DE2448978A1 - Verfahren und vorrichtung zum verkleben des schotters einer gleisbettung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verkleben des schotters einer gleisbettungInfo
- Publication number
- DE2448978A1 DE2448978A1 DE19742448978 DE2448978A DE2448978A1 DE 2448978 A1 DE2448978 A1 DE 2448978A1 DE 19742448978 DE19742448978 DE 19742448978 DE 2448978 A DE2448978 A DE 2448978A DE 2448978 A1 DE2448978 A1 DE 2448978A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adhesive
- ballast
- tamping
- supply
- hollow body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
- E01B27/16—Sleeper-tamping machines
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/06—Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track
- E01B27/11—Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track combined with concurrent renewal of track components
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B2204/00—Characteristics of the track and its foundations
- E01B2204/03—Injecting, mixing or spraying additives into or onto ballast or underground
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Sfehmann
Dipl.-Phys. Dr. K. Schweinzer
" DipUng. Dr. M. Rau A
85 NÜRNBERG 17.1.1974
Essenweinstraße 4-6
Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesel.1
schaft m.b.H. in Wien
Verfahren und Vorrichtung zum Verkleben des Schotters einer Gleisbettung
Ing.Ha/Lei/AT
50983 0/0253
—« 2 —
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verkleben des 'Schotters der Bettung eines aus Querschwellen und Schienen
bestehenden Gleises mit Hilfe von flüssigen Klebstoffen, die während des Verdichtvorganges durch in den
Schotter eindringende Hohlkörper unter Druck in den Schotter eingespritzt werden.
Die derzeit meist verwendete Gleisbettung besteht aus Schotter, der unter den Schwellen im Bereiche des
Schwellenlagers mittels Stopfmaschinen verfestigt wird, so daß das Gleis unter den vom Eisenbahnbetrieb bedingten
Beanspruchungen möglichst wenig seine Lage verändert. Da jedoch die Erschütterungen des Gleises durch die fahrenden
Züge ein allmähliches Lockern des verfestigten Schotterbettes bewirken, verändert sich im Lauf der Zeit
die Gleislage. Als Folge solcher Gleisveränderungen sinkt der Fahrkomfort und es sind Geschwindigkeitsbeschränkungen
auf der Strecke erforderlich. In besonderem
Maße wirkt sich dieses Verhalten bei Gleisstrecken aus, die sehr schnell oder mit besonders hohen Lasten befahren
werden.
Für Fahrten mit Geschwindigkeiten über 2oo km/h ist eine besonders hohe Exaktheit der Gleisgeometrie erforderlich.
Da auf solchen Strecken meist auch eine dichte Zugsfolge gegeben ist, müssen Erhaltungsarbeiten auch öfter durchgeführt
werden.
Von der chemischen Industrie wurden in letzter Zeit verschiedene Mittel entwickelt, die zum Ziele haben, das
kohäsionslose Schotterbett zu verkleben und damit für die Übertragung von Zugspannungen geeignet zu machen. Es
bestehen bereits Probestrecken, auf denen der Erfolg von verklebten Schotterbettungen erprobt werden soll. Diesen
Probestrecken gemeinsam ist, daß lediglich die oberste Schotterschicht verklebt ist, da die Chemikalien nur aufgesprüht
wurden. Dies ist aber nicht vorteilhaft, da die
509830/0253
am höchsten beanspruchte Zone des Schotterbettes sich
im Bereich des Schwellenauflagers, also unterhalb der
Schwellen befindet. So wurde auch bereits eine Maschine vorgeschlagen, bei der im Schwellenauflagerbereich
Stopfpickel, und distanziert hiezu im Vorkopfbereich
ein Oberflächenverdichter vorgesehen sind, wobei durch
die Werkzeuge hindurch in Kanälen ein flüssiger Klebstoff dem Schotterbett unter Druck eingespritzt wird.
Da derartige Klebstoffe relativ kostspielig sind, ist
deren ökonomische Verwendung von großer Bedeutung. Da auch die Menge des zugeführten Klebstoffes auf die erzielbare
Festigkeit der Klebung einen hohen Einfluß hat3
ist eine genaue Regelung der zugeführten Klebstoffmenge
Ziel der vorliegenden Erfindung.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll eine technisch einwandfreie, störungsfreie und möglichst wirtschaftliche
Schotterverklebung ermöglichen. Hiezu ist vorgesehen, "
daß der Klebstoff in dosierten Mengen dem Schotter, insbesondere im Bereich der Schwellenauflager und bzw. oder
im Vorkopfbereich, zugeführt wird, wobei der Beginn bzw. das Ende der Klebstoffzufuhr auf die Eindringtiefe und
bzw. oder -dauer der lediglich als Stopfwerkzeuge ausgebildeten Hohlkörper abgestellt ist.
