DE1009541B - Spinnvorrichtung - Google Patents

Spinnvorrichtung

Info

Publication number
DE1009541B
DE1009541B DE1956M0030464 DEM0030464A DE1009541B DE 1009541 B DE1009541 B DE 1009541B DE 1956M0030464 DE1956M0030464 DE 1956M0030464 DE M0030464 A DEM0030464 A DE M0030464A DE 1009541 B DE1009541 B DE 1009541B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow body
rods
spinning device
combing
support body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1956M0030464
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Meimberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JULIUS MEIMBERG
Original Assignee
JULIUS MEIMBERG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JULIUS MEIMBERG filed Critical JULIUS MEIMBERG
Priority to DE1956M0030464 priority Critical patent/DE1009541B/de
Publication of DE1009541B publication Critical patent/DE1009541B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnvorrichtung mit einem an seiner inneren Mantelfläche mit kämmenden Mitteln (einem »Kämmfeld«) versehenen umlaufenden Hohlkörper und bildet einen Zusatz zur Patentanmeldung M 27641 VII/70C.
Gemäß Hauptpatentanmeldung war vorgeschlagen worden, den Hohlkörper an seiner inneren Mantelfläche mit Nadeln zu besetzen oder ihm eine sägezahnbeschlagartige innere Mantelfläche zu geben. Ferner war vorgeschlagen worden, den Hohlkörper selbst als Gebläse auszubilden.
Die Erfindung bezweckt eine Weiterbildung der Erfindung· der Hauptpatentanmeldung.
Sie besteht darin, daß das Kämmfeld des Hohlkörpers aus radial angeordneten Stäben besteht. Dabei sind die Stäbe mit kämmenden Mitteln, wie z. B. Nadeln oder Sägezähnen, versehen. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Stäbe im Hohlkörper mit peripheren Zwischenräumen angeordnet sind. Dabei können die Stäbe im Hohlkörper feststehend oder an der Abnahmestelle aus dem verdichteten Faserflor herausbewegbar sein. Vorzugsweise haben die Stäbe radial nach außen gerichtete Gebläseflügel.
Durch diese Ausbildung des Hohlkörpers ergeben sich beachtliche Vorteile, die im einzelnen aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgehen.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Spinnvorrichtung mit erfindungsgemäß ausgebildetem Hohlkörper in senkrechtem Längsschnitt;
Fig. 2 zeigt Einzelheiten nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform einer Spinnvorrichtung;
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 3;
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Spinnvorrichtung;
Fig. 6 ist eine Teilansicht von Fig. 5.
Nach Fig. 1 ist die Spinnvorrichtung an dem Gestell 1 angebracht, in dem die Hohlachse 2 befestigt ist, auf der der Tragkörper 3 drehbar gelagert ist. Der Tragkörper 3 ist in bekannter Weise über das Antriebsrad 4 antreibbar. Konzentrisch zum Tragkörper 3 und um diesen drehbar ist der Hohlkörper 5 gelagert, der in ebenfalls bekannter Weise über das Antriebsrad 6 antreibbar ist.
Am Tragkörper 3 ist die Abnahmeeinrichtung 7 für den fertigen Faden 8 befestigt, der durch die Hohlachse 2 hindurch von einem an sich bekannten (nicht dargestellten) Abzugswalzenpaar abgezogen wird,.
Die Zuführeinrichtung besteht aus der Nadel-Spinnvorrichtung
Zusatz zur Patentanmeldung M 27641 VII/76 c
(Auslegeschrift 1 000 267)
Anmelder:
Julius Meimberg,
Münster (Westf.), Friesenring 74
Julius Meimberg, Münster (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
walze 9, die die Lunte 10 an die Innenfläche des Hohlkörpers 5 leitet.
