei zur Verdeutlichung Teile weggebrochen sind;
Fig. 11 eine Fig. 10 ähnliche Ansicht, die die Drahtsicherungsmechanik in geschlossener Stellung zeigt; und
Fig. 12 einen Schnitt 12-12 nach Fig. 8.
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Eine Einrichtung 10 ist auf einer Werkbank 12 angeordnet und positioniert die freien Enden 46 mehrerer Leitungsdrähte 34, die sich von einem Kabel 43 mit abisoliertem Ende erstrecken, in vorgegebener beabstandeter Anordnung an einer Arbeitszone 151. Die übrige Kabelisolierung bildet eine Vorderkante 47.
Nach dem Positionieren an der Arbeitszone 151 wird jedes Leitungsdrahtende 46 zuerst zugeschnitten, und dann wird eine Anschlußklemme 200 an das zugeschnittene Drahtende angequetscht. Jede Anschlußklemme 200 hat eine offene Zwinge 266 zur Quetschverbindung mit einem Draht 34 und einen Kontaktteil 268.
Gemäß Fig. 2-5 hat die Einrichtung 10 eine Schablone 30 mit mehreren voneinander beabstandeten Nuten 32 auf einer ersten Oberfläche 31, wobei sich jede Nut 32 von einer Ausnehmung 40 an einem Vorderende 38 der Schablone zum gegenüberliegenden Hinterende 41 derselben erstreckt. Die Nuten 32 haben voneinander einen vorgegebenen Abstand, und jede Nut ist so bemessen, daß sie nur einen Draht 34 aufnehmen kann.
Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 1, 6, 10 und 11 verlaufen zwei beabstandete Stangen 100 von einem Gehäuse 236 nach außen und halten eine Halterung 53 verschiebbar. Schrauben 102 sichern die Halterung 53 in ihrer Lage auf den Stangen 100 mit vorgegebenem Abstand vom Ende 38 der Schablone Der Unterabschnitt 78 der Halterung 53 ist relativ dick. Der Oberabschnitt 77 der Halterung 53 hat eine Öffnung 54, die mit einer in der Hinterfläche der Halterung 53 ausgebildeten Ausnehmung 52 in Verbindung steht, die von einer mittels Schrauben 94 an der Halterung 53 gehaltenen Stütz-
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platte 55 teilweise umschlossen: ist. Der Unterabschnitt 78 und die Stützplatte 55 haben je eine längliche Öffnung 74, 76; die Öffnungen fluchten miteinander und stehen mit der Ausnehmung 52 in Verbindung. Eine Öffnung 79 verläuft vom Boden des Unterabschnitts 78 und ist mit der Ausnehmung 52 verbunden. Die Öffnung 79 nimmt einen federbelasteten Stößel .80 auf. In der Ausnehmung 52 ist ein Glied 50 aufgenommen. Das Glied 50 hat einen sich von gegenüberliegenden Flächen erstreckenden Stift 72, der in den Öffnungen 74, 76 vertikalverschiebbar ist. Das Glied 50 ist mit einer Mündungsöffnung 58 ausgebildet und auf dem Stift 72 zwischen einer ersten, Kabelaufgabestellung (Fig. 10) und einer zweiten, Kabelsicherungsstellung (Fig. 11) schwenkbar. Das Glied 50 hat einen Handgriff 56 mit einer gewölbten Oberseite zur Halterung des Kabels 43. Der Handgriff 56 erstreckt sich durch die Öffnung 64 nach vorn und ist von einer Bedienungsperson von Hand zu betätigen.
Wenn das Glied in der ersten, Kabelaufgabestellung ist, berührt die Unterseite des Handgriffs 56 eine Unterkante 68 der Öffnung 64. Wenn das Glied 50 in der zweiten, Ka_belsicherungsstellung ist, liegt eine Seitenkante 69 des Glieds 50 an einer komplementären Seitenkante 70 der Ausnehmung 52 an.
Das Glied 50 ist gegen eine Schwenkbewegung in seiner ersten und seiner zweiten Stellung durch den Stößel 80 verriegelt, der an Flächen des Glieds 50 anliegt.
Mit Schrauben 94 ist an der Stützplatte 55 ein L-Glied 92 gesichert, das eine Platte 90 unmittelbar benachbart dem Ende 38 der Schablone 30 haltert. Das Oberende der Platte 90 hat eine Führungsausnehmung 98.
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Wenn der Handgriff 56 die Lage nach Fig. 1 und 10 hat und das Glied seine erste, " Kabelaufgabestellung einnimmt, wi-rd das Kabel 43 in der Mündungsöffnung 58 so angeordnet, daß die Vorderkante 47 der Isolation an der Platte 90 anliegt" (vgl. Fig. 6). Dann wird der Handgriff 56 von Hand betätigt, so daß das Glied 50 um den Stift 72 in seine' zweite, Kabelsicherungsstellung geschwenkt wird (vgl. Fig. 11). Dadurch wird das Kabel 43 gegen eine Axialverschiebung gesichert, und die "Einzeldrähte 34 verlaufen über die Schablone 30.
