DE2451057A1 - Zeitmesser mit elektro-optischer anzeige - Google Patents

Zeitmesser mit elektro-optischer anzeige

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

Patentanwälte
Br-Im. Wilhelm Μ
Dipl,Ing. WlWS
6 Frankfurt a. M. 1
Paikstiaße 13
NICHOLAS JOHN MURBELL, Welwyn Garden City, Hertfordshire, England
Zeitmesser mit elektro-optischer Anzeige
Die Erfindung betrifft einen Zeitmesser mit einer festen Anzeigeeinrichtung, der als ortsfeste oder bewegliche Uhr dienen kann.
Bei den herkömmlichen Uhren aller Arten wird die Zeit durch den Umlauf von beweglichen Stunden- und Minutenzeigern über einem Zifferblatt angegeben. Mit der Einführung von Uhren, in denen eine Stimmgabel oder ein Quarzkristall als Frequenznormal verwendet wird, um eine größere Genauigkeit zu erzielen, kann dieselbe Form der Anzeige beibehalten werden, doch muß dann die Antriebseinrichtung für die Bewegung der Zeiger durch einen Kleinstmotor oder ein Solenoid über ein Zahnradgetriebe mit hoher Präzision in kleinen Abmessungen ausgeführt v/erden, was entsprechend teuer ist. . ,
Die Verwendung einer feststehenden Anzeigeeinrichtung bietet demgegenüber die Möglichkeit, einen Zeitmesser von hoher Genauigkeit zu viel geringeren Kosten herzustellen. Bekannt sind feste Anzeigeeinrichtungen, die aus sieben Segmenten geformte Ziffern zur Anzeige der Uhrzeit im Augenblick der Ablesung
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verv/enden. Ganz allgemein möchte jedoch der Benutzer wissen, wieviel Zeit seit dem Beginn eines bestimmten Zeitabschnitts verstrichen ist, oder wie lange es noch dauert, bis ein bestimmter Zeitpunkt erreicht ist. Das herkömmliche Zifferblatt ist für diese Zwecke sehr viel besser geeignet, da es den Benutzer nicht zwingt, in Gedanken eine Rechnung anzustellen, um zum Beispiel zu erkennen, daß noch etwa zwanzig Minuten bis zu seiner Verabredung um 11,45 uhr verstreichen müssen. Daher sind verschiedene feste Anzeigeeinrichtungen versuchsweise gebaut worden, die Ring und Punkte verwenden, um die Zeit schematisch bzw. bildhaft anstatt in numerischer Form anzuzeigen. Jedoch ist keine der vorgeschlagenen Anzeigeeinrichtungen so leicht abzulesen wie die herkömmliche Uhr mit Zifferblatt und beweglichen Stunden- und Minutenzeigern, vor allem deswegen, weil keine von ihnen einen zentralen Blickpunkt, um den sich die Anzeigepunkte bewegen, aufweist.
Demgegenüber ist der den Gegenstand der Erfindung bildende Zeitmesser dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung von elektro-optischen Vorrichtungen gebildet wird, die eine Vielzahl von radial von einem Mittelpunkt ausgehenden Stäben bzw. Streifen darstellen und von denen wenigstens einige, die in gleichen Abständen um den Mittelpunkt herum angeordnet sind, ein inneres Segment besitzen, und daß eine elektronische Antriebs- bzw. Steueranordnung vorgesehen ist, durch die jeder Stab bzvj. Streifen turnusmäßig durch Kontrastwirkung gegenüber den anderen Stäben bzv/. Streifen sichtbar gemacht wird, um als Minutenzeiger zu fungieren, und jedes der inneren Segmente turnusmäßig durch Kontrastwirkung gegenüber den anderen inneren Segmenten sichtbar gemacht v/ird, um einen Stundenzeiger vorzutäuschen.
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Vorzugsweise bestehen alle Stäbe aus einem inneren Segment und einem äußeren Segment und werden die äußeren Segmente sichtbar gemacht, um Sekunden anzuzeigen. Somit sind vorzugsweise 60 Stäbe vorgesehen, von denen jeder in ein Innensegment und ein Außensegment unterteilt ist, wobei die Außensegmente bei einem vollen Umlauf 60 Sekunden anzeigen, worauf der durch einen vollständigen Stab dargestellte "Minutenzeiger11 sich um eine Stelle weiterbewegt. Andererseits rückt der "Stundenzeiger", der durch ein inneres Segment dargestellt wird, alle 12 Minuten um eine Stelle vor.