Da bei einem einzigen Stopfvorgang stets ein ganz bestimmtes Schottervolumen erfaßt wird, ist es möglich,
genau zu bestimmen, wieviel Klebstoff bei einem einzigen Stopfvorgang für eine optimale Klebewirkung einzubringen
ist. Hiebei ist sicherzustellen, daß erst in einer gewissen Tiefe der Einspritzvorgang beginnt. Ebenso
ist sicherzustellen, daß nach einer bestimmten Dauer, insbesondere beim Herausziehen der den Klebstoff zuführenden
Hohlkörper aus dem Schotter, die Zuführung von Klebstoff unterbrochen wird.
509830/0253
Eine Möglichkeit der Verbesserung der Verbindungskraft des Klebers besteht darin, daß nach Erreichen einer
vorbestimmten Eindringtiefe vorerst ein Spülmittel, vorzugsweise
Druckluft, eingebracht wird, das den Schotter von Verunreinigungen, wie Sandkörner, Staub usw. befreit.
Werden nämlich kleine Verunreinigungen, wie Sand, Staub usw. aus dem Schotter während des Stopfens entfernt, so
gelangen die Außenflächen der Schotterkörner in besseren Kontakt und die Wirkung des Klebstoffes wird besser.
Im Sinne eines ökonomischen Einsatzes der Schotterverklebung ist es weiters von Vorteil, wenn der Beginn der
Zufuhr des Klebstoffes in das Schotterbett von dem mittels der Stopfpickel auf den Schotter ausgeübten Druck
abhängig ist. Der auf die Stopfpickel wirkende Druck zeigt ziemlich genau den erreichten Grad der Schotter«
verfestigung an, so daß die druckabhängige Klebstoffzuführung den Verlust an Klebstoff, der durch die Vibration
der Stopfpickel bis zum Planum absinken kann, wesentlich vermindert.
Die Möglichkeit des Einsatzes eines Spülmittels ist ferner
mit Vorteil auszunutzen, indem nach dem Herausziehen der Hohlkörper aus dem Schotter, diese mittels des Spülmittels
von dem restlichen Klebstoff in den Leitungen gereinigt werden. Dadurch werden Störungen, die durch
ein Verkle ben der KlebstoffZuführungen hervorgerufen
werden, vermieden.
Mit besonderem Vorteil läßt sich das erfindungsgemäße
Verfahren anwenden, wenn Mehrkomponentenkleber verwendet
werden., deren Komponenten sich erst im Schotter vermengen sollen, um chemisch.zu reagieren. In diesem Falle
ist vorgesehen, daß die Dosierung der in getrennten Leitungen durch die Hohlkörper dem Schotterbett zugeführten
Kleberkomponenten auf das erforderliche Mischungsverhältnis
des Klebers abgestellt wird.
509830/0253
Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens, mittels einer fahrbaren Gleis- ' stopfmaschine od,dgl. mit einem Behälter zur Aufnahme
eines Klebstof fvorrates, x^obei die Stopf werkzeuge als
den Klebstoff in den Schotter weiterleitende Hohlkörper
ausgebildet sind. Die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Klebstoffvorratsbehälter und den in den Schotter
eindringenden Hohlkörpern eine Dosiervorrichtung vorgesehen ist, die aus einer Kolben-Zylinder-Anordnung
mit einstellbarer Hubhöhe besteht, wobei die Kolbenbewegung durch einen hydraulisch oder pneumatisch betätigten Kolben-Zylinder-Antrieb erfolgt, dessen Steuerung
mit der Absenkbewegung bzw. Anhebebewegung der durch Stopfwerkzeuge gebildeten Hohlkörper gekoppelt
ist. '
Durch die Regelbarkeit der Hubhöhe des Dosierkolbens läßt sich die zu verspritzende Menge an Klebstoff an
die jeweiligen Erfordernisse genau anpassen, wobei der
Kolbenantrieb auf einfache Weise von der Arbeitsbewegung der den Klebstoff zuführenden Hohlkörper abhängig
gemacht werden kann, um den Zeitpunkt für den Beginn der Klebstoffeinspritzung genau festlegen zu können.
