DE3342896A1 - Lade- und entladeplattform - Google Patents

Lade- und entladeplattform

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DE3342896A1
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DE
Germany
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flat
wagon
platform
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hydraulic
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DE19833342896
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English (en)
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Juan Jose Madrid Basanta Perez
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JEFATURA DE INGENIEROS DEL EJE
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JEFATURA DE INGENIEROS DEL EJE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
    • B61D47/005Loading or unloading devices combined with road vehicles carrying wagons, e.g. ramps, turntables, lifting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Prototyp einer metallischen Lade- und Entladerampe für alle Fahrzeugtypen und auf offener Strecke, ohne diese zu beschädigen und ohne daß Konditionierungsarbeiten erforderlich wären. Die Einheit ist auf einem flachen Eisenbahnwaggon transportierbar.
Diese Plattform bildet eine.Kombination von Elementen, welche den Zug mit einer in der Längsmittellinie des Zuges angeordneten Zugangsrampe ausstatten, auf die alle Fahrzeugtypen mit Selbstantrieb auffahren können. Die Einheit ist auf einem flachen Waggon gelagert, für den sie ohne irgendwelche Abwandlungen oder Konditionierung desselben derart unmittelbar passend ist, daß die Verwendung der Plattform nicht einen bestimmten Wagentyp bedingt.
Gemäß der Erfindung handelt es sich um eine Pufferplattform, die auf einem flachen Eisenbahnwaggon, vorzugsweise einem MMl-Waggon transportierbar ist und es gestattet, nachdem einmal die Aufladung bis zu Klasse 70 (NATO Klassifikation) erfolgt ist, jegliches andere Fahrzeug und jegliche andere Schienenspannweite aufzunehmen, die einen geraden Abschnitt von wenigstens 35 m Lange mit relativ weichen Seitenzugängen aufweist.
Die Rampe, die den Gegenstand dieser Erfindung bildet, hat eine Neigung von nicht mehr als 16 %, so daß der Tank beim
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- ίο ■*: ,-■·♦
Kippen keinem übermäßigen Aufprall ausgesetzt ist. Die Bewegung der Plattform auf der Schiene ist so ausgelegt, daß sie weder die Schiene noch die Last beschädigt, zu welchem Zweck sie mit Einste1!vorrichtungen zur Lagerung und zur Entlangbewegung auf den Schienen sowie mit Einrichtungen zum Bremsen gegen die Schienen ausgestattet ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß Tankzugangsrampen oder Zugangsrampen für schweres Material mit Selbstantrieb so ausgelegt sind, daß Stoßbewegungen vermieden werden oder Manövrierbewegungen und Richtungswechseln von mehr als 45 begegnet wird. Gemäß der Erfindung ist die Plattform in derselben Schienenstellung transportierbar, in we Icher die Tanks oder Fahrzeuge transportiert werden; sie ist angepaßt an einen im hinteren Abschnitt des Konvois aufgestellten flachen Waggon und unterbricht, nachdem sie einmal errichtet ist, nicht den Durchgang der armierten, mechanisierten oder motorisierten Kolonne.
Es liegt auf der Hand, daß die Erfindung insbesondere gedacht ist zum Verladen und Entladen militärischer Einrichtungen mit Selbstantrieb, jedoch logischerweise auch für andere Zwecke wie beispielsweise das Aufladen und Entladen gemeinnütziger Installationen wie Wasserwerkanlagen, landwirtschaftliche und Baumaschinen und für andere Aktivitäten verwendet werden kann, die die Verwendung schwerer Maschinen
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mit Selbstantrieb verlangen, die im Ausnahmefall geeignet sind, auf offener Strecke beladen oder entladen zu werden, d.h. mit anderen Worten, an jedem beliebigen Punkt der Eisenbahnlinie, welche eine Spannweite mit den erforderlichen Dimensionen zum Ausziehen (Ausbreiten und Fallenlassen) der . . den Gegenstand der Erfindung bildenden Plattform hat.
Nach dem Stand der Technik, der dem Erfinder vertraut ist, ist keine Plattform von dieser oder einer ähnlichen Art bekannt, die nach Wunsch auf Schienen transportiert werden kann, Die Systeme, die zum Laden und Entladen schweren Materials mit Selbstantrieb verwendet werden, sind immer auf Stationsplattformen oder für diesen Zweck besonders ausgelegten Arbeitsplattformen zur Ausführung gelangt. Dies bestätigt jedoch die Schwierigkeit, die sich darin zeigt , daß man sich auf-eine begrenzte und örtlich sehr beschränkte Anzahl dieser stationären Plattformen verlassen muß, und natürlich die Unmöglichkeit ihrer Verwendung als bewegliches Material an freien oder strategischen Punkten.
