DE2132656A1 - Windabweiser fuer das schiebedach eines fahrzeuges - Google Patents

Windabweiser fuer das schiebedach eines fahrzeuges

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DE2132656A1 DE19712132656 DE2132656A DE2132656A1 DE 2132656 A1 DE2132656 A1 DE 2132656A1 DE 19712132656 DE19712132656 DE 19712132656 DE 2132656 A DE2132656 A DE 2132656A DE 2132656 A1 DE2132656 A1 DE 2132656A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Windabweiser für das Schiebedach eines Fahrzeuges mit einem Abweiser-Flügel am vorderen Ende einer im vorderen Dachteil des Fahrzeugdaches gelegenen Öffnung, welche mittels eines in Führungen beidseitig der Öffnung geführten Schiebedaches verschließbar ist, und einem Abweiser-Flügel, der bei mindestens teilweise, offenem Schiebedach von Hand um eine querstehende Achse am vorderen Ende der Öffnung zwischen einer vorwärts und nach unten v/eisenden Ruhestellung und mindestens einer nach oben und hinten geneigten Betriebsstellung schwenkbar ist.
Bei angelenkten Windabweisern dieser Art ist der Abweiser-Flügel an einem Glied am vorderen Ende der öffnung mittels eines Paares von in Querrichtung einen Abstand aufweisenden Scharnieren angelenkt. Die Kante des Flansches der Scharniere und die dem vorderen Ende der Öffnung benachbarte Kante des Abweiser-Flügels rind dew Pphrzeug--Trmoriraum zugev/ondt, wenn der Abweiser-Flügel in Ruher, teilung odor in Betriebs teilung steht.
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Es sind auch Windabweiser der genannten Art mit einer Verriegelungsvorrichtung bekannt, die den Abweiser-Flügel in einer Vielzahl von Betriebsstellungen mit unterschiedlichem Winkel hält, und die von einem Fahrzeug-Insassen lösbar ist, um den Windabweiser in die Ruhestellung zu schwenken. Derartige Verriegelungsvorrichtungen arbeiten nicht immer zufriedenstellend mit dem Ergebnis, daß es unmöglich werden kann, den Abweiser-Flügel in Betriebsstellung zu halten. Außerdem ist es manchmal mit Schwierigkeiten verbunden, die Verriegelungsvorrichtung zu lösen, so daß fc der Abweiser-Flügel in die Ruhestellung geschwenkt werden kann und danach das Schiebedach geschlossen werden kann.
Wenn der Abweiser-Flügel in Betriebsstellung steht, läßt ein Spalt zwischen dem vorderen Ende der Dachöffnung und der benachbarten Kante des Abweiser-Flügels in Fahrt einen geringen Luftstrom in den Fahrgastraum eintreten.
Aufgrund der jüngsten Gesetzgebung in den Vereinigten Staaten von Amerika ist es nun erforderlich, daß scharfe Kanten oder andere Vorsprünge, die einen Fahrzeug-Insassen bei einem Unfall oder bei scharfem Bremsen verletzen könnten, aus dem Fahrgastraum entfernt oder abgedeckt werden.
Nach d.er Erfindung ist zu diesem Zweck ein Windabweiser der eingangs genannten Art dadurch ausgestaltet, daß ein querliegender Dichtstreifen zur Befestigung am vorderen Ende der Öffnung am Dach vorgesehen ist, der hinten eine teilkreisförmige Sicke mit einer gekrümmten äußeren Oberfläche auf v/eist, mit welcher der dem Dichtstreifen benachbarte Rand des Abweiser Flügels derart ■ zusammenwirkt, daß er mindestens in der Ruhe- und der Betriebsstellung daran Fläche an Fläche anliegt.
Aufgrund diener Ausbildung kann veder in der Ruhestellung noch in der Retriebssteilung die dem vorderen lilndo dor Ö.rrnun«i
20 9 8 8 3 /0 20 U bad ORIGINAL /.->
am Dach benachbarte Kante des Abweiser-Flügels einem Fahrzeug-Insassen zugewandt sein.