Es ist ferner vorgesehen, daß zwischen der Dosiereinrichtung und den Hohlkörpern eine Umschaltvorrichtung
vorgesehen ist, die wahlweise die Hohlkörper an einen Behälter für ein Spülmittel, vorzugsweise Druckluft,
anschließt» Eine solche Umschaltvorrichtung kann ein
einfacher Mehrweghahn sein, der sowohl händisch wie automatisch zu betätigen ist, um vor der Klebstoffeinspritzung
den Schotter von Verunreinigungen zu säubern und nach dem Klebstoffeinspritzen die Zuführungsleitungen freizublasen.
Wenn die Zuführungsleitungen für den Klebstoff in hydrau-
50 9830/02 53
lisch beistellbaren Stopfpickeln vorgesehen sind, ist
es ferner von Vorteil, wenn in der hydraulischen Antriebs* anlage von hydraulisch beistellbaren Stopfwerkzeugen,
deren Stopfpickel die Zuführungsleitungen für den Klebstoff aufweisen, ein Druckmeßfühler angeordnet ist, der
mit der Dosiereinrichtung für den Klebstoff verbunden ist und die Klebstoffzufuhr bei Erreichen eines Grenzwertes
einleitet. Der in der Hydraulikanlage herrschende Druck ist im wesentlichen proportional der Belastung
der Stopfpickel und daher ein Maß für die erreichte Verfestigung des unterstopften Schotters. Man kann daher
mit der hier vorgesehenen erfindungsgemäßen Vorrichtung
den Klebstoff genau zu jenem Zeitpunkt zuführen, an dem die Verdichtung des Schotters optimal ist.
Um zu vermeiden, daß der Klebstoff aus dem Hohlkörper herausspritzt, wenn dieser nicht in der richtigen Tiefe
im Schotterbett sich befindet, ist weiters vorgesehen,
daß ein mit der Höhenstellung der Hohlkörper gekuppelter Meßfühler vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von
der jeweiligen Lage der Hohlkörper die Klebstoffzufuhr
an- oder abstellt und in einer oberen Grenzlage, in der die Hohlkörper sich außerhalb des Schotters befinden,
kurzzeitig an den Behälter für das Spülmittel anschließt. Mit diesem Meßfühler wird auch erreicht, daß
automatisch nach jedem Stopfvorgang der Klebstoff aus den Zuführungsleitungen gedrückt wird, so daß diese
nicht verkleben können.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der
die Klebstoffzuführung durch die Stopfpickel erfolgt,
ist darin zu sehen, daß die Zufuhrleitungen im Stopfpickelschaft
in dessen Druckzone angeordnet sind. Der Stopfpickel ist im Betrieb einer hohen Dauerbiegebeanspruchung
ausgesetzt. Wenn die Zuführungsleitung in der Druckzone des Pickelschaftes angeordnet ist, werden
Zugspannungskonzentrationen und damit die Gefahr der Rißbildung vermieden.
509830/0253
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher erläutert
werden. Fig.1 zeigt eine schematische Ansicht einer Gleisstopfmaschine mit Zweischwellen-Stopfaggregat,
die zur Durchführung der erfindungsgemäßen Schotterverklebung
verwendet werden kannj Fig.2 zeigt die
nähere schematische Darstellung einer Dosiervorrichtungj Fig.3 veranschaulicht die Anordnung der Zuführungsleitung
für den Klebstoff im Stopfpickel und Fig.4
stellt eine Schnittdarstellung zu Fig.3 dar.
Das Gleis besteht aus den Schienen 1, den Querschwellen
2 und der Schotterbettung 3. Zur Verfestigung des Schotterbettes dient eine Gleisstopfmaschine A>
in diesem Beispiel mit einem sogenannten Zvtfeischwellen-Stopfaggregat,
welches für jede Schiene vier Paar vibrierende Stopfpickel 5 aufweist, die zu beiden Seiten jeder
Schiene und jeder Schwelle in das Schotterbett 3 eingeführt werden und durch die Beistellbewegungen den
Schotter im Bereiche der Schwellenlager verdichten. Mit Vorteil könnte hier auch eine Rundum-Stopfmaschine zum
Einsatz kommen, bei der auch an der Stirnseite der Schwellen ein Stopfpiekel den Schotter im Vorkopfbereich
verdichtet. Doch ist aus Gründen der besseren Übersicht und Verständlichkeit auf die Darstellung einer
solchen Maschine verzichtet worden, zumal,sie dem Fachmann
geläufig ist.
