DE2453317C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Eliminierung bzw. zum Ausgleich der Kämmperioden in Kämmaschinenbändern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Eliminierung bzw. zum Ausgleich der Kämmperioden in Kämmaschinenbändern

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DE2453317C3
DE2453317C3 DE742453317A DE2453317A DE2453317C3 DE 2453317 C3 DE2453317 C3 DE 2453317C3 DE 742453317 A DE742453317 A DE 742453317A DE 2453317 A DE2453317 A DE 2453317A DE 2453317 C3 DE2453317 C3 DE 2453317C3
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Ernst Uster Felix (Schweiz)
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/06Arrangements in which a machine or apparatus is regulated in response to changes in the volume or weight of fibres fed, e.g. piano motions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Eliminierung bzw. zum Ausgleich der Kämmperioden in Kämmaschinenbändern, bei welchem die Kämmperioden nach dem Austritt der einzelnen Ablieferungen der Kämmaschine aus dem Streckwerk ermittelt und die Phasenlage der Kämmperioden der einzelnen Ablieferungen derart geregelt und/oder ges:euert wird, daß sie sich gegenseitig wenigstens angenähert kompensieren, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren sowie eine entsprechende Vorrichtung wurden bereits in der älteren DE-AS 23 47 956 vorgeschlagen. Dabei wird die Phasenlage der Kämmperioden jeder einzelnen Kämmaschinen-Ablieferung mittels je eines Sensors bestimmt, und die Signale dieser Sensoren werden in Steuerbefehle umgeformt, die die gegenseitige Phasenlage der Kämmaschinen-Ablieferungen so lange verändern, bis
3ü sich die einzelnen Kämmperioden gegenseitig aufheben. Diese Anordnung erfordert eine der Zahl der Kämmaschinen-Ablieferungen entsprechende Zahl von Sensoren, was unter Umständen eine sehr aufwendige und teure Einrichtung ergibt.
Ji Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die Vergleichmäßigung von Kämmaschinenbändern mit einem möglichst geringen Aufwand auch dann erlaubt, wenn eine große Zahl von Kämmaschinen-Ablieferungen zu einer Gesamtablieferung vereinigt wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Bestimmung der Kompensation der Kämmperioden die Periodizität im resultierenden
Vt Gesamtband ermittelt wird, daß das Minimum der Periodizität durch systematische und·unterschiedliche Veränderungen der Phasenlagen der einzelnen Ablieferungen eingestellt wird, und daß die unterschiedlichen Veränderungen der Phasenlagen der einzelnen Abliefe-
■)(i rungen durch eine automatische empirische Annäherung der Phasenlagen an den Optimalwert erfolgen.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der Erkenntnis, daß am Ende nur die Qualität der Gesamtablieferung, in der mehrere Kämmaschinenbän-
Ti der zusammengefaßt sind, ausschlaggebend ist, und der Weg, wie diese Qualität erreicht wird, von untergeordneter Bedeutung ist. Aus diesem Grund ist es ausreichend, die Restperiodizität des Gesamtbandes zu bestimmen und durch Verändern der Phasenlage der
W) Einzelablieferungen diese Restperiodizität auf ein Minimum zu bringen.
Das ganze Verfahren ist zunächst ein empirisches, indem die Phasenlagen der Einzelablieferungen so weit und in solcher Richtung verändert werden, bis die
μ Restperiodizität der Gesamtablieferung ein Minimum erreicht. Dieses empirische Verfahren ist an sich langwierig; da jedoch die Phasenänderungen auf der Kämmaschine an sich selbst langsam erfolgen, ist ein
gewisser Zeitaufwand zulassig.
Gemäß der Erfindung wird nun aber die Veränderung der Phasenlage jeder einzelnen Ablieferung durch gesteuerte, vorgegebene Programme durchlaufen, d. h„ die Kämmperioden der Ablieferungen werden automatisch empirisch ihrem Optimalwert angenähert Dadurch wird der Zeitaufwand vernarhlässigbar. Die Frequenzen der automatischen empirischen Annäherungen der einzelnen Phasenlagen an den Optimalwert sind dabei verschieden. Die Beobachtung der verbioibenden Periodizität des Gesamtbandes zeigt dabei, daß eine bestimmte gegenseitige Phasenlage der einzelnen Ablieferungen ein Minimum der Periodizität ergibt, während alle anderen Kombinationen der einzelnen Phasenlagen größere verbleibende Periodizitäten zur Folge haben. Wenn das Minimum der Periodizität festgestellt wird, kann auch die Kombination der vorliegenden Phasenlagen, die im Gesamtband ein Minimum an Periodizität ergeben hat, festgehalten werden. Die weitere Überwachung der Periodizität des Gesamtbandes hat nur noch zu bestätigen, daß der erreichte Minimalwert beibehalten wird. Treten wesentliche und bleibende Veränderungen auf, so muß erneut die automatische empirische Annäherung der Phasenlagen an den Optimalwert (auch »Wobbelung« genannt) der Kämmperioden einsetzen, damit wieder ein Minimum der festgestellten Periodizität des Gesamtbandes gesucht werden kann.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit Organen zur Veränderung der Phasenlage der Kämmperioden der einzelnen Ablieferungen der Kämmaschine in Abhängigkeit ein« Steuersignals ist dadurch gekennzeichnet, daß auf das Streckwerk folgend ein Meßorgan zur Ermittlung der Periodizität des Gesamtbandes vorgesehen ist und daß das Steuersignal zur Veränderung der Phasenlage der Kämmperioden von der Größe und der Phasenlage der Periodizität des Gesamtbandes abgeleitet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und bevorzugte Ausgestaltungen der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Kämmaschine mit vier Ablieferungen,
F i g. 2 schematisch eine automatische Steuerung der Wobbelung,
F i g. 3 ein erstes Vektordiagramm,
F i g. 4 ein weiteres Vektordiagramm zur Erläuterung des Wobbeins der Phasenlagen.