Gemäß der Erfindung besteht die Lade- und Entladeplattform aus:
1. Einem tragenden stationären flachen Waggon, der über dem Eisenbahnwaggon bei Vermeidung einer Modifikation des ,Eisenbahnwaggons über diesem angeordnet ist und aus
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Verankerungselementen besteht, die zur Befestigung desselben erforderlich sind, sowie aus Führungen für den Lauf und die Gleitbewegung eines mittleren flachen Waggons, der wiederum über dem stationären flachen Waggon angeordnet ist;
2. einem mittleren flachen Waggon, der aus der Rampe selbst für den Zugang und Abgang der transportierten schweren Ladung mit Selbstantrieb besteht und versehen ist mit den Laufe lementen, die erforderlich sind für die Gleitbewegung in Längsrichtung auf dem tragenden stationären flachen Kippwaggon, so daß er als Rampe an seinem Platz angeordnet werden kann, die aus dem folgenden besteht:
a) einem in sich geschlossenen und/oder Zugantriebselement, sowie Laufelementen, die in den Kopf des mittleren flachen Waggons eingebaut sind;
b) einem weiteren Satz loser Laufelemente zum Stabilisieren und Führen des flachen Waggons;
c) einem Satz kleiner Rollen, die an der Seite und paral-•lel zu den vorderen Rollen angeordnet sind, und deren Lauf durch auf dem stationären flachen Waggon vorgesehene besondere Führungen begrenzt ist, die parallel auf der Außenseite der Laufführungen der Räder für die Gleitbewegung des mittleren flachen Waggons angeordnet sind;
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d) einem in sich geschlossenen Antriebseleinent/ welches wiederum eine Winde antreibt, die an dem mittleren flachen Waggon verankert ist, um einen später zu beschreibenden dritten flachen Waggon.freizugeben oder zurückzuholen;
e) einer vorzugsweise hydraulischen Verteilereinheit, welche eine Anordnung von-Ablenkeinrichtungen koordiniert, um in der Lage zu sein, bestimmte Teile der flachen Waggons zu manövrieren;
f) in den Rahmen dieses flachen Waggons zurückziehbaren Gleiteinrichtungen, die senkrecht ausrichtbar sind, um auf den Schienen zu ruhen, in beiden Nuten gelenkig gelagert und von Hand abgesenkt oder gespreizt werden können, jedoch vorzugsweise teleskopartig ausgelegt und an dem Punkt auf der Schiene angeordnet sind, wo beide Räder auf ihnen gleiten;
g) Stempeln oder mittleren Stützen, die ebenfalls zurückziehbar und von einer Abmessung sind, die geringer ist als die Höhe zwischen ihrem Befestigungspunkt und der Schiene, um mit .dem Gewicht der Last nachgeben zu- können .und auf der letzteren zu ruhen;
h) einem Kopf, zusammengesetzt aus zwei voneinander getrennten Keilen, die-jeweils an dem Hauptkörper dieses mittleren flachen Waggons angelenkt sind, auf welchem sie kippen und die Rampe bilden. Die Keile bleiben mittels des Anschlags vor den in c) beschriebenen klei-
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nen Rollen auf dem stationären flachen Waggon verankert;
i) einem freien Ende, welches zum Kuppeln des im folgenden zu beschreibenden .flachen Schutzwaggons ebenfalls keilförmig ausgebildet ist.
3. Einem dritten flachen Wagen zum Schutz der Schiene, welcher, wie die zwei anderen in Ruhelage über ihnen gelagert und geeignet ist, an der Strecke befestigt zu werden und mit zusammenlegbaren Fendern ausgestattet ist, um durch beide Seiten und durch den Kopf die Ankerstangen und die Strecke über die Länge abzudecken, die den Eintritt der Fahrzeuge gestattet. Dieser flache Schutzwaggon ist auf sich selbst zusammenfaltbar oder wird dem mittleren flachen Waggon überlagert und gemeinsam mit diesem wiederum auf dem stationären flachen Waggon des Waggons in Stellung gebracht. Der Betrieb wird durchgeführt mittels der in e) vorgesehenen hydraulischen Einrichtungen, kann jedoch auch von Hand ausgeführt werden.
