DE3020278A1 - Elektronische analoguhr - Google Patents
Elektronische analoguhrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Analoguhr.
Bei einer Uhr, insbesondere einer Großuhr, bei welcher die Zeit analog mit Hilfe eines Flüssigkristalls angezeigt wird,
wird beispielsweise ein Teil des Anzeigesegments für den langen
Zeiger auch als Anzeigeelement für den kurzen Zeiger verwendet und der große Zeiger sowie der kleine Zeiger werden in
der gleichen Breite angezeigt. Wenn somit die eine Anzeige liefernden
Segmente für den großen und kleinen Zeiger einmal je Stunde einander überlagert werden, beispielsweise um 1.05 Uhr,
wie dies nachfolgend unter Bezugnahme auf Figur 6 beschrieben ist, erscheint der kurze Zeiger nicht auf der Uhr und der grosse
Zeiger wird allein dargestellt bzw. angezeigt. In einem derartigen Fall führt ein flüchtiger Blick auf die Uhr häufig zu
der falschen Annahme, daß sie nicht richtig funktioniert oder daß ein Fehler vorliegt.
Der Erf-in du rig 1 iegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektronische
Analoguhr zu schaffen, welche die vorstehend angegebenen Nachtei Te vermeidet. - - ■■
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs gelöst.
Die Erfindung schafft eine elektronische Analoguhr, z.B.
eine Großuhr, die eine Vielzahl von optischen.Anzeigeelementen
aufweist, welche die Form haben, daß sowohl der große wie
auch der kleine Zeiger angezeigt werden und wobei die Anzeigeelemente
in radialer Anordnung vorgesehen sind. Die Zeit wird durch die Anzeige bzw. Darstellung des großen und des kleinen
Zeigers aufgrund eines Taktgeberausganges geliefert. Eines der Anzeigeelemente für den kurzen Zeiger, welches neben dem jenigen
Segment liegt, das andererseits zur Anzeige gebracht würde, leuchtet auf, wenn der größe und der kleine Zeiger in einer sich
überdeckenden Lage dargestellt werden soll, wodurch es möglich ist, die Zeit in natürlicher Weise anzuzeigen, was einfach
festgestellt werden kann.
Die Erfindung schafft eine elektronische Analoguhr, bei welcher optische Zeiger die Zeit anzeigen, was mit Hilfe eines
Flüssigkristalls oder dgl. ausgeführt wird. Die Erfindung
schafft insbesondere eine elektronische Analoguhr, welche einen kurzen Zeiger.auch dann separat darstellen kann, wenn der
große und der kleine Zeiger einander überlagern.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Analoguhr anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigt:
Fig. ί eine Aufsicht einer Au-sführungsform der Anzeigeeinheit,
die bei der Erfindung verwendet wird,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer elektrischen Schaltung
zum Betrieb der Anzeigeeinheit,
Θ30050/0792
Fig. 3 eine logische Schaltung des hauptsächlichen Teils
der Schaltung nach Fig. 2 zur Erläuterung weiterer Einzelheiten,
Fig. 4 und 5 Vorderansichten von Ausführungsformen zur Anzeige
der Zeit, gemäß der Erfindung, und
Fig. 6 eine Vorderansicht zur Erläuterung der Art und
Weise, wie die Zeit beim Stand der Technik angezeigt wird, wenn die Anzeigesegmente für den grossen
und den kleinen Zeiger, die aufleuchten sollen, übereinander liegen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine
bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektronischen Analoguhr beschrieben. Fig. 1 zeigt eine Flüssigkristall-Anzeigeeinheit,
bei welcher 2 Glasplatten 1 und 2 einander gegenüberliegend
vorgesehen sind und zwischen sich einen Flüssigkristall -aufnehmen. 6o Segmentelektroden Sq bis S™, die jeweils
die Form von Zeigern haben, sind radial auf einer Glasplatte 1 vorgesehen; gegenüber den Segmentelektroden sind gemeinsame
Elektroden C. und Cp in ringform an den äußeren und
inneren Seiten der anderen Glasplatte 2 vorgesehen. Ein Flüssigkristall-Anzeigeelement für einen kurzen Zeiger besteht aus
jeweils einer Segmentelektrode, einer gemeinsamen Elektrode Cp und einem dazwischen angeordneten Flüssigkristall, während
ein Flüssigkristall-Anzeigeelement für den großen Zeiger jeweils
aus einer Segmentelektrode, den gemeinsamen Elektroden C| und Cp und dem dazwischenliegenden Flüssigkristall gebildet
wird. Die gemeinsamen Elektroden C.., Cp und die Segmentelektroden Sq bis Sgg haben Leitungsdrähte I1, I2 bzw. eQ bis
e5g; wie nachfolgend noch beschrieben wird, wird eine Signalspannung an jeden Anschluß der Leitungsdrähte angelegt.