Um eine Fixierung des Schotterbettes im gestopften Zustand
zu erreichen, wird ein flüssiger Klebstoff- aus einem Vorratsbehälter 6, hier auf einem eigenen Fahrgestell,
das mit der1 Gleisstopfmaschine gekuppelt ist, über eine Schlauchleitung 7 einem Tank 8 zugeführt.
Die Förderung des Klebstoffes vom Behälter 6 in den Tank 8 kann sowohl durch einen Gasdruckpolster im Behälter
6, durch eine Förderpumpe oder auch durch die eigene Schwere erfolgen.
509830/02 53
Dem Tank 8 ist eine Dosiervorrichtung 9 nachgeschaltet,
die eine vorbestimmte Menge an Klebstoff in Abhängigkeit von der Stellung der Stopfpickel 5 sowie
deren Beanspruchung den mit Zuführungsleitungen versehenen Stopfpickeln 5 zuführt. In Fig.2 ist die
nähere Ausbildung dieser Dosiervorrichtung dargestellt, wobei die zur Dosiervorrichtung gehörenden Teile in
dem strichlierten Rechteck zusammengefaßt sind.
In Fig.2 ist mit 8 wieder der Tank bezeichnet, in dem
der flüssige Klebstoff lagert. Von dem Tank führt eine Entnahmeleitung Io zu einem Umschalter 11, der entweder
als Mehrweghahn oder als Klappenventil ausgebildet sein kann. An den Umschalter 11 schließt an der einen
Seite die Druckleitung 12 an, die von dem Dosierzylinder
13 kommt, dessen Kolben 14 direkt mit dem Kolben des Arbeitszylinders 16 gekoppelt ist. Die Hubhöhe des
Kolbens 15 ist durch einen verstellbaren Anschlag 17 einstellbar. Der doppeltwirkende Kolben 15 wird von der
maschineneigenen Hydraulikanlage über einen Regler 18 beaufschlagt, der einerseits von einem Doppelwegschalter
19 und anderseits von einer Druckmeßdose 2o beeinflußt wird. Der Doppelwegschalter 19 ist im Höhenverstellweg
der Stopfpickel angeordnet und gibt die Hydraulikflüssigkeit
des Hydraulikkreises im Sinne der Einspritzbewegung des Kolbens 15 frei, wenn der Stopfpickel
5 hinreichend tief in das Schotterbett eingedrungen ist. Wird anderseits der Pickel angehoben, so spricht der
zweite Endschalter an und der Regler 18 wird in jene Stellung gebracht, in der der Kolben 15 in die entgegengesetzte
Richtung bewegt wird. Hiebei wird der Kolben 14 Klebstoff aus dem Tank 8 ansaugen und den Zylinder
13 wieder mit der zugemessenen Menge an Klebstoff füllen.
An den Regler 18 ist ferner eine Druckmeßdose 2o angeschlossen, die im Arbeitskreis der Hydraulikanlage für
509830/0253
die Beistellbewegung der Stopfpickel vorgesehen ist. Die Druckmeßdose liefert an den Regler 18 ein Signal,
wenn ein gewisser Druck an der Dose anliegt,worauf
ein Absperrventil in der Druckleitung 21 der Hydraulikanlage öffnet. Mit 22 ist die Abflußleitung bezeichnet
, die das aus dem Zylinder 16 kommende Hydrauliköl aufnimmt und an- den Hydrauliksammelbehälter weiterleitet.
