DE1708651B2 - Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Gleisen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von GleisenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum seitlichen Ausrichten von Gleisen anhand eines Bezugssystems,
so bei dem auf das Gleis seitlich gerichtete Richtkräfte geübt werden. Weiterhin betrifft die Erfindung eine
fahrbare Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Gleisen zur Durchführung dieses Verfahren, mit
mindestens an einer Schiene eines Gleises angreifenden, seitwärts verstellbaren Richtwerkzeugen.
Beim seitlichen Ausrichten von Gleisen wird das Gleis mitsamt den in Schotter gebetteten Schwellen aus
seiner — fehlerhaften — Ist-Lage in eine durch Meßergebnisse, Berechnungen oder Pläne bestimmte
Soll-Lage seitlich verschoben. Zu diesem Zweck wird auf das Gleis im zu verschiebenden Bereich eine
seitliche Richtkraft ausgeübt, die bei bekannten Verfahren durch die Richtwerkzeuge von Gleisrichtmaschinen
auf einen oder auf beide Schienenstränge des Gleises wirkt. Nachteilig dabei ist, daß die von der
Schotterbettung auf die Schwellen ausgeübten Widerstandskräfte mit den aufgebrachten Richtkräften ein
Kippmoment bilden, das die Schwellen veranlaßt, sich
mit einer Stirnseite in das Schotterbett einzubohren und mit dem anderen Ende aufzurichten. Dadurch wird die
Höhenlage der auf den Schwellen befestigten Schienen unzulässig verändert. Bei den bekannten Verfahren sind
außerdem verhältnismäßig große Kraft: über die Befestigungsmittel, mit denen die Schienen auf den
Schwellen befestigt sind, zu übertragen, die eine Beschädigung dieser Befestigungsmittel hervorrufen
können. Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde bereits dazu übergegangen, das Gleis beim Seitwärtsverschieben
anzuheben, doch verändert und verfälscht dieser Vorgang wiederum die Höhenlage des Gleises und
macht eine anschließende Höhenkorrektur erforderliche.
Es sind auch schon Richtmaschinen bekannt geworden, die mit im Bereich der Querschwellenköpfe in das
Schotterbett eintauchenden Werkzeugen versehen sind; diese nach Art von Gleiskopfwerkzeugen ausgebildeten
Werkzeuge dienen dazu, die Lage der Schwelle zumindest mittelbar zu beeinflussen, indene sie auf die
eine oder die andere Stirnseite der Querschwelle;] über
den dort befindlichen Schotter oder auch unmittelbar einen seitwärts gerichteten, dem Ausrichten des Gleises
dienenden Schub ausüben. Der Nachteil dieser Maschinen ist darin zu sehen, daß es schwierig ist, ein örtliches
Ausrichten des Gleises in einem ganz exakten vorbestimmten Ausmaß durchzuführen, wie es beim
Richten erforderlich ist.
Beim seitlichen Ausrichten von Gleisen ist sehr häufig eine Erscheinung zu beobachten, die als Rückfedern
bezeichnet wird. Bei diesem Vorgang bewegt sich das in die Soll-Lage verschobene Gleis aufgrund von elastischen
oder durch die Schotterbettung ausgeübten Rückstellkräften wieder teilweise in seine fehlerhafte
Ausgangslage zurück. Um dieses Rückfedern auszugleichen, ist ein sog. »Überrichten« erforderlich, bei dem
das Gleis durch Anwendung entsprechend größerer Kräfte um einen größeren Betrag seitlich verschoben
wird als eigentlich der Differenz zwischen Ist- und Soll-Lage des Gleises entspricht. Dieses Überrichten ist
nicht nur zeitraubend, sondern erfordert auch gut ausgebildete Fachkräfte, die imstande sind, die für das
Überrichten nötigen Überschußkräfte abzuschätzen.
Aufgabe der Erfindung ist es also, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Gleisen
vorzuschlagen, mittels derer sich die Gleise ohne Verfälschung ihrer Höhenlage verschieben und so
fixieren lassen, daß eine Rückfederung nicht auftritt und dadurch auf ein Überrichten verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren dadurch gelöst, daß die zumindest angenähert parallel zur
Gleisebene gerichteten Richtkräfte gleichzeitig auf mindestens einen der Schienenstränge und auf der Seite,
von der das Gleis abgerückt werden soll, auf die Stirnseiten mehrerer der im Verschiebebereich liegenden
Schwellen zur Wirkung gebracht werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Bettungsschotter in dem vor den Schwellenköpfen befindlichen
Bettungsbereich beim Richtvorgang ausschließlich an jeweils jener Seite des Gleises verdichtet wird, von der
das auszurichtende Gleis örtlich weggeschoben wird. Es ist dabei zweckmäßig, mit dem Verdichten des Schotters
spätestens während der Querverschiebung des Gleises zu beginnen. Durch die auf der gegenüberliegenden
Seite vordringenden Schwellenköpfe wird in deren Bereich der Schotter ebenfalls verdichtet, so daß nach
Beendigung des Verschiebevorganges eine sichere Fixierung der Gleislage erzielt wird.
Die Vorrichtung zur Durchiührung des Verfahrens ist
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Richtwerkzeug zur Ausübung einer annähernd parallel zur
Gleisebene gerichteten zusätzlichen Richtkraft auf die Stirnseiten mehrerer Schwellen vorgesehen ist.
Der Vorteil des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung besteht vor allem darin, daß die zum
Verschieben des Gleises aufzuwendende gesamte Richtkraft vorteilhaft auf Schienen und Schwellen
ίο verteilt wird und solcherart die Teilkräfte im einzelnen
verhältnismäßig gering bleiben, so daß sie jene Teile des Gleises, an denen sie angreifen, nicht zu schädigen
vermögen. Außerdem wird es durch die Aufteilung der Richtkraft in einzelne Komponenten ermöglicht, das
Gleis zu verschieben, ohne die Höhenlage der Schienen zu ändern. Das Verschiebungsmaß kann dabei mit Hilfe
jener Richtwerkzeuge, die in Bezug zum Fahrgestellrahmen der Vorrichtung verstellbar sind und an den
Schienen angreifen, besonders exakt und feinfühlig geregelt und eingehalten werden, und zwar deshalb, weil
die Tätigkeit dieser Schienengrejfer wirksam von den auf die Querschwellen einwirkenden seitwärts verschiebbaren
Werkzeugen unterstützt wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung sind seitwärts verschiebbare Gleisrichtwerkzeuge
zum gleichzeitigen Erfassen beiden Schienen des Gleises vorgesehen, um die Seitenrichtkraft auf
zumindest drei Punkte des Gleisquerschnittes, nämlich auf die beiden Schienen und die Querschwelle, zu
jo verteilen. Der Angriff der zum Verschieben der
Querschwellen dienenden Werkzeuge kann im Rahmen der Erfindung sowohl unmittelbar als auch mittelbar,
z. B. unter Vermittlung benachbarten Bettungsschotters, an den Querschwellen erfolgen.
Besonders wirksam wird die Vorrichtung, wenn die an einem gemeinsamen Fahrgestellrahmen angeordneten
seitwärts verstellbaren Gleisrichtwerkzeuge zum Erfassen und Seitenrichten der Schienen des Gleises und die
Richtwerkzeuge zum Seitwärtsverschieben der Querschwellen des Gleises im selben Querschnittsbereich des
Fahrgestellrahmens angeordnet sind, um gemeinsam und vorzugsweise gleichzeitig an der gleichen Stelle des
zu korrigierenden Gleises eingesetzt zu werden, also im gleichen Gleisquerschnitt und in der gleichen zur
Gleisachse vertikalen Ebene.
Ferner ist es zweckmäßig, die Gleisrichtwerkzeuge zum Erfassen der Schienen und die Richtwerkzeuge
zum Seitwärtsverschieben der Querschwellen zumindest über ihren Antrieb bzw. über die Steuerung dieses
Antriebes zu koppeln, um sie gemeinsam zu betätigen. Mit einem einzigen Steuervorgang erfolgt dann die
gleichzeitige Betätigung dieser Werkzeuge.
Für die den beiden Schienensträngen zugeordneten Werkzeuge kann ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen
werden; es ist aber auch möglich, getrennte Antriebe vorzusehen. Im letzteren Fall empfiehlt sich aber die
Anordnung gemeinsam betätigbarer Antriebe für die dem gleichen Schienenstrang zugeordneten Werkzeuge,
wobei die Beaufschlagung dieser Antriebe in bestimmten, regelbaren Anteilen erfolgt, so daß der von
diesen Werkzeugen ausgeübte Druck anteilmäßig festlegbar und bestimmbar ist.
