DE2454122A1 - Klosett - Google Patents

Klosett

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DE2454122A1
DE2454122A1 DE19742454122 DE2454122A DE2454122A1 DE 2454122 A1 DE2454122 A1 DE 2454122A1 DE 19742454122 DE19742454122 DE 19742454122 DE 2454122 A DE2454122 A DE 2454122A DE 2454122 A1 DE2454122 A1 DE 2454122A1
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DE
Germany
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membrane
toilet according
bowl
toilet
crank
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DE19742454122
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English (en)
Inventor
Frank T Sargent
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Thetford Aqua Products Ltd
Original Assignee
Thetford Aqua Products Ltd
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • E03D5/012Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system combined with movable closure elements in the bowl outlet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/02Dry closets, e.g. incinerator closets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
    • E03D11/10Bowls with closure elements provided between bottom or outlet and the outlet pipe; Bowls with pivotally supported inserts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • E03D5/016Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system with recirculation of bowl-cleaning fluid
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
    • Y02A50/30Against vector-borne diseases, e.g. mosquito-borne, fly-borne, tick-borne or waterborne diseases whose impact is exacerbated by climate change

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  • Transmission Devices (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Non-Flushing Toilets (AREA)
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Description

DR.-ING. DIPL.-ING. M. SC. DIH.-PHV«. OR. DI*L -PMYS
HÖGER - STELLRECHT- GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE 'N S T U Γ T l.-i A R '■
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Thetford (Aqua) Products Limited Bermuda Industrial Estate, Tenlons Road/ Nuneaton, Warwickshire
England
Klosett
Die Erfindung betrifft ein Klosett mit Schüssel und daran vorgesehener Auslaßöffnung, die durch eine Verschlußeinrichtung verschließbar ist. Insbesondere hat es die Erfindung mit einem tragbaren Klosett zu tun.
Es sind verschiedene Arten tragbarer Klosetts bekannt. Der einfachste Typ besteht aus einem Eimer oder Kübel mit Sitz. Obwohl ein solches Klosett relativ billig ist, wird es allgemein doch als nachteilig empfunden, weil es leicht einen unangenehmen Geruch abgibt, selbst wenn eine Behandlung der Abfälle mit Chemikalien stattfindet. Weiterhin sind Spülklosetts mit
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Filtern und einer Pumpe bekannt, bei denen der Wasserinhalt des Abfallprodukts gereinigt und in einem Bezirkulationsprozeß immer wieder verwendet wird. Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß sie aufwendig ist und die Filter zur Verstopfung neigen. Bei wieder einer anderen Klosettform ist eine Schüssel mit darunter angeordnetem Sammelbehälter vorgesehen, wobei die Schüssel mit einem Ventil oder Verschluß versehen ist. Dieser Verschluß kann eine schwenkbare Klappe oder einen Schieber umfassen. Eine schwenkbare Klappe ist allgemein unbefriedigend, da sie dazu neigt, in die Abfallprodukte im Sammelbehälter einzutauchen. Ein Schieber hingegen funktioniert gewöhnlich befriedigend. Er kann jedoch ziemlich sperrig und teuer sein.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, den geschilderten Mängeln abzuhelfen und ein Klosett mit einfachem, dichtem, sicher arbeitenden Verschluß vorzuschlagen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Verschlußeinrichtung eine flexible Membran zwischen einer Stellung, in der sie die Auslaßöffnung verschließt und einer Stellung, in der sie die Auslaßöffnung offen läßt, durch ein Gestänge hin- und herbeweglich ist, und das Gestänge die Membran unter Spannung in der Schließstellung hält.
