DE3303331A1 - Foerderanordnung zum taktweisen vorschieben loser papierlagen - Google Patents

Foerderanordnung zum taktweisen vorschieben loser papierlagen

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DE3303331A1 DE19833303331 DE3303331A DE3303331A1 DE 3303331 A1 DE3303331 A1 DE 3303331A1 DE 19833303331 DE19833303331 DE 19833303331 DE 3303331 A DE3303331 A DE 3303331A DE 3303331 A1 DE3303331 A1 DE 3303331A1
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Günther 2084 Rellingen Stahl
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Description

Stw.: Lagentransport-Förderbänder-Formatverstellung-Erg änzung-Il Will-Akte 109 - Hamburg, den 15,J^n. 7933
Förderanordnung zum taktweisen Vorschieben loser Papierlagen
Die Erfindung betrifft eine Förderanordnung mit mehreren nebeneinander angeordneten Fördereinrichtungen zam taktweisen Vorschieben von Papierlagen auf einer Förderbahn mit jeweils mindestens drei parallel geführten, schrittweise antreibbaren, endlosen Förderelementen, an denen aus der Förderbahn herausragende Anschläge fest angebracht sind, von denen die Papierlagen an gegenüberliegenden Seiten geführt sind, wobei die Förderelemente um jeweils zwei Umlenkronen geführt sind, und zum Antreiben der Förderelemente Umlenkrollen der äußeren Förderelemente mit einer ersten Welle und Umlenkrollen der mittleren Förderelemente mit einer zweiten Welle verbunden sind, und die beiden Wellen gemeinsam antreibbar und im Drehwinkel zueinander verstellbar sind.
In Papierverarbeitungsmaschinen gibt es immer wieder das Problem, lose Papierlagen taktweise zu transportieren. Bei diesen Takttransporten tritt naturgemäß eine verhältnismäßig hohe Beschleunigung bzw. Verzögerung auf, die die Blätter in den Papierlagen verschieben würden, wenn diese nicht gehalten oder eingespannt wären. Zum Halten der Papierlagen während der taktweisen Förderung verwendet man zum Beispiel Kettenförderer mit Anschlägen, die von der Kette lösbar und in ihrem Abstand zueinander entsprechend den jeweiligen Abmessungen der Papierlagen einstellbar sind. Eine Fördereinrichtung der betreffenden Art ist zum
Stw.: Lagentransport-Förderbänder-Formatverstel1ung-
Ergänzung-ΙΓ Will-Akte 109 - Hamburg, den er rs-. Jar?■
Beispiel in der DE-OS 24 56 908 gezeigt. Nachteilig bei diesen Förderern ist, daß sie bei einem Formatwechsel sehr hohe Umrüstzeiten benötigen, da die betreffenden Anschläge nacheinander von der Kette gelöst und neu befestigt wer werden müssen.
Eine von der Anmelderin bereits vorgeschlagene Förderanordnung der eingangs genannten Art vermeidet diesen Nachteil, indem alle Fördereinrichtungen und die in Frage kommenden Anschläge bei einem Formatwechsel gemeinsam auf die neue Länge der Papierlagen eingestellt werden können. Bei der vorgeschlagenen Förderanordnung werden als Förderelemente mit Nocken versehene Zahnriemen verwendet, deren Umlenkrollen aller Fördereinrichtungen auf zwei Keilwellen befestigt sind. Bei einem Formatwechsel werden zur Anpassung an eine andere Breite der Papierlagen die Umlenkrollen der Fördereinrichtungen auf den Keilwellen verschoben. Es hat sich nun in der Praxis gezeigt, daß insbesondere die achsparallele Ausrichtung, das Einstellen der richtigen Zahnriemenspannung sowie das axiale Verschieben der Umlenkrollen insbesondere nach längerer Laufzeit - sehr schwierig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderanordnung der eingangs genannten Art bezüglich Montage, Einstellbarkeit und Wartungsaufwand zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Umlenkrollen einer jeden Fördereinrichtung auf in einem separaten Rahmen befestigten Achsen drehbar gelagert sind, daß zumindest der Rahmen einer Fördereinrichtung an einem Maschinengestell in Richtung der
33Ü3331
Stw.: Lagentransport-Förderbänder-Formatverstel1ung-
Ergänzung-I] Wi 11-Akte 109 - Hamburg, den
Achsen verstellbar ist, daß jeweils eine Umlenkrolle der äußeren Förderelemente und eine Umlenkrolle der inneren Förderelemente mit einem Zahnrad verbunden sind, und daß die Wellen sich über den jeweiligen VerstelI bereich erstreckende Verzahnungen für die Fördereinrichtungen aufweisen, die mit jeweils einem der Zahnräder kämmen.