Das vom Kolben 14 aus dem Zylinder 13 gedrückte Klebemittel
wird über den Schlauch 23 den Stopfpickeln 5 zugeführt. In der Zeichnung ist der Einfachheit halber
nur ein Pickel dargestellt. In Wirklichkeit befindet sich hinter dem Umschalter 11 eine Verteilerleitung,
von der die zu den einzelnen Pickeln führenden Schläuche abzweigen. Im Falle der Verwendung eines Mehrkomponentenklebers
befinden sich auf der Maschine für jede Komponente eine Fig.2 entsprechende Anlage, wobei die
Schläuche 23 in getrennt nebeneinander im Pickel verlaufende
Zuführungsleitungen münden. Je. nach Beschaffenheit des Mehrkomponentenklebers wäre es aber auch
möglich, die verschiedenen Komponenten einem gemeinsamen
Verteiler zuzuführen, so daß in den Pickeln stets nur eine einzige Zuführungsleitung vorgesehen werden
muß. Eine weitere Möglichkeit ist die Anwendung der in Fig,2 dargestellten Anlage derart, daß von den verschiedenen
Tanks 8 für die einzelnen Komponenten abwechselnd eine Komponente entnommen und dosiert wird und
über die Pickel in den Schotter gelangt, wo sich die Komponenten vermischen.
In Fig.3 und 4 ist ein Detail der Anordnung der Zuführungsleitung'
in einem Stopfpickel dargestellt. Der Stopfpickel 5 ist mit einem konischen Ansatz 24 an den
Stopfarm befestigt. Der Schlauch 23 ist an einem Nippel
25 lösbar befestigt. Von dem Nippel 25 führt eine Leitung
26 in gerader Richtung an das untere Pickelende, wo sie sich in zwei Spritzkanäle 28 aufteilt, die in
die Pickelplatte 27 münden. In Fig.4 ist der in Fig.3
509 830/0253
angedeutete horizontal verlaufende Schnitt längs der1
Linie AA dargestellt, wobei die V-förmig verlaufenden
Spritzkanäle 28 und der Ort ihrer Einmündung in die Pickelplatte 27 erkennbar sind.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform
der Erfindung wird in der Weise angewendet, daß aus dem mit der Maschine 4 mitgeführten Behälter 6 über
die Leitung 7 flüssiger Klebstoff in den Tank 8 fließt, der somit immer im gefüllten Zustand sich befindet.
Zum Verkleben des Schotters 3 wird, nachdem mit den Stopfpickeln 3 der Schotter unter den Schwellenauflagern
hinreichend verdichtet worden ist, Klebstoff aus dem Tank 8 durch die Dosiervorrichtung 9
über die Zuführungsleitungen 26 im Stopfpiekel 5 in
den Schotter eingespritzt. Beim Absenken der Stopfpickel 5 in den Schotter wurde bereits, nachdem die
vorgesehene Stopftiefe erreicht worden ist, über den
oberen Kontakt des Doppelwegschalters 19 die Druckleitung 21 der maschineneigenen Hydraulikanlage an die
zum Zylinder 16 führende Leitung 29 angelegt, und gleichzeitig die Leitung 3o an die Abflußleitung 22 angeschlossen.
Ein mit der Druckmeßdose 2o verbundenes Absperrorgan im Regler 18 verhindert allerdings solange noch die
Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit in den Kolben 16, bis
der Verdichtungsdruck auf den Stopfpickeln so groß geworden ist, daß der Druckschalter 2o anspricht und das
Absperrorgan freigibt. Nun drückt die Hydraulikflüssigkeit
den Kolben 15 nach oben und damit preßt der Kolben 14 die im Zylinder 13 befindliche Menge an Klebstoff
in den Umschalter 11. Befinden sich in diesem Klappenventile, so bahnt sich der unter Druck stehende
Klebstoff von selbst seinen Weg zu dem Versorgungsschlauch 23. Besteht der Umschalter hingegen aus einem
Mehrweghahn, so wird dieser von dem Regler 18 stets in die erforderliche Stellung gebracht.
509830/0253
Über den Schlauch 23 gelangt nun der Klebstoff in die Stopfpickel und von hier weiter in den Schotter, wo ' .
er sich verteilt und die Schotterkörner mit einer Klebstoff
schichte überzieht, die nach dem Aushärten einen festen Verband bildet.