Ein erfindungsgemäßes Klosett kann ohne großen Aufwand hergestellt werden, vermittelt dennoch eine gute Abdichtung und schließt das Austreten von Gerüchen aus. Die erfindungsgemäß
gummierten verwendete. Membran kann beispielsweise aus Gummi oder einem/
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Stoff hergestellt werden. Die Membran wird erfindungsgemäß vorteilhafterweise zwischen zwei beweglichen Gliedern gehalten, wobei das.eine in der einen Stellung an einem Anschlag anliegt und das andere dann elastisch vomersteren weggezogen wird, um auf diese Weise die Membran unter Spannung in Kontakt mit der Auslaßöffnung der Schüssel zu halten. Die beiden beweglichen Glieder können die Gestalt zweier schwenkbar gelagerter Kurbelglieder haben, von denen das eine an der einen Seite und das andere an der anderen Seite der Membran befestigt ist. Vorzugsweise sind die Kurbelglieder um verschiedene Achsen schwenkbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Kurbelglieder jeweils mit Querstäben versehen, auf denen die Enden der Membran befestigt sind, wobei die Querstäbe in der einen Lage (Schließstellung) der Membran so angeordnet sind, daß die Auslaßöffnung bis unterhalb einer geraden Linie reicht, die die beiden Querstäbe verbindet. Auf diese Weise wird die Membran in festem Kontakt mit der Auslaßöffnung gehalten.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform kann eine Spannfeder verwendet werden, die unter Überwindung einer Totpunktlage das andere Kurbelglied in Schließstellung drückt, um so die Membran zu spannen. In der anderen Lage der Feder wird hingegen die Membran zwangsläufig in Offenstellung gehalten, wobei ein zweiter Anschlag vorgesehen werden kann, um das andere Kurbelglied festzuhalten, wenn die Membran in der Offenstellung ist. Bei diesem Aufbau kann ein Verbindungsglied die beiden Kurbelglieder miteinander verbinden, wobei das Verbindungsglied bezüglich wenigstens eines der-Kurbelglieder gleitbar ist; an
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der Schüssel kann relativ schwenkbar zu ihr ein Betätigungshebel vorgesehen und gleitbar mit dem anderen Kurbelglied verbunden sein, wobei eine Verschwenkung des Betätigungshebels zunächst eine Verschwenkung des anderen Kurbelglieds in diejenige Richtung bewirkt, in welcher die Spannung der Membran gelöst wird. Anschließend veranlaßt ein Weiterdrehen des Betätigungshebels eine gemeinsame Verschwenkung der beiden Kurbelglieder, um die Membran in ihre zweite oder Offenstellung zu verschieben, Die erfindungsgemäße Anordnung ist von extrem einfachem Aufbau und vermittelt dennoch einen wirksamen, geruchsdichten Verschluß.
Um ein Verspritzen der Abfallprodukte zu verhüten, können sich bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung Schutzabdeckungen an beiden Seiten der Membran und der Auslaßöffnung in einer Richtung parallel zur Verschiebungsrichtung der Membran aus ihrer ersten in die zweite Stellung erstrecken, wobei die Schutzabdeckungen dicht neben der Membran - zumindest in deren Schließstellung - angeordnet sind.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Klosetts; Fig. 2 eine Teilansicht der einen Seite des Klosetts aus Fig. 1, wobei der Kübel oder Sammelbehälter nur
strichpunktiert angedeutet ist, um das Innere und den Betätigungsmechanismus erkennen zu lassen;
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Fig. 3 eine Untenansicht des Betätigungsmechanismus aus Fig. 2;
Fig. 4 eine entsprechende Ansicht der anderen Seite des Klosetts;
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht der Membran in ihrer Offenstellung und
Fig.. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5 mit der Membran in Schließstellung.
Der Abdichtmechanismus für die Klosettschüssel gemäß der Erfindung ist am besten in den Fig. 2 bis 6 dargestellt. Dieser Mechanismus umfaßt ganz allgemein eine antreibende Kurbel 1 und eine angetriebene Kurbel 2. Diese beiden Glieder sind in zweifacher Weise miteinander verbunden, nämlich erstens durch eine elastische, z.B. aus Gummi gefertigte Membran 3, vermittels welcher die antreibende Kurbel 1 auf die angetriebene Kurbel 2 einen Zug ausübt. Zweitens ist ein Verbindungsstab 4 vorgesehen, durch den die antreibende Kurbel 1 auf die angetriebene Kurbel 2 einen Druck oder Schub ausübt.
An dem einen Ende der antreibenden Kurbel 1 ist eine dehnbare Kipphebel-Feder 5 befestigt. Das andere Ende der Feder ist am oberen Teil der Schüssel an einem Punkt befestigt, der beträchtlich höher als der Schwenkpunkt der antreibenden Kurbel 1 liegt.