Die elektro-optischen Vorrichtungen, die für die Anzeige verwendet werden, können einzelne feste Vorrichtungen sein, wie lichtaussendende Dioden, die sichtbar werden, wenn sie elektrisch erregt werden. Stattdessen können auch, wenn der Platz es erlaubt, elektrische Faden- oder Entladungslampen verwendet werden. Andere Vorrichtungen, die hierfür geeignet sind, machen von Stoffen Gebrauch, deren optische Eigenschaften durch Anlegen von elektrischen Feldern, Strömen, Spannungen oder magnetischen Feldern geändert werden können, wie zum Beispiel' Vorrichtungen mit flüssigen Kristallen oder Vorrichtungen, die auf dem Phänomen der Elektrophorese beruhen. In diesem Fall ist es möglich, für sämtliche Vorrichtungen ein gemeinsames Stoffvolumen zu verwenden und selbst manche Elektroden gemeinsam vorzusehen. Beispielsweise dient"bei einer Ausfuhrungsform, die unten näher beschrieben ist, für die Anzeige eine einzige mit der betreffenden Flüssigkeit gefüllte Zelle mit einem Paar Ringelektroden auf der einen Seite und einer Anzahl von radial gerichteten Streifenelektroden auf der anderen Seite, so daß einzeln zu erregende stabförmige Zonen zwischen jeder der radialen Streifenelektroden und den beiden Ringelektroden gebildet werden.
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V/enn die elektro-optischen Vorrichtungen auf einer Änderung in den optischen Eigenschaften statt einer Lichtaussendung beruhen, kann eine bestimmte Vorrichtung gegenüber den anderen sichtbar gemacht werden, entweder v/eil sie die einzige ist, an die ein elektrisches Signal angelegt wurde, oder weil sie die einzige ist, an die ein elektrisches Signal nicht angelegt wurde. Sie kann sichtbar sein, weil sie mehr oder weniger Licht als die anderen reflektiert oder aussendet bzw. durchläßt.
Zweckmäßig ist die elektronische Antriebs- bzw. Steueranordnung eine Zeitmultiplexschaltung, die ein Aufhellen bzw. Aufleuchten der in Betracht kommenden Stabsegmente in genügend kleinen Intervallen hervorruft, damit die ausgewählten Stabsegmente als ständig sichtbar empfunden werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind elektrische Verbindungen zu zwei konzentrischen Ringelektroden vorgesehen, von denen die eine sämtlichen inneren Segmenten und die andere sämtlichen äußeren Segmenten gemeinsam ist und denen Signale wählweise zugeführt werden, je nachdem ob ein inneres Segment oder ein äußeres Segment oder beide sichtbar gemacht v/erden sollen, während ferner Verbindungen von der Multiplexschaltung zu den einzelnen Streifenelektroden vorhanden sind, um die Stäbe zu v/ählen, von denen das eine Segment oder das andere Segment oder beide Segmente sichtbar gemacht werden sollen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist; in dieser zeigen:
Fig. 1 die Front eines Zeitmessers nach der Erfindung mit Bestandteilen der Anzeigeeinrichtung in schematischer Darstellung;
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Fig. 2 einen Schnitt durch den Zeitmesser nach der Linie II-II in Fig. 1, wobei die Dicke der verschiedenen Schichten stark vergrößert in bezug auf ihre Flächen dargestellt ist, um den Aufbau zu verdeutlichen;
Fig. 3 ein Blockschema der elektronischen Schaltungsanordnung des Zeitmessers der Fig. Γ und 2, das die Art der Steuerung der Anzeigeeinrichtung veranschaulicht.
