DE2449583A1 - Verfahren zum spinnen textiler fasern - Google Patents

Verfahren zum spinnen textiler fasern

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Description

Dr. Ernst Fehrer,
Linz (Österreich)
Verfahren zum Spinnen textiler Fasern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spinnen textiler Fasern, bei dem die Fasern fliegend oder in Form eines dünnen Bandes in den Zwickelbereich zwischen zwei parallelen, eng benachbarten Saugtrommeln od. dgl., deren in diesem Zwickelbereich liegende Saugzonen einander zugekehrt sind, eingebracht werden.
Bei bekannten Verfahren dieser Art dienen die beiden Saugtrommeln nur zur Bildung von Faserbändern oder Vorvliesen od. dgl., während der eigentliche Spinnvorgang nachfolgend mit Hilfe verschiedener anderer Einrichtungen durchgeführt wird. Daher erfolgt auch der Abzug der Faserbänder od. dgl. von den Trommeln in deren Förderrichtung, d.h. in Querrichtung zu den Trommelachsen, und die Trommeln rotieren wie zwei ineinandergreifende Zahnräder gegenläufig. Da also die beiden Saugwalzen eine für den Spinnvorgang untergeordnete Funktion erfüllen und das eigentliche Spinnen zusätzliche Einrichtungen erfordert, ergibt sich insgesamt eine vergleichsweise komplizierte Konstruktion mit beschränkter Durchsatzleistung.
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Bei einem anderen bekannten Verfahren werden die Fasern in eine rasch rotierende hohle Trommel od. dgl. eingeblasen, in der sie- sich unter Fliehkraftwirkung zunächst am inneren Trommelumfang sammeln, und aus der sie dann unter Fadenbildung und unter gleichzeitiger Sicherung gegen Drehung zentral abgezogen werden. Ein solches Verfahren hat den Hauptnachteil, daß sich keine höhere Verdrillungszahl des gebildeten. Fadens erreichen läßt, als es der Drehzahl der Trommel od. dgl. entspricht. Da sich diese Drehzahl aus rein konstruktiven Gründen nicht über ein bestimmtes Maß steigern läßt, sind auch der mengenmäßigen Leistung in der Zeiteinheit Grenzen gesetzt, denn die Abzuggeschwindigkeit des gesponnenen Fadens kann nur dann erhöht werden, wenn auch die zum Verspinnen führende Drehzahl entsprechend gesteigert wird.
Schließlich ist ein Verfahren bekanntgeworden, bei dem Einzelfasern in eine seichte Rinne eines Tisches eingeblasen werden, über dem ein quer zur Rinne gerichtetes Endlosband umläuft. Dabei wird die Tatsache ausgenützt, daß man ein Fasergebilde zwischen zwei relativ zueinander bewegten Flächen zusammendrehen bzw. verspinnen kann, wenn den bewegten Flächen eine Abzugstelle nachgeordnet ist, die das Fasergebilde zwar quer zur Bewegungsrichtung der Flächen kontinuierlich abzieht, dabei aber an Drehung hindert. Der Rinnentisch mit dem quer darüber bewegten Endlosband kann auch durch zwei parallel übereinanderliegende, in gleicher Richtung umlaufende Endlosbänder ersetzt werden, die mit ihren einander zugekehrten Trumen die beiden quer zur Fadenlängsrichtung bewegten Flächen bilden, wobei das Material an der einen Bandlängsseite zugeführt und durch eine öse cd. dgl. an der anderen Längsseite abgezogen wird. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß für das Zusammendrehen der Fasern hohe Drehzahlen und damit auch gesteigerte Fadenabzuggeschwindigkeiten erreichbar sind, da sich letztere aus dem Abwälzen des dünnen Fadens an dem bewegten Band
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bzw. den Bändern ergeben und der Fadendurchmesser sehr gering ist, so daß mit durchaus beherrschbaren Bandgeschwindigkeiten gearbeitet werden kann. Es hat sich aber gezeigt, daß die für die Faserzuführung erforderliche Blasluft, für die keine richtige Abführung vorhanden ist, Schwierigkeiten bereitet und daß die Fasern in der Tischrinne bzw. zwischen den bewegten Endlosbändern durch den nachdrückenden Luftstrom gewissermaßen gestaucht werden.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mangel zu beseitigen und ein Verfahren der eingangs geschilderten Art anzugeben, das das Spinnen mit dehr hohen Verdrillungs- und Abzugsgeschwindigkeiten ermöglicht, ohne eine komplizierte Vorrichtung zu erfordern und ohne Schwierigkeiten hinsichtlich einer etwaigen Faserstauchung zu bereiten.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Fasern zwischen den Trommeln od. dgl. durch deren gleichsinnige Rotation zusammengedreht und als Faden etwa parallel zu den Trommeln in an sich bekannter Weise unter gleichzeitiger Drehhinderung abgezogen werden. Im Zwickelbereich, in dem sich auch die Saugzonen befinden, werden die Fasern an die Trommelmäntel angesaugt. Da die beiden Saugtrommeln aber gleichsinnig rotieren, bewegt sich der Mantel der einen Trommel zum Trommelspalt hin, jener der anderen Trommel jedoch vom Trommelspalt weg. Durch die Berührung zwischen den Fasern und den Trommelmänteln werden daher die Fasern in der gewünschten Weise zusammengedreht, was in weiterer Folge durch den Abzug des Gingerollten Fasergebildes parallel zu den Trommeln unter gleichzeitiger Drehhinderung zu einem entsprechenden Spinnvorgang führt. Es ergibt sich also bereits an den Trommeln selbst der entsprechende Spinnvorgang, wobei der Vorteil besteht, daß die Abfuhr der für den Fasertransport gegebenenfalls erforderlichenLuft keine
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Schwierigkeiten bereitet, daß die beiden Saugliftströme für den Spinnvorgang sogar günstig sind* Dabei bedarf es keiner zu großen Umfangsgeschwindigkeit; def Saüg'fcrommeln, Weil sich die SpinndrehKahi wieder aus der Abwälzung des dünnen Faderls auf den Trommelmänteln ableitet und die Spinndrehzahl im Verhältnis vom Trommeldurchmesser zum Fadendurchmesser gegenüber der Trommeldrehzahl erhöht ist.
Werden die Fasern fliegend zugeführt, so wird der Faserstrom etwa normal zu der durch die beiden Trommelachsen bestimmten Ebene in den Zwickelraum gerichtet. Erfolgt der Fasereintrag in Form eines dünnen Bandes, so wird dieses etwa tangential jener Trommel übergeben, die sich zum Trommelspalt hin dreht. Es ist nicht unbedingt erforderlich. Trommeln vorzusehen, es könnte vielmehr auch der Trommelmantel durch ein perforiertes Endlosband ersetzt werden, das so über Umlenkrollen od. dgl. geführt wird, daß sich ein Zwickelbereich zwischen ihm und einer benachbarten Saugtrommel oder einem zweiten Endlosband ergibt, wobei selbstverständlich in diesem Zwickelbereich die Saugzonen angeordnet sein müssen.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens als Beispiel rein schematisch im Vertikalschnitt dargestellt.
Das Fasermaterial wird in Einzelfasern aufgelöst, die fliegend in den Zwickelbereich zwischen zwei eng benachbarten parallelen Saugtrommeln 1,2 eingebracht werden. Jede Saugtromnel 1,2 besitzt einen Saugeinsatz 3,4, der im Zwickelbereich zu einer Saugzone 5,6 führt. Die beiden Saugtrommeln 1,2 rotieren in Pfeilrichtung gleichsinnig. An einer Trommelstirnseite ist ein Abzugwalzenpaar 7 vorgesehen. Die in einem etwa senkrecht zu der von den beiden Trommelachsen bestimmten Ebene gerichteten Strom auf die Saugzonen 5,6 auftreffenden Fasern werden durch die Saugtrommelrotation zusammengedreht und mit Hilfe des Walzenpaares 7 in Form eines gesponnenen Fadens parallel zu den Trommeln 1, 2 abgezogen.
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Claims (1)

  1. ο *
    Patentanspruch ι
    Verfahren sum Spinnen textiler Fasern, bei dta dl· Fesexn f liegend oder in Foam eines dünnen Bande· in den Zwickelbereich swisohen iswei parallelen, eng benachbarten Saugtromaeln od.dgl., deren in dieses Zwiekelbereioh liegende flta^gffOTteift einender sugekshrt eind, eingeiareoht «erden« dadurch gekennseiebnet, dsl die Fasern swisehen den Sroaaeln (1«2) od»dgX· durch <äfitöen gleichsinnige notation «unarroeng·dreht und eis Faden ettrs parallel au den Troaaeln in en sieh bekannter Veise unter gleiehseitiger Drehhinderung abgesogen werden·
    509823/0597 — ό —
    L e e rs e i t
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