DE2448672A1 - Saatgut-abmessvorrichtung fuer eine saemaschine und in dieser verwendbare beschickungseinrichtung - Google Patents

Saatgut-abmessvorrichtung fuer eine saemaschine und in dieser verwendbare beschickungseinrichtung

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DE2448672A1
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Harry C Deckler
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WHITE FARM EQUIPMENT Co
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WHITE FARM EQUIPMENT Co
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. I7. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K.Fincke
■ Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
XI
8 MÜNCHEN 86, DhN
I1OSTIAC.H 8ΛΟ82Ο
MÜHl.STRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
WHITE FARM EQUIPMENT COMPANY
Cleveland,, Cuyahoga, Ohio, V. St. A.
Saatgut-Abmeßvorrichtung für eine Sämaschine und in dieser verwendbare Beschickungseinrichtung
Die Erfindung.bezieht sich auf Pflanz-, bzw. Sämaschinen und insbesondere auf eine Pflanz- bzw. Saat-Abmeßvorrichtung für Pflanz- bzw. Sämaschinen, bei welcher Vorrichtung Samenkörner von einem Freifalltrichter in eine unter diesem befindliche Furche bzw. Ackerfurche mit verbesserter Genauigkeit und Geschwindigkeit abgegeben werden können.
Die Genauigkeit einer derartigen Saatkornanordnung ist erforderlich, wenn eine maximale Produktivität in einem bebauten Land zu realisieren ist. Wenn Saatkörner in einem zu weiten Abstand gesetzt werden oder wenn ein ausgewählter Abstand nicht beibehalten wird, wird aus der bestellten ' Fläche nicht ein optimales Ergebnis erzielt. Wenn im Unter-
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schied dazu Saatkörner zu dicht beieinander gesetzt werden, drängen sich die Pflanzen, wodurch kein maximales Wachstum erzielt wird. Ein weiterer bedeutsamer Vorteil einer gleichmäßigen Saatkornunterbringung besteht darin, dai3 die erzielten Pflanzen gleichmäßig in Abstand voneinander stehen und daher wesentlich leichter geernfet und kultiviert werden können.
Neben einer gleichmäßigen Saatkornverlegung ist es im modernen Ackerbau mit hoher Produktion wünschenswert, daß eine Pflanz- bzw. Sämaschine imstande ist, eine Vielzahl unterschiedlicher Feldfrüchte bei einem minimalen Umfang an mechanischen Einstellungen pflanzen bzw. säen zu können, wobei die betreffende Maschine nach einmal erfolgter Einstellung die Pflanz- bzw. Säoperation mit der höchstmöglichen Geschwindigkeit ausführt. Verschiedene Arten von Pflanzmaschinen sind zu diesem Zwecke mit unterschiedlichem Erfolg entwickelt worden. Mechanische Pflanzmaschinen, bei denen die Verteilung von Saatkörnern mittels eines sich drehenden Rades oder geschwenkten Armes abgemessen wird, sind häufig nicht imstande, mit dem gewünschten Genauigkeitsgrad bei den Pflanz- bzw. Sägeschwindigkeiten zu arbeiten. Infolgedessen verlangsamt sich die Produktion, was sich auf die Kosten der Ernte niederschlägt. Versuche, mechanische Pflanzmaschinen bei erhöhten Geschwindigkeiten zu betreiben, haben zu einem intermittierenden Überspringen der vorgesehenen Saatauslaßstellen geführt, und außerdem sind die Saatkörner weggerollt, verdreht oder sonstwie in nicht optimaler V/eise in Stellung gebracht worden, wenn sie in eine Furche abgegeben werden.