Der Hohlkörper 5 hat einen äußeren Gehäusering 11, in den ein an seiner äußeren Umfangsfläche zahnförmig ausgebildeter Innenring 12 eingesetzt ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich. In jede der auf diese Weise gebildeten Zahnlücken ist ein entsprechend profilierter Stab 13 mit einer solchen Passung eingeschoben, daß er zwischen dem Gehausering 11 und dem Innenring 12 verspannt ist. Der Stab 13 kann, wie in Fig. 2 a dargestellt, mit Nadeln 14 besetzt sein oder, wie Fig. 2 b zeigt, eine sägezahnbeschlagartige Arbeitsfläche 15 haben. Auf diese Weise wird das Kämmfeld rundherum aus einzelnen Stäben 13 gebildet, zwischen denen in peripherer Richtung jeweils ein Zwischenraum verbleibt. Dadurch wirkt der mit Stäben besetzte Hohlkörper bei der schnellen Umdrehung desselben als Gebläse. Die von der Zuführnadelwalze 9 herangeführten Fasern der Lunte werden auf diese Weise nicht nur von den Nadeln 14 der Stäbe 13, sondern durch die ausgeübte Saugwirkung verstärkt an der Innenfläche des Kämmfeldes gehalten, wobei sich außerdem der Vorteil ergibt, daß etwa im Faserverband noch enthaltene Unreinigkeiten durch die Zwischenräume hindurch nach außen abgeschleudert werden können. Zur Erhöhung der saugenden Wirkung können die Stäbe 13 mit radial nach außen gerichteten Gebläseflügeln 16 versehen sein, wie es aus den Fig. 2, 2 a und 2 b ersichtlich ist.
Durch diese Zusammensetzung des Kämmfeldes aus einzelnen Stäben ergeben sich nicht nur konstruktive Vereinfachungen, sondern auch Vorteile im praktischen Betrieb, da bei einer Beschädigung einzelner Nadeln der betreffende Stab sofort ausgewechselt werden kann, ohne daß eine zeitraubende Reparatur
709 546/300
des ganzen, mit Nadeln besetzten Hohlkörpers erforderlich wird. Weiterhin ist es nunmehr leicht möglich, eine andere Nadeldichte durch einfaches Auswechseln der Stäbe zu erreichen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform der Spinnvorrichtung. Der Aufbau derselben entspricht im wesentlichen dem nach Fig. 1. Im Gestell 17 ist der Tragkörper 18 drehbar gelagert, der in seiner Hohlwelle 19 die drehbar gelagerte Hohlwelle des Hohlkörpers 20 enthält, der zu einem großen Teil vom Tragkörper 18 gehäuseförmig umschlossen ist. Der Antrieb des Tragkörpers 18 erfolgt beispielsweise durch eine Antriebsscheibe 21, der des Hohlkörpers 20 durch eine Antriebsscheibe 22, wodurch in bekannter Weise eine Differenzgeschwindigkeit erzielbar ist. Am Tragkörper 18 ist die Abnahmeeinrichtung 23 angebracht, die den verdichteten Faserflor abnimmt und als gesponnenen Faden 24 an das Abzugswalzenpaar 25, 25' weiterleitet. Die Zuführung des auszukämmenden Faserbandes 26 erfolgt durch die Hohlwelle des Hohlkörpers 20 hindurch mittels eines Nadelbandes 27, das das Faserband 26 bis an das Kämmfeld heranführt. Der Hohlkörper 20 besteht aus der Ringscheibe 28, an die nahe des Außenrandes, gleichmäßig am Umfang verteilt, mit geringen Zwischenräumen Stäbe 29 schwenkbar angelenkt sind. Die Stäbe 29 können, wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform, mit Nadeln besetzt sein oder eine sägezahnbeschlagartige Arbeitsfläche haben. Die Stäbe 29 sind an ihrer, der Ringscheibe
28 gegenüberliegenden Seite in einer kurvenförmigen Nut 30 des Tragkörpers 18 geführt. Die Nut 30 hat, wie insbesondere Fig. 4 zeigt, an der an der Abnahmeeinrichtung 23 benachbarten Stelle eine radial nach außen gerichtete Ausbuchtung, so daß die Stäbe
29 bei dem in bekannter Weise mit einer Differenzgeschwindigkeit zwischen Tragkörper 18 und Hohlkörper 20 erfolgenden Umlauf an dieser Stelle aus dem Faserflor herausbewegt werden. Durch diese Anordnung ergibt sich der Vorteil, daß das Kämmfeld in nächster Nähe des Zuführnadelbandes 27 umlaufen kann, so daß auch zur Verarbeitung kommendes kurzes Fasermaterial sicher ausgekämmt wird. Nur an der Stelle, an der die Abnahmeeinrichtung 23 den aus dem Zuführnadelband 27 vorstehenden Faserbart abhebt und den Faserflor seitwärts ablenkt, werden die Stäbe 29 aus diesem herausbewegt. Dadurch ist nicht nur genügend Platz für die Abnahmeeinrichtung 23 geschaffen, sondern auch ein leichtes Ablösen des Faserflores aus dem Kämmfeld gewährleistet.