Sobald die Beistellbewegung der Stopfpickel unterbrochen wird, schließt sich wieder das mit der Druckmeßdose
2o verbundene Absperrorgan in der Hydraulikleitung. Beim Hochziehen der Stopfpickel spricht nun der untere
Kontakt des Doppelwegschalters 19 an und bewirkt eine Umschaltung des Reglers, so daß die Leitung 21 an die
Leitung 3o des Zylinders 16 geschlossen wird, und die Leitung 29 mit der Leitung 22 korrespondiert. Sobald
nun, sei es durch manuelle Betätigung, sei es durch eine Automatik, die Hydraulikdruckleitung 21 kurzzeitig
freigegeben wird, wird der Kolben 14 nach unten gezogen und saugt Klebstoff aus dem Tank 8 über die Leitung
Io in den Zylinder 13, solange, bis der Kolben 15 am Anschlag 17 anschlägt. Nun ist die Anlage bereit,
bei dem nächsten StopfVorgang wieder den erforderlichen
Klebstoff zuzuführen.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind aber selbstverständlich
nicht nur bei mit pickelartigen Stopfwerkzeugen'ausgerüsteten
Maschinen anwendbar, sondern auch bei. solchen, wo ein Teil des Werkzeuges in das Schwellenzwischenfach
unter einem lotrechten Druck von oben eindringen und die lediglich eine Vibrationsbewegung, aber keine Beistellbewegung
in Gleislängsrichtung ausführen. In diesem Fall wird der Beginn der Zufuhr des Klebestoffes Jedoch lediglich von der Eintauchtiefe des Werkzeuges zu steuern sein.
Die hier beschriebene Art der Anwendung der Erfindung ist nur als Beispiel gedacht. Es ist selbstverständlich,
möglich, insbesondere die Vorrichtung für die Dosierung der erforderlichen Klebstoffmenge auch anders zu gestal-
09830/0253
ten» Insbesondere bei \/erwendung von Mehrkomponentenklebern
könnte die Dosierung auch auf anderem Wege erfolgen,
ohne daß hiedurch der Rahmen der Erfindung verlassen würde.
509830/02 5 3
Claims (8)
- Patentansprüc heVerfahren zum Verkleben des Schotters der Bettung eines aus Querschwellen und Schienen bestehenden Gleises mit Hilfe von flüssigen Klebstoffen, die während des Verdichtvorganges durch in den Schotter eindringende Hohlkörper unter Druck in den Schotter eingespritzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff in dosierten Mengen dem Schotter, insbesondere im Bereich der Schwe llenaiif lager und bzw. oder im Vorkopf bereich, zugeführt ward, wobei der Beginn bzw. das Ende der Klebstoffzufuhr auf die Eindringtiefe und bzw. oder -dauer der lediglich als Stopfwerkzeuge ausgebildeten Hohlkörper abgestellt ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen einer vorbestimmten Eindringtiefe vorerst ein Spülmittel, vorzugsweise Druckluft } einge-bracht wird, das den Schotter von Verunreinigungen, -wie Sandkörner, Staub usw. befreit.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn der.Zufuhr des Klebstoffes in das Schotterbett von dem mittels der Stopfpickel auf den Schotter ausgeübten Druck abhängig ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Herausziehen der Hohlkörper aus dem Schotter, diese mittels des Spülmittels von dem restlichen Klebstoff in den Leitungen gereinigt werden.
- 5,- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, unter Verwendung eines Mehrkomponentenklebers, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung der in getrennten Leitungen durch die Hohlkörper dem Schotterbett zugeführten Kle~50 9830/0253berkomponenten auf das erforderliche Mischungsverhältnis des Klebers abgestellt wird,
- 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach ■einem der Ansprüche 1 bis 5, mittels einer fahrbaren Gleisstopfmaschine od.dgl. mit einem Behälter zur Auf« nähme eines KlebstoffVorrates, wobei die Stopf werkzeuge als den Klebstoff in den Schotter weiterleitende Hohlkörper ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Klebstoffvorratsbehälter und den in den Schotter eindringenden Hohlkörpern eine Dosiervorrichtung vorgesehen ist, die aus einer Kolben-Zylinder-Anordnung mit einstellbarer Hubhöhe besteht, wobei die Kolbenbewegung durch einen hydraulisch oder pneumatisch betätigten Kolben-Zylinder-Antrieb erfolgt, dessen Steuerung mit der Absenkbexvegung bzw. Anhebebewegung der durch Stopfwerkzeuge gebildeten Hohlkörper gekoppelt ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dosiereinrichtung und den Hohlkörpern eine Umschalbvorrichtung vorgesehen ist, die wahlweise die Hohlkörper an einen Behälter