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Bei erst kürzlich vorgenommenen Versuchen, die Geschwindigkeit des Pflanz- bzw. Sävorgangs zu steigern, ist eine Vakuumquelle verwendet worden, um ein oder mehrere der Saatkörner an einem perforierten Trägerteil zu halten, welches die betreffenden Saatkörner von einem Trichter zu einem Abführ- bzw. Abfalltrog transportiert, wo die betreffenden Saatkörner in der darunter liegenden Furche abgelagert werden. Obwohl eine erhöhte Geschwindigkeit erzielt wurde, sind derartige Vakuum- bzw. Unterdruck-Abmeßsysteme bisher jedoch relativ kompliziert, kostenaufwendig und schwierig in der Einstellung gewesen, und zwar im Hinblick auf die Anpassung an verschiedene Arten von Saatgut bzw. Saatkörnern. Eine weitere Forderung an mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Pflanz- bzw. Sämaschinen besteht darin, daß das Saatgut bzw. die Saatkörner sanft behandelt werden, da gewisse Saatkörner, wie Erdnüsse, sehr zerbrechlich sind und leicht zerbrechen, wenn sie einer übermäßigen Kraft oder einem übermäßigen Druck ausgesetzt werden. Diese Forderung ist schwierig zu erfüllen mit Hilfe der in vielen bekannten Pflanz- bzw. Sämaschinen verwendeten Saatgut-Abmeßvorrichtung.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu Grunde, eine neue und verbesserte Vorrichtung zur Abmessung des Saatgutflusses zwischen einem Trichter und einer Bohregge einer Sämaschine zu schaffen. Die neu zu schaffende verbesserte Abmeßvorrichtung für eine Pflanz- bzw. Sämaschine soll Saatkörner mit verbesserter Genauigkeit und Geschwindigkeit abzulagern gestatten. Darüber hinaus soll die neu zu schaffende Abmeßvorrichtung bequemer auf Saatkörner verschiedener Größen und Formen umgestellt werden können.
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Außerdem soll die neu zu schaffende Abmeßvorrichtung ihren Betrieb durch eine Bedienperson sichtbar zu kontrollieren gestatten. Ferner soll die neu zu schaffende Abmeßvorrichtung imstande sein, bei hoher Geschwindigkeit zu arbeiten, ohne daß empfindliche Saatkörner einer übermäßigen Kraft oder einem übermäßigen Druck ausgesetzt werden. Ferner soll eine neue und verbesserte Saatgut-Abmeßscheibe mit Taschen zur Aufnahme von Saatkörnern zwecks Steuerung des Flusses von Saatkörnern von einem Freifalltrichter in eine darunter liegende Furche geschaffen werden. Bei der neu zu schaffenden Abmeßscheibe sollen deren Umfangsränder bei Anbringung an ihrem Gehäuse federnd an den Rändern einer darunter liegenden Öffnung in dem Gehäuse anliegen, derart, daß eine verbesserte Druckdichtung trotz Abmessungstoleranzen in der Scheibe und dem Gehäuse erzielt wird. Die neu zu schaffende Abmeßscheibe soll Saatkorn-Aufnahmetaschen aufweisen, die um ihren Umfang herum angeordnet sind und die so geformt sind, daß jede Tasche eine bestimmte Anzahl von Saatkörnern aufnimmt. Bei der neu zu schaffenden Saatgutbzw. Saatkorn-Abmeßvorrichtung soll ein Luftstrom an eine Saat-Aufnahmekammer derart abgegeben werden, daß die Beibehaltung eines konstanten Pegels des Saatguts in der Kammer unterstützt wird. Ferner soll bei der neu zu schaffenden Sämaschine Luft von individuellen elektrisch betätigten Gebläsen abgegeben werden. Bei der neu zu schaffenden Abmeßvorrichtung soll überdies die Luftquelle derart dicht bei der Saatgut-Abmeßscheibe vorgesehen sein, daß der Energiebedarf vermindert ist. Im übrigen soll die neu zu schaffende Abmeßvorrichtung durch Druckluft betätigbar sein, wobei Luftströme in einem Saatgut-Abgaberohr gesteuert werden sollen. Ferner soll bei der neu zu schaffenden Sämaschine eine Bedienperson die Saatgutabgabe in ausge-