Die Fig. 5 und 6 stellen eine weitere Ausführungsform der Spinnvorrichtung dar. Auch diese Ausführungsform entspricht in ihrem Aufbau im wesentlichen der Ausführung nach Fig. 1. Im Gestell 31 ist die Hohlachse 32 befestigt, auf der der Tragkörper drehbar gelagert ist, an dem die Abnahmeeinrichtung 34 angebracht ist. Konzentrisch zum Tragkörper und um diesen drehbar ist der Hohlkörper 35 gelagert. Der Antrieb des Tragkörpers 33 und des Hohlkörpers 35 erfolgt in bekannter Weise mittels Antriebsrädern 36 und 37. Die Zuführung der auszukämmenden Lunte 38 erfolgt durch die Nadelwalze
39 in gleicher Weise, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 beschrieben.
Der Hohlkörper 35 ist in ähnlicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit einem Kämmfeld versehen, das aus einzelnen Stäben 40 gebildet ist, die mit Nadeln besetzt oder mit anderen kämmenden Mitteln versehen sein können. Die Stäbe
40 sind in diesem Fall aber nicht feststehend im Hohlkörper 35 eingesetzt, sondern sind in radialer Richtung beweglich im Hohlkörper 35 angebracht und haben einen Führungsansatz 41, mit dem die Stäbe 40 in eine an dem Tragkörper 33 angebrachte kurvenförmige Nut 42 eingreifen. Außerdem können sie mit radial nach außen gerichteten Gebläseflügeln versehen sein. Der Hohlkörper 35 bestimmt die peripheren Abstände der einzelnen Stäbe 40, während die Bewegung derselben in radialer Richtung durch die kurvenförmige Nut 42 des Tragkörpers 33 gesteuert wird, wie aus der Fig. 6 ersichtlich ist.. Die kurvenförmige Nut 42 ist an der Abnahmeeinrichtung 34 radial nach außen ausgebaucht, so daß die Stäbe 40-bei dem jeweiligen Vorbeilaufen an der Abnahmeeinrichtung 34 aus dem verdichteten Faserflor herausbewegt werden.
Es ergeben sich damit die gleichen Vorteile, wie sie für die Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 bereits geschildert wurden.
Auf diese Weise ergibt sich eine konstruktive Verbesserung der Kämmvorrichtung bei gleichzeitig einwandfreier Abnahme des verdichteten Faserflors durch die Abnahmevorrichtung.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spinnvorrichtung mit einem an seiner inneren Mantelfläche mit kämmenden Mitteln (einem »Kämmfeld«) versehenen umlaufenden Hohlkörper nach Patentanmeldung M 27641 VII/76c, dadurch gekennzeichnet, daß das Kämmfeld des Hohlkörpers (12) durch radial im Hohlkörper
(12) eingesetzte mit kämmenden Mitteln, wie z. B. Nadeln (14) oder Sägezähnen (15) versehene Stäbe gebildet ist.
2. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (13) im Hohlkörper (12) mit peripheren Zwischenräumen eingesetzt sind.
3. Spinnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (40) im Hohlkörper (35) an der Abnahmestelle (34) aus dem verdichteten Faserflor herausbewegbar sind.
4. Spinnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einem als Gebläse ausgebildeten Hohlkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe
(13) mit radial nach außen gerichteten Gebläseflügeln (16) versehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 709 5Φ6Β0Ο 5.57
DE1956M0030464 1956-05-08 1956-05-08 Spinnvorrichtung Pending DE1009541B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1956M0030464 DE1009541B (de) 1956-05-08 1956-05-08 Spinnvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1956M0030464 DE1009541B (de) 1956-05-08 1956-05-08 Spinnvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1009541B true DE1009541B (de) 1957-05-29