Gemäß Fig. 1 weist der Zeitmesser einen Gehäusering IO mit Skalenmarken 11 auf, die Intervalle von 5 Minuten angeben und gewünschtenfalls durch v/eitere Unterteilungen des Stundenkreises in einer herkömmlichen Form ergänzt werden können. Der Gehäusering 10 umschließt und überragt eine tafelförmige Anzeigeeinrichtung 12. Eine Deckscheibe 13 mit einer nicht reflektierenden bzv/. spiegelfreien Oberfläche ist in dem Gehäusering 10 bündig mit diesem angeordnet. Die in dem Ringgehäuse 10 unter der Deckscheibe 13 befindliche Anzeigeeinrichtung 12 enthält elektro-optische Anzeigevorrichtungen bzw. -elemente, die in Form von 60 radialen Stäben bzw. Streifen angeordnet sind bzw. in Erscheinung treten, von denen jeder aus zwei Segmenten besteht. Zwecks übersichtlicher Darstellung sind nur drei Stäbe wiedergegeben, die von den Segmenten Al und A2, B1 und B2 sowie C1 und C2 gebildet werden. Es erscheint angebracht, den Stab aus den Segmenten Al und A2 als Stab A zu bezeichnen und entsprechend für die anderen Stäbe zu verfahren. An der Innenseite der Anzeigeeinrichtung sind die Anzeigeelemente mit zwei konzentrischen Elektroden unterlegt, einer inneren Ring- oder Scheibenelektrode 1if und einer umgebenden Ringelektrode 15. Jede dieser Elektroden besteht aus einem aufgetragenen bzw. niedergeschlagenem Film, der im wesentlichen transparent ist. Die scheibenförmige Elektrode 1if
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ist den radial innen befindlichen -Segmenten A1, B1, C1 ... gemeinsam, während die ringförmige Elektrode 15 den radial außen liegenden Segmenten A2, B2, C2 ... gemeinsam ist.
Auf der Außenseite der tafelförmigen Anzeigeeinrichtung 12 sind 60 radiale Streifenelektroden 16 aufgebracht, von denen jede sich mit einem der Stäbe A, B, C ... deckt und so den beiden entsprechenden Segmenten A1 und A2, B1 und B2, C1 und C2 .... gemeinsam ist. Die Elektroden 16 werden ebenfalls von einem aufgetragenen Film gebildet, der im wesentlichen transparent ist. Die elektrischen Verbindungen zu den Elektroden sind in Fig. 1 durch Anschlüsse 17 und 18 für die beiden Elektroden 1/f und 15 sowie durch eine Reihe von Anschlüssen 19 für einzelne Elektroden 16 angedeutet. Dabei sind zusätzlich zu dem Anschluß 19 für die Elektrode 16 des Stabs C weitere sechs der Anschlüsse 19 gezeigt, die einer Fünfminutenperiode der Skalenmarken 11 entsprechen. Die Anzeigeeinrichtung bzw. -tafel sitzt auf einem Block 20, der die elektronischen Schaltkreise für die Steuerung des Zeitmessers enthält und in dem sich praktisch auch die Anschlüsse 17» 18 und 19 befinden, von denen die elektrischen Verbindungen zu den Elektroden in einer herkömmlichen Weise ausgeführt sind.
In Fig. 1 handelt es sich bei den schraffierten Stabsegmenten um diejenigen, die durch das Anlegen der entsprechenden elektrischen Signale sichtbar gemacht worden sind. Die Segmente A1 und A2 sind beide sichtbar und erzeugen so einen sichtbaren Stab A, der den Minutenanzeiger der Anzeigeeinrichtung bildet. Als Stundenzeiger dient das sichtbare innere Stabsegment B1. Das äußere Segment B2 ist gestrichelt dargestellt, weil es zu diesem Zeitpunkt kein sichtbarer Teil der Anzeige ist. Das äußere Segment C2 dagegen ist sichtbar und vermittelt eine
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Sekundenanzeige. Somit wird in der Zeichnung die Zeit 35 Sekunden nach 8 Uhr angezeigt. Jede Sekunde wird ein neues äußeres Segment sichtbar gemacht, so zum Beispiel 5 Sekunden später das äußere Segment B2, während dann weder C2 noch irgendein anderes äußeres Segment zu erkennen ist. Nach weiteren 20 Sekunden ist A2 für die Sekundenangabe an der Reihe, während sich zugleich der Minutenzeiger um eine Minute weiterbewegen muß, was dadurch erfolgt, daß beide Segmente des nächsten Stabs sichtbar und Segment A1 unsichtbar gemacht werden. V/enn die Zeit auf 8 Uhr 35 Minuten fortgeschritten ist, werden beide Segmente C1 und C2 als Minutenzeiger sichtbar und wird der Stundenzeiger um zwei Stellen vorgerückt sein, das heißt bis zum zweiten inneren Stabsegment nach B1. Der Stundenzeiger springt alle 12 Minuten um eine Stelle weiter, um so im Laufe von 60 Minuten in die nächste Stundenstellung zu gelangen.