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wählten Saeinheiten von individuellen Säeinheiten auszuschalten gestatten. Ferner soll die neu zu schaffende Saatgut-Abmeßscheibe aus transparentem Kunststoff gegossen sein, der der Bedienperson ermöglicht, die Arbeitsweise sichtbar zu kontrollieren. Außerdem sollen neue und verbesserte Saatgut-Abmeßscheiben geschaffen werden, die in der Sämaschine leicht auswechselbar sind und die mit Taschen bestimmter Größen und Formen konstruiert sein mögen, und zwar in Anpassung an verschiedene Arten von Saatgut. Schließlich soll die neu zu schaffende Saatgut-Abmeßvorrichtung von der Art sein, daß sie ein drehbares Abmeßteil enthält, dessen Abnutzung durch Verwendung eines Luftdrucks bzw. von Druckluft vermindert wird, wobei das Saatgut in dem Abmeßteil gehalten wird und wobei das Saatgut und das Abmeßteil gereinigt werden.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Saatgut-Abmeßvorrichtung für eine Sämaschine zur Abgabe von Saatgut von einem Trichter an eine unter diesem liegende Furche in regelmäßigen Abständen erfindungsgemäß dadurch, daß ein Gehäuse vorgesehen ist, welches eine Kammer mit einer Öffnung festlegt, deren Ränder in einer einzigen Ebene liegen, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die eine Abführrinne umfassen, welche das Saatgut in die Furche abzuführen gestattet, und daß Freifalleinrichtungen vorgesehen sind, die das Saatgut von dem Trichter in die Kammer führen. Ferner ist ein Saatgut- bzw. Saatkorn-Abmeßteil vorgesehen, welches über der Öffnung, liegt und welches eine Vielzahl von Taschen für die Aufnahme einer bestimmten Anzahl der Saatkörner enthält. Das Abmeßteil ist dabei derart drehbar gelagert, daß jede der Taschen nacheinander mit der Kammer und der Abführ-
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rinne in Verbindung gebracht wird, ferner sind Einrichtungen vorgesehen, die Druckluft an die Kammer abgeben, um die Saatkörner in die Taschen einzuführen. Außerdem sind Einrichtungen vorgesehen, die zumindest weitgehend die Taschen von der Druckluft isolieren bzw. trennen, währenddessen die Taschen mit der Abführrinne in Verbindung sind. Dadurch ist den Saatkörnern in den Taschen ermöglicht, in die Abführrinne zu fallen. Schließlich sind Einrichtungen vorgesehen, die das Abmeßteil drehen, wenn sich die Sämaschine längs der Furche bewegt; auf diese Weise wird bewirkt, daß die Saatkörner von dem Trichter regelmäßig in der Furche abgelagert werden.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß in verschiedenen Zeichnungsfiguren benutzte gleiche Bezugszeichen auch jeweils gleiche Elemente bezeichnen.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer eine Saatgut-Abmeßvorrichtung gemäß der Erfindung umfassenden Sämaschine. Fig. 2 zeigt in einer vergrößerten Vorderansicht die in der Sämaschine gemäß Fig. 1 verwendete Saatgut-Abmeßvorrichtung.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Saatgut-Abmeßvorrichtung gemäß Fig. 2 längs der in Fig. 2 eingetragenen Linie 5-3. Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Saatgut-Abmeßvorrichtung gemäß Fig. 2 längs der in Fig. 4 eingetragenen Linie 4-4. Fig. 5 zeigt eine Ansicht der Saatgut-Abmeßvorrichtung gemäß B'ig. 2 entlang der in Fig. 2 eingetragenen Linien 5-5. Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 2 eingetragenen Linien 6-6.
Fig. 7 zeigt eine Teilschnittansicht längs der in Fig. 2 eingetragenen Linien 7-7.