Da der Stift 72 in den länglichen Öffnungen 74, 76 verschiebbar aufgenommen ist, ist das Glied 50 gegen die Wirkung des federbelasteten Stößels 80 vertikal bewegbar, wenn es seine zweite Stellung hat, um so verschieden große Kabel 43 aufzunehmen.
Wenn das Kabel 43 gesichert ist und die Drähte 34 über der ersten Oberfläche 31 der Schablone 31 liegen, gelangt eine Drahtrichtmechanik 22 in Anlage an den Drähten 34.
Gemäß Fig. 2-4 hat die Drahtrichtmechanik 22 ein Paar Arme 132, 134. Der Arm 132 hat einen nach unten abgebogenen Endteil 133, während der Arm 134 einen gegabelten, nach oben abgebogenen Endteil 135 hat. Der Arm 134 ist um einen in einem Gehäuse 136 angeordneten Zapfen 137 zwischen einer ersten, gesenkten Ruhestellung (Fig. 2) und einer zweiten, gehobenen Drahtanlagestellung (Fig. 3) schwenkbar gesichert, Das Gehäuse 136 ist mit einem Block 139 auf dem Ende einer Hohlwelle 138 sowohl axialbewegbar als auch drehbar gesichert. Der Arm 132 ist starr an dem Gehäuse 136 mit diesem bewegbar gesichert.
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D.as Gehäuse 136 wird um die Längsachse der Hohlwelle 138 durch eine in dieser gesicherte Welle 140 gedreht. Die Drehbewegung des Gehäuses 136 wird auf den Arm 132 übertragen. Ein Steuerkörper (nicht gezeigt) ist- am Ende der Welle 140 im Block 138 gesichert.. Der Steuerkörper liegt an einem Steuerkurvenabtaster (nicht gezeigt) am Arm 134 an zürn Schwenken des Arms 134 um den Zapfen 137·
Die Welle 138 ist in nicht gezeigter Weise um ihre Achse längsbewegbar und drehbar gesichert, wie die Pfeile 142 bzw. 143 andeuten. Während der Längsbewegung bewegt die Welle 138 die Arme 132, 134 zwischen einer ersten Stellung nahe dem Ende 38 der Schablone 30 (Fig. 3) und einer zweiten Stellung mit Abstand hinter dem Ende 41 der Schablone 30 (Fig. 4). Durch Drehen der Welle 138 wird der obere Arm 132 zwischen einer gehobenen Ruhelage und einer gesenkten Arbeitslage, in der er an den Drähten anliegt, bewegt.
Ein Polyurethanglied 144 ist am unteren Arm 134 gesichert, das zusammen mit den Armen 132, 134 einen Zwischenraum bildet, wenn die Arme ihre Schließstellung einnehmen (Fig. und 4)·
Nach dem Sichern des Kabels 43 werden die Arme 132, 134 durch die Drehbewegungen der Wellen 138, 140 aus ihren offen Ruhelagen (Fig. 2) in ihre Drahtanlägestellungen (Fig. 3) bewegt. Dann wird die Welle 138 zurückgezogen, so daß die Arme 132, 134 sich aus der Lage nahe dem Ende 38 der Schablone 30 (Fig. 3) in eine Lage hinter dem Ende 41 der Schablone 30 (Fig. 4 und 6) bewegen. Diese Bewegung der Arme 132, 134 im wesentlichen axial zur Schablone 30 bewirkt, daß die Drähte 34 zwischen den Armen 132, im Zwischenraum 146 gegriffen werden, um ausgerichtet zu
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werden und sich entlang der Länge der Schablone 30 über deren Fläche 31 zu erstrecken, wobei ihre freien Enden 46 sich über das Ende 41 der Schablone 30 in die Arbeitszone 151 erstrecken.
Ebenfalls axial zur Schablone 30 ist eine Walze 112 bewegbar, die an einer Walzenhalterung 114 gesichert ist. Die Walzenhalterung 114 ist ihrerseits an einem Glied 116 gesichert, das um ein Ende eines Rohrs 118 drehbar ist. Das Glied 116 wird von einer Welle 120 um das Rohr 118 geschwenkt.
Durch Drehen der Welle 120 ist die Walze 112 entweder in gehobener Ruhelage (Fig. 1, 2 und 3) oder in gesenkter Arbeitslage, in der sie an den Drähten anliegt (Fig. 4-9), anzuordnen. Das Rohr 118 ist in Längsrichtung verschiebbar und ein- und ausfahrbar, um die Walze 112 zwischen einer ersten Stellung nahe dem Ende 38 der Schablone 30 und einer zweiten Stellung nahe deren Ende 41 anzuordnen.
Die Walze 112 wird fortlaufend von der gehobenen Ruhelage, in der sie über der Ausnehmung 40 (Fig. 2) liegt, in eine Senklage (Fig. 4) bewegt, in der sie auf die Drähte 34, die sich vom Kabel 43 erstrecken, eine Kompressionskraft ausübt, um die Drähte in der Ausnehmung 40 zu positionieren. Dann wird die Walze 112 entlang der Schablone 30 zu deren Ende 41 hin bewegt, um jeden Draht 34 in eine Einzelnut 32 in der ersten Oberfläche 31 zu drücken. Während des Walzens ist es vorteilhaft, die Walze 112 in Querrichtung in Schwingbewegungen zu versetzen (Pfeil 124), und hierfür können geeignete Mittel vorgesehen sein.
Nachdem die Drähte 34 in ihre entsprechenden Nuten 32 eingedrückt sind, lönnen weitere Bearbeitungsschritte an den Enden 46 der nunmehr in der Arbeitszone 151 gesicherten Drähte 34 vorgenommen werden«509825/0746
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Mit der Einrichtung 10 sind in der Arbeitszone 151 ein Drahtschneid- und ein Klemmenanquetschvorgang durchführbar. Damit die Enden 46 der Drähte 34 richtig zugeschnitten werden, ist es sehr wichtig, daß sich die Enden an einem Paar zusammenwirkender Schneidmesser, nämlich einem oberen Schneidmesser 150 und einem unteren Schneidmesser 152, die nahe dem Ende 41 der Schablone 30 angeordnet sind, .vorbeierstrecken. Das obere Schneidmesser 150 ist an einer Halterung 154 gesichert, die ferner eine Zentriervorrichtung trägt. Die Zentriervorrichtung 156 wird von der Halterung 154 zwischen dem Schneidmesser 150 und der Schablone"30 ortsfest in bezug auf das Schneidmesser 150 gehalten. Die Halterung 154 und das obere Schneidmesser 150 sind mit einem Befestigungsblock 158 verbunden, der seinerseits durch ein Befestigungselement 162 an einem vertikalverschiebbaren Schieber 160 gesichert ist. Der Schieber 160 ist vertikalverschiebbar in einem Gehäuse 164, das Teil einer Presse 14 ist, gesichert. Die Presse 14 hat eine drehbare Steuerkurveneinheit 165 (Fig. 1), die über dem Oberende des Schiebers 160 gesichert ist, wobei ein Teil der Steuerkurveneinheit 165 den Schieber berührt und ihn nach unten gegen eine Feder 166 drückt, die in ihrer Lage durch ein Federhalteglied 168 gehalten wird, das im Unterende des Gehäuses 164 gesichert ist. Normalerweise hält die Feder 166 das Schneidmesser 150 und die Zentriervorrichtung 156 in ihren oberen Lagen (Fig. 6), wobei die Aufwärtsbewegung des Schiebers 160 durch eine obere Fläche 169 des Befestigungsblocks 158, die an einer Fläche 170 des Gehäuses 164 anliegt, begrenzt wird.
Wenn die Pressen-Steuerkurveneinheit 165 eine Abwärtsbewegung des Schiebers 160 auslöst, bewegen sich das obere Schneidmesser 150 und die Zentriervorrichtung" 156 aus der
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oberen Stellung von Fig. 6 nach unten. Die Abwärtsbewegung des Schiebers 160 wird erst ausgelöst, wenn die Arme 132, 134.sich an den.Enden 46 der Drähte 34 vorbeibewegt haben. Schließlich bewegt die Steuerkurveneinheit 165 das obere Schneidmesser 150 am unteren Schneidmesser 152 in der in Fig. 8 angedeuteten Weise vorbei. Damit die Enden 46 der Drähte vor dem Drahtschneidvorgang ihre erwünschte Lage haben, liegt die Zentriervorrichtung 156 an ihnen an. Diese hat untere V-Kerben 171 und obere Kanäle 172 (Fig. 12). Die Enden 46 der Drähte 34 gelangen zuerst mit den V-Kerben in Anlage, und bei Abwärtsbewegung der Zentriervorrichtung 156 bewegen sich die Drähte 34 nach oben in die Kanäle 172. Die Kanäle 172 liegen in einer Linie mit den Nuten 32 auf der Schablone 30 und sorgen dafür, daß sich die Drähe 34 direkt von der Schablone 30 weg in einer vorgegebenen beabstandeten Anordnung erstrecken.
Nachdem die Enden 46 abgeschnitten wurden, werden Anschlußklemmen 200 an die Drähte 34 angequetscht. Zum Anquetschen der Klemmen 200 müssen zuerst die Schneidmesser 150, 152 nach rechts in Fig. 9 bewegt werden, wonach die Schablone 30 nach unten bewegt wird, so daß die Enden der Drähte 34 in die offenen Zwingen 266 der Klemmen 200 fallen können. Anschließend wird die Zwinge 266 jeder Klemme 200 um das Ende 46 eines Drahts 34 herum angequetscht. Für eine Bewegung der Schneidmesser 150, 152 nach rechts ist das Gehäuse 164 in Querrichtung verschiebbar gesichert. Die Befestigungsmittel, die ein Querverschieben des Gehäuses gestatten, sind zwar nicht gezeigt, das Gehäuse 164 wird jedoch gegen Federdruck durch einen Steuerkörper und einen Steuerkurvenabtaster nach rechts verschoben.
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Der Steuerkörper und der Steuerkurvenabtaster sind am besten in Fig. 6 zu sehen und weisen eine Steuerkörper-Laufbahn und einen Steuerkurvenabtaster in Form einer Abtastrolle 182 auf. Die Steuerkörper-Laufbahn 180 ist starr mit einem Stempel 184 verbunden, der Teil der Presse 14 ist. Der Stempel 184 wird durch die Steuerkurveneinheit 165 in zeitlicher Abstimmung mit .dem Schieber 160 vertikal hin- und herbewegt. Die Abtastrolle 182 ist auf einer Welle 186 gesichert, die ihrerseits von einem Paar hochkantigen beabstandeten Gliedern 188 getragen ist, die am oberen Befestigungsblock 158 ge-
sichert sind.