Die Blockschaltung der Fig. 3 veranschaulicht schematisch eine Möglichkeit, wie die Anzeigevorrichtungen bzw. -elemente in der gewünschten Reihenfolge betätigt werden können. Die Schaltung ist ausgelegt für den Fall, daß die Anzeigeelemente Flüssigkristall-Vorrichtungen sind, die beim Anlegen eines elektrischen Feldes undurchsichtig werden infolge der Ausrichtung der Kristallstrulitur in diesem Feld. Derartige Vorrichtungen erfordern das Anlegen eines Wechselfeldes.
Die Schaltung wird durch eine Zeitbasis in der Form eines Kristalloszillators 21 gesteuert. Impulse aus dem Oszillator 21 gelangen zu einem 16-stufigen Teiler 22, der einen Impuls in der Sekunde an einen Sekundenzähler 23 abgibt. Der Sekundenzähler führt seinerseits einen Impuls je Minute einem Minutenzähler Zk zu, der zwölf Impulse je Stunde einem Stundenzähler 25 zukommen läßt. Die Ausgangs signale der Zähler 23, 2}\ und 25 werden in binär kodierter Dezimalform einer Multiplexanord-
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nung zugeführt, die aus Schaltkreisen 26, 27, 2.8 und 29 besteht, die Paare von Eingangssignalen aus den Zählern zugeführt erhalten, wie die eingezeichneten Verbindungsleitungen erkennen lassen. Die Schaltkreise 26 bis 29 werden durch einen Datenanzeige-Wählkreis 30 gesteuert, der Impulse aus dem Teiler 22 auf der Multiplexfrequenz empfängt und seinerseits mittels einer Dreiteilung ein "Sekunden"-Ausgangssignal auf Leitung 31> ein nMinuten"-Ausgangssignal auf Leitung 31 und 32 und ein "Stunden!l-Ausgangssignal auf Leitung 32 abgibt. Diese Ausgangssignale werden ferner über einen Segmentvortriebsschaltkreis 33 den Anschlüssen 17 und 18 der Anzeigeeinrichtung zugeführt, die als Einheit 3^ in Fig. 3 wiedergegeben ist.
Die Ausgangssignale der Schaltkreise 28 und 29 der Multiplexanordnung gelangen zu Dekodiereinheiten 35 und 36, welche die Signale aus der binär kodierten Dezimalform in die Dezimalform umwandeln und sie einer weiteren Dekodiereinheit 37 zuleiten, welche die Dezimalform in 1 bis 60 umsetzt. Von hier gelangen die Signale über einen Stabvortriebsschaltkreis 38 zu den Anschlüssen 19 der Anzeigeeinheit 3^> um einzelne Stäbe für die Anzeige auszuwählen. Ein Rechteckwechselstromgenerator 39» der mit Multiplexfrequenz durch Signale aus dem Teiler 22 betrieben wird, liefert das Wechselfeld, das für die Flüssigkristallvorrichtungen der Anzeigeeinrichtung erforderlich ist.
In Abhängigkeit von den Impulsen aus dem Teiler, die zum Beispiel mit einer Frequenz von ZfO Impulsen je Sekunde auftreten können, bewirkt der Wählkreis 30 eine Umschaltung zwischen den Sekunden-, Minuten- und Stundenzählern 23, 2\\ und 25 und synchron dazu eine Umschaltung des Segmentvortriebs 33 zwischen drei Zuständen, in denen er die Elektrode 15 bzw. die Elektroden 11+ und 15 bzw. die Elektrode Uf speist. Von der Multiplexanordnung wird eine der Streifenelektroden 16
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gespeist, die gemäß dem Wert in dem Zähler ausgewählt wurde, mit dem der Multiplexer verbunden ist, und das in Betracht kommende Segment oder die in Betracht kommenden Segmente v/erden von dem ständig arbeitenden Wechselstromgenerator 39 erregt, um Sekunden, Minuten oder Stunden anzuzeigen.
Lediglich als Beispiel ist nachstehend angegeben, wie die Schaltungsanordnung der Fig. 3 aus COS/MOS-Halbleitern in Form von normalen digitalen integrierten Schaltkreisen aufgebaut werden können, wie sie von der Firma R.CA. Corporation unter der Serienbezeichnung CD^OOO im Handel sind. Ähnliche Schaltungen sind von anderen Herstellern, zum Beispiel als Serie MCIZfOOO von Motorola erhältlich.
- Anzeigeeinheit (3k)
Diese kann eine Flüssigkristall-Anzeigeeinheit der R.CA.-Type TA8O54 sein, wobei die Anordnung der Elektroden so geändert wird, daß sich die gewünschte Uhrfrontansicht anstelle einer numerischen Anzeige mit sieben Elementen ergibt.