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BAD ORIGINAL
Fig. 8 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht längs der in Fig. 2 eingetragenen Linien 8-8.
Fig. 9 zeigt in einer vergrößerten Teilseitenansicht eine Saatgut-Abmeßscheibe gernäß der Erfindung, unter Veranschaulichung von Saatgut-Aufnahmetaschen, die für das Setzen von Kornkernen oder ähnlichen Saatarten geeignet sind.
Fig. 10 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 9 eingetragenen Linien 10-10.
Fig. 11 zeigt eine vergrößerte Ansicht einer der Saatgut-Aufnahme ta sehen, die um den Umfang der Saatgut-Abmeßscheibe gemäß Fig. 9 angeordnet sind.
Fig. 12 zeigt eine Ansicht der Saatgut-Aufnahmetasche gemäß Fig. 11 längs der in Fig. 10 eingetragenen Linien 12-12. Fig. 13 zeigt eine Schnittansicht der Saatgut-Aufnahmetasche gemäß B'ig. 11 längs der in Fig. 11 eingetragenen Linien 13-13. Fig. 14 zeigt eine Teilseitenansicht der Saatgut-Abmeßscheibe gemäß der Erfindung bei Ausstattung mit Saatgut-Aufnähmetaschen, die für das Setzen von Sojabohnen geeignet sind. Fig. 15 zeigt eine Schnittansicht längs der in B'ig. 14 eingetragenen Linien 15-15- °
Fig. 16 zeigt eine Teilseitenansicht der Saatgut-Abmeßscheibe gemäß der Erfindung bei Ausstattung mit Saatgut-Auf na lime taschen, die für das Setzen von Zuckerrübensamen geeignet sind.
Fig. 17 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 16 eingetragenen Linien 17-17.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. In Fig. 1 ist die Saatgut-Abmeßvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt; sie ist in einer Pflanz- bzw. Sämaschine 20 enthalten, die mit Ausnahme
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des Abmeßsystems von herkömmlichem Aufbau und von herkömmlicher Konstruktion sein kann. Die Sämaschine 20 ist in diesem Fall eine Sämaschine vom Anhängertyp; sie weist ein Trag- bzw. Stützrad 21 auf, welches dazu benutzt wird, die Sämaschine zu transportieren, wenn diese keinen Pflanzbzw. Sävorgang ausführt. Außerdem liefert das betreffende Stützrad 21 die Antriebsleistung an die Sämaschine, wenn diese einen Pflanz- bzw. Sävorgang ausführt. Die Pflanzmaschine 20 ist aus einer Vielzahl von einzelnen Pflanzeinheiten gebildet, die Seite an Seite angeordnet sind, um in parallelen Reihen zu pflanzen bzw. zu setzen. Jede Einheit umfaßt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, ein Gußteil 22, zwei Furchen-Öffnungsscheiben 23, einen Freifall-Saatguttrichter 24, und ein Gebläse 25, ein den Erdboden verfestigendes Rad 26 und ein generell horizontal verlaufendes Rahmenteil 27. Im Gebrauch wird das Gußteil über dem Boden durch das den Erdboden verfestigende Rad 26 und das Rahmenteil 27 abgestützt. Der Rahmen 20 ist mittels eines Parallelgelenkgliedes 28 mit dem Pflanzmaschinen-Hauptrahmen 19 gekoppelt, der mittels eines (nicht dargestellten) Hakens mit der (nicht dargestellten) Zugmaschine gekoppelt ist, die die Gesamtanordnung längs des Bodens zieht.
Der Freifall-Trichter 24 ist an Flanschen angeordnet, die an der Oberseite des Gußteils 22 vorgesehen sind. Dieser Trichter umfaßt eine Abmeßvorrichtung, die Saatgut aus dem Trichter 24 in einer gesteuerten bzw. regulierten Menge bzw. Geschwindigkeit in eine darunter liegende Saatgut-Abführrinne 28 (Fig. 3) abgibt. Diese Abführrinne leitet das Saatgut in eine Furche, die zuvor durch die Doppelscheibenanordnung 23 vorbereitet bzw. hergestellt worden ist, welche an der Vorderseite der Sämaschine vorgesehen ist.