Der flache Schutzwaggon besteht aus folgendem:
j) den beiden Seitenfendern, die in iidiesem flachen Waggon ausgebildeten Öffnungen gegen an ihn angeschweißte Scharniere gelenkig gela'gert, "an" ihren Enden*ang&£enkt und in der AnIe nkungs linie beider hydraul is die r Kolben vorgesehen sind, um sie zusammenzulegen· oder—aufzurich-
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• ten. Sie haben die Form eines Parallelogramms und bilden in zusammengelegtem Zustand nach rückwärts gewendete Seitenrampen;
1) weiteren zwei angeschärften Fendern, die auf abgekanteten Kanten der freien Ecken dieses flachen Waggons gelagert, gegen an diesen angeschweißte Scharniere angelenkt und in der Anlenklinie jeweils mit einem einzigen hydraulischen Kolben ausgestattet sind. Sie haben eine kombinierte trapezförmig-viereckige Gestalt und bilden in zusammengelegtem Zustand Rampen, die vordere Rampen im Bereiche der Strecke und in Fluchtlage mit ihr bilden. Diese Fender bilden Zugangsrampen mit einem leichten Höhenunterschied, die die Last, die Ankerstangen und Schienen bei Lade- und Entladevorgängen abdecken und schützen;
11) einem Satz zusammenlegbarer Nutenräder, die auf der vorderen Kante des flachen Waggons unterhalb der vorderen Fender gelagert und derart in Stellung gebracht sind, daß sie im ausgefahrenen Zustand des flachen Waggons über die Schiene hinwegrollen und sich beim
• Zusammenlegen des flachen Waggons zusammenlegen;
m) Gestellen zur Befestigung des flachen Waggons ein den Schienen während der Lade- und Entladevorgänge, welche von Hand mittels eines einfachen Hebels betätigt werden können und mittels einer exzentrischen Lagerplatte ■gegeri~die" Schiene verankert werden, die auf einer Seite
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ausgeschnitten ist und auf deranderen Seite das Innenprofil der Schiene hat, so daß sie bei Drehung um eine Vierteldrehung verankert oder unverankert bleibt; n) wenigstens einem Satz loser Räder, um deren Gleiten auf dem mittleren flachen Waggon und hauptsächlich das anfängliche Ziehen dieses flachen Schutzwaggons in dem Zusammenlegvorgang der Plattform zu erleichtern.
Es wird im Anschluß hieran eine umfassendere Darstellung der Merkmale der Erfindung gegeben in Verbindung mit dem Blatt Zeichnungen, daß dieser Beschreibung hinzugefügt ist, und auf dem bevorzugte Einzelheiten der Erfindung gewissermaßen sdiematisch und einfach als Beispiel dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die nicht zusammengelegte oder ausgefahrene Plattform mit einer schematischen Dar-Stellung ihrer mechanischen und ergänzenden Einrichtungen,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines mit der Plattform ausgestatteten Waggons in Transportstellung,
Fig. 3 eine Ansicht in Übereinstimmung mit der vorhergehen-
den, jedoch bei Darstellung der Plattform in einer ersten Ausfahrstufe,
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Fig.. 4 eine Ansicht in Übereinstimmung mit Pig» 2 und 3, jedoch bei Darstellung der Plattform in einer zweiten Ausfahrstufe,
Fig. 5 eine Ansicht in Übereinstimmung mit den Fign. 2, 3 und 4, jedoch bei Darstellung der Plattform in ei-. · ner dritten Ausfahrstufe,
Fig. 6 eine Ansicht eines der Zugräder des mittleren flachen Waggons,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Zugrades,
Fig. 8 eine Ansicht eines kleinen Rades mit begrenztem Lauf für die Gleitbewegung des mittleren flachen Waggons,
Fig. 9 eine Seitenansicht des vorerwähnten kleinen Rades, Fig. 10 eine Teildraufsicht auf Fig. 9,
Fig. 11 eine Ansicht einer der Gleiteinrichtungen für die erste Stufe des Ausfahrens in zwei Stellungen (Fig. 3), zurückgezogen in den festausgezogenen Linien und ausgefahren in den unterbrochenen Linien,
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Fig. 12 eine Seitenansicht der vorerwähnten Gleitvorrichtung in ausgezogenem Zustand r
Fig. 13 eine teilweise geschnittene Ansicht des mittleren und flachen Schutzwaggons bei Darstellung eines der Räder in Ansicht für die Gleitbewegung des flachen Schutzwaggons,
Fig. 14 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des vorerwähnten Rades,
Fig. 15 eine Endansicht einer der Verankerungsgrundplatten des flachen Schutzwaggons in Ruhelage,
Fig. 16 eine Seitenansicht der vorerwähnten Grundplatte in der Arbeitsstufe,
Fig. 17 eine Seitenansicht der vorderen zurückziehbaren Nutenräder des flachen Schutzwaggons,
Fig. 18 eine Endansicht des vorerwähnten Rades,
Fig. 19 eine Endansicht eines der Seitenfender in angehobener Stellung,
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Fig. 20 eine Endansicht eines der vorderen Fender in einer angehobenen Stellung.
Es werden nunmehr gemäß den Darstellungen und mit Bezug auf diese die Merkmale, Teile, Mechanismen sowie Funktionen derselben beschrieben.
Nach Fig. 2 ist die Lade- und Entladeplattform für schweres Material mit Selbstantrieb in enger Anlage auf einem flachen Eisenbahnwaggon V, vorzugsweise vom MMl-Typ gelagert. Auf diesem Waggon V ist ein stationärer flacher Waggon 1 (Fign.
1 und 2) fest angeschlossen, und auf diesem stationären flachen Waggon befindet sich ein mittlerer flacher Waggon 2, und diesem überlagert ist ein flacher Schutzwaggon 3. Diese Anordnung (Fig. 2) ist die für den Transport vorgesehene. Die ausgefahrene Anordnung (Fig. 1) ist die Arbeitsanordnung oder diejenige der Lade- und Entladeplattform.