- Zeitbasis (21)
Die 1-Hertz-Zeitbasis kann abgeleitet v/erden von atomarer, Radiosignal-, Quarzkristall-, Netzspeisung oder aus einer anderen Quelle, etwa einer Hauptuhranlage. Beispiel für eine COS/MOS-Logik:_
Quarzkristall-Oszillator - 262.144 Kc R.CA.
Puffer - 1 NOR-Glied CD4002
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- Teiler (22)
Der Teiler nuß zur Verwendung mit der gewählten Zeitbasis geeignet sein und dient der Erzeugung des 1-Hertz-Impulses für den Antrieb der Sekunden-, Minuten- und Stundenzähler. Ein zweiter Ausgang ist der Steuerung von Datenanzeigewählkreis und Multiplexanordnung bestimmt, wobei die Frequenz von der Type der zu betreibenden Anzeigeeinheit abhängt. Beispiel für eine COS/MOS-Logik:
Teiler 7-stufig - 0)1+021+ Binärzähler H-stufig - CDZf020 Binärzähler
- Zähler (23, 2k, 25)
Der Zähler besteht aus Stufen für Teilung durch 10 und für Teilung durch 6 mit binär kodierten Dezimal-Ausgangssignalen, wobei auch andere Schlüssel, zum Beispiel Exzess-Grau-Kode, Oktal-Kode usw. verwendet werden können. Der Stundenzeiger wird um 1 Segment alle 12 Minuten, um 60 Segmente alle 12 Stunden vorgerückt.
Beispiel für COS/MOS-Logik:
Zähler, Sekunden - CD^029 oder CD^O83 Minuten - CDifO29 oder CDi+083 Stunden - CD4029 oder CD^083
Eine Anzahl verschiedener Standard-Packungen sind in COS/MOS-Halbleiterausführung verfügbar, die die erforderlichen Funktionen ausüben.
- Multiplexanordnung (26 bis 29)
Die Ausgangssignale der Sekunden-, Minuten- und Stundenzähler werden über den Multiplexer geleitet, der in Verbindung mit den gewählten Stabsegmenten die Sekunden, Minuten und Stunden auf der Anzeigeeinheit in ständigem Umlauf sichtbar macht, aber mit einer solchen Geschwindigkeit, daß die Sekunden, Minuten und Stunden gleichzeitig wiedergegeben erscheinen.
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Beispiel für COS/MOS-Logik:
Multiplexer -
- Datenanzeigewähler (30)
Dieser steuert den Multiplexer und die gewählten inneren und/oder äußeren Stabsegmente, so daß die Ausgangssignale für die Stabsegmente der Anzeigeeinheit die richtige Phasenlage zu den dekodierten Multiplexer-Ausgangssignalen haben. Beispiel für COS/MOS-Logik:
Datenanzeige-Wählkreis - CD^O18
- Dekodierer (35 bis 37)
Die binär-kodierten Deziraal-Ausgangssignale aus dem Multiplexer werden aus der binärkodierten Dezimalform in die Dezimalform und dann aus der Dezimalform in Kummer 1 bis 60 umgewandelt. Beispiel für COS/MOS-Logik:
BCD in Dezimal - CDi+028 in 1 bis 60 - CD^O81
- Antriebseinheit
Diese hängt von der Type der zu steuernden Anzeigeeinheit ab. Die Beispiele gelten für die Anzeige mit lichtaussendenden Dioden (LED) und mit flüssigen Kristallen (LCD). Beispiel für COSAlOS-Logik:
LED-Antriebseinheit - CA3082
LCD-Antriebseinheit - CDifO3O
Anstelle der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen ist es möglich, Elektrophorese-Vorrichtungen oder Magnetfilm-Vorrichtungen zu verwenden. Bei den ersteren werden suspendierte Teilchen zur Abscheidung auf einer der Elektroden gebracht, so daß die Vorrichtung undurchsichtig gemacht wird, wenn ein elektrisches Feld angelegt wird. Bei der letzteren werden magnetisierte
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Teilchen durch ein angelegtes Magnetfeld ausgerichtet, so daß ein undurchsichtiger Zustand erzeugt wird. Für diese beiden Arten von Vorrichtungen ist die verwendete Schaltung im wesentlichen die gleiche wie die in Fig. 3 dargestellte.