Bei der Feder 5 handelt es sich um eine Schrauben-Zugfeder. Aufgrund der Geometrie ihrer Bewegung bezüglich der Bewegungsgeometrie der antreibenden Kurbel 1, ist die Federlänge in Offen-
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und Schließstellung der antreibenden Kurbel 1 wesentlich kürzer als die Länge im Mittelpunkt der Bewegung. Auf diese Weise hält die Feder 5 die Anordnung sicher an Anschlägen fest/ und zwar in beiden Stellungen der Membran, nämlich deren voll geöffneter und voll geschlossener Stellung, wie dies im einzelnen noch später erläutert werden wird.
In Schließstellung dauert der Zug der Feder 5 auf die Kurbel 1 ständig an und übt somit auf die Membran eine ständige Spannung aus, wodurch ein gas- oder geruchsdichter Verschluß vermittelt wird, welcher auch dazu dienen kann, falls erwünscht, Wasser in der Klosettschüssel zu halten.
Der untere Rand der Auslaßöffnung 6 (Fig. 5 und 6) der Klosettschüssel erstreckt sich über eine gerade Linie hinaus, welche von der Membran 3 repräsentiert würde, wenn sie die antreibende und die getriebene Kurbel in deren Schließstellungen direkt verbinden würde, wie dies aus Fig. 6 hervorgeht. Obwohl aus der Zeichnung nicht klar ersichtlich, ist der untere Rand der Auslaßöffnung 6 - von links oder rechts her in Fig. 6 gesehen konkav gekrümmt. Diese Form gewährleistet, daß von der Membran auf den gesamten, kreisförmigen unteren Rand der Auslaßöffnung
6 ein gleichmäßiger Druck ausgeübt wird.·
An der Außenseite des Klosetts (Fig. 1) ist ein Bedienungshebel
7 angeordnet. Er ist in zwei Lagern gelagert und überträgt ein Drehmoment auf die antreibende Kurbel 1. Es ist lediglich erforderlich, diesen Bedienungshebel 7 über einen Winkel von 60° zu verschwenken, um die Membran 3 voll zu offenen oder zu schließen.
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Das erfindungsgemäße Klosett umfaßt einen Kübel oder einen Sammelbehälter 12 (Fig. 1), über dem ein schwenkbarer (nicht dargestellter) Sitz sowie ein Versehrußdeckel 13 angeordnet sind. Der Verschlußdeckel 13 ist in der Mitte mit einem Handgriff 14 versehen, unter dem eine Ausnehmung liegt. Der Handgriff 14, der normalerweise bündig mit der Oberseite des Verschlußdeckels 13 ist, ist mit den aufgeweiteten Kopfstücken zweier biegsamer, elastischer Plastikstreifen verbunden, so daß zunächst eine Hand unter den Griff 14 geschoben und dieser leicht angehoben werden kann. Hierauf kann das ganze Klosett angehoben werden, da der Verschlußdeckel 13 an seiner Rückseite am Behälter Ώ. angelenkt und durch eine Klammer 15 an der Vorderseite am Platz gehalten ist.
An der Vorderseite des oberen Teils des Sammelbehälters 12 ist ein Spülwassertank 16 mit einem Einfüllrohr 17 angeordnet, welches hinten an der einen Seite des Klosetts in einem senkrecht verlaufenden Füllstutzen 18 endigt. In dem Füllstutzen 18 ist ein Ball von geringem Gewicht, z.B. ein Tischtennisball, angeordnet . Auf dem Füllstutzen 18 sitzt eine genau passende Verschlußkappe 19.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, verläuft von der Unterseite des Tanks 16 ein Rohr 20, welches mit dem Einlaß einer Balgpumpe 21 verbunden ist. Der Auslaß 22 dieser Pumpe ist an ein Rohr angeschlossen, welches um den Rand der Schüssel herum verläuft und eine Anzahl in die Schüssel gerichteter Auslaßöffnungen aufweist.