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Das den Erdboden verfestigende Rad 26 an der Hinterseite der Sämaschine schließt die Furche und verfestigt den Erdboden um das Saatgut in der Furche. Die Saatgut-Abmeßvorrichtung enthält ein scheibenförmiges Abmeßteil 30, das, wie noch ersichtlich werden wird, in Verbindung mit dem elektrisch betriebenen Gebläse 25, welches Druckluft an eine in dem Gehäuse 15 gebildete Kammer 31 (Fig. 2, 6 und 7) abgibt, eine Einrichtung zur Regulierung bzw. Steuerung des Abstands zwischen Saatgutabgaben in der jeweiligen Reihe darstellt.
In Fig. 2 ist ein Teil 22a des Gußteils 22 gezeigt, das aus Metall oder aus einem anderen geeigneten Material geformt sein kann und das als Gehäuse für die Saatgut-Abmeßvorrichtung der Sämaschine dient. Dieses Gehäuse legt eine innere Kammer 31 fest, in der Saatgut 32 unter der-Wirkung der Erdschwerkraft von dem Trichter 24 mittels einer Zuführrinne 33 eingeführt wird, die ein zusammenhängender Teil des Gußteils 22 sein kann, wie dies dargestellt ist, oder die ein gesondertes Element sein kann, das in geeigneter Weise an dem betreffenden Gußteil angebracht ist. Die Kammer 31 ist mit einer generell ringförmigen Öffnung 34 (Fig. 4) versehen, die eine flache Randoberfläche 35 (Fig.2), welche in einer einzigen Ebene um den Öffnungsumfang herum verläuft. Die betreffende Kammer ist mit zwei schwach unterschiedlichen Radien gebildet, wie hiernach erläutert werden wird. Druckluft wird in die Kammer 31 mittels einer Luftleitung 36 eingeführt, die mit dem elektrisch betriebenen Gebläse 25 verbunden ist. Das Gußteil 22 kann die notwendigen Tragbügel 22b enthalten, die mit Anordnungslöchern und Flanschen für die Befestigung an dem Trichter 24, dem Gebläse 25, dem Rahmen 27 und dem Gelenkglied 28 versehen sind.
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Das Gußteil dient als Hauptträgerteil für diese Elemente.
Die Abmessung des Saatguts von dem Trichter 24 erfolgt mittels eines scheibenförmigen Abmeßteiles 30, welches eine Vielzahl von in gleichen Abständen vorgesehenen Saatgut-Aufnahmetaschen 37 um seinen Umfang herum aufweist. Jede dieser Taschen ist mit einem Durchgang 38 versehen, der von den Taschen der Außenseite des Gehäuses verläuft, und zwar zum Zwecke der Erzeugung eines Druckunterschieds auf einzelne Saatkörner, die in den Taschen enthalten .sind.