Nach der Darstellung in Fig. 1 ist der mittlere flache Waggon
2 mittels der Keile 4 an den Kopf angelenkt. Zwischen diesen beiden Keilen ist ein Zwischenraum 5 gebildet. In diesem Zwischenraum sind im wesentlichen die mechanischen Einrichtungen der Plattform entsprechend der folgenden Aufstellung enthalten; ein hydraulischer Motor 6, eine Winde 12 und ein hydraulischer Verteiler 16 mit verschiedenen Steuerungen 17. Dor Motor hat eine Getriebewelle 7, die an jedem Ende mit Kronen
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ausgestattet ist, um eine Zugkette 10 zu betätigen, welche die Zugräder 9 bewegt. Der Satz Räder 9 ist auf dem mittleren flachen Waggon unter der Oberseite der Keile 4 gelagert, und die Räder gleiten auf Führungen la, die in dem stationären flachen Waggon 1 ausgebildet sind.
Ein weiterer Satz Räder 9a in Fluchtlage mit den Zugrädern gleitet ebenso auf den Führungen la, und diese Räder dienen zur Stabilisierung des mittleren flachen Waggons 2. Der Satz kleiner Rollen 15 ist ebenso unter den Keilen 4 auf einer Welle parallel zu den Zugrädern, jedoch leicht vor ihnen gelagert. Dieser Satz kleiner Rollen 15 gleitet gemeinsam mit den Zugrädern 9 auf parallelen Führungen Ib, die ebenso auf dem stationären flachen Waggon 1 vorgesehen sind. Der mittlere flache Waggon 2 ist auf der Seite mit teleskopartigen Gleitvorrichtungen 18 ausgestattet, die in die Senkrechtlage bewegt werden können, um die Plattform in der ersten Stufe ihrer Ausfahrbewegung zu lagern und zu führen und vorwärts zubewegen. In Fluchtlage mit der Gleitvorrichtung 18 ist der mittlere flache Waggon 2 mit einem Stempel oder einer Stütze 3 0 (Fig. 4) ausgestattet, welche zur Verstärkung des Widerstandes des mittleren flachen Waggons 2 dient, wenn er in den Lade- und Entladevorgängen ausgefahren wird. Der Motor 6 treibt mittels einer Kupplungseinrichtung das Getriebe 11 der Winde 12; in den Ring 14 des flachen-Sehutzwaggons 3 ist ein Ende 13 der Winde eingekoppelt.
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Auf den Führungen 2a des mittleren flachen Waggons 2 rollt sich ein Satz Räder 19 ab, die auf dem Kopf unterhalb des flachen Schutzwaggons gelagert sind.
Der flache Schutzwaggon 3 ist mit zwei Seitenfendern 20 versehen, die mittels eines doppelten Satzes hydraulischer Zylinder 22, die von dem Verteiler 16 und Steuerungen 17 betätigt werden, angehoben und zusammengelegt werden. Derselbe flache Waggon 3 ist mit zwei weiteren Ecken- oder Vorderfendern 21 versehen, die von einem einzigen hydraulischen Zylinder 23 angetrieben werden, der ebenso von 16 und 17 betätigt wird. In einem weiteren Konstruktionsbeispiel können die Fender 21 unabhängig, mit anderen Worten, der vordere der Eckenfender sein und auf dieselbe Weise unabhängig angetrieben werden. Natürlich entspricht die erhöhte oder angehobene Stellung der Fender 20 und 21 der Transportstellung und die zusammengelegte Stellung der Lade- und Entladestellung unter Bildung von Rampen mit einem leichten Höhenunterschied, jedoch bei schützender Abdeckung der Schienen R, der Ankerstangen T und der Ladung B der Eisenbahnlinie.
Der flache Schutzwaggon 3 ist mit einem Satz von vier Gestellen 24 ausgestattet, die sich senkrecht bewegen und von Hand betätigt werden, um den flachen Wagen 3 in seinem ausgefahrenen Zustand (Fig. 1) gegen die Schienen selbst R zu verankern und ihn während der Lade- und Entladevorgänge
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daran zu hindern, seitwärts zu kippen oder sich seitwärts zu neigen.
Die Fign. 6 und 7 zeigen eine ziemlich detaillierte Darstellung der Zugräder 9, die konzentrisch aus einer Krone 9 be- · • stehen, welche von der Kette 10 angetrieben wird. Sie ist auf dem Träger 4a des Keils 4 oder des Kopfes des mittleren flachen Waggons 2 gelagert. Die Räder 9 gleiten in den Führungen la entlang, die aus einer Reibungsstrecke und einem Kanal zur Verwendung eines Rades 9 mit Flansch aufgebaut sind.
Die Fign. 8, 9 und 10 zeigen eine kleine genutete Rolle 15, die zwischen den Trägern 4a des Keils 4 auf einer Welle parallel zur Welle der Zugräder 9, jedoch mit Bezug auf diese Welle nach vorn gelagert sind. Die kleinen Rollen gleiten auf den doppelten Kanalführungen Ib entlang, die wenigstens an einem Ende, je nach Laufrichtung der kleinen Rollen durch die Anschläge Ic geschlossen sind. Auf diese Weise hat der mittlere flache Waggon 2 eine begrenzte Verdrängung oder einen begrenzten Lauf. Wenn die kleinen Rollen 15 in Ic gebremst werden, dann bleiben auch die Zugräder leicht dahinter ebenso innerhalb des stationären flachen Waggons 1.