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Die Kurbel 1 weist zwei Seitenarme auf, von denen jeder schwenkbar in einem Scharnierblock 23 (Fig. 6) gelagert ist. Ferner besitzt die Kurbel 1 einen Querstab 24, der im einzelnen in Fig. 3 dargestellt ist. In ähnlicher Weise besteht auch die Kurbel 2 aus zwei jeweils in einem Block 25 schwenkbar gelagerten Armen sowie einem Querstab 26. Die Blöcke 23 und 25 sind in gegenseitigem Abstand angeordnet.
Die beiden Querstäbe besitzen abgesetzte Teile 27 bzw. 28, an denen die Ränder der Membran 3 durch hakenförmige Elemente 29, 30 (Fig. 6) befestigt sind.
Der Verbindungsstab 4 ist axial entlang der beiden Kurbeln 1 und 2 gleitbar. Eine ähnliche Gleitverbindung ist zwischen der antreibenden Kurbel 1 und einem Betätigungsarm 31 vorgesehen, welcher an der Schüssel bei 32 angelenkt ist und eine Antriebsverbindung mit dem Bedienungshebel 7 aufweist. Eine eine Totpunktlage überwindende, ähnlich wie die Feder 5 in zwei End-Stellungen verbringbare Kipphebel-Feder 33 ist zu einem später noch zu erläuternden Zweck dem Betätigungsarm 31 zugeordnet.
An beiden Seiten der Auslaßöffnun.g 6 sind zwei Spritzschutzabdeckungen 11 vorgesehen, welche dicht neben den Seiten der Membran 3 verlaufen. Im Gebrauch wird zur Öffnung der Membran der Bedienungshebel 7 um 6° oder 8 verschwenkt, wodurch die freie Beweglichkeit der antreibenden Kurbel 1 absorbiert wird. Diese freie Beweglichkeit der Kurbel 1 löst die bis dahin dicht anliegende Membran 3 von der Auslaßöffnung 6 ab. Weiter wird hierdurch der Verbindungsstab 4 in Richtung auf die angetriebene Kurbel 2 verschoben, so daß die Unterseite des Schlitzes im Ver-
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bindungsstab 4 gegen die angetriebene Kurbel 2 zur Anlage gelangt. Wenn der Stab 4 an der Kurbel 2 anliegt, verläuft die Membran 3 lose, in durchhängendem Zustand zwischen den Kurbeln 1 und 2.
Eine weitere Verschwenkung des Bedienungshebels 7 veranlaßt die antreibende Kurbel 1, den Verbindungsstab 4, die angetriebene Kurbel 2 sowie die Membran 3 sich als eine Gesamtheit zu verschieben. Die DrehVerschiebung dieser Gesamtheit setzt sich fort, bis die antreibende Kurbel 1 einen an der Spritzschutzabdeckung 11 (Fig. 5) ausgebildeten Anschlag 8 erreicht. In dieser Position ist die Austrittsöffnung 6 voll geöffnet, so daß ein unbehinderter, voller Abfluß möglich ist, durch welchen die Klosettschüssel unter Schwerkrafteinwirkung geleert wird. Efese voll geöffnete Position vermittelt auch eine Entleerung und Trockenlegung der Membran 3 selbst. In dieser Lage wird die Membran von allem Wasser befreit. In der Tat legt sich ausgehend von der halboffenen Lage bis zum Erreichen der voll geöffneten Stellung, in welcher die antreibende Kurbel 1 am Anschlag 8 anliegt, die Membran vollständig trocken.
Der Schließvorgang wird dadurch ausgeführt, daß der Bedienungshebel 7 in die entgegengesetzte Richtung wie zuvor verschwenkt wird. Während der ersten 6°oder 8 der Verschwenkung bewegt sich die antreibende Kurbel 1 weiter von der angetriebenen Kurbel 2 weg. Diese Trennwirkung wird durch den Längsschlitz am Ende des Verbindungsstabes 4 ermöglicht. Bei Beendigung dieser geringfügigen Bewegung wird die Membran 3 gespannt und zieht die angetriebene Kurbel 2 mit sich. Auf diese Weise bewegen sich
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alle Teile wiederum als Gesamtheit und setzen diese Bewegung so lange fort, bis die angetriebene Kurbel 2 ihren an der Spritzschutzabdeckung 11 ausgebildeten Anschlag 10 erreicht. Diese Position ist in Fig. 4 und 6 dargestellt.