Der Dichtstreifen schafft eine v/irksame Dichtung zwischen dem Abweiser-Flügel und dem Dach am vorderen Ende der Öffnung, und es tritt kein Spalt zwischen dem Abweiser-Flügel und dem Dach auf, durch den ein kleiner Zug in-das Fahrzeug eintreten kann, wenn der Abweiser-Flügel in der Betriebsstellung steht.
Der Abweiser-Flügel ist an den Dichtstreifen am vorderen Ende der Öffnung mittels eines Paares von in Querrichtung mit Abstand angeordneten Scharnieren angeordnet, deren Flanschkanten abgerundet sind, so daß keine Gefahr besteht, daß die Scharniere Verletzungen an Körperteilen eines Fahrzueg-Insassen hervorrufen, wenn dieser Scharniere berührt.
Der Abweiser-Flügel ist außerdem sm vorderen Ende der Öffnung am Dach mittels eines dritten Scharniers mit dem Dichtstreifen verbunden, das etwa in der Längsmitte des Abweiser-Flügels angeordnet ist. Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß das dritte Scharnier einen ersten, mit dem Dichtstreifen verbundenen Flansch und einen zweiten, mit dem Abweiser-Flügel verbundenen Flansch umfaßt, und daß die Flansche mittels eines Scharnierstiftes verbunden sind, der fest mit einem der Flansche ist und dessen entgegengesetzte Enden aus dem Scharnier in entgegengesetzten Rich-/tungen heraunragen und in der Sicke aufgenommen sind, um die Verbindung des Dichtstreifens mit dem Dach am vorderen Ende der Öffnung zu verstärken.
Nach einer .weiteren Fortbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der mit dom Abweiser-Flügel verbundene Flansch zwei zusammenbringende einander überlagerte Schenkel aufweist, die mit ihren };>ί>·:Ί·';ΐΐ Y.n'u-r\ den f-rößoren Abschnitt des Umfangs des Scharnier-•s Li Γι.';;; i;j i 1 ReiLsohluß umfassen, viel eher· eine Wirbelbewegung der -'li; um die quer stellende Achse hemmt. Der Roibi;chluß
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BAD ORIGINAL
Ist so gewählt, daß er ausreichend ist, um den Abweiser-Flügel in Betriebsstellung zu halten, die in einem Bereich von etwa 20° einwärts bis zu einer vollständig ausgeschwenkten Stellung durch Winkelbewegung des Abweiser-Flügels gewählt werden kann. Der Reibschluß kann durch Einstellen der v/irksamen Länge einer die Schenkel etwa in ihrer Mitte verbindenden Klemmvorrichtung vergrößert oder verkleinert werden. *
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf den Teil eines Fahrzeugdaches mit einer durch ein Schiebedach zu verschließenden Öffnung und einem am vorderen Ende der Öffnung angelenkten Windabweiser nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Unteransicht in vergrößertem Maßstab auf den mittleren Bereich des Windabweisers nach der Erfindung;
FIg. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 1 mit dem Windabweiser in Betriebsstellung und
Pig. 5 einen Schnitt ähnlich demjenigen in Fig.4 mit dem Windabweiser in Ruhestellung.