Fig. 2 zeigt die Schaltung zum elektronischen Taktsteuern und Aufleuchten der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung
nach Fig. 1 in Abhängigkeit von einem Taktausgang. Ein Taktimpulsgenerator
3 erzeugt eine Reihe van Impulsen in einem Intervall von einer Minute und die Taktgebung für die Minu-
Ö3005D/0792.
'■ 5 " 3Q20278
tenfolge wird in einem Zahler 4 erreicht. Ein Zähler 5 empfängt
den Taktausgang in einem Intervall von 12 Minuten vom Zähler 4 und gibt als übertrag den Takt für die Stundenreihen-■fo-l-ge
aus. Ein Dekoder 6 empfängt einen Ausgang vom Zähler 4 und erzeugt einen Impuls an jedem Anschluß der Anschlüsse pQ,
p. ,.., Pco und p5g jeweils für 1 Minute, während ein Dekoder 7
einen Impuls an jedem der Anschlüsse qQ bis q^g für jeweils
12 Minuten bzw. nach jeweils 12 Minuten erzeugt. Eine Steuerschaltung
8 empfängt die Ausgänge der Dekoder 6 und 7 und erzeugt einen Ausgang, um das Anzeigeelement für den kleinen Zeiger
aufleuchten zu lassen, wobei eine Positionsverschiebung vorliegt,
wenn die Anzeigeelemente für den großen und den kleinen
Zeiger, die aufleuchten sollen, einander überlagert sind. Eine Spannungsspeicherschaltung 9 für die Flüssigkristal1-Anzeigeeinheit
besteht beispielsweise aus Analogschaltern und Analogschaltern
9a bis 9 h sind vorgesehen, um einen Anschluß zu Anschlüssen pQ bis p5g bzw. r^ bis r™ zu schaffen. JederAnalogschalter
wird geschlossen (1-Zustand), wenn ein selektives Ausgangssignal
an den entsprechenden Anschluß angelegt wird und eine Spannung, die an die Anschlüsse N. und N, angelegt wird,
wird dann an einem der Anschlüsse e bis e™ erzeugt. Wenn das
selektive Ausgangssignal an keinen Anschluß angelegt wird, bleiben die Analogschalter 9a bis 9 h geöffnet (gesperrt,d.h. Aus-Zustand).
Fig. 3 zeigt die Steuerschaltung 8 nach Fig. 2 in größerem Detail
und weist UND-Glieder 10 bis 12, Inhibit-(UWD-NICHT)-Glieder
13 bis 15 sowie ODER-Glieder 16, 17 auf.
Im folgenden wird die Arbeitsweise beschrieben.Zur Vereinfachung
der Besehreibung wird angenommen, daß die Flüssigkristan-Anzeigeeinheit
aufleuchtet, wenn die Spannung über VQ liegt, wobei die Spannungen 0 und VQ an die Anschlüsse I^ und
I2 der gemeinsamen Elektroden C. und C2 angelegt sind, während
Spannungen 2"Vq" und VQ an Anschlüsse N. und N2 angelegt werden
können.
Da das selektive Ausgangssignal an einem der Anschlüsse Pq bis
prg des Dekoders 6 jeweils nach 1 Minute in Folge der Taktge-
030 0 50/0792
302X3278
bung durch den Zähler 4 erzeugt werden, werden die Analogschalter 9 a bis 9 d der Spannungsspeicherschaltung 9 entsprechend
in der passenden Reihenfolge eingeschaltet und die angelegte Spannung 2 VQ am Anschluß N1 wird an jeden Anschluß der Segmentelektroden
Sq bis Sj-n gemäß Fig. 1 wechselweise angelegt.
Dadurch leuchtet das gewählte Anzeigeelement durch Anlegen der Spannungen VQ, 2 Vq, 2 VQ an die Segmentelektroden und gemeinsame
Elektroden C., C„ auf. Auf diese Weise wird der große Zeiger
oder der Minutenzeiger Schritt um Schritt mit Intervallen von einer Minute weiterbewegt.