Eine weitere Alternative besteht in der Verwendung von licht- ■ emittierenden Dioden als Anzeigevorrichtungen, und in diesem Fall ist Gleichstrom anstelle von Wechselstrom erforderlich, weshalb das Glied 39 in Fig. 3 v/egzulassen und daraus sich ergebende Änderungen vorzunehmen sind. Es ist möglich, eine getrennte Diode oder Gruppe von Dioden für den Stundenzeiger und den Minutenzeiger der Anzeigeeinrichtung zu verwenden, wobei die Dioden der beiden Zeiger in entgegengesetzter Richtung gepolt sind, so daß je nach Stromrichtung entweder der Stundenzeiger oder der Minutenzeiger gewählt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Zeitmesser rait einer Anzeigeeinrichtung aus elektro-optischen Vorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die elektro-optischen Vorrichtungen eine Vielzahl von radial von einem Mittelpunkt ausgehenden Stäben (A, B, C, ...) darstellen, von denen wenigstens einige, die in gleichen Abständen um den Mittelpunkt herum angeordnet sind, ein inneres Segment (Al, B1, Cl, ...) aufweisen, und daß eine elektronische Antriebs- bzw. Steuerschaltungsanordnung (20) vorgesehen ist, durch die jeder Stab turnusmäßig durch Kontrastwirkung gegenüber den anderen Stäben als Minutenzeiger sichtbar gemacht wird und jedes der inneren Segmente turnusmäßig durch Kontrastwirkung gegenüber den anderen Segmenten als Stundenzeiger sichtbar gemacht wird.
    2. Zeitmesser nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß alle Stäbe (A, B, C, ...) aus einem inneren Segment (Al, Bl, Cl, ...) und einem äußeren Segment (A2, B2, C2, ...) bestehen.
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    Zeitmesser nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (Fig. 3) so ausgebildet ist, daß sie die äußeren Segmente nacheinander zur Sekundenanzeige sichtbar macht.
    Zeitmesser nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß den elektro-optischen Vorrichtungen eine allen inneren Segmenten gemeinsame erste Ringelektrode (Ii*) und eine allen äußeren Segmenten gemeinsame zweite Ringelektrode (15) zugeordnet sind, die sich beide auf der einen Seite der elektro-optischen Vorrichtungen befinden, während einzelne radiale Streifenelektroden (16) für die einzelnen Stäbe auf der anderen Seite der elektrooptischen Vorrichtungen angeordnet sind.
    Zeitmesser nach Anspruch 4,
    dadurch ge k e nnzeichnet, daß die Steuerschaltung (Fig. 3) so ausgebildet ist, daß sie die einzelnen Streifenelektroden mit einer ausreichenden Geschwindigkeit abtastet, damit ein einmal bei jeder Abtastung sichtbar gemachtes Segment dem Benutzer als kontinuierlich sichtbar erscheint, und daß sie zugleich wahlweise eine oder beide Ringelektroden erregt, um ein Segment oder beide Segmente eines Stabes sichtbar zu machen.
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    6. Zeitmesser nach Anspruch if oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (Fig. 3) eine Zeitbasis (21), mit Impulsen aus der Zeitbasis gespeiste Sekunden-, Minuten- und Stundenzähler (23, 2hti 25)» einen ebenfalls mit Impulsen aus der Zeitbasis gespeisten Datenanzeige-Wählschaltkreis (30) mit zwei Ausgängen (31, 32) für die Erregung der beiden Ringelektroden (Ii+, 15) eine von den Ausgangssignalen des Wählschaltkreises gesteuerte und Eingangssignale von den Zählern empfangende Multiplexanordnung (26 bis 29) sowie Antriebsschaltkreise (28 bis 33) umfaßt, die die Multiplexanordnung mit den Streifenelektroden und die Ausgänge des Wählschaltkreises mit den Ringelektroden koppeln.
    7. Zeitmesser nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (Fig. 3) einen Wechselstromgenerator (39) enthält, der zwischen gegenüberliegenden Elektroden der von den Antriebsschaltkreisen gewählten elektro-optischen Vorrichtungen liegt.
    8. Zeitmesser nach einem der Ansprüche \\ bis 7» dadurch ge kennzeichnet , daß die elektro-optischen Vorrichtungen von flüssigen Kristallen gebildet werden, die in einer gemeinsamen Umhüllung untergebracht sind und einen einheitlichen Flüssigkeitskörper bilden.
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    9. Zeitmesser nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die elektro-optischen Vorrichtungen lichtemittierende Dioden sind.
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