Nach der in den Zeichnungen dargestellten Konstruktion ist im vorderen Bereich eines Fahrzeugdaches 2 eine Öffnung 1 vorgesehen, die mittels eines Schiebedaches 3 verschlossen werden kann. Das Schiebedach 3 umfaßt eine flexible Bespannung oder eine andere Abdeckung, die von Guertrauern 5 getragen wird, welche in Ia-P-C]S beider Seiten der Öffnung 1 im Dach vorgesehenen
ORIGINAL /5
Führungskanälen 6 gleiten können. Die Abdeckung 4 ist am hinteren Ende der Öffnung 1 am Dach befestigt. Der vordere Querträger umfaßt eine handbetätigbare Verriegelungsvorrichtung 7 zum Eingriff mit einer Querträgeranordnung 8, die an entgegengesetzten Enden der Führungskanäle 6 an deren vorderen Enden befestigt ist, so daß der vordere Querträger vorwärts gezogen werden kann, um die Bespannung festzuziehen und sie gegen das Dach herab in engem Kontakt mit der Dachoberfläche um die Öffnung 1 zu bringen. Die Querträgeranordnung 8 umfaßt ein Paar von etwa L-förmigen Gliedern 9 und 10, deren Endflansche 11 und 12 einander überlappend angeordnet und miteinander verbunden sind, um seitliche Flansche 13 und 14 parallel im Abstand zu halten. Die Dachwand 2 ist am vorderen Ende der Öffnung 1 zwischen dem Flansch 13 und einem sich in Querrichtung erstreckenden Verstärkuhgsstreifen 15 eingefaßt. ' ·
Nach der Erfindung ist ein sich in Querrichtung erstreckender Windabweiser 16 im vorderen Ende der öffnung 1 vorgesehen. Gemäß den Zeichnungen umfaßt der Windabweiser 11 einen Dichtstreifen 17 aus nachgiebigem Kunststoff. Der Dichtstreifen 17 erstreckt sich zwischen entgegengesetzten Enden der Querträgeranordnung 8 und ist gelenkig mit einem Abweiser-Flügel 18 verbunden. Der Dichtstreifen 17-hat einen sich über seine Länge erstreckenden, etwa T-förmigen Schlitz 19, in dessen Grund ein metallener Verstärkungsstreifen 20 aufgenommen ist. Der Dichtstreifen 17 ist mit dem Flansch 14 mittels Schrauben 21 verbunden, die durch Öffnungen in den Verstärkungsstreifen gesteckt und mit Gewindeöffnungen im Flansch 14. verschraubt sind. Die unterste rückwärtige· Kante des Dichtstreifens 17 geht in eine damit-einstückige, nach unten ragende Sicke 22 über, die geringfügig über die Hinterkante des Flansches 11 des obersten Gliedes 9 hinausragt. An der Stelle, v/o die Sicke 22 in die rückwärtige Fläche des Streifens 17 übergeht, ist eine Schulter 23 vorgesehen.
0RIGINAL
Der Abweiser-Flügel 18 ist aus einer zweckmäßigen steifen oder halbsteifen, gekrümmten Folie oder Platte aus Kunststoff hergestellt und mit dem im Dichtstreifen 17 eingebetteten .Verstärkungsstreifen mittels eines Paares von im Abstand angeordneten Scharnieren 24 sowie eines dazwischen und etwa in der Längsmitte des Abweiser-Flügels angeordneten Scharniers 25 verbunden.
Die Sicke 22 hat eine zentrale Bohrung 26, die sich zwischen
k entg
drei Scharniere aufweist.
entgegengesetzten Enden des DichtStreifens 17 über dessen ganze
mi-ci 29 Länge erstreckt und drei örtliche Ausschnitte bei 27, 28/fur die
Das dritte Scharnier 25 umfaßt einen gegabelten Flansch 30, der am Verstärkungsstreifen 20 des Dichtstreifens 17 befestigt ■und mit einem Paar von im Abstand angeordneten, nach unten ragen den Armen 31 versehen ist. Mit dem Flansch 30 ist ein Flansch 32 vo'n etwa U-Querschnitt mittels eines Scharnierstiftes 33 verbunden, der durch die Arme 31 ragt. Der Scharnierstift 33, der zweckmäßigerweise aus Nylon oder einem anderen Kunststoff besteht, ist an den Armen mittels Schrauben oder Stiften 34 befestigt. Die entgegengesetzten Enden des Scharnierstiftes 33, die ψ aus den Armen 31 herausragen, sind in den offenen Enden der Bohrung 26 in d.er Sicke 22 aufgenommen, um die Befestigung des Dicht streif ens 17 am Scharnier 25 z"u verstärken.