für ein Spülmittel, vorzugsweise Druckluft, anschließt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der hydraulischen Antriebsanlage von hydraulisch beistellbaren Stopfwerkzeugen, deren Stopfpickel die Zuführungsleitungen für den Klebstoff aufweisen, ein Druckmeßfühler angeordnet ist, der mit der Dosiereinrichtung für den Klebstoff verbunden ist und die Klebstoffzufuhr bei Erreichen eines Grenzwertes einleitet.9» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Höhenstellung der· Hohlkörper gekuppelter Meßfühler· vorgesehen ist, der in509830/0253Abhängigkeit von der jeweiligen Lage der Hohlkörper die Klebstoffzufuhr an- oder abstellt und in einer oberen Grenzlage^ in der die Hohlkörper sich außerhalb des Schotters befinden, kurzzeitig an den Behälter für das Spülmittel anschließt.lo. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9* dadurch gekennzeichnet j daß die Zufuhrleitungen im Stopfpickelschaft in dessen Druckzone angeordnet sind.Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H.509830/0253
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT37874A AT337748B (de) | 1974-01-17 | 1974-01-17 | Vorrichtung und verfahren zum verkleben des schotters einer gleisbettung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2448978A1 true DE2448978A1 (de) | 1975-07-24 |
DE2448978C2 DE2448978C2 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=3488997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2448978A Expired DE2448978C2 (de) | 1974-01-17 | 1974-10-15 | Vorrichtung zum Verkleben des Bettungsschotters |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3939774A (de) |
AT (1) | AT337748B (de) |
CA (1) | CA1018005A (de) |
CH (1) | CH588596A5 (de) |
DE (1) | DE2448978C2 (de) |
FR (1) | FR2258489B1 (de) |
GB (1) | GB1482303A (de) |
SU (1) | SU724090A3 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4214890A1 (de) * | 1992-05-07 | 1993-11-11 | Koch Marmorit Gmbh | Verfahren zur temporären Verfestigung eines Schotterbettes |
DE102007019669A1 (de) | 2007-04-24 | 2008-11-06 | Hennecke Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Ausschäumen von Schotterbetten |
DE102007057064A1 (de) | 2007-11-27 | 2009-05-28 | Hennecke Gmbh | Verfahren zum Verfestigen eines Schotterbetts und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
US7896255B2 (en) | 2007-01-18 | 2011-03-01 | Msb-Management Gmbh | Partly foamed railroad track support arrangement |
DE102019214562A1 (de) * | 2019-09-24 | 2021-03-25 | Hyperion Verwaltung Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Gleiskörpers |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT373647B (de) * | 1982-02-09 | 1984-02-10 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Gleiskorrekturmaschine zum einblasen von bettungsmaterial |
IT1243957B (it) * | 1989-12-12 | 1994-06-28 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Macchina per la manutenzione del binario, per il trattamento della massicciata di binari ferroviari |
US20090152368A1 (en) * | 2006-02-10 | 2009-06-18 | Msb-Management Gmbh | Method for producing a track superstructure which underwent partial foaming |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7319950U (de) * | 1973-05-26 | 1973-09-06 | Basf Ag | Vorrichtung zum verfestigen von schotterbetten |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1041878A (en) * | 1912-02-19 | 1912-10-22 | James A Royal | Ballast-injecting apparatus. |
GB689332A (en) * | 1949-10-17 | 1953-03-25 | Frankfurter Maschb Ag | Method of and apparatus for packing up railway sleepers by injection of granular bedding material |
US2669942A (en) * | 1949-12-12 | 1954-02-23 | Scheuchzer Auguste | Pneumatic ballast tamper |
DE1914712C3 (de) * | 1969-03-22 | 1973-09-27 | Stahlwerke Peine-Salzgitter Ag, 3150 Peine | Verfahren zum Herstellen eines Eisen bahngleises |
-
1974
- 1974-01-17 AT AT37874A patent/AT337748B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-10-15 DE DE2448978A patent/DE2448978C2/de not_active Expired
- 1974-11-01 CH CH1469974A patent/CH588596A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-11-28 FR FR7439008A patent/FR2258489B1/fr not_active Expired
-
1975
- 1975-01-07 GB GB670/75A patent/GB1482303A/en not_active Expired
- 1975-01-10 US US05/539,947 patent/US3939774A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-01-10 CA CA217,753A patent/CA1018005A/en not_active Expired