Während der Schieber 160 aus..seiner Hebelage nach Fig. 6 abwärts bewegt wird, wird die Abtastrolle 182 in Anlage an einer ersten vertikal geneigten Steuerfläche 190 des Steuerkörpers 180 gehalten. Während sich also der Schieber 160 nach unten bewegt, bewegt sich auch der Stempel 184 nach unten (Fig. 6, 7, 8). Nachdem sich der Schieber 160 bis zur Beendigung des Schneidvorgangs nach' unten bewegt hat (Fig. 8), erfolgt keine weitere Abwärtsbewegung des Schiebers 160 mehr, aber der Stempel 184 setzt seine Abwärtsbewegung fort. Eine weitere Abwärtsbewegung des Stempels 184 bringt die vertikal geneigte Steuerfläche 192 des Steuerkörpers in Anlage mit der Abtastrolle 182, und während sich der Steuerkörper ,180 in bezug auf das Gehäuse 164 nach unten bewegt, bewirkt das Aneinanderliegen der vertikal geneigten Steuerfläche 192 und der Abtastrolle 182, daß sich das Gehäuse 164 gegen Feder'druck nach rechts (Fig. 6) verschiebt. Die das Gehäuse 164 nach links spannende Feder ist nicht geasigt. Nachdem die Messer 150, 152 hinreichend weit nach rechts verschoben wurden, liegt die Abtastrolle 182 an einer zweiten vertikalen Steuerfläche 194 an, und eine weitere Abwärtsbewegung des Stempels 184 hat kein weiteres Ver-
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schieben des Gehäuses zur Folge. Nachdem der Stempel 184 seinen Abwärtshub beendet hat und dann nach oben in die Lage nach Fig. 6 zurückbewegt wurde, bewegt sich das Ge-. häuse 164 nach links, während die Abtastrolle 1Ö2 aufgrund der Wirkung der Feder (nicht gezeigt) wiederum an der vertikal geneigten Steuerfläche 192 anliegt.
Wenn der Stempel 184 seine Abwärtsbewegung fortsetzt, werden durch das Zusammenwirken einer Werkzeughälfte 202 und eines Ambosses 204, die an der Arbeitszone 151 angeordnet sind, Anschlußklemmen 200 um die Drähte 34 herum angequetscht. Bevor die Klemmen 200 jedoch angequetscht werden, muß die Schablone 30 aus ihrer Hebelage nach Fig. ä in eine Senklage nach Fig. 9 bewegt werden. Dies wird durch das Zusammenwirken einer Drahteinspannplatte 206 mit der Schablone 30 erreicht; die Platte 206 ist vor dem Abwärtsbewegen der Schablone 30 in eine obere Haltstellung (Fig. 9) bewegt worden. Die Drahteinspannplatte 206 ist vertikal verschiebbar zwischen einem Paar beabstandeten Seitenschienen 208 (Fig. 1) angeordnet und wird normalerweise durch eine Feder 210 in ihre Senklage nach Fig. 6 vorgespannt. Die Feder 210 ist um einen Stab 212 angeordnet, das Unterende der Feder 210 ist in einer unteren Auflage 214 und ihr Oberende in einer oberen Auflage 216 aufgenommen. Die untere Auflage 214 ist in einem Oberabschnitt 218 der Einspannplatte 206 ausgebildet, und das Unterende des Stabes 212 erstreckt sich durch die Auflage 214 und ist am Oberabschnitt 218 gesichert. Die obere Auflage 216 ist in einem starr mit der Werkzeughälfte 202 und dem Stempel 184 verbundenen Glied 220 ausgebildet. Das Glied 220 hat eine Bohrung, durch die der Stab 212 verschiebbar ist. Die Kraft der Feder 210 ist relativ gering und reicht nicht aus, die Schablone 30 nach unten zu bewegen. Während sich der Stempel 184 nach unten bewegt, liegt also eine Unterkante 222 der
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Einspannplatte 206 an den Drähten 34 am Ende 41 der Schablone 30 an, und eine fortgesetzte Abwärtsbewegung des Stempels 184 bewirkt, daß die Einspannplatte 206 in Kontakt mit den Enden der Drähte durch die Federeigenschaft der Feder 210 gehalten wird, während die Feder zusammengedrückt wird, bis eine obere Fläche 224 des Oberabschnitts 218 eine untere Fläche 226 des Glieds 220 berührt. Eine weitere Abwärtsbewegung des Stempels 184 nach dem Herstellen dieses Kontakts bewirkt, daß die Einspannplatte 206 die Schablone 30 nach unten drückt. Es ist zu beachten, daß die Unterkante 222 der Ei'nspannplatte 206 einem doppelten Zweck dient, da sie nicht nur die Schablone 30 nach unten bewegt, nachdem die Flächen 224 und 226 in Berührung miteinander gelangt sind, sondern auch dazu dient, die Drähte 34 in ihrer Lage am Ende der Schablone 30 zu halten.
Die Schablone 30 ist vertikalbewegbar an einem Befestigungsblock 230 angeordnet, der eine Öffnung 232 hat. Das Oberende eines Schiebers 234 ist in der Öffnung 232 gesichert. Der Schieber 234 ist wiederum in einem Schiebergehäuse 236 gesichert. Wie schematisch in Fig. 1 gezeigt ist, ist das Unterende des Schiebers 234 mit einem Hebelarm 238 verbunden, dessen anderes Ende schwenkbar an einem Haltearm 240 an der Werkbank 12 gesichert ist. Ein zweiter, unterer Hebelarm 242 ist parallel zum ersten Hebelarm 238 angeordnet, wobei ein Ende des unteren Hebelarms schwenkbar am Unterende des Haltearms 240 gesichert ist. Das andere Ende des unteren Hebels 242 ist mit dem Hebelarm ' 238 über eine Verbindungsstange 244 verbunden, deren eines Ende schwenkbar am Außenende des Hebelarms 242 gesichert ist und deren anderes Ende eine längliche Öffnung 246 im oberen Hebelarm 238 durchsetzt. Ein Anschlag 2-48 ist am Oberende der Verbindungsstange 244 gesichert und normalerweise mit der Oberseite des Hebelarms 238 durch die Wirkung
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einer Kompressionsfeder 250 in Berührung gehalten. Die Hebel 238, 242 und die Verbindungsstange 244 bilden ein Gelenkviereck. Es ist jedoch zu beachten, daß der obere Hebel 238 sich beim Zusammendrücken der Feder 250 zum unteren Hebel 242 bewegen kann. Ein auf einer Welle gesicherter Steuerkörper 252 wird zum Steuern der Lage des Gelenkvierecks verwendet, und wenn der Verweilabschnitt des Steuerkörpers mit dem unteren Hebel 242 in Kontakt steht (Fig.l), befindet sich das Gelenkviereck in seiner unteren Lage, und die Schablone 30 wird in ihrer unteren Lage (Fig. 2) gehalten.' Durch Drehen des Steuerkörpers 252 und der Welle 254 ist das Gelenkviereck in seine obere Lage bewegbar, und die Schablone liegt dann, wenn die Feder 250 nicht zusammengedrückt wird, in ihrer oberen Lage. Das Gelenkviereck wird in seiner oberen Lage durch den Steuerkörper 252 während des Geraderichtens und Walzens der Drähte 34 und auch während der Abwärtsbewegung des Stempels 184 gehalten. Der Steuerkörper 252 hält jedoch das Gelenkviereck in seiner unteren Lage, wenn die Drähte 34 nach dem Anquetschen der Anschlußklemmen 200 an sie aus den Nuten 32 entfernt werden sollen und auch während des Aufgebens eines weiteren Vielleiterkabels 43 in die Mündungsöffnung 58. Da die Kraft der Feder 210 geringer als die der Feder 250 ist, wird die Feder 210 vollständig zusammengedrückt, bevor die Feder 250 anfängt, zusammengedrückt zu werden; die Feder 250 wird vom Stempel 184 zusammengedrückt, während die Schablone 30 aus der Lage nach Fig. 8 nach unten in die Lage nach Fig. 9 bewegt wird.
Während der Stempel 184 seinen Abwärtshub beendet, werden Anschlußklemmen 200 um die Drähte 34 herum angequetscht. Die Anschlußklemmen 200 werden der Einrichtung als Streifen
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zugeführt und durch eine Zufuhrvorrichtung 16 zur Arbeitszone 151 gefördert. Da die Einzelheiten der Zufuhrvorrichtung bekannt sind, werden sie hier nur insoweit erläutert, als ein Arm 262 (Fig. l) in einer länglichen Öffnung 264 vor- und zurückbewegt wird, wobei der Hub des Arms 262 so bemessen ist, daß eine der Anzahl Nuten 32 in der Schablone 30 entsprechende Anzahl Anschlußklemmen 200 zur Arbeitszone 151 der Einrichtung 10 gefördert wird. Während die Anschlußklemmen 200 zur Arbeitszone 151 der Einrichtung 10 zugeführt werden, werden die Zwingen 266 vom Amboß 204 gehaltert, und die Kontaktteile 268 der Klemmen werden von einer Klemmen Streifenführung 270 gehalten. Während der Stempel 134 seinen Abwärtshub beendet und die Schablone 30 nach unten bewegt wird, werden die Enden 46 der Drähte 34 in die offenen Zwingen 266 gelegt. Eine weitere Abwärtsbewegung des Stempels 184 bewirkt durch das Zusammenwirken der Werkzeughälfte und des Ambosses 204, daß die Zwingen 266 um die Enden 46 der Drähte 34 angequetscht werden. Nachdem die Anschlußklemmen 200 an 'die Enden der Drähte 34. angequetscht sind, werden das Mehrleiterkabel 43 und die Drähte 34 aus der Einrichtung entfernt und ein weiterer Arbeitszyklus durchgeführt.