Der andere Flansch 32 des dritten Scharniers 25 ist aus einem Metallpreßteil mit gegenüberliegenden Schenkeln 35 und 36 hergestellt, zwischen denen der Abweiser-Flügel 18 eingeklemmt ist. Die Schenkel 35 und 36 sind mittels einer Klemmvorrichtung, zweckmäßigerweise Schraube und Mutter, zusammengeklemmt, die durch aufeinander ausgerichtete Öffnungen in den Schenkeln 35 und 36 und eine Öffnung 39 im Abweiser-Flügel 18 hindurchragt. Die inneren Enden dor Schenkel 35 und 36 gehen in einen gc-krümm™ ten Abschnitt 38 über, der den wesentlichen Teil der Umfangr,-
209883/020A BAD ORlGiMAU /7
fläche des Scharnierstiftes 33 zwischen den Armen 31 umfaßt,, um bei festgespannter Klemmvorrichtung 37 einen Reibschluß herzustellen. Der Reibschluß reicht dazu auß, den Abweiser-Flügel in vollständig offener und und rückwärts geneigter Betriebsstellung zu halten, wie sie Fig. 4 zeigt, in der der Abweiser-Flügel 18 an einem von der Schulter 23 gebildeten Anschlag anliegt. Hierdurch ■ wird die Abdichtung zwischen der der Querträger-Anordnung benachbarten Kante des Abweiser-Flügels 18 und der gekrümmten Außenfläche der Sicke 22 verbessert. Der Reibschluß ist auch ausreichend- groß, um den Abweiser-Flügel in jeder Winkel-Zwischenstellung entfernt von der vollständig geöffneten Betriebsstellung zu halten, beispielsweise in einer Stellung von nicht,mehr als 20 Schwenkung. Der Abweiser-Flügel 18 kann von Hand in diesem 'Winkerbereich von BetätigungsStellungen je nach Wind- und Fahrzeuggeschwindigkeit verstellt werden. Die Vorderkante des Abweiser-Flügels liegt über dem gesamten Bereich der Betriebsstellungen an der Sicke 22 des Dichtstreifens 17 an.
Die Schenkel 35 und 36 des Preßteiles sind ausgewölbt und die freien Ende der Flansche jeder Wölbung liegen stirnseitig an der benachbarten Fläche des Abweiser-Flügels 18 an. Da die Oberseiten der Schenkel abgerundet sind und die Enden der Flansche abgedeckt oder versteckt sind, besteht keine Gefahr, daß die Schenkel einen Fahrzeug-Insassen verletzen können.
Aufgrund der Krümmung des Fahrzeugdaches am vorderen Ende der Öffnung 1 sind auch beide Glieder 9 und 10 der Querträger-Anordnung 8 entsprechend gekrümmt und ebenso der Abweiser-Flüpel 18, \im am vorderen Ende der Öffnung eine mit dem Dach etwa durchgehende Oberfläche zu schaffen, wenn der Windabweiser 16 in peiner Betriebnstellung steht. Wenn der Abweiser-Flügel 18 in einem Bereich zwischen vollständig offener Betriebsstellunp; /'or.riß Pn/-. ^ und sei ■:.-\-r Ruhestellung gemäß Fig. 5 bewegt vird, in volchor der Abweincr-Flügel 18 nach unten und vorn rapt und
209883/0204 BAD ORIGINAL
umgekehrt, bewegt sich die Vorderkante des Abweiser-Flügels 18 von der Querträger-Anordnung 8 weg. Um dieses zu ermöglichen, ist die Öffnung 39 im Abweiser-Flügel/ durch welche sich die Klemmvorrichtung 39 erstreckt, in Längsrichtung normal zur Schwenkachse des Abweiser-Flügels verlängert. Zweckmäßigerweise •ist die Öffnung 39, wie dargestellt, von einem Schlitz von etwa V-förmiger Gestalt gebildet, der am vorderen Ende des Abweiser-Flügels 118 endet. * · .