Die Gleitvorrichtungen 18 (Fign. 11 und 12) bleiben in dem zusammengelegten oder gefalteten Zustand innerhalb der nach oben und nach unten öffnenden Nut 2b in dem mittleren flachen
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Waggon 2 und sind darin durch beliebige' geeignete Mittel befestigt. Die Gleitvorrichtungen 18 sind auf der Seite an Schwenkzapfen 31 angelenkt, die es der Gleitvorrichtung ermöglichen, sich um nicht weniger als 90° zu drehen. Die Gleitvorrichtung 18 ist ein teleskopartiger Körper, beispielsweise ein hydraulischer Zylinder, der mit einem Kolben 32 ausgestattet ist, welcher auf seinem freien Ende ein Nutcnrad 34 aufnimmt.
Diese Gleitvorrichtung 18 kann von Hand mittels eines Handgriffs 33 ausgefahren und mittels einer Umfassungsstrebe, einer spannbaren oder anderen Strebe (nicht gezeigt) versteift werden. Das Öffnen und Schließen der Gleiteinrichtung 18 kann gegebenenfalls auch automatisch mittels eines zweiten Kolbens 2 9 (Fig. 3) gestaltet werden.
Die Fign. 13 und 14 zeigen die Räder 19 des flachen Schutzwaggons 3, die in dem Kopf des flachen Waggons, konkret in einem Abschnitt aber unterhalb in einer Abkantung 28 installiert sind, die beim Ausfahren der Plattform ständig mit einem oberen abgekanteten Abschnitt 26 des mittleren flachen Waggons 2 in Berührung bleibt und auch auf ihm ruht, bis ihre Kante die genutete Führung 2a des genannten flachen Waggons erreicht, auf welchem die Laufelemente 19 entlanglaufen. Die Böcke 24, welche den flachen Schutzwaggon 3 stillsetzen, sind in den Fign. 15 und 16 gezeigt; Diese
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Böcke bestehen aus einer zylindrischen Stange 36, die mit Köpfen 35 von größerem Durchmesser ausgestattet sind, welche in Nuten 3b des flachen Waggons 3 aufgenommen werden, sowie Führungen auf Flanschen 37, die in exzentrischen Grundplatten 3 9 enden, die mit einer abgekanteten Stufe 4 0 und in der gegenüberliegenden mit einer Abflachung 40' auf der Oberfläche (?) -des Generators 3 6 versehen sind. In dem oberen Teil ist sie mit einem T-förmigen Querhaupt 38 versehen. Mittels dieses Querhaupts 38 kann der Bock 24 betätigt werden. Durch Drehung desselben um mehr als 90° und Freigabe des Anschlags fällt es herunter und durch Drehung gegen die Grundplatte 3 9 stellt es sich selbst gegen die Versetzung R' der Schiene R ein und befestigt den flachen Waggon 3.
Die genuteten Räder 45 (Fign. 17 und 18) sind auf dem vorderen Teil des flachen Waggons 3 unterhalb der Fender 21 mittels einer angelenkten Gabel 46 gelagert und mit einer Brücke 48 versehen, an der der Kolben 23a befestigt ist, welcher sie je nach Erfordernis ausfährt oder zusammenlegt. Die Fender 2ü haben die Form eines Parallelogramms, welche in zusammengelegtem Zustand zur Seite und nach rückwärts orientierte Seitenrampen mit einem leichten Höhenunterschied bilden. Sie bestehen aus einem Kopf 20a,' der um 120° gebogen und in einen Spalt 3c des flachen Waggons 3 eingekoppelt ist. Er ist mit mittleren Zungen, sowie an seinen Enden mit Zungen versehen, um Anlenkscha-rn-iere 41 und 42 und zwischen diesen Verbindungs-
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punk.te 42' für die Kolben 22 zu bilden/welche die Bewegung für das Zusammenfallen und Aufrichten der Fender 20 bestimmen.
Die Fender 21 haben einen kombinierten viereckigen und trapezförmigen Körper; oder es sind zwei Körper jeweils mit einer dieser Formen vorhanden, wobei der erste Teil der Abkantung 3d des flachen Waggons 3 und der andere dem Fuß des flachen Waggons 3 angepaßt ist, wie bei den im vorhergehenden erwähnten Fendern, und der letztgenannte Zungen zur Bildung von Anlenkungen 43 und einen Verbindungsknoten 4 4 für den Kolben 22 aufweist.
Es wird nunmehr gemäß der hier gegebenen Beschreibung und den Darstellungen die Betriebsweise der Erfindung beschrieben.
Ausgehend von der Struktur der Plattform, wie sie für den in Fig. 2 gezeigten Transportzustand der Erfindung vorgeschlagen ist, ist insbesondere zu beachten, daß der flache Waggon oder Waggon mit dem Kopf oder dem rückwärtigen Teil des Konvois gekoppelt wird,um von vorn nach hinten wie auch umgekehrt beladen und entladen zu werden.
Bei Befestigung des Waggons mittels Tauen oder richtiger Verkeilung an der Schiene kommen die Verankerungen (nicht gezeigt) zum Eingriff, welche die Plattform des Waggons bcfestigen.
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V W · ·
Die Maschine 6 (Fig. 1) wird angelassen, um hydraulischen Druck in den gesamten Kreislauf einzubringen und betätigt gleichzeitig langsam die Zugräder 9 und versetzt dadurch die gesamte übergeordnete Struktur der Plattform langsam in Vorwärtsbewegung auf den Führungen la entlang, und die Struktur tritt durch den Punkt 26, 27 des flachen Waggons aus.
Nachdem dieser flache Waggon 2 sich um einen angemessenen Abschnitt vorwärtsbewegt hat, fahren die Gleiteinrichtungen 18 (Fig. 3) aus, der teleskopartige Kolben 32 senkt sich, so daß das Rad 34 (Fign. 11 und 12) auf der Schiene R ruht; auf diese Weise bewegt sich die Plattform nach vorn, bis die kleinen Rollen gegen die Endpunkte Ic der Führung Ib (Fign. 8 bis 10) auflaufen.
In dieser Stellung wird die Gleiteinrichtung 18 zurückgezogen und fällt innerhalb des flachen Waggons 2 zusammen (Fig. 4) (selbst in dieser Stellung befindet sich das Rad 34 in Berührung mit der Schiene R), so daß der flache Waggon. 2 bei 25 angelenkt ist und die in Fig. 4 gezeigte Rampe bildet. Danach fährt der Stempel 30 aus. Daraufhin wird die Winde gelöst und gestattet dem flachen Waggon 3 eine Gleitbewegung unterstützt durch die Räder 19, welche auf den Führungen 2a des flachen Waggons 2 entlanglaufen, bis sie auf der Strecke (Fig. 5) zum Stillstand kommen,d-ie längs den Schienen auf den
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ORIGINAL INSPECTED
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Rädern 45 verlauft, die vorher durch 23a ausgefahren wurden. In dieser Stellung verbleiben die Räder 19 in Ruhelage auf den Führungen 2a auf der Abschrägung 26 des flachen Waggons (Fig. 13 und 14).
Sodann drehen sich die Böcke 24, die sich offensichtlich in der Ruhelage befinden, derart, daß sie herabfallen und den Anschlag, der sie hält, freigeben, sich in der Schiene R (Fig. 16) verankern und den flachen Waggon 3 befestigen oder stillsetzen. Schließlich werden die Zylinder 22 und 23 betätigt, so daß sie die Fender 20 und 21 zusammenfallen lassen, welche End- und Seitenrampen mit einer leichten Neigung (Fig. 1) zum Schutz der Strecke, der Verankerungestangeη und der Last bilden und dem zu verladenden oder zu entladenden schweren Mate-rial mit Selbstantrieb einen leichten Zugang gestatten.
Nach Beendigung des Betriebes faltet sich die Plattform, dem umgekehrten Weg folgend, zusammen.
Der Motor 6 wird angelassen, um unter hydraulischer Umkehrung der Richtung Druck in den hydraulischen Kreislauf einzubringen. Die Fender. 20 und 21 werden angehoben; die Böcke 24 werden freigegeben; der flache Waggon 3 wird mittels des Kabels 13 und der Winde 12, die bei 14 gekoppelt sind, zurückgeholt; die Gleiteinrichtungen 18 werden angehoben, und
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ihr Rad 34 befindet sich, wie erwähnt, in Berührung mit der Schiene zur Unterstützung des Ziehens der Plattform. In einer angemessenen Stellung werden die Gleiteinrichtungen 18 zum Zusammenfallen gebracht, und der flache Waggon sowie der übrige ihm überlagerte Teil wird noch durch die Zugräder 9 hereingeholt. In einer angemessenen Stellung wird die Struktur an dem Wagen mittels herkömmlicher Verbinder (nicht gezeigt) verankert. Nachdem nunmehr die Art der Erfindung angemessen beschrieben wurde, wird festgestellt, daß ihre Wirksamkeit nicht auf die hier beschriebenen Einzelheiten begrenzt ist, sondern daß alle zweckmäßig erscheinenden Abwandlungen in die Erfindung einzubringen sind, solange sie nicht die in den Ansprüchen niedergelegten wesentlichen Merkmale derselben verändern.