Zu Beginn eines Arbeitszyklus haben die verschiedenen Teile der Einrichtung die Stellungen gemäß Fig. 1. Dann wird das Kabel 43 in die Mündungsöffnung 58 des Gliedes 50 eingelegt, wobei die Kante 47 der Isolierung die Platte 90 berührt. Der Handgriff 56 wird aus der Lage nach Fig. 1 und 10 in seine Kabelsicherungsiage nach Fig. 11 geschwenkt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Schablone 30 aufgrund der Wirkung des Steuerkörpers 252, der am Ende des Hebels 242 anliegt, in ihrer unteren Stellung. Die Schablone 30 könnte jedoch während des Aufgebens des Kabels 43 in die Mündungsöffnung 58 ihre Hebelage einnehmen. Es ist zu be-
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achten, daß beim Bewegen des Kabels 43 in die Mündungsöffnung 58 von der linken Seite der Schablone 30 her (in Fig. 1 gesehen) die Enden 46 der Drähte 34 sich auf eine Seite der Schablone 30 gemäß Fig. 2 erstrecken können. Tatsächlich können die Enden sogar umgebogen sein und sich zu einer Stelle nach dem Ende der Schablone 30 der Platte benachbart erstrecken. Ferner ist zu beachten, daß, wenn die Walze 112 die Drähte 34 zuerst berühren würde, nachdem die Schablone 30 ohne weiteres Positionieren der Drähte angehoben wurde, es eventuell nicht möglich sein könnte, die Drähte 34 befriedigend in die Nuten 32 einzudrücken, da die Enden 46 der Drähte 34 durch die Walze 112 an einer Bewegung zum Ende 41 der Schablone 30 gehindert werden könnten. Nachdem also die Schablone 30 in ihre Hebelage nach Fig. 3 bewegt wurde, müssen die Drähte gegriffen und geradegerichtet werden. Zu diesem Zweck werden die Arme 132, 134 zwischen dem Ende 38 der Schablone 30 und dem Glied 50 in Kontakt mit den Drähten gebracht, und dann werden die Arme 132, 134 vom Ende 38 zum entgegengesetzten Ende 41 der Schablone 30 bewegt, während sie in Gleitanlage mit den Drähten 34 bleiben, so daß sich die Enden der Drähte von dem Bereich, den die Walze 112 zuerst berührt, wegbewegen. Bei sehr stark biegsamen Drähten 34 ist es ratsam, daß diese Anfangsbewegung mehr als die Hälfte der Drahtlänge zwischen den Enden der Drähte und denjenigen Drahtabschnitten, die zuerst von der Walze 112 berührt werden, beträgt. Bei weniger stark biegsamen Drähten 43 kann auch ein kleinerer Bewegungsschritt möglich sein. Die Walze 112 kann vor Beendigung des mittels der Arme 132, 134 erfolgenden Richtvorgangs in Kontakt mit den Drähten 34 bewegt werden (Fig. 4), oder die Enden der Drähte 34 können an den Schneidmessern 150, 152 vorbei erst vollständig geradegerichtet sein, bevor die Drähte 34 in die Nuten 32 gebracht werden. Wenn der Walzvorgang
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während des Richtvorgangs stattfinden soll, ist es ratsam, daß die Enden der Drähte 34 immer vor der Walze 112 her gerichtet werden, um zu verhindern, daß die Walze 112 die Enden 46 der Drähte 34 berührt. Gleichermaßen ist es wichtig, daß die Enden 46 der Drähte 34 über das Ende 41 der Schablone 30 hinausbewegt werden müssen, bevor der Walzvorgang beendet ist.
Nachdem die Drähte 34 gerichtet und in ihre jeweiligen Nuten 32 eingedrückt sind (Fig. 6), wird die Walze 112 dem Ende 41 der Schablone '30 benachbart in Anlage an den Drähten 34 gehalten, und die Arme 132, 134 werden weiter nach rechts in eine Lage bewegt, in der sie .in eine Ruhelage schwenkbar sind, aus der sie in die Ausgangslage nach Fig. 2 zurückgebracht werden. Zu diesem Zeitpunkt wird die Steuerkörpereinheit 165 gedreht zum Abwärtsbewegen des Stempels 184, der'Zentriervorrichtung 156 und der. Einspannplatte 206, so daß die Endabschnitte der Drähte zentriert und abgeschnitten werden und die Einspannplatte 206 mit den Enden der Drähte 34 oberhalb des Endes 41 der Schablone 30 in Anlage gelangt. Bei weiterer Abwärtsbewegung des Stempels 184 werden die Schneidmesser 150, 152 aus der Lage nach Fig. 8 nach rechts in die Lage nach Fig. 9 verschoben, und die Einspannplatte 206 bewegt sich relativ zur Werkzeughälfte 202 nach oben, bis sie ihre obere Haltelage hat. Bei weiterer Abwärtsbewegung des Stempels 184 wird die Schablone 30 aus ihrer Hebelage nach Fig. 7 und 8 in ihre untere Lage nach Fig. 9 verschoben, wobei die Anschlußklemmen 200 um die Drähte 34 herum angequetscht werden, wenn die Werkzeughälfte ihre untere Lage nach Fig. 9 erreicht. Es ist zu beachten, daß es wesentlich ist, daß die Schablone 30 abwärtsbewegt wird, da es unmöglich ist, im gleichen Arbeitsbereich die Drähte 34 zu beschneiden und die Anschlußklemmen 200 anzubringen, weil die Enden. 46 der Dränte 34 in die Zwingen 266 der entsprechenden
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Anschlußklemmen 200 bewegt werden müssen. Auch können der Rieht- und der Schneidvorgang nicht stattfinden, wenn sich die Anschlußklemmen 200 in der Arbeitszone 151 befinden. Bevor die Steuerkörpereinheit eine Aufwärtsbewegung des Stempels 184 bewirkt, wird der Steuerkörper 252 in seine Verweilstellung gedreht, so daß, bei Aufwärtsbewegung des Stempels 184 die Schablone .30 nicht aufwärtsbewegt wird (da die Feder 250 nicht mehr zusammengedrückt wird), so daß die Drähte 34 aus den Nuten 32 genommen werden können. Danach wird die Einrichtung in die Lage nach Fig. 1 zurückgebracht, indem die Walze 112 und auch die Arme 132, 134 in die entsprechenden Lagen bewegt werden. Es ist auch zu beachten, daß das Glied 50 aus seiner Sicherungslage nach Fig. 11 in seine Kabelaufnahmelage nach Fig. 10 zurückgebracht werden muß. Bei Aufwärtsbewegung des Stempels 184 während der letzten Phase des Arbeitszyklus kehren auch die Einspannplatte 206 und die Schneidmesser 150, 152 in ihre Ausgangsstellungen nach Fig. 6 zurück.