Family

ID=588720

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1956M0030464 Pending DE1009541B (de) 1956-05-08 1956-05-08 Spinnvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1009541B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1161186B (de) * 1961-12-01 1964-01-09 Vyzk Ustav Bavlnarsky Vorrichtung zum Verspinnen von Stapelfasern
DE2328611A1 (de) * 1972-06-08 1974-01-10 Vyzk Ustav Bavlnarsky Verfahren zum abstreichen von fasern vom belag der auskaemmrolle und deren foerderung durch den zufuehrungskanal zum drallorgan einer spindellosen spinneinheit und einrichtung zur durchfuehrung desselben
DE2449583A1 (de) * 1973-11-28 1975-06-05 Ernst Dr Fehrer Verfahren zum spinnen textiler fasern

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1161186B (de) * 1961-12-01 1964-01-09 Vyzk Ustav Bavlnarsky Vorrichtung zum Verspinnen von Stapelfasern
DE2328611A1 (de) * 1972-06-08 1974-01-10 Vyzk Ustav Bavlnarsky Verfahren zum abstreichen von fasern vom belag der auskaemmrolle und deren foerderung durch den zufuehrungskanal zum drallorgan einer spindellosen spinneinheit und einrichtung zur durchfuehrung desselben
DE2328611C2 (de) * 1972-06-08 1985-12-05 Výzkumný ústav bavlnářský, Ustí nad Orlicí Faseraufl¦sevorrichtung für eine OE-Rotorspinneinheit
DE2328611C3 (de) * 1972-06-08 1989-11-23 Vyzk Ustav Bavlnarsky Faseraufl¦sevorrichtung für eine OE-Rotorspinneinheit
DE2449583A1 (de) * 1973-11-28 1975-06-05 Ernst Dr Fehrer Verfahren zum spinnen textiler fasern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2314652C2 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Abschnitten kurzer Länge von Mineralfasern, insbesondere Glasfaden
DE2200686A1 (de) Offen-end-spinnvorrichtung
DE3123480A1 (de) Aufloesewalzeneinheit fuer offenend-spinnaggregate
DE2648066C2 (de) Offenend-Spinnmaschine mit einer verfahrbaren Wartungsvorrichtung
DE7331545U (de) Vorrichtung zum uebertragen von garndrehungen bei ringspinnmaschinen
DE2129260A1 (de) Rakherrolle
DE1009541B (de) Spinnvorrichtung
DE2434233B2 (de) Offenendspinnmaschine
DE3140422A1 (de) Textilmaschine, insbesondere ringspinn- oder zwirnmaschine
DE2653697C2 (de) Vorrichtung zum Ringspinnen oder Ringzwirnen
DE1161504B (de) Garndrehvorrichtung mit einem magnetisch gehaltenen und pneumatisch zentrierten Fadenfuehrungsring
DE855358C (de) Zupfmaschine
DE1685679A1 (de) Ringspinn- oder -zwirnmaschine
DE1510455C (de) Nadelstabstrecke fur Faser bander
DD120225B1 (de) Verfahren zum spinnen und zwirnen von garn auf ringspinnmaschinen bzw. ringzwirnmaschinen
DE957636C (de) Zuführeinrichtung fur Krempeln od dgl
DE602419C (de) Zwirnmaschine mit schraeg gestellten Doppeldrahtzwirnspindeln
DE809628C (de) Zupfmaschine, insbesondere fuer Polstermaterial
DE1151453B (de) Vorrichtung zum OEffnen und Mischen von Fasergut
DE469424C (de) Spinnkrempel
DE387119C (de) Spinnmaschine
DE480096C (de) Maschine zum Scheren von Garnen oder Schnueren
DE912738C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Pflanzenfasern, insbesondere von Blattfasern
DE472898C (de) Spinn- und Zwirnmaschine mit angetriebener Spindel und vom Faden nachgeschlepptem Fluegel
DE1083488B (de) Pflanzenfaseraufbereitungsmaschine