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Claims (20)

  1. Ansprüche
    ]■- 1. Dade- und EntLadepufferplattform auf einem flachen Waggon
    ^ "und auf offener Schiene, vorzugsweise angeordnet auf einem
    Eisenbahnwaggon, hauptsächlich einem Waggon vom M.M.L-Typ, zum Laden und Entladen selbst angetriebenen schweren Materials, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus folgendem besteht: einem stationären flachen Waggon, der gestützt und mit einem doppelten Satz paralleler Längsführungen versehen ist, einem zweiten flachen Waggon oder mittleren flachen Waggon, welcher in Form einer Rampe gleitend ausfährt und sich zurückzieht, vorn angelenkt und mit einem Kopfkörper "ausgestattet ist, der folgendes trägt: hydraulische
    ...12
    Europoan Patent Attorney« Zugolnssonn Vortroloi· beim 12uropäisclioii Puiontiimt
    Deutsche Bimk AG Hamburg, Nr. 05/28 407 (BLZ 200 700 00) · I'ostschook Hnitiburg 2f-M2-2O«
    - " " ' "" "...-» Ν.·- OiW Hf) «5 ΙΠΙ,Ζ 2Ο0800Ο0)
    Antriebseinrichtungen, Schlepp- und Gleiteinrichtungen, sowie hydraulische Verteilervorrichtungen, Lager- und Führungsvorrichtungen für die Ausziehfunktion, Hilfslade- und Entladelagervorrichtungen, .Vorrichtungen zum Lösen und Wiedereinholen eines dritten flachen Waggons, der über dem letzteren angeordnet ist, sowie Einrichtungen zum Gleitenlassen des oben erwähnten dritten flachen Waggons, einem dritten flachen Schutzwaggon, der über dem vorgenannten gelagert, kürzer als der letztere ist und wiederum folgendes aufweist: eine einfache Gleitvorrichtung, eine einziehbare Vorrichtung zur Hinwegbewegung über das Gleis, Vorrichtungen zur Verankerung und zum Halten desselben auf den Gleisen der Strecke, Seiten- und Endvorrichtungen für den Zugang und Abgang -selbsfcangetriebenen schweren Materials und Vorrichtungen zum Einziehen oder Anheben der Zugangs- oder Abgangsvorrichtung, einem hydraulischen Stromkreis zum Speisen und zum Antrieb der hydraulischen Einheit, der von dem auf dem Kopf des mittleren flachen Waggons gelagerten Verteiler gehandhabt oder betätigt wird.
  2. 2. Plattform mit einem stationären flachen Waggon nach dem vorhergehenden Anspruch, bestehend aus einem doppelten Satz Führungen, dadurch gekennzeichnet,. daß das innere parallele Paar zum Gleitenlassen eines einfachen Rades mit einem Flansch bestimmt ist und das äußere parallele Paar zum Gleitenlassen einer genuteten kleinen Rolle mit einem doppelten Flansch bestimmt ist. .
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  3. 3. Plattform, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das in Vorwärts richtung gerichtete Ende des äußeren Pciares paralleler Führungen gemäß dem vorhergehenden Anspruch in Form eines Anschlags geschlossen ist, um die Vorwärtsbewegung des mittleren flachen Waggons zu hindern, und/oder das andere Ende gleichermaßen in Form eines Anschlags geschlossen ist, um die Rückwärtsbewegung zurückzuhalten.
  4. 4. Plattform mit einem mittleren flachen Waggon, der in der Lage ist zu gleiten, in Form einer.Rampe auszufahren und sich zusammenzuziehen, nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende in Vorwärtsbewegung eine doppelte Schrägung in Form einer scharfen Kante aufweist, von denen die untere zur flachen Lagerung in Rampenstellung auf der Strecke und die obere zur Lagerung und Einstellung des dritten flachen Schutzwaggons dient.
  5. 5. Plattform mit einem flachen Waggon, der vorn an einen Kopfkörper nach Anspruch 1 angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus zwei hohlen keilförmigen Seitenteilen besteht, die ein Paar Zugräder sowie ein Paar kleine Rollen zur Fi rung und zum Halten des mittleren flachen Waggons in seinen Bewegungsstufen der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung aufnehmen.
  6. 6. Plattform mit einem Kopfkörper nach Anspruch 5y dadurch ge-
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    kennzeichnet, daß er aus einem vorzugsweise offenen Mittelteil besteht, der mit einem hydraulischen Motor und einer reversiblen Schaltgruppe ausgestattet ist, welche auf beiden Seiten eine Antriebswelle und "einen gekuppelten Nebenschluß für eine zugehörige Winde aufweist, sowie den hydraulischen Verteiler mit Steuerungen für dessen Betrieb.
  7. 7. Plattform mit einem gleitenden mittleren flachen Waggon nach Anspruch 5.·,. dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens einen weiteren Satz Räder in Fluchtlage mit den Zugrädern enthält.
  8. 8. Plattform mit einem mittleren flachen Waggon, bestehend aus einer Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Lagerung und Führung derselben in ihrer Ausziehfunktion, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um zusammenlegbare Vorrichtungen in einer nach oben und unten offenen Längsöffnung in dem flachen Waggon handelt, die seitlich in der Öffnung angelenkt und mit von Hand zu betätigenden oder automatischen Einrichtungen zum Ausziehen und Zusammenlegen derselben .ausgestattet sind.