Wenn der kleine und der große Zeiger nicht überlagert sind, wird der kleine Zeiger auf folgende Weise zur Anzeige gebracht:
Der Zähler 5 ändert sein Ausgangssignal alle 12 Minuten und dann wird das selektive Ausgangssignal an jedem Anschluß qQ
bis ς™ des Dekoders 7 der Reihe nach bzw. aufeinanderfolgend
erzeugt. Die angezeigte Position des kleinen Zeigers ist jedoch mit der des großen Zeigers 12 Mal für jede.n Umlauf überlagert,
nämlich zu folgenden Zeiten: 12.00 Uhr, 1.05 Uhr, 2.10 Uhr, 3.16 Uhr, 4.21 Uhr, 5.27 -Uhr, 6.32 Uhr, 7.38 Uhr, 8.43 Uhr,
9.49 Uhr, 10.54 Uhr, und 11.59 Uhr. Die Schaltung nach Fig. 3 ist so aufgebaut, daß der kleine Zeiger nebenliegend zu
einer Zeigerstellung zur Anzeige gebracht wird, welche ein anderes
Mal anzuzeigen ist, ohne daß das Anzeigeelement für die letzte Position zum Aufleuchten gebracht wird. Zu der Zeit mit
Ausnahme der vorstehend angegebenen Zeiten werden die Inhibit-Schaltungen
13, 14, 15 usw. geöffnet und dann gehen die selektiven Ausgangssignale für die Anschlüsse 90>9ς>
9ιο>
usw. durch sie durch, da die Werte bzw. Pegel an den Anschlüssen pQ
und q , p5 und q5, p1R und qinj usw. der Dekoder 6 und 7 niemals
gleichzeitig den logischen Wert "1" zeigen. Wenn somit die beiden Zeiger nicht überlagert sind, gelangt jedes selektive Ausgangssignal
am entsprechenden Anschluß heraus und die Analogschalter 9 e bis 9 h werden in geeigneter Reihenfolge eingeschaltet,
wodurch die Spannung Vq, die an den Anschluß N^ angelegt
wird, zu dem Anschluß der Segmentelektrode geführt wird. Dann wird die Spannung 0 an die äußere gemeinsame Elektrode C1
und die gegenüberliegende Segmentelektrode und die Spannung VQ
an die innere Elektrode C? und die gegenüberliegende Elektro-
030050/07 9 2
de angelegt. Demzufolge wird nur das Anzeigeelement, welches
der inneren Elektrode C~ gegenüberliegt, oder das gleiche Anzeigeelement
für den kleinen Zeiger aufleuchten.
Im folgenden wird die Arbeitsweise beschrieben, wenn die Positionen
der beiden Zeiger, die zur Darstellung gebracht werden sollen, überlagert sind, wobei als Beispiel 1.15 Uhr genommen
wird. Zur Zeit 1.05Uhr werden selektive Ausgangssignale von den
Anschlüssen Pr, ςς der Dekoder 6 und 7 abgegeben.
Der Ausgang der Inhibitschaltung 14 gemäß Fig. 3 wird demzufolge
gesperrt und ein Ausgang am Anschluß rg des ODER-Gliedes
16 gleichzeitig erzeugt. Der damit erhaltene Ausgang vom Anschluß
rg erzeugt die Spannung zur Darstellung des kleinen Zeigers
am Anschluß e^ der Spannungsspeicherschaitung 9, während der
Ausgang vom Anschluß p5 die Spannung zur Darstellung des grossen
Zeigers am Anschluß e3 der Spannungsspeicherschaitung 9 erzeugt.
Damit wird die Uhrzeit 1.05 Uhr angezeigt, wobei die dargestellte
Position des kleinen Zeigers S aus der des großen Zei-.
gers L in natürlicher Weise angezeigt wird, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Um 1.06 Uhr werden Ausgänge an den Anschlüssen
Pg und q> erzeugt, so daß der Ausgang des UND-Gliedes 11 in Fig.
"0" wird und dann wird ein Ausgang am Anschluß rg der Inhibit-Schaltung
14 erzeugt, während der Ausgang vom ODER-Glied 16 beendet wird. Damit wird die Uhrzeit 1.06 in normaler Weise dargestellt,
wie in Fig. 5 gezeigt ist. Auf ähnliche Weise wird zu jeder Zeit - wie vorstehend erläutert - , wenn die Positionen
der beiden darzustellenden Zeiger überlagert sind, die Zeit angezeigt, wobei der kleine Zeiger zeitweilig um einen Schritt voreilt.
-
Um 12.00 Uhr wird jedoch nur der große Zeiger auf Grund der Tatsache
dargestellt, daß die Verschiebung in der dargestellten Position des kleinen Zeigers i Gegensatz zu vorstehendem sehr
seltsam aussehen würde. Damit ergeben die Ausgangssignale von den Anschlüssen pn und q„ um 12.00 Uhr logische Ausgangssignale
am UND-Glied; 10 (Fig.3) mit dem Wert "1" und dann wird der Ausgang
der inhibit-Schaltung 13 gesperrt, während die Anzeige des
großen Zeigers über den Ausgang vom Anschluß ρ,, allein erfolgt.