Die Durchgänge 38 sind in Kanälen gebildet, die radial von der jeweiligen Tasche wegstehen· Die Kanäle sind durch die an dem Gußteil 22 vorgesehene Kantenfläche bzw. Randfläche verschlossen. Die Öffnung 34 ist vorzugsweise mit zwei schwach unterschiedlichen Radien gebildet, so daß mit Drehung der Scheibe 30 die effektive Länge des Durchgangs 38 verändert wird. Dadurch erfolgt eine periodische Änderung der Lage, die die Saatkörner 32 einnehmen, wenn sie in den Taschen 37 sitzen. Diese schwache Bewegung oder Lageänderung der Saatkörner mit Drehung der Scheibe 30 hilft zu verhindern, daß Extra-Saatkörner, d.h. eine größere Anzahl an Saatkörnern als beabsichtigt, in den Taschen zurückgehalten wird. Die Saatgut-Abmeßscheibe 30 ist so proportioniert, daß sie über der Öffnung 34 liegt, so daß zumindest eine teilweise pneumatische Dichtung über der Kammer 31 gebildet ist. Die der jeweiligen Tasche 37 zugehörigen Durchgänge 38 auf der Scheibe 30 neben dem Rand 35 stellen zumindest einen teilweisen Auslaßweg zur Atmosphäre hin für Druckluft in der Kammer 31 dar. Die Saatgut-Abmeßscheibe 30 ist an einer Welle AO befestigt, die in einer Lagerbüchse (Fig. 6) in dem Gußteil 22 gelagert ist und die auf ihrer
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anderen Seite ein Kettenrad 42 (Fig. 7) trägt, um die Kopplung in Antriebsbeziehung zu dem Tragrad 21 der Sämaschine über herkömmliche Kettenantriebseinrichtungen zu erleichtern.
Die Abführrinne 28 verläuft tangential von dem scheibenförmigen Saatgut-Abmeßteil 30 nach unten zu der Furche hin, in der Saatgut zu setzen ist. Der Zweck der Abführrinne 28 besteht, wie noch ersichtlich werden wird, darin, daß Saatgut nach dem Herausfallen aus den Taschen 37, die in dem Saatgut-Abmeßrad 30 gebildet sind, in die Furche einzuleiten oder zu führen. Zu diesem Zweck kann die Rinne nach vorn oder nach hinten geneigt sein, oder sie kann in geeigneten Anwendungsfallen krummlinig ausgebildet sein. Um das Saatgut zu veranlassen, herunterzufallen, wenn die Taschen über die Abführrinne 28 hinwegführen, kann am oberen Ende der Abführrinne 28 in der bogenförmigen Bahn, denen die Taschen 37 folgen, wenn das Abmeßteil 30 sich dreht, ein Fach 43 (Fig. 2) gebildet sein. Dieses Fach ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, in dem Gußteil 22 zusammenhängend gebildet, und zwar durch Leitwände 44, die durch nach innen verlaufende Ansätze bzw. Vorsprünge der Wände der Kammer gebildet sind. Der Zwischenraum zwischen den Leitflächen bzw. Leitwänden 44 bewirkt pneumatisch eine Trennung des Faches 43 von der unter Druck stehenden Kammer 31· Auf diese Weise wird der Luftdruck vermindert, der auf die in den Taschen 37 enthaltenen Saatkörner ausgeübt wird. Dadurch ist es den Saatkörnern ermöglicht, in den darunter liegenden Teil der Rinne 28 zu fallen. Die Leitv/ände 44, die in Form einer Doppelwand vorliegen, erhöhen die für das Fach 43 vorgesehene pneumatische Trennung und liefern dem Gußteil 22 eine zusätzliche Baufestigkeit. Das Gußteil
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ist ferner mit einem Fach 45 versehen, welches in der Mitte der Abführrinne 28 vorgesehen ist, und zwar für die Aufnahme von Einrichtungen zur Ermittelung des Vorhandenseins von Saatgut in der Abführrinne. Durch Bereitstellung eines geeigneten Detektors und einer elektronischen Schaltung ist es möglich, die Bedienperson automatisch zu warnen, sollte die Sämaschine unwirksam werden oder das Saatgut auslaufen. Auf diese V/eise wird ein nachfolgender Ernteverlust und/oder ungenutzte Zeit vermieden.