Die beiden Kipphebel-Federn 5 und 33 gewährleisten, daß der Verschluß, wie in Fig. 5 gezeigt, in Offenstellung und, wie in Fig. 6 gezeigt, in Schließstellung gehalten wird, wobei die beiden Federn als über eine Totpunktlage laufende Federn wirken. Obwohl die angetriebene Kurbel 2 in Schließstellung am Anschlag 10 anliegt, fährt die antreibende Kurbel 1 fort, sich noch weiter von der angetriebenen Kurbel 2 weg zu bewegen, und zwar in Fig. 6 nach rechts. Dies wird durch die Kipphebel-Federn 5 unterstützt und wird erst dann abgestoppt, wenn die Membran 3 gespannt ist, die dann dicht gegen die Auslaßöffnung 6 gezogen ist und diese öffnung fest verschließt. Die Kipphebel-Federn nehmen auch einen etwaigen Durchhang auf, welcher sich aus der dauernden Beanspruchung der Membran 3 ergeben könnte oder auf Längenvariationen der Membran 3 beruhen, wie sie sich bei deren Herstellung ergeben.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Membran 3 in ihrer Schließ- oder Abdichtlage auf zwei Seiten von der Spritzschutzabdeckung 11 (Spritzschild) begrenzt. Diese Spritzschutzabdeckungen sind auch deshalb von Vorteil, da tragbare Klosetts auf Schiffen, in Wohnwagen oder anderen Fahrzeugen, die in Bewegung sind, benutzt werden. Die Bewegung dieser Fahrzeuge bewirkt eine Bewegung und ein Verspritzen des Klosettinhaltes.
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Die erfindungsgemäße Anordnung löst das Problem der Herstellung einer mechanisch abgedichteten Toilette des' zuvor beschriebenen Typs, bei dem eine mechanische Ventilklappe sich nach unten in den Inhalt des Sammelbehälters verschwenkt. Der Verschwenkmechanismus gemäß der Erfindung löst dieses Konstruktionsproblem.
Wenn nach der Benutzung des Klosetts der Mechanismus in die in Fig. 5 dargestellte Offenstellung bewegt ist, kann die Pumpe 21 betätigt werden, um die Klosettschüssel zu spülen, worauf die Membran in ihre Schließstellung zurückgebracht werden kann. Falls erwünscht, kann eine weitere Spülung die Schüssel für eine nachfolgende Benutzung teilweise füllen. Die Membran wird vorzugsweise aus einem Material ohne Kriechverhalten, beispielsweise Neopren, hergestellt. Der Tank 16 wird dadurch gefüllt, daß Wasser in den Einfüllstutzen 18 eingegossen wird, bis der darin befindliche Tischtennisball in der Nähe des oberen Endes des Einfüllstutzens erscheint. Wenn der Klosett-Sammelbehälter 12 geleert werden soll, wird ein Deckel 34, der eine Entleerungsöffnung 35 abdeckt, durch Abschrauben entfernt. Hierauf wird das Klosett unter Benutzung des Handgriffs 14 und eines weiteren Handgriffs, der durch eine Aussparung am Boden des Sammelbehälters 12 gebildet ist, gekippt.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    Klosett mit Schüssel und daran vorgesehener Auslaßöffnung, -^ die durch eine Verschlußeinrichtung verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußeinrichtung eine flexible Membran (3) zwischen einer Stellung, in der sie die Auslaßöffnung (6) verschließt und einer Stellung, in der sie die Auslaßöffnung (6) offen läßt, durch ein Gestänge (1, 2) hin- und hefbeweglich ist, und das Gestänge (1, 2) die Membran (3) unter Spannung in der Schließstellung hält.
    2. Klosett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (3) aus Gummi oder gummiertem Stoff gefertigt ist.
    3. Klosett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (3) zwischen zwei beweglichen Gestängeteilen (1, 2) gehalten ist, von denen das eine Teil (2) in Schließstellung der Membran an einem Anschlag (10) anliegt, während das andere Teil (1) elastisch vom ersten Teil (.2) ferngehalten ist und die Membran (3) unter Berührungskontakt auf die Äuslaßöffnung (6) spannt.