  9. 9. Plattform, bestehend aus einer Vorrichtung zur Lagerung und Führung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um teleskopartige, vorzugsweise hydraulische Einrichtungen handelt, die von dem Zylinder schwenkbar gelagert und an dem freien Ende des Kolbens mit-einem-genuteten Rad zur La-
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    gerung auf der Schiene und zum Entlanggleiten, darauf versehen sind.
  10. 10. Plattform mit einem mittleren flachen Waggon, bestehend aus einer Lagereinrichtung zum Laden und Entladen, dadurch ge-
    ■ kennzeichnet, daß sie einen Stempel oder eine Stütze enthält, . die an die Seite des flachen Waggons angelenkt und innerhalb desselben zwischen dem Schienenfuß und dem Waggon zusammenfaltbar und zusammenlegbar angeordnet ist, sich bei Betätigung von Hand oder automatisch entfaltet und in ausgefahrenem Zustand eine Höhe aufweist, die leicht geringer ist als die zwischen ihrem Anlenkungspunkt und der oberen Ebene der Schiene begrenzte Dimension.
  11. 11. Plattform mit einem flachen Schutzwaggon nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des inneren Endes mit einer Abkantung versehen ist, deren Neigung komplementär zu der oberen Abkantung der Kante des mittleren flachen Waggons ist.
  12. 12. Plattform mit einem flachen Schutzwaggon, versehen mit einer Abkantung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ihrer Kante vorgesehene Verankerungseinrichtungon
    für das Kabel der Winde und darunter wenigstens einen
    Satz Räder enthält, um auf einem Paar Führungen des mittle-
    — ren flachen-Waggons gleiten zu können, sowie einen weiteren
    Satz genuteter und zusammenlegbarer Räder, die sich zum Abrollen auf der Schiene entfalten und sich wieder zusammenfalten und/oder zusammenlegen, wenn sich die Plattform zusammenlegt.
  13. 13. Plattform mit einem flachen Schutzwaggon, bestehend aus einer Verankerungs- und Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich vorzugsweise um jeweils zwei tangential zur Schiene miteinander·fluchtende, senkrecht in den flachen Waggon eingesetzte einstückige Elemente handelt.
  14. 14. Plattform bestehend aus einer Verankerungs- und Halteeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß über ihnen eine Vorrichtung zu ihrer Betätigung vorgesehen ist, sie in ihrer Mitte in zwei Flanschen geführt werden und unter ihnen Grundplatten exzentrisch zur axialen Welle des Körpers vorgesehen und mit einer auf den unteren Teil der Schienen der Schienenstrecke einstellbaren Schrägflache versehen sind.
  15. 15. Plattform mit einem flachen Schutzwaggon, bestehend aus einer Zugangs- und Abgangsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen Fender mit einem Rahmen und einer metallischen Abdeckung sind, die Einrichtungen zum Anlenken und Verlaschen für die Vorrichtung zum Zusammen-
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    _ 7 —
    legen und Errichten aufweisen, von denen zwei seitwärts gelagert sind und die anderen, welche die Ecken und Vorderseiten des flachen Waggons abdecken, in zusammengelegtem Zustand Rampen mit leichter Neigung bilden.
  16. 16. Plattform, bestehend aus einer Zugangs- und einer Abgangsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten in in die Seitenkanten des flachen Schutzwaggons und in die Eckkanten eingeschnittenen Kerben gekoppelt sind, nachdem die beiden Abkantungen in den Ecken der freien Kante des flachen Waggons eingeschnitten wurden.
  17. 17. Plattform, bestehend aus Einrichtungen zum Anlenken für die Fender nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie dicke und widerstandsfähige, an die Unterkante der Fender angeschweißte lappenartige Körper sind, die in Verbindung mit anderen ähnlichen, in ihren entsprechenden Verankerungspunkten vorgesehenen Körpern und mittels Stiften widerstandsfähige Anlenkscharniere bilden.
  18. 18. Plattform, bestehend aus angelenkten Fendern, die mit Verlas chungse inrichtungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie je nach Anzahl der an der Vorrichtung zum Zusammenlegen und Aufrichten der Fender zu befestigenden oder anzuflanschenden Scharniere in einem oder zwei Sätzen zwischen den Scharnieren einzusetzender Flansche bestehen.
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  19. 19. Plattform, bestehend aus einer Vorrichtung zum Zusammenlegen und Aufrichten nach Anspruch 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie in hydraulischen Zylindern besteht, die unter dem flachen Waggon gelagert sind, wobei der entsprechende Kolben lotrecht zu den Flanschen der Fender und der Anlenklinie angeflanscht ist.
  20. 20. Lade- und Entladepufferplattform auf einem flachen Eisenbahnwaggon und auf offener Strecke für schweres Material mit Selbstantrieb.
    Alle Merkmale der Ansprüche sind in der vorliegenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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DE19833342896 1982-11-30 1983-11-26 Lade- und entladeplattform Withdrawn DE3342896A1 (de)

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IT1194467B (it) 1988-09-22
GB2132583B (en) 1985-10-23
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