Das Saatgut-Abmeßteil 30 kann aus einem hochschlagfesten flexiblen Kunststoff geformt sein; es ist vorzugsweise transparent, um der Bedienperson zu ermöglichen, sichtbar das Vorhandensein der Saatkörner in den Taschen und die Verfügbarkeit eines angemessenen Saatgutvorrats festzustellen. Die Abmeßscheibe kann derart geformt sein, daß sie schwach nach außen konkav ausgebildet ist, so daß ihr Umfangsrand bei Anbringung auf der Welle 40 veranlaßt wird, unten an der Randfläche 35 der ringförmigen Öffnung 34 anzuliegen. Dies bringt eine stärkere zwangsweise Druckdichtung mit sich und kompensiert normale Herstelltoleranzen in den Abmessungen der Scheibe 30 und des Gehäuses 22a aus. Im Betrieb dreht sich dieses Abmeßteil im Gegenuhrzeigersinn (bei Betrachtung in Fig. 2), so daß die individuellen Saatguttaschen 37 zunächst dem in der Kammer 31 gesammelten Saatgut bzw. den dort gesammelten Saatkörnern ausgesetzt werden und dann dem Fach 43· Wenn die Taschen 37 ein Ventil- oder Fensterteil 46 passieren, befinden sich die betreffenden Taschen nicht mehr in der Druckluftumgebung der Kammer 31· Infolgedessen fallen die von den Taschen getragenen Saatkörner 32 in die Rinne 28 hinein und dann in die Setzfurche.
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vorgesehen sein kann. In diesem Fall werden die Samenkörner 32 relativ dicht beieinander /gesät bzw. gesetzt» und der Schlitz ist hinreichend lang, um zwei in Abstand voneinander folgende Bohnen-Samen 32' aufzunehmen. Um die beiden Samenkörner in der Stellung sicher festzuhalten, 1st es erforderlich, einen zusätzlichen Durchgang in Form einer öffnung 54 vorzusehen, die zur Außenseite der Saatgutscheibe 30 hin offen ist. Dies ermöglicht, daß hinreichend viel Luft austreten kann, um einen angemessenen Druckunterschied hervorzurufen« damit eine Bohne bzw. ein Bohnen-Samenkorn an der innersten Stelle der Tasche 37' gehalten wird. Ein zweiter Bohnen-Samenkern 32* 1st in dem äußersten Teil der Tasche 37' gehalten. Wie im Falle der Kornkern-Saatguttasche 37 ist ein Anschlag 33' in dem zuvor erwähnten Durchgang vorgesehen, um eine Untergröße besitzende Samenkörner daran zu hindern, durch den betreffenden Durchgang auszutreten. Im Betrieb verlassen die beiden Samenkörner die Tasche 32* in einem geringfügigen Zeitintervall. Dies führt zu einem gewünschten kleinen Abstand zwischen den Samenkörnern, wenn diese in der Ackerfurche abgelagert sind.
line Saatgut-Abmeßscheibe zum Setzen bzw. Aussäen von kleinen Saat- bzw. Samenkörnern, wie Zuckerrüben oder Sorghum., ist in Fig. 16 und 17 gezeigt. In diesem Fall sind die Taschen 37" so geformt und bemessen, daß ein einzelner Samen bzw. Saatkern 32" abgegeben wird. Jede Tasche 1st ovalförmig und zu einem Durchgang 38" von verminderten Abmessungen zusammengeschnürt, der sich im Zuge des radialen Verlaufs zum Umfang der Abmeßscheibe hin erweitert. Wie in Fig. 17 gezeigt, besitzt dl· Tasche 37" eine hinreichende Tiefe, um das Samenkorn 32" sicher festzuhalten; die Tiefe nimmt dabei bei radial nach außen erfolgendem Verlauf unter Bildung des
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Sämaschine gekoppelt sind. Wenn sich das Rad alt einer der Pflanz- bzw. Sämaschine proportionalen Geschwindigkeit dreht:, ist somit eine gleichmäßig® Abgab© tezw«. Verteilung der Saatkörner Ia der
Wenn sich die AbmeBasheite© 30 dreht0 Innenseite längs d®r®n Utefang vergeseheaea das Saatgut bzw«, die SaTOnköraes3 32 MMbS5V der Kammer 31 g38&»®lt sind ο -M di©®©^ Stolla m£nat Tasche 3? ein oder aseterer© SaassikOraQF ©4@r K@rs© 32 aisaf und trägt ei® in
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diesem Zeitpunkt f@ütg®toltSBß
der Kammer 31 herrschenden Drü©katsE©ffiphärc und auf Grund des über dem S&atgut hervorgerufenen Lrucicunterschieds mit Austritt der Luft durch den Durchgang 3® neben der Tasche. Gesonderte Sauenkörner, d.h. Samenkörner in einer die vorgesehene Anzahl für die Tasche übersteigenden Anzahl fallen normalerweise heraus, wenn die Taschen den oberen Teil der bogenförmigen Bahn erreichen.