Vorteil der erfindungsgemäßen Förderanordnung ist, daß jede Fördereinrichtung dieser Förderanordnung unabhängig von den anderen Fördereinrichtungen eingestellt werden kann. Zum Wechseln eines Förderelementes mußten bislang die erwähnten beiden Keilwellen gezogen werden, d. h. die Förderelemente aller Fördereinrichtungen wurden zwangsläufig demontiert. Dies war wegen der großen Breite solcher Förderanordnungen eine mühsame und zeitaufwendige Arbeit. Bei der erfindungsgemäßen Förderanordnung kann die betreffende Fördereinrichtung, an der ein Förderelement gewechselt werden soll, einfach vom Maschinengestell abgenommen und auf einer Werkbank überholt werden. Es kann aber auch die betreffende Fördereinrichtung durch eine in Reserve gehaltene Fördereinrichtung ersetzt werden , wodurch die Ausfallzeiten erheblich verringert werden können. Zur Anpassung an andere Lagenbreiten werden nach Lösen einer Arretierung einfach die Rahmen der Fördereinrichtungen am Maschinengestell verschoben. Um einen wenig aufwendigen Antrieb zu erhalten, werden die mit Zahnrädern verbundenen Umlenkrollen zweckmäßigerweise auf einer gemeinsamen Achse gelagert. Hierzu wird vorgeschlagen, die Umlenkrollen für das äußere und innere Förderelement jeweils verdrehfest mit einem Zahnrad zu verbinden, die mit jeweils einem am Rahmen drehbar gelagerten Zwischenrad
Stw.: Lagentransport-Förderbänder-Formatverstel1ung-
Ergänzung-II Will-Akte 109 - Hamburg, den
kämmen, die ihrerseits mit jeweils einer Welle bzw. deren
Verzahnung kämmen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Umlenkrolle für das andere äußere Förderelement zwischen der Umlenkrolle für das mittlere Förderelement und dem mit dieser verbundenen Zahnrad drehbar gelagert Die weiteren Umlenkrollen werden zweckmäßigerweise auf einer gemeinsamen zweiten Achse drehbar gelagert. Um eine Antriebsbewegung auf das zweite äußere Förderelement zu übertragen, wird vorgeschlagen, die äußeren Umlenkrollen auf der zweiten Achse verdrehfest miteinander zu verbinden. Die mittlere Umlenkrolle wird hier zwischen den äußeren Umlenkrollen drehbar gelagert.
S
y -
Stw.: La gentransport-Förderbänder-Formatvers te!1 ung-
Ergänzung-IJ Wi 11 -Akte 109 - Hamburg, den r ■ SS.Jar?. 1933,
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Figur I in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine Förderanordnung für Papierlagen,
Figur 2 in gegenüber Figur I vergrößerter, schematischer Darstellung einen Antrieb für die Förderanordnung der Figur I in einer Seitenansicht,
Figur 3 einen Schnitt durch eine Fördereinrichtung der Förderanordnung nach Linie III-III bzw. III-III' in Figur 2 in vergrößerter Darstellung (die beiden Schnitte ΠΙ-ΙΙΙ und III-III1 sind in eine Ebene geschwenkt),
Figur 4 einen Schnitt durch eine Fördereinrichtung nach Linie IV-IV in Figur 2 in vergrößerter Darstel-1 ung.
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ie -
Stw.: Lagentransport-Förderbänder-Formatverstellung-
Ergänzung-IT Wi Π-Akte 109 - Hamburg, den iS.jfcn. 7983
Eine Förderbahn 1 für jeweils drei nebeneinander zugeführte Papierlagen 2A, 2B, 2C wird von Gleitblechen 3 gebildet (diese sind nur in Figur 2 angedeutet). Zum taktweisen Vorschieben der Papierlagen 2A, 2B, 2C sind drei Fördereinrichtungen 4A, 4B, 4C unterhalb der Gleitbleche 3 angeordnet. Jede Fördereinrichtung 4A, 4B, 4C besteht aus drei parallel geführten, endlosen Förderelementen in Form von Zahnriemen 6a, 6b, 6c, die um Umlenkrollen 7a1, 7a1' bzw. 7b1, 7b'1 bzw. 7c', 7c'1 geführt sind. An jedem Zahnriemen 6a, 6b, 6c sind Anschläge in Form von Nocken 8a bzw. 8b bzw. 8c fest angeordnet. Die Nocken 8a, 8b, 8c sind so hoch, daß sie zwischen den Gleitblechen 3 hindurch derart weit in die Förderbahn 1 hineinragen, daß sie die Papierlagen 2A, 2B, 2C in ihrer ganzen Höhe fassen.
Die Umlenkrollen 7a' ... 7c'1 der Fördereinrichtungen 4A, 4B, 4C sind in jeweils einem von aus zwei Wangen 9 gebildeten Rahmen 11 gelagert (diese Teile sind in Figur 2 fortgelassen, weil dort im wesentlichen nur das Antriebsschema dargestellt ist). Die Rahmen Π sind einerseits in einer Führung 12 eines Maschinengestells 13 gelagert und liegen andererseits auf einer Traverse 14 des Maschinengestells 13 auf. Die Rahmen 11 sind an der Führung 12 durch nicht dargestellte Klemmittel arretiert und können nach Lösen dieser «lernmittel in Richtung der Führung 12, also quer zur Förderrichtung verschoben und somit an unterschiedlich breite Papierlagen angepaßt werden. Bei Bedarf können auch mit wenigen Handgriffen eine oder mehrere zusätzliche Fördereinrichtungen aufgesetzt bzw. eine oder mehrere nicht benötigte Fördereinrichtungen abgenommen werden .
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J* -
Stw.: La gentraηsport-Förderbänder-Formatvers te!1 ung-
Ergänzung-II Wi 11 -Akte 109 - Hamburg, den
Die Fördereinrichtungen 4A, 4B1 4C sind gleich aufgebaut. Einzelheiten werden anhand der Figuren 3 und 4 beschrieben. Gemäß Figur 3 sind auf einer die Wangen 9 verbindenden Achse 16 als Buchsen ausgebildete Zahnräder 17a und 17b mittels Kugellagern 18 drehbar gelagert. Das Zahnrad 17a ist mit der Umlenkrolle 7a1 und das Zahnrad 17b mit einem Zwischenring und der Umlenkrolle 7b1 verschraubt. Auf dem Zwischenring 19 ist die Umlenkrolle 7c1 drehbar gelagert.
An beiden Wangen 9 sind an Bolzen 21a bzw. 21b mit den Zahnrädern 17a bzw. 17b kämmende Zahnräder 22a bzw. 22b mittels Kugellagern 23a bzw. 23b drehbar gelagert. Die Zahnräder 22a und 22b kämmen jeweils mit einer für alle Fördereinrichtungen 4A, 4B, 4C durchgehenden Verzahnung 24a bzw. 24b, die auf je einer Welle 26a bzw. 26b aufgebracht ist.
Gemäß Figur 4 ist auf einer weiteren die Wangen 9 verbindenden Achse 27 eine Buchse 28 mittels Kugellager 29 drehbar gelagert. Auf der Buchse 28 gelagert und mit dieser verschraubt sind die Umlenkrollen 7a11 und 7c11 sowie ein zwischen diesen angeordneter Zwischenring 31, auf dem die Umlenkrolle 7b'1 drehbar gelagert ist.
Aus Figur 4 ist auch zu sehen, daß die Wangen 9 durch Stege 30 zusätzlich miteinander verbunden sind, so daß die Rahmen 11 in sich formstabil sind.
Aus den Figuren 2, 3 und 4 ergibt sich folgendes Antriebsschema:
Die Welle 26a bzw. deren Verzahnung 24a treibt über das Zahnrad 22a das Zahnrad 17a mit der Umlenkrolle 7a1 an. Diese bewegt den Zahnriemen 6a, der die Umlenkrolle 7a11 und die mit dieser verschraubte Umlenkrolle 7c1' dreht. Letztere bewegt den Zahnriemen 6c.
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Stw.: Lagentrans port-Förderbänder-Formatverste!1ung-
Ergänzung-Π Wi Π-Akte 109 - Hamburg, den 1$ .Jo-n ■ W83
Die Welle 26b bzw. deren Verzahnung 24b treibt über das Zahnrad 22b das Zahnrad 17b mit der Umlenkrolle 7b' an. Diese bewegt den Zahnriemen 6b.
Auf den Wellen 26a, 26b sind Zahnriemenscheiben 32a bzw. 32b befestigt, wobei die Zahnriemenscheibe 32a nicht unmittelbar auf der Welle 26a befestigt ist, sondern sie ist zwischen zwei mit Schrauben (nicht dargestellt) zusammengepreßten Klemmscheiben 33a, 33b eingespannt, die verdrehfest auf der Welle 26a befestigt sind. Die beiden Zahnriemenscheiben 32a, 32b und somit die Wellen 26a und 26b sind über einen Zahnriemen 34 miteinander verbunden. Nach Lösen der Schrauben der Klemmscheiben 33a, 33b können die Wellen 25a und 26b in ihrem Drehwinkel zueinander verstellt werden. Hierbei werden die Zahnriemen 6a und 6c zu dem Zahnriemen 6b einer jeden Fördereinrichtung 4A, 4B, 4C und somit alle Nocken 8a und 8c zu den Nocken 8b verstellt. Nach dem Anziehen der Schrauben der Klemmscheiben 33a, 33b ist eine Formatumstellung auf eine andere Länge der Papierlagen 2A, 2B, 2C bereits abgeschlossen.
Der Zahnriemen 34 ist Bestandteil eines steuerbaren Getriebes 36, über das die Wellen 26a und 26b periodisch mit zeitweilig voneinander abweichender Drehbewegung antreibbar sind. Zu dem Getriebe 36 gehören zwei ortsfeste Umlenkrollen 37a, 37b und zwei zwischen den Zahnriemenscheiben 32a und 32b bzw. Umlenkrollen 37a und 37b angeordnete, an einem gemeinsamen Halter 38 gelagerte, auf- und abbewegbare Umlenkrollen 39a und 39b. Der Halter 38 ist in einer Führung 41 geführt und wird von einem Stellmechanismus 40 bewegt, der aus einer
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Stw.: Lagentransport-Förderbänder-Formatverstel1ung-
Ergänzung-Ιϊ WiI 1 -Akte 109 - Hamburg, den e <S"\jku?.
Steuerkurve 42 und einem mit einer Rolle 43 versehenen, um eine ortsfeste Achse 44 verschwenkbaren Hebel 46 besteht, der über eine Koppelstange 47 mit dem Halter 38 verbunden ist. Die Steuerkurve 42 wird von einem nicht dargestellten Maschinenhauptantrieb angetrieben.
Anstelle eines Zahnriementriebes kann für das Getriebe 36 auch ein Kettentrieb verwendet werden.
Wird der Halter 38 mit den Umlenkrollen 39a, 39b aufwärts bewegt, so wird das zwischen den Zahnriemenscheiben 32a und 32b befindliche Trum 34a des Zahnriemens 34 kurzer und das zwischen den Umlenkrollen 37a und 37b befindliche Trum 34b entsprechend langer. Bei festgehaltener Zahnriemenscheibe 32b hat dies eine Drehbewegung der Zahnriemenscheibe 32a entgegen dem Uhrzeigersinn zur Folge, was bedeutet, daß die Zahnriemen 6a und 6c eine Bewegung gegen die Förderrichtung ausführen, wodurch die Abstände zwischen zusammengehörigen, d. h. jeweils eine Papierlage 2A, 2B, 2C zwischen sich fassenden Nocken 8a, 8c und 8b vergrößert werden. Wird die Zahnriemenscheibe 32b im Uhrzeigersinn angetrieben, so führen die Zahnriemen 6a und 6c bei entsprechender Gestaltung der Steuerkurve 42 keine Bewegung gegen die Förderrichtung aus, sondern sie werden lediglich gegenüber dem Zahnriemen 8b einer jeden Fördereinrichtung 4A, 4B, 4C verzögert. Beim Aufwärtsbewegen des Halters 38 erfolgen die vorgenannten Bewegungen in entgegengesetzter Richtung, d. h. die zusammengehörigen Nocken 8a, 8c und 8b werden wieder aufeinander zu bewegt.
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Stw.: La geηtransport-Forderbander-Formatve rste!lung-
Ergänzung-IJ Wi Π -Akte 109 - Hamburg, den e 7S .Jas?./9<S3
Auf der Welle 26b ist eine weitere Zahnriemenscheibe 48 befestigt, die über einen Zahnriemen 49 mit einer Zahnriemenscheibe 51 eines Schrittgetriebes 52 verbunden ist, welches auch von dem Maschinenhauptantrieb angetrieben wird.
Das Schrittgetriebe 52 und das steuerbare Getriebe 36 sind durch entsprechende Anordnung und Ausgestaltung der Steuerkurve 42 derart aufeinander abgestimmt, daß in der in Figur 2 dargestellten Situation, d. h. also bei der Obergabe von Papierlagen 2A, 2B, 2C an die Fördereinrichtungen 4A bzw. 4B bzw. 4C die Nocken 8a, 8c von ihren zugeordneten Nocken 8b weiter entfernt sind, als die Papierlagen 2A, 2B, 2C lang sind. Hierdurch wird das Zufördern der Papierlagen 2A, 2B, 2C erleichtert, weil es nun nicht exakt an die durch das Schrittgetriebe 52 bewirkte, sich ändernde Fördergeschwindigkeit der Fördereinrichtungen 4A bzw. 4B bzw. 4C angepaßt zu sein braucht. Nachdem im Bereich der Umlenkrollen 7a1, 7c' die Nocken 8a bzw. 8c in die Förderbahn 1 hineingeschwenkt sind, werden auf die zuvor schon beschriebene Weise diese Nocken auf ihre zugehörigen Nocken 8b zubewegt, wobei die übernommenen Papierlagen 2A, 2B, 2C zwischen den Nocken 8a, 8c und 8b fixiert werden.
Im Abgabebereich der Fördereinrichtungen 4A, 4B, 4C, d. h. im Bereich der Umlenkrollen 7a'1, 7b'1, 7c'1 erfolgt wieder ein Zurückbewegen bzw. Verzögern der Nocken 8a, 8c zu den jeweils zugehörigen Nocken 8b. Die Papierlagen 2A, 2B, 2C können von einem Abförderer, z. B. einer sogenannten Bänderzange, ohne zusätzliche Beschleunigung abgefördert werden, weil durch den nun geschaffenen Abstand zu den bislang an
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Stw. : Lagentransport-Förderbänder-Formatverstellung-
Ergänzung-II Will-Akte 109 - Hamburg, den is.^an, 1933
der nachei!enden .Kante der Papierlagen 2A, 2B, 2C anliegenden Nocken 8a, 8c ein störungsfreies Herausschwenken dieser Nocken aus der Förderbahn I gewährleistet ist. Die vorbeschriebene Relativbewegung der Nocken 8a, 8c zu ihren zugehörigen Nocken 8b ist für Papierlagen 2A, 2B, 2C, die nicht gerade zugefördert bzw. abgefördert werden, unschädlich, da durch die anschließende gegenläufige Relativ bewegung der Nocken 8a, 8c zu den Nocken 8b die Papierlagen 2A, 2B, 2C immer wieder zwischen den Nocken 8a, 8c und 8b gefaßt und exakt positioniert werden. Eine Relativbewegung der Nocken 8a, 8c zu den Nocken 8b kann auch in einer Stillstandszeit des Schrittgetriebes 52 erfolgen.

Claims (7)

Stw.: Lagentransport-Förderbänder-Formatverstellung-Ergänzung IT Wi 11-Akte 109 - Hamburg, den 45:Januar Patentansprüche
1.1 Förderanordnung mit mehreren nebeneinander angeordneten
rdereinrichtungen zum taktweisen Vorschieben von Papierlagen auf einer Förderbahn mit jeweils mindestens drei parallel geführten, schrittweise antreibbaren, endlosen Förderelementen, an denen aus der Förderbahn herausragende Anschläge fest angebracht sind, von denen die Papierlagen an gegenüberliegenden Seiten geführt sind, wobei die Förderelemente um jeweils zwei Um!en kroll en geführt sind, und zum Antreiben der Förderelemente Umlenkrollen der äußeren Förderelemente mit einer ersten Welle und Umlenkrollen der mittleren Förderelemente mit einer zweiten Welle verbunden sind, und die beiden Wellen gemeinsam antreibbar und im Drehwinkel zueinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (7a1, 7b1, 7c1bzw. 7a1', 7b11, 7c'1) einer jeden Fördereinrichtung (4A, 4B, 4C) auf in einem separaten Rahmen (11) befestigten Achsen (16, 27) drehbar gelagert sind, daß zumindest der Rahmen (11) einer Fördereinrichtung (4A, 4B, 4C) an einem Maschinengestell (13) in Richtung der Achsen (16, 27) verstellbar ist, daß jeweils eine Umlenkrolle (7a1) der äußeren Förderelemente (6a) und eine Umlenkrolle (7b1) der inneren Förderelemente mit einem Zahnrad (17a, 22a bzw. 17b, 22b) verbunden sind, und daß die Wellen (26a, 26b) sich über den jeweiligen Verstellbereich erstreckende Verzahnungen (24a, 24b) für die Fördereinrichtungen aufweisen, die mit jeweils einem der Zahnräder (22a bzw. 22b) kämmen.
Stw.: Lagentransport-Förderbänder-Formatverstellung-Er-
gänzung-II -
Will -Akte 109 - Hamburg, den - iS.^otn. t933
2. Förderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Zahnrädern (17a, 22a bzw. 17b, 22b) verbundenen Umlenkrollen (7a1, 7b1) auf einer gemeinsamen Achse (16) gelagert sind.
3. Förderanordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Umlenkrollen (7a1, 7b1 für das äußere (6a) und innere (6b) Förderelement jeweils verdrehfest mit einem Zahnrad (17a bzw. 17b) verbunden sind, die mit jeweils einem am Rahmen (11) drehbar gelagerten Zwischenrad (22a bzw. 22b) kämmen, die ihrerseits mit jeweils einer Welle (26a bzw. 26b) bzw. deren Verzahnung (24a bzw. 24b) kämmen.
4. Förderanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine UmlenkroTle (7c1) für das andere äußere Förderelement (6c) zwischen der Umlenkrolle (7b1) für das mittlere Förderelement (6b) und dem mit dieser verbundenen Zahnrad (17b) drehbar gelagert ist.
5. Förderanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Umlenkrollen (7a11, 7b1', 7c11) auf einer gemeinsamen Achse (27) drehbar gelagert sind.
6. Förderanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Umlenkrollen (7a11, 7c11) auf der zweiten Achse (27) verdrehfest miteinander verbunden sind.
Stw.: Lagentransport-Förderbänder-Formatverstellung-
Ergänzung-II Wi 11-Akte 109 - Hamburg, den e 13\
7. Förderanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Umlenkrolle (7b11) zwischen den äußeren Umlenkrollen (7a11, 7c11) drehbar gelagert ist.
DE19833303331 1982-02-13 1983-02-02 Foerderanordnung zum taktweisen vorschieben loser papierlagen Withdrawn DE3303331A1 (de)

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