Wie schon erwähnt, werden die Werkzeuge zum Seitwärtsverschieben der Querschwellen vorteilhaft
b5 beidseits des Fahrgeslellrahmens angeordnet. Um sie
wahlweise an der einen oder anderen Seite des Gleises einsetzen zu können, also jeweils an jener Seite, von der
das Gleis örtlich abzurücken ist, können für diese
Werkzeuge ein gemeinsamer, der Seitwärtsverschiebung dienender Antrieb, jedoch gesonderte Antriebe für
die Höhenverstellung vorgesehen sein. Mittels der Höhenverstellantriebe wird dann nur jeweils jenes
Werkzeug eingesetzt, das zur Wirkung auf die Schwelle gebracht werden soll. Diese Werkzeuge werden dabei
vorteilhafterweise im Bereich der Schwellenköpfe, vorzugsweise nahe außerhalb der Schwellenköpfe,
einsetzbar angeordnet.
Die zum Verschieben der Schwellen dienenden Richtwerkzeuge können sehr vielfältig gestaltet sein.
Nach einer bevorzugten Ausführungsvariante sind diese Werkzeuge an ihrer Unterseite mit einem oder
mehreren in das Schotterbett eindringenden, rippenartigen Fortsätzen versehen, um bei einer Seitwärtsverschiebung
quer zur Schienenachse mittelbar über den Bettungsschotter auf die Schwellenköpfe (Schwellenstirnseiten)
einen seitwärts gerichteten Druck ausüben zu können.
Für die Verdichtung des Schotters an jener Seite des Gleises, von der das Gleis jeweils abzurücken ist,
können im Rahmen der Erfindung Oberflächenverdichter in dem vor den Schwellenköpfen befindlichen
Schotterbereich vorgesehen werden. Besonders vorteilhaft ist es, die zum Seitwärtsverschieben der Schwellen
dienenden Werkzeuge selbst als solche Oberflächenverdichter auszubilden, in einer Länge, die größer ist als ein
Schwellenabstand. An der Unterseite solcher Oberflächenverdichter sind dann zum Seitwärtsverschieben der
Querschwellen bestimmte, in das Schotterbett eindringende Fortsätze vorgesehen, die sich aber nur über
einen Teil der Länge des Oberflächenverdichters erstrecken. Diese Fortsätze können so ausgestaltet
werden, daß der Oberflächenverdichter mit diesen Fortsätzen eintauchend durch den Schotter nachgezogen
weiden kann, wenn die Maschine sich fortbewegt. Die Oberflächenverdichter sind mit Unwuchtrüttlern
ausgestattet, deren Schwingungsebene senkrecht zur Gleisachse verläuft, und diese Unwuchtrüttler können
so ausgebildet sein, daß sie eine jeweils gegen die Gleisachse hin gerichtete Schwingungsresultierende
erzeugen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 15,16 und 19 gekennzeichnet. Im folgenden
wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Längsansicht der ganzen Vorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt nach H-II der F i g. 1 in größerem Maßstab,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Richtaggregates, in der die Schnittlinie H-II ebenfalls angedeutet ist,
F i g. 4 eine Ausführungsvariante und
F i g. 5 die schematische Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung.
Auf den Schienen 1 des Gleises ist eine als Nivellier-Richt-Stopfmaschine 2 ausgebildete Vorrichtung
verfahrbar. Das Aggregat der Gleisrichtwerkzeuge ist mit 3 bezeichnet und befindet sich etwa in Längsmitte
des Fahrgestellrahmens 4, der auf den Fahrwerken 4' und 4" ruht. Das Gleis wird von den auf den
Querschwellen 5 ruhenden Schienen 1 gebildet, und die Maschine hat in ihrem vorderen (in der Darstellung der
F i g. 1 linken), über den zu korrigierenden Gleisbereich vorkragenden Teil Stopfwerkzeuge 6, die in üblicher
Weise dazu bestimmt sind, den Bettungsschotter unterhalb der einzelnen Schwellen 5 zu unterstopfen,
nachdem diese auf die richtige Höhenlage gebracht wurden.
Zum Anheben des Gleises dienen die an den Schienen 1 angreifenden, längs des Gleises fortbewegbaren
Roll-Greifer 7, von denen ein Paar jeder der beiden Schienen zugeordnet ist und mittels einer aus Kolben
und Zylinder bestehenden Hubvorrichtung 8 anhebbar ist.
Kleine Wägelchen 9 dienen zur Lagerung und Verankerung von längs des Gleises sich erstreckenden
Bezugsgeraden, die der Überwachung der Seitenrichtung des Gleises dienen und als Sehnen eines
Gleisbogens verlaufen.
Gleichermaßen wird das Anheben (Nivellieren) des Gleises mit Hilfe einer Bezugsgeraden überwacht, deren
hinteres Ende 10 sich innerhalb der Maschine befindet und die sich zu einem nicht dargestellten, im noch nicht
korrigierten Gleisbereich befindlichen Vorwagen erstreckt. Das im Bereich der Maschine 2 befindliche Ende
10 dieser Bezugsgeraden ist unabhängig höhenbeweglich gegen die einzelne Schiene 1 bei 11 abgestützt.
Der Fahrgestellrahmen 4 ist mit beidseits angeordneten, starr befestigten Konsolen 12 ausgestattet, die
mittelbar der Lagerung der seitwärts verstellbaren, an den Schienen 1 angreifenden Gleisrichtwerkzeuge 13
dienen.
Diese Gleisrichtwerkzeuge 13 sind als auf der Schienenkopfoberseite abrollende Räder ausgebildet,
die mit beidseitigen Spurkränzen ausgestattet sind, um jede Schiene 1 nach der einen oder anderen Seite
verschieben zu können. Diese Spurkränze der Räder bilden somit an beiden Seiten des Schienenkopfes
wahlweise anlegbare Teile der seitwärtsverschiebbaren Gleisrichtwerkzeuge 13 und ermöglichen es, zum
Seitwärtsverschieben des Gleises beide Schienen 1 gleichzeitig zu erfassen.
Die als Räder ausgebildeten Gleisrichtwerkzeuge 13 sind in den unteren Enden von Schäften 13' gelagert, die
auswechselbar an den Werkzeughaltern 18 befestigt sind. Für diese Werkzeughalter ist ein gemeinsamer
Tragarm 15 vorgesehen, der um eine Achse 14 verschwenkbar und außerdem in einer zur Gleisachse
senkrechten Ebene seitwärts ausschwenkbar ist. Die Verschwenkbarkeit um mehrere Achsen ist durch ein
Kugelgelenk 16 an der Konsole 12 gewährleistet.
Die Werkzeughalter 18 sind in einer zur Gleisachse parallelen Vertikalebene um Gelenke 17 verschwenkbar
und höhenverstellbar. Zur Verschwenkung in die in Fig.3 gestrichelt angedeutete Ruhelage sind diese
Werkzeughalter 18 mit je einer Anlenkstelle 19 versehen, in der ein Kolben-Zylinder-Antrieb 20
angreift. Mit diesem Antrieb können dieser Werkzeughalter 18 mit den Gleisrichtwerkzeugen 13 während des
Richtvorganges abwärts gegen die Schiene 1 gedrückt werden, um dadurch den Richtvorgang zu stabilisieren
und eine Änderung der Höhenlage der Schiene 1 während des Richtvorganges zu verhindern.
Zur Seitwärtsverstellung der Gleisrichtwerkzeuge 13 dienen einzelne Kolben-Zylinder-Antriebe, die aus
Zylinders 21 und Kolben mit Kolbenstangen 22 bestehen und unterhalb des Fahrgestellrahmens 4
angelenkt sind.
Beidseits des Fahrgestellrahmens 4 sind Oberflächenverdichter 23 höhenverstellbar angeordnet, die außerhalb
der Schwellenköpfe auf den Bettungsschotter 24 aufgesetzt werden können, um diesen an jener Seite des
b5 Gleises 1, von der das Gleis 1 örtlich abgerückt wird, zu
verdichten und dabei eine zusätzliche Richtkraft auf die mit dem Gleis 1 zu verschiebenden Schwellen 5
auszuüben.
Die genannten Oberflächenverdichter 23 sind an den freien, äußeren Enden von Tragarmen 25 befestigt, die
über je ein Gelenk 26 und eine Kolbenstange mit dem Kolben 27 einer aus Zylinder 28 und Kolben
bestehenden Einrichtung zum Seitwärtsverstellen der Oberflächenverdichter 23 verbunden sind. Zum Verschwenken
der Tragarme 25 in einer zur Gleisachse senkrechten Ebene dienen Kolbenstangen 29 von aus
Kolben 30 und Zylindern 31 bestehenden Kolben-Zylinder-Antrieben, die in Gelenken 32 von am Fahrgestellrahmen
4 befestigten Konsolträgern 33 gelagert sind.
An ihrer Unterseite tragen die Oberflächenverdichter 23 rippenförmige Fortsätze 34, die in den Bettungsschotter
24 eindringen und auf die Schwellen 5 von der einen oder anderen Seite her eine seitwärts gerichtete
Kraft zum Verschieben des Gleises 1 ausüben. Diese Fortsätze 34 drücken dann mittelbar über den
dazwischenliegenden Bettungsschotter auf die Schwellenstirnseite und unterstützen solcherart die Wirkung
der seitwärts verstellbaren Gleisrichtwerkzeuge 13, wobei sie mit der Schwelle 5 auch den Schotter im
Bereich der Schwellenstirnseite mitverschieben und gleichzeitig verdichten.
Die in der F i g. 4 dargestellte Variante unterscheidet sich von der Ausführungsform nach F i g. 2 dadurch, daß
die an den Schienen 1 angreifenden Gleisrichtwerkzeuge 13 und die auf die Schwellenstirnseite einwirkenden,
seitwärts verstellbaren Oberflächenverdichter 23 einen gemeinsamen Antrieb aufweisen, nämlich gemeinsam
über die Tragarme 25 vom Kolben-Zylinder-Antrieb 21, 22 verstellbar sind.
Die F i g. 5 schließlich veranschaulicht die vorteilhafte Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
wobei die ursprüngliche Gleislage gestrichelt angedeutet ist. Um diese ursprüngliche, fehlerhafte Gleislage zu
verbessern, werden gemeinsam mit den Richtwerkzeugen die Oberflächenverdichter 23 jeweils nur an jener
Seite des Gleises 1 eingesetzt, von der das Gleis zwecks Ladekorrektur seitwärts abzurücken ist; es entstehen
dort verdichtete Bettungszonen, die ein elastisches Rückfedern des Gleises 1 in die ursprüngliche,
fehlerhafte Lage verhindern.
Durch das Verschieben des Gleises mit den Schienen 1 und den Querschwellen 5 entstehen aber auch an der
jeweils gegenüberliegenden Seite verdichtete Bettungszonen, die als Kreisbogensegmente 35 dargestellt sind.
Diese verdichteten Zonen bilden sich unter dem Einfluß der im Schotterbett vordringenden Schwellenköpfe des
ίο sich verschiebenden Gleises 1 und sie tragen erheblich
zur Lagefixierung des Gleises 1 bei.
Der Bettungsschotter wird, wie die Fig. 5 zeigt, grundsätzlich nur an jeweils jener Seite des Gleises
verdichtet, von der das auszurichtende Gleis örtlich abzurücken ist. Diese Verdichtung soll wenigstens
teilweise gleichzeitig mit dem Querverschieben des Gleises 1 durchgeführt werden, spätestens also soll mit
dem Verdichten der Bettung noch während der Querverschiebung begonnen werden. Dabei wird von
den Oberflächenverdichtern 23 mit den unterseitigen Fortsätzen 34 zumindest ein Teil des Bettungsschotters
24 in dem jeweils zu verdichtenden, vor den Schwellenköpfen gelegenen Bettungsbereich beim
Seitenrichten des Gleises 1 gemeinsam mit dem querzuverschiebenden Gleis 1 in Richtung zur Gleisachse
hin mitverschoben.
Die erfindungsgemäße Lösung gemäß der Erfindung gestattet verschiedenerlei in der Praxis vorteilhafte
Maßnahmen. So können beispielsweise die Antriebe für die Höhenverstellung der seitwärtsverstellbaren, zum
Erfassen der Schienen des Gleises dienenden Gleisrichtwerkzeuge 13 und/oder auch die Antriebe der
Werkzeuge zum Seitwärtsverschieben der Querschwellen 5, insbesondere also die Oberflächenverdichter 23,
so ausgebildet sein, daß man mit diesen Werkzeugen einen abwärts gerichteten Druck kraftbetätigt auszuüben
vermag. Diese Maßnahme erleichtert und verbessert sehr wesentlich die Vorgangsweise des
Gleisrichters.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (19)
1. Verfahren zum seitlichen Ausrichten von Gleisen anhand eines Bezugssystems, bei dem auf
das Gleis seitlich gerichtete Richtkräfte ausgeübt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
zumindest angenähert parallel zur Gleisebene gerichteten Richtkräfte gleichzeitig auf mindestens
einen der Schienenstränge und auf der Seite, von der das Gleis abgerückt werden soll, auf die Stirnseiten
mehrerer der im Verschiebebereich liegenden Schwellen zur Wirkung gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bettungsschotter in dem vor den
Schwellenstirnseiten befindlichen Bereich während des Richtvorganges auf der Seite des Gleises
verdichtet wird, von der das Gleis örtlich abgerückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Verdichten des Bettungsschotters
spätestens während der Querverschiebung des Gleises begonnen wird.
4. Fahrbare Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Gleisen zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit mindestens an einer Schiene eines Gleises angreifenden, seitwärts
verstellbaren Richtwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Richtwerkzeug zur
Ausübung einer annähernd parallel zur Gleisebene gerichteten zusätzlichen Richtkraft auf die Stirnseiten
mehrerer Schwellen (5) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich verschiebbare Gleisrichtwerkzeuge
(13) zum gleichzeitigen Ergreifen beider Schienen (1) des Gleises vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an mindestens einem der
Schienenstränge angreifenden Gleichrichtwerkzeuge (13) und die an den Schwellen (5) angreifenden
Richtwerkzeuge im selben Querschnittsbereich eines gemeinsamen Fahrgestellrahmens (4) angeordnet
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die an mindestens einem der Schienenstränge angreifenden Gleisrichtwerkzeuge
(13) und die auf die Schwellen (5) wirkenden Richtwerkzeuge zumindest über ihren Antrieb oder
über die Steuerung dieses Antriebes miteinander gekoppelt und gemeinsam betätigbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schienen angreifenden
Gleisrichtwerkzeuge (13) und die auf die Schwellen wirkenden Richtwerkzeuge einen gemeinsamen
Antrieb aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schienen angreifenden
Gleisrichtwerkzeuge (13) und die auf die Schwellen einwirkenden Richtwerkzeuge getrennte, jedoch
gemeinsam betätigbar hydraulische oder pneumatische Antriebe aufweisen, deren Beaufschlagung und
damit deren Kraftwirkung auf die Richtwerkzeuge in bestimmten Anteilen regelbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung der auf die Schwellen (5) einwirkenden Richtwerkzeuge
Antriebe vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Schwellen (5) einwirkenden Richtwerkzeuge vorzugsweise
nahe außerhalb der Schwellenköpfe wirkend vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Schwellen (5)
wirkenden Richtwerkzeuge in das Schotterbett eindringende rippenartige Fortsätze (34) sind.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ίο Oberflächenverdichter (23) zum Verdichten des vor
den Schwellenköpfen befindlichen Schotters vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Schwellen (5)
wirkenden Richtwerkzeuge mit den Oberflächenverdichtern (23) eine Einheit bilden.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtwerkzeuge durch nach unten wirkende Antriebe auf das Gleis
(1) bzw. den Schotter anpreßbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenverdichter (23)
sich in Gleislängsrichtung erstrecken und eine Länge von einem Mehrfachen eines Schwellenabstandes
aufweisen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die als rippenförmige Fortsätze
(34) ausgebildeten, auf die Schwellen (5) wirkenden Richtwerkzeuge sich nur über einen Teil der Länge
der Oberflächenverdichter (23) erstrecken.
18. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenverdichter (23)
mit Unwuchtrüttlern ausgestattet sind, deren Schwingungsebene senkrecht zur Gleisachse verläuft
und daß diese Unwuchtrüttler eine jeweils gegen die Gleisachse hin gerichtete Schwingungsresultierende
erzeugen.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schienen
(1) angreifenden Gleisrichtwerkzeuge (13) als auf der Schienenkopfoberseite abrollende Räder ausgebildet
sind, die mit beiseitigen, die Schienenkopfflanken übergreifenden Spurkränzen ausgestattet sind.
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