- 1975-01-14 SU SU752098614A patent/SU724090A3/ru active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7319950U (de) * | 1973-05-26 | 1973-09-06 | Basf Ag | Vorrichtung zum verfestigen von schotterbetten |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4214890A1 (de) * | 1992-05-07 | 1993-11-11 | Koch Marmorit Gmbh | Verfahren zur temporären Verfestigung eines Schotterbettes |
DE4214890C2 (de) * | 1992-05-07 | 1998-07-09 | Koch Marmorit Gmbh | Verwendung eines Verfahrens zur temporären Verfestigung eines Schotterbettes |
US7896255B2 (en) | 2007-01-18 | 2011-03-01 | Msb-Management Gmbh | Partly foamed railroad track support arrangement |
DE102007019669A1 (de) | 2007-04-24 | 2008-11-06 | Hennecke Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Ausschäumen von Schotterbetten |
CN101663437B (zh) * | 2007-04-24 | 2012-12-12 | 亨内克股份有限公司 | 用于道床的泡沫充填的方法和装置 |
DE102007057064A1 (de) | 2007-11-27 | 2009-05-28 | Hennecke Gmbh | Verfahren zum Verfestigen eines Schotterbetts und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE102019214562A1 (de) * | 2019-09-24 | 2021-03-25 | Hyperion Verwaltung Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Gleiskörpers |
WO2021058652A1 (de) | 2019-09-24 | 2021-04-01 | Hyperion Verwaltung Gmbh | Verfahren zur herstellung eines gleiskörpers und durch dieses verfahren gebildeter gleiskörper |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3939774A (en) | 1976-02-24 |
FR2258489A1 (de) | 1975-08-18 |
GB1482303A (en) | 1977-08-10 |
AT337748B (de) | 1977-07-11 |
SU724090A3 (ru) | 1980-03-25 |
CA1018005A (en) | 1977-09-27 |
CH588596A5 (de) | 1977-06-15 |
DE2448978C2 (de) | 1983-11-17 |
FR2258489B1 (de) | 1979-07-06 |
ATA37874A (de) | 1976-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2330102C2 (de) | Verfahren und Maschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises, insbesondere unter gleichzeitiger Verbringung dieses Gleises in die Soll-Höhenlage | |
DE2366203C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Nivellieren und Unterstopfen der Schienen eines Gleises | |
DE3634399C2 (de) | Fahrbare Gleis-Stopf-, Nivellier- und Richtmaschine | |
DE2057182A1 (de) | Verfahren und Maschine zur Behandlung des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen | |
DE2624212A1 (de) | Fahrbare maschine zum kontinuierlichen nivellieren und verdichten der schotterbettung eines gleises | |
DE2830267A1 (de) | Maschinenanordnung zum bearbeiten des gleises, insbesondere mit einer schotterbett-reinigungsmaschine | |
DE3132708C2 (de) | Gleisstopf-Nivellier-und Richtmaschine mit Stabilisationsaggregat und Verfahren zum Verdichten der Schotterbettung eines zu korrigierenden Gleises | |
DE3819717C2 (de) | Kontinuierlich verfahrbare Gleisbaumaschine | |
DE2228958A1 (de) | Fahrbare gleisnivellier-stopfmaschine | |
DD253266A5 (de) | Fahrbare anlage zum reinigen und anschliessenden verdichten der schotterbettung von gleisen | |
DE2448978A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verkleben des schotters einer gleisbettung | |
DE3236723C2 (de) | ||
DE1041994B (de) | Fahrbare Gleisstopfmaschine | |
DD284716A5 (de) | Gleisbaumaschine mit gleis-stabilisator | |
DE2305536A1 (de) | Verfahren zum heben von gleisen und von strassenbelagsstuecken, vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens und gleisschwelle | |
DE3236722C2 (de) | ||
DE1904120C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Schienenbefestigungen eines Gleises | |
DE1708651B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Gleisen | |
DE3409846C2 (de) | ||
DE2057128C3 (de) | Fahrbare Maschine zum Aufnehmen, Reinigen und Wiedereinbringen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen | |
DE3722270A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer unterirdischen abdichtungssohle, insbesondere nachtraeglichen abdichtung von muelldeponien | |
DE19848655B4 (de) | Sanierung von Festen Fahrbahnen | |
DE3838105C2 (de) | Einrichtung zum Verkleben eines Gleisrostes auf einem betonierten Gleisunterbau | |
DE3409853A1 (de) | Kontinuierlich (non-stop) verfahrbare gleisstopf-, nivellier- und richtmaschine | |
DE2602160A1 (de) | Gleisstopfmaschine mit vorkopfverdichter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |