DE2450773C3 - Anschluß zwischen Spule und der das durch eine Verteilerkappe verschlossene Verteilergehäuse durchquerenden Steuerleitung bei einem Zündverteiler mit magnetischem Steuergenerator für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Anschluß zwischen Spule und der das durch eine Verteilerkappe verschlossene Verteilergehäuse durchquerenden Steuerleitung bei einem Zündverteiler mit magnetischem Steuergenerator für Brennkraftmaschinen

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DE2450773C3
DE2450773C3 DE19742450773 DE2450773A DE2450773C3 DE 2450773 C3 DE2450773 C3 DE 2450773C3 DE 19742450773 DE19742450773 DE 19742450773 DE 2450773 A DE2450773 A DE 2450773A DE 2450773 C3 DE2450773 C3 DE 2450773C3
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Claus Ing.(Grad.) 7073 Lorch Scheuing
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P1/00Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage

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  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Anschluß zwischen Spule and der das durch eine Verteilerkappe verschlossene Verteilergehäuse durchquerenden Steuerleitung bei einem Zündverteiler mit magnetischem Steuergenera- t.or für Brennkraftmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei beispielsweise aus der DE-OS 20 38 037 bekannten Zündverteilern mit induktivem Geber ist die Sieuerleitung unlösbar an die Spule angeschlossen. Dies bedingt bei einem Defekt der Steuerleitung, daß der Zündverteiler auseinandergenommen werden muß, um die defekte Steuerleitung zu lösen und ei.ie neue Steuerleitung wieder zu befestigen. Damit ist verglichen mit dem Ausmaß des Defektes ein erheblicher Arbeitsaufwand erforderlich.
Ferner ist es bei einem Anschluß der eingangs genannten Art bekannt (»Die Kraftfahrzeuge und ihre Instandhaltung«, 1969, S. 765). am Verteilergehäuse einen radial durch die Verteilerwand führenden .Schraubanschluß für die Steuerleitung vorzusehen, was jedoch bei der Herstellung und Montage der auf diese lösbaren Verbindung einen erheblichen Aufwand bedeutet.
Aufgabe der Erfindung ist es. einen Anschluß der eingangs genannten Art mit Hilfe eines Steckers so lösbar zu gestalten, daß er den stark begrenzten Platzvcrhaltnissen innerhalb und außerhalb des Verteilergehauses Rechnung trägt und daß er bei schlecht zugänglichen Zündverteilern leicht und sicher herstellbar ist. Außer dem soll eine falsch gepoltc Steckverbindung unmöglich sein.
Diese Aufgabe ist erlindungsgcniaß durch die im Kennzeichnungstcil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelost
Stecker mit Flachsteckhülsen, die in einem Steckergehäuse mit unsymmetrischem Querschnitt unverlierbar festgelegt sind, sind beispielsweise aus der britischen Patentschrift 13 75615 bekannt
Auch ist beispielsweise aus der üritischen Patentschrift 12 63 061 das allgemeine Prinzip bekannt, lösbare Anschlüsse derart vorzusehen, daß die anzuschließende Leitung mit Flachsteckhülsen verbunden wird, welche in einem in seinem Querschnitt unsymmetri- u> sehen Steckergehäuse unverlierbar festliegt
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen haben die Wirkung, daß die Steuerleitung bei einem Anschluß für Verteilergehäuse anläßlich eines Defektes von außen auf einfache Weise vom Zündverteiler abgezogen und gegen eine andere Steuerleitung ausgetauscht werden kann. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Steckverbindung im wesentlichen im Bereich der Wand des Verieilergehäuses untergebracht ist, so daß sie weder innerhalb des Verteilergehäuses nennenswerten Platz beansprucht noch besonders über das Verteilergehäuse nach außen vorsteht Außerdem ist durch die Verwendung eines formschlüssig in die Wand des Verteilergehäuses eingesetzten und die Kontaktzungen an ihrem rückwärtigen Ende umschließenden Steckdosengehäu- :ϊ ses sichergestellt, daß von außen keine Verunreinigungen in den Zündverteiler gelangen können. Schließlich erlaubt es die lösbare Anordnung des Steckdosengehäuses, auch dieses bei einer Beschädigung leicht auszuwechseln, und es stellt der unsymmetrische Querschnitt j» des Steckergehäuses zusammen mit der dazu passenden Aufnahmeöffnung des Steckdosengehäuses sicher, daß der Stecker nicht falsch herum aufgesetzt werden kann.
Zur Erleichterung des Herstellens der Steckverbindung vor allem auch an schlecht zugänglicher und nicht a einsehbarer Stelle ist es zweckmäßig, daß die öffnung des Steckdosengehäuses sich an ihrem einsteckseitigen Enden im Querschnitt erweitert. Für die Anbringung des Steckdosengehäuses hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß das Steckdosengehäuse in eine obere, -10 U-förmige Wandöffnung des Verteilergehäuses eingesetzt ist sowie mit diesem mittels eines oberen Steges bündig abschließt, daß die Verteilerkappe den Steg auf seiner Außenseite mit einem Bund übergreift und daß das Steckdosengehäuse mit seiner dem Steg gegenüber- 4; liegenden Seite mit einem Fortsatz gegen das Verteilergehäuse verschraubt ist. Um die Sicherheit gegen Verschmutzung des Zündverteilers noch zu erhöhen, kann am hinteren Ende der öffnung des Steckdosengehäuses ein Dichtungsring angeordnet sein, gegen den sich das Steckergehäuse mit seiner Vorderkante in Anlage befindet.
Hinsichtlich des Steckergehäuses ist es zweckmäßig, wenn dieses wenigstens die Flachsteckhülsen in einem deren äußerer Querschnittskontur unter Belassung >3 eines geringen Spielraumes angepaßten Hohlraum aufnimmt, damit die Federzungen der Flachsteckhülsen genügend Bewegungsfreiheit haben.
Zur unverlierbaren Festlegung der Steuerleitung am Steckergehäuse kann dieses auf seiner der Steuerleitung zugewandten Seite eine parallel zur Steuerleitung im wesentlichen L-förmige und quer dazu im wesentlichen U-förmige Ausnehmung aufweisen, es kann die Steuerleitung dort mit einer der Ausnehmung angepaßten Dichtung umgeben sein und es kann quer zur «r> Steuerleitung von der offenen Seite der Ausnehmung her ein L-förmiges Winkelstück unter Zusammendrükken der Dichtung und damit unverlierbarer Festlegung der Steuerleitung aufgesetzt und fest mit dem Steckergehäuse verbunden sein. Ist außerdem die Anordnung so getroffen, daß die Flachsteckhülsen eine sich in Steckrichtung erstreckende und entgegen der Einsteckrichtung nach außen vorstehende Rastzunge aufweisen und daß diese das Steckergehäuse an einer Querschnittserweiterung des Hohlraumes hintergreift so ist die Montage des Steckers dadurch erleichtert, daß zuerst die Flachsteckhülsen mit dem Steckergehäuse bei der richtigen gegenseitigen Relativlage verrastet werden können und daß dann das Winkelstück aufgedrückt und beispielsweise mittels Ultraschall mit dem Steckergehäuse verbunden werden kann. Zur Erhöhung der Zugbelastbarkeit zwischen Steuerleitung und Steckergehäuse kann außerdem in das Steckergehäuse von außen noch eine die Federzungen der Flachsteckhülsen hintergreifende Einbuchtung eingeprägt sein.
Um sicherzustellen, daß sich der Stecker nicht unbeabsichtigt lösen kann, ist es möglich, daß das Steckergehäuse außerhalb des Verteilergehäuses wenigstens zwei aufeinander gegenüberliegenden Seiten parallel zueinander angeordnete Nuten aufweist und daß in diese Nuten ein am Verteilergehäuse lösbar befestigter Haltebügel mit den Schenkeln einer endständigen, U-förmigen Ausnehmung eingreift. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß das Steckdosengehäuse eine umlaufende, auf zwei gegenüberliegenden Seiten zur öffnung hin offene Nut aufweist, daß in die Nut ein über deren offene Seiten mit zwei Schenkeln in die öffnung des Steckdosengehäuses ragender Federbügel eingelegt ist und daß das Steckergehäuse auf den den Schenkeln zugeordneten Seiten mit den gegenseitigen Abstand der Schenkel überragenden Rastnasen versehen ist.
Zweckmäßig ist es, daß der unsymmetrische Querschnitt des Steckergehäuses durch eine sich an seinem Einsteckteil in Steckrichtung außen erstreckende Leiste gebildet ist, um mit der Ausnehmung der Öffnung des Steckdosengehäuses zu korrespondieren.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit deren zeichnerischer Darstellung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Axialschnitt durch einen Zündverteiler mit entsprechendem Schnitt des erfindungsgemäßen Anschlusses;
F i g. 2 eine teilweise Seitenansicht zu F i g. 1;
F i g. 3 eine teilweise Draufsicht zu F i g. 1;
F i g. 4 bis 6 eine Vorder- und Schnittansichten des Steckdosengehäuses aus F i g. 1;
F i g. 7 bis 9 Schnittansichten und eine Seitenansicht des Steckergehäuses aus Fig. 1;
Fig. 10 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlusses und
F i g. 11 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Anschlusses gemäß F i g. 10.
Gemäß Fig. 1 ist in ein rundes Gehäuses 1 eines Zündverteilers mit induktivem Geber ein Steckdosengehäuse 2 beispielsweise aus Kunststoff in eine entsprechende Wandöffnung 3 formschlüssig eingesetzt, die, wie auch aus F i g. 3 ersichtlich, durch eine von der Oberkante des Gehäuses 1 ausgehende, U-förmige Ausnehmung gebildet ist. Die Halterung des Steckdosengehäuses 2 geschieht einmal lösbar mittels einer Schraube 4, die einen Fortsatz 5 des Steckdosengehäuses sowie das Verteilergehäuse 1 durchquert, um
innerhalb des Verteilergehäuses mit einer dort vorhandenen Tragplatte 6 für den magnetischen Steuergenerator verschraubt zu sein. Auf der dem Fortsatz gegenüberliegenden Seite weist das Steckdosengehäuse 2 einen Steg 7 auf, der, wie auch aus F i g. 3 ersichtlich, bündig in die Oberkante des Verteilergehäuses 1 paßt und den zur Halterung des Steckdosengehäuses ein Bund 8 einer aufgesetzten Verteilerkappe 9 übergreift.
Das Steckdosengehäusc 2 umschließt Kontaktzungen 10 an deren rückwärtigem Ende, die von der Spule des magnetischen Steuergenerators ausgehen und sich in eine öffnung 11 des Steckdosengehäuses erstrecken. In diese öffnung 11 paßt ein Steckergehäuse 12 mit seinem dort unsymmetrischen Querschnitt, der die richtige Anordnung des Steckers garantiert. In das Steckergehäuse geht eine Steigleitung 13, deren Enden mit auf den Kontaktzungen 10 aufsitzenden Flachsteckhülsen 14 verbunden sind, die in dem für sie vorgesehenen Hohlraum 15 des Steckergehäuses etwas Spiel haben, damit sich ihre Federzungen 16 frei bewegen können, und die eine Querschnittserweiterung 17 des Hohlraumes 15 mit sich in Steckrichtung erstreckenden und entgegen der Einsteckrichtung nach außen vorstehenden Rastzungen 18hintergreifen.
Das Steckergehäuse 12 weist auf seiner der Steuerleitung 13 zugewandten Seite eine parallel zur Steuerleitung im wesentlichen L-förmige und quer dazu, d. h. senkrecht zur Zeichenebene der F i g. 1 im wesentlichen U-förmige Ausnehmung 19 auf, in die eine deren Querschnitt angepaßte, die SteueHeitung 13 umgebende Dichtung 20 eingesetzt ist. Die Dichtung wird durch einen auf die Ausnehmung 19 aufgesetzten, senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden, L-förmigen Winkel 21, der mit dem Steckergehäuse 12 fest verbunden ist, zusammengedrückt, wodurch allein schon die Steuerleitung 13 unverlierbar am Steckergehäuse 12 festgelegt ist. Zur weiteren Erhöhung der Halterung der Steuerleitung 13 gegen Herausreißen kann in das Steckergehäuse 12 noch eine Einbuchtung 22 eingeprägt sein, die die Federzungen 16 der Flachsteckhülsen 14 hintergreäft.
Die F i g. 2 und 3 zeigen bezogen auf F i g. 1 eine Ansicht von rechts und eine Draufsicht bei fortgelassener Verteilerkappe 9. Unter Zuhilfenahme dieser Figur ist ersichtlich, daß das Steckergehäuse 12 durch einen Haltebügel 23 festgelegt ist, der mit dem Gehäuse 1 durch eine Schraube 24 verbunden ist und der endständig Schenkel 25 trägt mit denen er in aufeinander gegenüberliegenden Seiten des Steckergehauses 12 gebildete, zueinander parallele Nuten 26 eingreift.
Die F i g. 4 bis 6 zeigen das Steckdosengehäuse 2 in Öffnungsseitiger Draufsicht sowie in F i g. 5 entlang der Linie V-V der Fig.4 und in Fig.6 entlang der Linie VI-VI der F i g. 4 geschnitten. Zusätzlich zu der bereits anhand der F i g. 1 erfolgten Beschreibung ist hier noch ersichtlich, daß die öffnung 11 des Steckergehäuses 2 sich an ihrem einsteckseitigen Ende 27 im Querschnitt erweitert, wodurch das Finden dieser Öffnung und der richtigen Einsteckrichtung auch bei schlecht zugänglicher Anordnung des Anschlusses erleichtert ist Außerdem läßt F i g. 4 eine Ausnehmung 28 erkennen, durch die der Öffnungsquerschnitt entsprechend dem Steckerquerschnitt unsymmetrisch ist und in die das Steckergehäuse mit einer sich an seinem Einsteckteil in Steckrichtung außen erstreckenden Leiste eingreift Ferner ist 2us F i g- 5 ersichtlich, daß am hinteren Ende der Öffnung It des Steckdosengehäuses 1 ein Dichtungsring 29 angeordnet sein kann, gegen den sich das Steckergehäuse mit seiner Vorderkante in An'age befindet. Schließlich zeigt Fig.6 noch eine seitliche Querschnittserweiterung 30 des Steckdosengehäuses,
mit der dieses außen am Verteilergehäuse anliegt und dort das Eindringen von Verunreinigungen in den Verteiler verhindert.
Die F i g. 7 bis 9 zeigen das Steckergehäuse 12 in zwei näher bezeichneten Schnittansichten und einer Seitenansicht. Hinsichtlich der Beschreibung kann auf die gemäß F i g. 1 verwendeten Bezugszeichen und den dortigen Text verwiesen werden. Lediglich ist aus Fig.9 noch die Leiste 31 ersichtlich, mit der das Steckergehäuse in die Ausnehmung 28 gemäß Fig.4 des Steckdosengehäuses eingreift.
Die Fig. i0 und 11 zeigen eine Variante des anhand der vorhergehenden Figur beschriebenen Erfindungsgegenstandes in Schnittansicht entsprechend F i g. 1 und in teilweise geschnittener Draufsicht unter Fortlassung der
Verteilerkappe. Die Darstellung stimmt größtenteils mit
der anhand der F i g. 1 bis 9 überein, weshalb die dortigen Bezugszeichen verwendet sind und auf die
bereits erfolgte Beschreibung verwiesen werden kann.
Unterschiedlich ist hier jedoch die Halterung des Steckergehäuses 32. Dazu ist das Steckdosengehäuse 33 mit einer um drei seiner Seiten verlaufenden Nut 34 versehen, in die ein Federbügel 35 eingelegt ist. Dadurch, daß die Nut 34 auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Steckdosengehäuses 33 zu dessen
öffnung 36 hin offen ist, können dort die Schenkel 37 des Federbügels 35 in den Öffnungsquerschnitt eintreten. Andererseits weist das Steckgehäuse 32 Rastnasen 38 auf, deren gegenseitiger Abstand den der Schenkel 37 überragt so daß sie beim Einführen des Steckergehäu-
ses hinter den Schenkeln 37 einrasten können.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Anschluß zwischen Spule und der das durch eine Verteilerkappe verschlossene Verteilergehäuse durchquerenden Steuerleitung bei einem Zündverteiler mit magnetischem Steuergenerator für Brennkraftmaschinen, wobei die Steuerleitung mit im wesentlichen radial zum Vei teilergehäuse nach außen vorstehenden und in eine Wandöffnung des Verteilergehäuses ragenden Kontaktteilen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile als Kontaktzungen (10) ausgebildet sind, die von der Spule des magnetischen Steuergenerators ausgehen und auf die die Steuerleitung (13) mit Flachsteckhülsen (14) aufgesteckt ist, daß das anschlußseilige Steuerleitungsende zusammen mit den Flachsteckhülsen in einem Steckergehäuse (12, 32) unverlierbar festgelegt ist, dab das Steckergehäuse in eine seinem unsymmetrischen Querschnitt entsprechende Öffnung (11, 36) eines die Kontaktzungen (10) in sich aufnehmenden und an deren rückwärtigem Ende umschließenden Steckdosengehäuse (2,33) eingesetzt ist und daß das Steckdosengehäuse in die Wandöffnung des Verteilergehäuses formschlüssig eingesetzt und lösbar mit dem Verteilergehäuse von außen verbunden ist.
2. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (11,36) des Steckdosengehäuses (2, 33) sich an ihrem einsteckseitigen Ende (27) im Querschnitt erweitert.
3. Anschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckdosengehäuse (2, 33) in eine obere, U-förmige Wandöffnung (3) des Verteilergehäuses (1) eingesetzt ist sowie mit diesem mittels eines oberen Steges (7) bündig abschließt, daß die Verteilerkappe (9) den Steg auf seiner Außenseite mit einem Bund (8) übergreift und daß das Steckdosengehäuse auf seiner dem Steg gegenüberliegenden Seite mit einem Fortsatz (5) gegen das Verteilergehäuse verschraubt ist.
4. Anschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende der öffnung (11,36) des Steckdosengehäuses (2, 33) ein Dichtungsring (29) angeordnet ist, gegen den sich das Steckergehäuse (12, 32) mit seiner Vorderkante in Anlage befindet.
5. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (12,32) wenigstens die Flachsteckhülsen (14) in einem deren äußerer Querschnittskontur unter Belassung eines geringen Spielraumes angepaßten Hohlraum (15) aufnimmt.
6. Anschluß nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (12,32) auf seiner der Steuerleitung (13) zugewandten Seite eine parallel zur Steuerleitung im wesentlichen L-förmige und quer dazu im wesentlichen U-förmige Ausnehmung (19) aufweist, daß die Steuerleitung dort mit einer der Ausnehmung angepaßten Dichtung (20) umgeben ist und daß quer zur Steuerleitung von der offenen Seite der Ausnehmung her ein L-iormiges Winkelstück (21) unter Zusammendrücken der Dichtung und damit unverlierbarer Festlegung der Steuerleitung aufgesetzt und fest mit dem Steckergehäuse verbunden ist.
7. Anschluß nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Flachsteckhülsen (14) eine sich in Steckrichtung erstreckende und entgegen der Einsteckrichtung nach außen vorstehende Rastzun-
ge (18) aufweisen und daß diese das Steckergehäuse (12, 32) an einer Querschnittserweiterung (17) des Hohlraumes (15) hintergreift.
8. Anschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in das Steckergehäuse (12, 32) von außen eine Federzunge (16) der Flachsteckhülsen (14) hintergreifende Einbuchtung (22) eingeprägt ist.
9. Anschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (12) außerhalb des Verteilergehäuses (1) wenigstens zwei aufeinander gegenüberliegenden Seiten parallel zueinander angeordnete Nuten (26) aufweist und daß in diese Nuten ein am Verteilergehäuse lösbar befestigter Haltebügel (23) mit den Schenkeln (25) einer endständigen, U-förmigen Ausnehmung eingreift
10. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckdosengehäuse (33) eine umlaufende, auf zwei gegenüberliegenden Seiten zur öffnung (36) hin offene Nut (34) aufweist, daß in die Nut ein über deren offene Seiten mit zwei Schenkeln (37) in die öffnung des Steckdosengehäuses ragender Federbügel (35) eingelegt ist und daß das Steckergehäuse (32) auf den den Schenkeln zugeordneten Seiten mit den gegenseitigen Abstand der Schenkel überragenden Rastnasen (38) versehen ist.
11. Anschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der unsymmetrische Querschnitt des Steckergehäuses (12, 32) durch eine sich an seinem Einsteckteil in Steckrichtung außen erstreckende Leiste (31) gebildet ist.
DE19742450773 1974-10-25 1974-10-25 Anschluß zwischen Spule und der das durch eine Verteilerkappe verschlossene Verteilergehäuse durchquerenden Steuerleitung bei einem Zündverteiler mit magnetischem Steuergenerator für Brennkraftmaschinen Expired DE2450773C3 (de)

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GB2253375A GB1513576A (en) 1974-10-25 1975-05-23 Ignition control lead connector assemblies for internal combustion engine ignition distributors
JP12787775A JPS5165243A (en) 1974-10-25 1975-10-23 Nainenkikannotameno jikitekiseigyozenereetaojusuru haidenkinokoiruto seigyodosentonoaidano setsuzokubu

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DE2450773A1 DE2450773A1 (de) 1976-05-06
DE2450773B2 DE2450773B2 (de) 1978-08-31
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