5098 25/ 0 7 A Patentansprüche;

Claims (8)

  1. AMP 3440 - 19 -
    Patentansprüche
    Einrichtung zum Positionieren der freien Enden mehrerer elektrischer Leitungsdrähte in vorgegebener beabstandeter Anordnung an einer Arbeitszone,
    gekennzeichnet durch eine Schablone (30) mit mehreren beabstandeten Nuten (32) auf einer ersten Fläche (31), wobei jede Nut (32) sich von einem Vorderende (38) zu einem gegenüberliegenden Hinterende (41) der Schablone (30) erstreckt und nur einen Leitungsdraht (34) aufnehmen kann,
    eine dem Vorderende (38) der Schablone (30) benachbarte Drahtsicherungsvorrichtung für die Leitungsdrähte (34), so daß Abschnitte der Drähte über der ersten Fläche (31) der Schablone (30) liegen,
    eine Drahtrichtmechanik (22) mit einem Paar zusammenwirkender Arme (132, 134), die zwischen einer Offen- und einer die Leitungsdrähte greifenden Schließstellung in bezug aufeinander bewegbar sind, wobei die Drahtrichtmechanik (22)" zwischen einer ersten Stellung nahe dem Vorderende (38) der Schablone (30) und einer zweiten Stellung nahe dem Hinterende (41) der Schablone (30) bewegbar ist zum Anordnen der Leitungsdrähte (34) über der ersten Fläche (31) der Schablone (30), so daß die Enden (46) der Leitungsdrähte (34) sich über das Hinterende (41) hinaus in die Arbeitszone (151) erstrecken, und eine Einheit (112), die in bezug auf die Schablone (30) zwischen deren Vorder- und Hinterende bewegbar ist zum Anliegen an den Leitungsdrähten (34) und Eindrücken derselben, wenn sie auf der ersten Fläche (31) positioniert sind, in einzelne Nuten (32).
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    2 k 5 7 Ί ζ Ο
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  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Einheit eine Walze (112) ist, die indirekt gesichert ist zur Schwenkbewegung mit einem Glied (116) zwischen einer ersten, von der Schablone
    (30) beabstandeten Ruhestellung und einer zweiten, Drahtanlagestellung, und daß das Glied (116) zwischen einer ersten Stellung, in der die Walze (112) dem Vorderende (38) der Schablone (30) nahe ist, und einer zweiten Stellung, in der die Walze (112) dem Hinterende (41) der Schablone (30) nahe ist, axialbewegbar gesichert ist.