Zu jedem Zeitpunkt mit Ausnahme der vorstehend angegebenen Zeit-
030050/0 792
-R-
punkte, zu welchen die dargestellte Position der Zeiger einander überlagert sind, werden die Ausqangssignale an den zugehörigen
Anschlüssen qfi bis q,-q des Dekoders 7 direkt an den zügehö·
gen Anschlüssen r„ bis r5g der Steuerschaltung 8 erzeugt, so daß
die Anzeige bzw. Darstellung des kleinen Zeigers erhalten wird.
Die vorstehende Beschreibung bezog sich auf eine Ausführungsform, bei welcher die Anzeige oder Darstellung des kleinen
Zeigers dadurch erhalten wird, daß die folgende Position nach der dargestellten, überlagerten Position eingeschaltet bzw. eingestellt
wird, falls die dargestellten Positionen solche Zeigerpositionen
sind, in welchen sich die Zeiger überdecken, nämlich zu einer Zeit zwischen 7.38 Uhr bis 11.59 Uhr; es ist auch
möglich, die der einer Zeigerüberlagerung vorangehende Position
einstellen zu lassen.
In diesem Fall ist ein Teil der in Fig. 3 gezeigten Schaltung abzuändern. Dies wird dadurch erreicht, daß jedes ODER-Glied
mit dem Anschluß verbunden wird, der gerade vor einem Anschluß liegt, an welchem die beiden Zeiger sich überdecken.
Werden die Schaltungen 11, 14 und 16 als Beispiel genommen, obgleich
die Eingangsanschlüsse nicht die gleichen sind, läßt sich vorstehende · Abwandlung dadurch erreichen, daß das ODER-Glied
16 entfernt wird, daß die Anschlüsse q,- bis r direkt ver-
D 6
bunden werden und ein ODER-Glied so vorgesehen wird, daß es die Ausgänge des UND-Gliedes 11 und des Anschlusses q» empfängt und
sein Ausgangssignal am Anschluß 4 erzeugt wird.
Vorstehende Erläuterung bezieht sich darauf, daß die Anschluß-Zahlen
gegenüber der Praxis unterschiedlich sind, jedoch kann
die abgewandelte Schaltung auf ähnliche Weise für Anschlüsse abgeändert werden, die vorstehenden zu jeder Zeit nach 7.38 Uhr
entsprechen.
Es ist ferner ersichtlich, daß die Verdrahtung bzw. der Anschluß
zu den Elektroden, die bei der beschriebenen Anzeigeeinheit Verwendung finden, abgeändert werden kann.
Gemäß der erfindungsgemäßen elektronischen Analoguhr wird der
kleine Zeiger temporär in einer verschobenen Position darge-
B30O50/&7&3
stellt, falls hinsichtlicn der darzustellenden Zeit eine überlagerung
des großen und kleinen Zeigers vorliegen würde, wodurch mit vorliegender Erfindung erreicht wird, daß die Zeit
in natürlicher Weise angezeigt werden kann und leicht erkennbar
ist. Mit vorliegender Erfindung wird somit zu den Zeitpunkten, zu welchen normalerweise eine überdeckung des großen
und kleinen Zeigers vorliegen würde, eine Verschiebung des kleinen
Zeigers aus der betreffenden Position in eine vorangehende oder folgende Position vorgenommen, um ein leichtes Ablesen der
Zeit sicherzustellen.
030Ό50/0792
eerse
it
Claims (1)
- PatentanspruchElektronische ■. A-naioguhr ,
g e k en η zeichnet durch eine Vielzahl von ersten Anzeigesegmenten, die radial angeordnet sind ,eine Vielzahl zweiter Anzeigesegmente, die jeweils auf einer verlängerten Linie jedes Anzeigesegments vorgesehen sind, durch eine Steuerschaltung für die Anzeige, welche selektiv eines der ersten Anzeigeelemente einschaltet, um eine Anzeige bzw. Darstellung für den kleinen Zeiger zu erhalten und welche selektiv eines der ersten Anzeigesegmente einschaltet sowie das zweite Anzeigesegment, welches auf der Verlängerungslinie des ersten Anzeigesegments liegt, um eine Anzeige für den großen Zeiger zu liefern, und durch eine Kontrollschaltung, die wenigstens eines von zwei ersten Anzeigeelementen in eine Position neben dem einen ersten Anzeigeelement verschieben läßt, wenn ein erstes Anzeigeelement für die Anzeige des kleinen Zeigers und ein erstes Anzeigeelement , das einen Teil des langen Zeigers darstellen soll, zusammenfallen, so daß die Anzeige bzw. Darstellung für den kl ei nen Zeiger klar'ist.030050/0792ORIGINAL INSPECTED
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