In Fig. 1 ist schematisch eine Kämmaschine mit vier Kämmaschinen-Köpfen 1, 2, 3, 4 gezeigt. Die aus den Kämmaschinen-Köpfen austretenden Bänder 5, 6, 7, 8 werden über Umlenkorgane um etwa 90° umgelenkt und gemeinsam in einem an die Kämmaschine angebauten Streckwerk 9 verstreckt und schließlich in eine Kanne 10 abgelegt. Mittels eines Meßorgans 15 wird die Periodizität des Gesamtbandes ermittelt.Dieses Meßorgan 15 kann beispielsweise als kapazitives oder als aktiv-pneumatisches Meßorgan ausgebildet sein. In einem Auswertegerät (Frequenzanalysator) 16 wird das Signal des Meßorgans umgeformt und beispielsweise in einem Instrument 17 angezeigt.
Als Auswertegerät für dieses Signal eignen sich insbesondere Fourieranalysatoren. Da die Grundfreciuenz dieser Periodizität des Gesamtbandes direkt mit der Frequenz der Kämmperiode gekoppelt ist, ist es vorteilhaft, wenn die Analysierfrequenz durch die Kämmaschine gesteuert wird. Dies ergibt als weiteren Vorteil eine beliebig kleine Bandbreite für das zu untersuchende Frequenzband und damit eine weitgehende Reduzierung der Störfrequenzen. Ziel dieser Auswertung ist nun, ein Minimum des Ausgangssignals des Analysators zu erreichen.
In der F i g. 1 sind die Umlenkorgane für die einzelnen
ίο Ablieferungen gemäß einem Ausführungsbeispiel im Hauptpatent als Umlenkexzenter 11, 12, 13, 14 dargestellt. Diese Umlenkexzenter bestehen aus runden Zapfen, welche zur Änderung der Phasenlage der Einzelablieferungen um exzentrische Achsen drehbar sind.
An sich läßt sich aus dem Ergebnis, wie es im Instrumentenausschlag zum Ausdruck kommt, noch nichts über die Herkunft der Restperiodizität aussagen. Diese kann aber beispielsweise dadurch verändert werden daß empirisch ein Umlenkexzenter nach dem anderen verdreht und die Wirkung auf die Größe der Restperiodizität beobachtet wird. Steigt sie in einem Falle an, so wird die Verdrehung desselben Umlenkexzenters in der anderen Richtung versucht; sinkt die
2r) Restperiodizität, so werden die weiteren Versuche mit. dieser neuen Stellung weitergeführt. Dies kann mit jedem einzelnen Kämmband durchgeführt werden, bis die Restperiodizität nicht mehr weiter reduziert werden kann.
κι Diese an sich aufwendige empirische Annäherung an den Optimalwert kann aber auch automatisch erfolgen, was in der Fachsprache als Wobbelung bezeichnet wird.
F i g. 2 zeigt eine Einrichtung zur Wobbelung der
Phasenlagen der einzelnen Ablieferungen kombiniert
π mit einer selbsttätigen Regelung der Phasenlage. Zu diesem Zweck sind die Umlenkexzenter 11, 12, 13 über Getriebe 23, 24; 25, 26; 27, 28; mit Antriebsorganen, beispielsweise Motoren 19, 20, 21 verbunden, wobei jeweils ein Getriebe z. B. 23, 24 zusammen mit einem
4ii Motor z. B. 19 ein Einstellorgan bilden, so daß die Umlenkexzenter mit einer bestimmten Drehzahl umlaufen, solange von einem Schaltgerät 18 Spannung an die Leitung 22 gelangt.
Einer der Umlenkexzenter 14 muß nicht angetrieben
r> werden, da ein Kämmaschinenband als Band mit Bezugsphase betrachtet werden kann.
Die Getriebe 23, 24; 25, 26; 27, 28; die als Schneckengetriebe gezeichnet sind, sind so ausgelegt, daß ihre Drehzahlen ungleich sind. Mit Vorteil werden
,ο jedoch einfache Drehzahlverhältnisse gewählt, um gleiche Konstellationen der Umlenkexzenter innerhalb vernünftiger Zeitintervalle zu erreichen.
Das Instrument 17 kann beispielsweise als Kontaktinstrument ausgebildet sein, das einen Sijhaltkontakt
ν. schließt, wenn es eine bestimmte Minimalstellung erreicht hat. Dieser Schaltkontakt wirkt auf das Schaltgerät 18, das die Motore 19, 20, 21 so lange unter Spannung hält, bis das Instrument 17 seine Minimalstellung erreicht hat. Erhöht sich im Verlaufe der
i.ii Produktion die Restperiodizität systematisch so weit, daß der Minimumkontakt des Instrumentes 17 geöffnet wird, setzt ein erneuter Umlauf der Umlenkexzenter 11, 12,13 ein, bis der Minimalwert erneut erreicht wird.
Fig. 3 und 4 erläutern die Wirkung der mit
ι,, unterschiedlicher Drehzahl umlaufenden ' Jinlenkexzenter in der Form von Vektordiagrammen In der Fig. 3 sind alle Vektoren η, ο, η, η in Phase, und die Länge des resultierenden Vektors R ist viermal die Länge eines
Einzelvektors.
In Fig.4 ist der Moment festgehalten, bei dem alle vier Vektoren, von denen drei aus der Ausgangslage gpmäß Fig. 3 mit unterschiedlicher Drehzahl umlauf en — ungefähr 90°, ISO und 270° Phasenverschiebung : angelangt sind Der resultierende Vektor R ist Jjbei 0. Selbstverständlich weisen die Längen der durch die Vektoren η, η, η., α symbolisierten Größen Unterschied ue auf. wie auch die gegenseitigen Pnasenlagen nie! gerinn 90° betragen können; es kann aber auch ί diesem Fall ein Restvektor der der RestperieJiz'·; entspricht ermittelt werden, der ein Minimum nahe bi einem Wert 0 bildet, sofern eine hinreichende Ausdauc in der Suche der optimalen Lagen der Umlenkexzenu beobachtet wird
Hicyr 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Eliminierung bzw. zum Ausgleich der Kämmperioden in Kämmaschinenbändern, bei welchem die Kämmperioden nach dem Austritt der einzelnen Ablieferungen der Kämmaschine aus dem Streckwerk ermittelt und die Phasenlage der Kämmperioden der einzelnen Ablieferungen derart geregelt und/oder gesteuert wird, daß sie sich gegenseitig wenigstens angenähert kompensieren, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Kompensation der Kämmperioden die Periodizität im resultierenden Gesamtband ermittelt wird, daß das Minimum der Periodizität durch systematische und unterschiedliche Veränderungen der Phasenlagen der einzelnen Ablieferungen eingestellt wird, und daß die unterschiedlichen Veränderungen der Phasenlagen der einzelnen Ablieferungen durch eine automatische empirische Annäherung der Phasenlagen an den Optimalwert erfolgea
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei η einzelnen Ablieferungen von Kämmaschinenbändern die Veränderung der Phasenlage an n— 1 einzelnen Ablieferungen vorgenommen wird, während eine Ablieferung konstantgehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Periodizität im resultierenden Gesamtband durch eine Fourieranalyse bestimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Analysierfrequenz für die Fourieranalyse die Frequenz der Kämmperiode verwendet wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Organen zur Veränderung der Phasenlage der Kämmperioden der einzelnen Ablieferungen der Kämmaschine in Abhängigkeit eines Steuersignals, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Streckwerk (9) folgend ein Meßorgan (15) zur Ermittlung der Periodizität des Gesamtbandes vorgesehen ist und daß das Steuersignal zur Veränderung der Phasenlage der Kämmperioden von der Größe und der Phasenlage der Periodizität des Gesamtbandes abgeleitet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei η einzelnen Ablieferungen Einstellorgane für n— 1 Ablieferungen zur Einstellung der Phasenlage ihrer Kämmperioden vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die n— 1 Einstellorgane (19, 20,21,23—28) zur Einstellung der Phasenlage der Kämmperioden in einem systematischen Zyklus verstellbar sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die die Phasenlage der Kämmperioden mittels einer automatischen empirischen Annäherung der Einstellorgane (19 bis 21, 23 bis 28) an den Optimalwert beeinflussen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellorgane zur Einstellung der Phasenlage der Kämmperioden bei Erreichen eines Minimums der Periodizität des Gesamtbandes abschaltbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswertung der Größe der Periodizität des Gesamtbandes ein Frequenzanalysator (16) eingesetzt ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzanalysator durch die Kämmaschine gesteuert ist.
DE742453317A 1974-02-28 1974-11-11 Verfahren und Vorrichtung zur Eliminierung bzw. zum Ausgleich der Kämmperioden in Kämmaschinenbändern Expired DE2453317C3 (de)

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DE2453317B2 DE2453317B2 (de) 1978-07-20
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