  3. 3. Einrichtung zum Positionieren der freien Enden mehrerer elektrischer Leitungsdrähte in vorgegebener beabstandeter Anordnung an einer Arbeitszone und zum Beschneiden der Leitungsdrahtenden an der Arbeitszone, gekennzeichnet durch eine Schablone (30) mit mehreren beabstandeten Nuten (32) auf einer ersten Fläche (31), wobei jede Nut (32) sich von einem Vorderende (38) zu einem gegenüberliegenden Hinterende (41) der Schablone (30) erstreckt und nur einen Leitungsdraht (34) aufnehmen kann, eine dem Vorderende (38) der Schablohe (30) benachbarte Drahtsicherungsvorrichtung für die Leitungsdrähte (34), so daß Abschnitte der Drähte über der ersten Fläche
    (31) der Schablone (30) liegen,
    eine Drahtrichtmechanik (22) mit einem Paar zusammenwirkender Arme (132, 134), die zwischen einer offen- und einer die Leitungsdrähte greifenden Schließstellung in bezug aufeinander bewegbar sind, wobei die Drahtrichtmechanik (22) zwischen einer ersten Stellung nahe dem Vorderende (38) der Schablone (30) und einer zweiten Stellung nahe dem Hinterende (41) der Schablone (30) bewegbar ist zum Anordnen der Leitungsdrähte (34) über der
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    ersten Fläche (31) der Schablone (30), so daß die Enden (46) der Leitungsdrähte (34) sich über das Hinterende (41) hinaus in die Arbeitszone (151) erstrecken, eine Einheit (112), die in bezug auf die Schablone (30) zwischen deren Vorder- und Hinterende bewegbar ist zum Anliegen an den Leitungsdrähten (34) und Eindrücken derselben, wenn sie auf der ersten Fläche (31) positioniert sind, in einzelne Nuten.(32), zwei zusammenwirkende Schneidmesser (150, 152), die nahe dem Hinterende (41) der Schablone (30) liegen und zwischen einer ersten, beabstandeten Stellung und einer zweiten, geschlossenen Drahtschneidstellung bewegbar sind, und
    eine nahe dem Hinterende (41) der Schablone (30) angeordnete Zentriervorrichtung (156), die zwischen einer ersten, von der Schablone (30) beabstandeten Stellung und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der sie an den Enden (46) der sich über das Hinterende (41) hinauserstreckenden Leitungsdrähte (34) anliegt zum Positionieren der Leitungsdrähte in vorgegebener beabstandeter Anordnung in der Arbeitszone (151) für den Drahtschneidvorgang.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zentriervorrichtung (156) mehrere Kerben (171) hat, deren jede umgekehrt V-förmig ist, wobei die Spitze jedes V in einem Kanal (172) endet und jeder Kanal (172) - mit einer Nut (32) in der Schablone (30) ausgerichtet ist.
  5. 5, Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, .· dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung (156) in bezug "auf ein
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    Schneidmesser (150) .ortsfest zwischen dem Schneidmesser (150) und der Schablone (30) gehalten ist.
  6. 6. Einrichtung zum Positionieren der freien Enden mehrerer elektrischer Leitungsdrähte in vorgegebener beabstandeter Anordnung an einer Arbeitszone, zum Beschneiden der freien Enden an der Arbeitszone und zum Anbringen eines Anschlußelements an das beschnittene Ende jedes Leitungsdrahts, gekennzeichnet durch eine Schablone (30) mit mehreren beabstandeten Nuten (32) auf einer ersten Fläche (31), wobei jede Nut (32) sich von einem Vorderende (38) zu einem gegenüberliegenden Hinterende (41) der Schablone (30) erstreckt und nur einen Leitungsdraht (34) aufnehmen kann, eine dem Vorderende (38) der Schablone (30) benachbarte Drahtsicherungsvorrichtung für die Leitungsdrähte (34), so daß Abschnitte der Drähte über der ersten Fläche (31) der Schablone (30) liegen,
    eine Drahtrichtmechanik (22) mit einem Paar zusammenwirkender Arme (132, 134), die zwischen einer Offen- und einer die Leitungsdrähte greifenden Schließstellung in bezug aufeinander bewegbar sind, wobei die Drahtrichtmechanik (22) zwischen einer ersten Stellung nahe dem Vorderende (38) der Schablone (30) und einer zweiten Stellung nahe dem Hinterende (41) der Schablone (30) bewegbar ist zum Anordnen der Leitungsdrähte (34) über der ersten Fläche (31) der Schablone (30), so daß die Enden (46) der Leitungsdrähte (34) sich über das Hinterende (41) hinaus in die Arbeitszone (151) erstrecken, eine Einheit (112), die in bezug auf die Schablone (30) zwischen deren Vorder- und Hinterende bewegbar ist zum Anliegen an den Leitungsdrähten (34) und Eindrücken derselben, wenn sie auf der ersten Fläche (31) positioniert sind, in einzelne Nuten (32),
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    eine an der Arbeitszone (151)- nahe dem Hinterende (41) der Schablone (30) angeordnete Drahtschneideinheit (150, 152) zum Beschneiden der Enden (46) der sich über das Hinterende (41) hinauserstreckenden Leitungsdrähte (34), einen Amboß (204) an der Arbeitszone (151) zur Halterung mehrerer Anschlußelemente.(200), deren jedes eine offene Zwinge (266) hat, wobei die Schablone (30) in bezug auf den Amboß (204) bewegbar ist zum Positionieren der Leitungsdrahtenden (46) in Zwingen (266) der Anschlußelemente (200), und
    eine zum Amboß (204) hin- und davon wegbewegbare Werkzeughälfte (202) zum Anquetschen der Zwingen (266) der Anschlußelemente (200) um die jeweiligen Leitungsdrahtenden (46).
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet , daß eine Drahteinspannplatte (206) mit der Werkzeughälfte (202) bewegbar gesichert ist, so daß bei einer Relativbewegung der Werkzeughälfte,(202) zum Amboß (204) eine Drahteinspannplatte (206) an der Schablone (30) anliegt und sie gegen Federdruck bewegt, so daß die sich über das Hinterende (41) der Schablone (30) hinauserstreckenden Leitungsdrahtenden (46) in die Zwingen (266) der vom Amboß (204) gehalterten'Anschlußelemente (200) eintreten.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Schablone (30) auf einem Schieber (234) gehalten ist, der mit einem zwischen zwei Stellungen bewegbaren Hebelarm (238) verbunden ist, und daß ein Steuerkörper (252) den Hebelarm (238) zwischen den beiden Stellungen bewegt.
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