    4. Klosett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gestängeteile als schwenkbare Kurbeln (1,2) ausgebildet sind, von denen das eine an dem einen Rand und das andere an dem anderen Rand der Membran (3) befestigt sind.
    5. Klosett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbeln (1, 2) um verschiedene Achsen schwenkbar sind.
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    6. Klosett nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbeln (1,2)"als Querstäbe ausgebildete, abgesetzte Abschnitte (27,28) aufweisen, an denen die Ränder der Membran (3) befestigt sind und die in Schließstellung der Membran so angeordnet sind, daß sich die Auslaßöffnung (6) bis unterhalb einer die beiden Abschnitte (27, 28) verbindende, gerade Linie erstreckt.
    7. Klosett nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine übertotpunktverriegelung vermittelnde Spannfeder (5) über die eine Kurbel (1) die Membran (3) einerseits in Schließ- und andererseits in Offenstellung zwingt.
    8. Klosett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Anschlag (8) vorgesehen ist, an dem die Kurbel (1) in Offenstellung der Membran (3) anliegt.
    9. Klosett nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein die beiden Kurbeln (1,2) verbindendes Glied (4) vorgesehen ist, das bezüglich wenigstens einer Kurbel (1, 2) gleitbar ist.
    10. Klosett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbarer Bedienungshebel (7) gleitend mit der einen Kurbel (1) derart verbunden ist, daß seine Verschwenkung zunächst eine Verschwenkung der Kurbel (1) in einer Richtung bewirkt, in welcher sich die Spannung der Membran (3) löst, und hierauf eine gemeinsame Verschwenkung der beiden Kurbeln (1, 2) auslöst, um die Membran (3) in die Offenstellung zu bringen.
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    11. Klosett nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten der Membran (3) und der Auslaßöffnung (6) Spritzschutzabdeckungen (11) parallel zur Bewegungsrichtung der Membran zwischen deren Schließ- und Offenstellung vorgesehen sind, und daß diese Abdeckungen
    (11) dicht an der Membran (3) anliegen, wenn diese geschlossen ist.
    12. Klosett nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüssel auf einem Sammelbehälter
    (12) abgestützt ist und die Auslaßöffnung (6) der Schüssel innerhalb des Sammelbehälters liegt.
    13. Klosett nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (12) eine verschließbare Entleerungsöffnung (35) besitzt.
    14. Klosett nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel, insbesondere ein Hebel, zum Spülen der Schüssel vorgesehen sind.
    15. Klosett nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Spülen der Schüssel eine handbetätigte, mit einem Wassertank (16) verbundene Pumpe (21) einschließen sowie wenigstens eine am Umfang der Schüssel angeordnete Auslaßöffnung, um in der Schüssel beim Spülen eine wirbelartige Wasserströmung zu erzeugen.
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    16. Klosett nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Pumpe (21) verbundenes Rohr rund um die Schüssel herum verläuft und eine Anzahl von in die Schüssel gerichteter Auslaßöffnungen aufweist.
    17. Klosett nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüssel mit einem klappbaren Sitz und einem Deckel (13) ausgestattet ist und der Deckel (13) Verschlußmittel (15) aufweist, um ihn in der verschlossenen Stellung zu verriegeln, und daß zum Tragen des Klosetts ein Handgriff (14) vorgesehen ist.
    18. Klosett nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß·der Handgriff (14) durch elastische Mittel nachgiebig nach unten in eine Lage gedrückt ist, in welcher er mit der Oberseite des Deckels (13) bündig ist, und daß der Handgriff (14) derart anhebbar ist, daß die Finger eines Benutzers unter ihn geschoben werden können, um alsdann das Klosett anzuheben.
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DE19742454122 1973-11-22 1974-11-14 Klosett Pending DE2454122A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB54343/73A GB1482201A (en) 1973-11-22 1973-11-22 Toilet

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DE2454122A1 true DE2454122A1 (de) 1975-05-28

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742454122 Pending DE2454122A1 (de) 1973-11-22 1974-11-14 Klosett

Country Status (8)

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JP (1) JPS5084369A (de)
CA (1) CA1004406A (de)
DE (1) DE2454122A1 (de)
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GB (1) GB1482201A (de)
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