™ Die Endflansche 11 und 12 der Querträger-Anordnung 8 sind mit aufeinander ausgerichteten.Öffnungen versehen, durch welche ein von dem Schloß des Schiebedachs getragener Arretierhebel 40 hindurchragen kann und mit einer von dem Endflansch 11 getragenen Arretierplatte zusammenwirken kann.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. DR-IBJCi. ».ΒΠΕΒΜΒΠΙΓ» -»
    -33 194
    1β I ¥im<äaliHW©I©er für ias: Schiebedach eines Fahrzeuges mit meinem) Alwreiseir—WL'Sgel anr vorderen Ende einer im vorderen Dachteil tes lMiar2z©ia!g(ia!Cihes gelegenen Öffnung, welche mittels eines in JÄtnanrng-eim leiisei feig der Öffnung geführten Schiebedaches ver-sidinließtar ist r und einem Abweiser-Flügel, der bei mindestens teilweise ©JKeuiietS' Schiebedach von Hand um eine querstehende Achse ans vtD)ir<ä®E'en Eiade der Öffnung zwischen einer vorwärts und nack Unarten v/eisenden Ruhestellung und mindestens einer nach oben und hinten geneigten Betriebsstellung schwenkbar ist,dadurch gekennzeichnet , daß ein querliegender Dichtstreifen (17) zur Befestigung am vorderen Ende der Öffnung am Dach vorgesehen ist, der hinten eine teilkreisförmige Sicke (22) mit einer gekrümmten äpßeren Oberfläche aufweist, mit v/elcher der dem Dichtstreifen benachbarte Rand des Abweiser-Flügels (18) derart zusammenwirkt, daß er mindestens in der; Ruhe- und der Betriebsstellung daran Fläche an Fläche anliegt«
    2, Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Sicke (22) vom Dichtstreifen (17) nach hinten und unten wegragt,
    3· Windabweiser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß der Abweiser-Flügel (18) an dem Dichtstreifen (17) mittels zweier in Querrichtung einen Abstand aufweisender Scharnieren (24) angelenkt ist,
    4· Windabweiser nach einem ier Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e η η z: e i c h η e t , daß der Abweiser-Flügel (18) etwa in seiner I/angsmitte mittels eines dritten Scharniers (25) am Dichtstreifen (17) gehalten ist.
    BAD ORIGINAL 20;9883/Ο2'ΕΗ
    40
    5· Wimiaiteeiser massta ABispnaiffili 4» dadmircifii g e S: e it -
    zeisii®t, usiB das dEiürlfc© SelfaiaanndLeir (25>) exmeia eirsten, mit deira IMAtetirelfem (17) ^©:rtotaimd@mem MLamssffilk (3®) tamd einen zweitei, mit eiern} Hw©iiSi©:r—!Mg;©]!. (1Sl)) w@rTtamdem©m SHaimseii (32) umfaßt» wmä. dal! dl© Slams©!!© (30» 32) «ittels eimes Se!iai?nierstiftes (33)) irerluiniiDdLeia siuid, &®τ fest mit elmecn! (5®)· äer flansche ist und' <3l@s>s!©tQi ©En.ü»^©g;©iBg©s©t2rit© .üS.tai(üi©iai a.css dlstii SfislESiiEniLs-ir ϊώ en't— ^egengesefet©!!. Ei©htimiBgeim b©Ea«ssTagett wmM im &&τ SIcice· (22) aufgenommen ssimcle,
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    9· Wimdaiswelsei? maffito Aimspicineln S9
    ζ ei c;mm©1fc » da£ dl© Öffmioimg (37) inn Ate-e;is;©Ei-S<liJgel'Im l;I©Ii!tiffliBg; eir—ffiüiöig;©!.© lamggesit^esskt· Ist»
    g @ Ic © m n — ffe1 die i
    zmr SeferaioiTcaeiise de
    2i9883/0204
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