Während jeder Drehung dreht die AbaeBscheibe 30 jede Tasche von der Kaamer 31 zu dem Fach 43 hin. In der Praxis ist die druckmindernde Auswirkung der Leitflächen 44 selbst ausreichend, üb die Samenkörner herunterfallen zu lassen, und zwar trotz der Wirkungen des Druckfensters 46. Das Druckfenster 46 1st jedoch vorgesehen, üb diese Freigabe zwangsweise erfolgen zu lassen und üb gesonderte Samenkörner abzuführen, die an dieser Stelle nicht frei von der betreffenden
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Tasche weggefallen sein können.» Zu diesem Zweck ist das Druckfenster 46 derart federnd» daß es eich von den Samenkörnern* die richtig in d®n Taschen sitzenp nach außen biegt« Andererseits ist das betreffend® ^rückfenster aber hinrelcliend steif 9 üb JtgliskQß nluht in eier Jeweiligen Tasch© sitsenae
Macfet m&n die AbBeseuagea des* Rinn® 28 !slain und stellt man eine gesteuert© Luftströmung dureis das Dzijekienstsr 46 bereit» s© ist daa liaftreffea des Sejsea auf d@r Risiaae 28» bei Herabf&l&ea in die Aekerfturefee ffilsiimierto Dies dient einer genaueren Pflanzung bzw.» Änsslisng und bringt ®lao geringere Möglichkeit der B©schädligiM!g d©s Sa»«©© Kit siehe denn der üamea 32 durch cii© Abftilirrimie 28 fällt0 gelangt ®r durcta das Fach 45» in OeS1, s©£©ra ©rforderliclig geeignet© Detektorechaltiingen vergeseliesa sein könnejas um den Durchtritt des Saatgutes festzustellen und damit den erfolgreichen Betrieb der Pflanz» und Sämaschine zu überwachen^
Die Samenkörner werden durch die Abführrinne 28 in der zuvor geöffneten Ackerfurche abgelagert. Nachdem die Taschen 37 ihre Samenkörner abgegeben haben, setzen sie Ihre Bewegung im Gegenuhrzeigersinn soweit fort» bis sie wieder in dl« Kammer 31 eintreten, in der sie einen weiteren Kern oder Samen 32 aufnehmen.
Auf Grund des fortlaufenden Arbeitszyklus, der, einzigartigen Form der Samenaufnahnetaschen und der Anwendung einer Drucket_jBoSphäre kann die Abme0vorrlchtung gemäß der Erfindung bei einer relativ hohen Geschwindigkeit mit hoher Genauigkeit betrieben werden. £lne hinreichende Luftmenge tritt durch die der Jeweiligen Tasche 37 zugehörigen Durch-
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gänge aus und durch die Treonfläche zwischen der Absaeßscheibe 50 und dem Randflsnseh 35, d@r an d©m Gußteil um die öffnung 3^ herum v©rg©s©hen istD um nämlich tatsächlich ein zwisehen. d©n boldon El©a@nt@2Q wrtasdea®« Luftlager zu bilden» Dias hat Qiws Herabsetzung der Reibung und eine Herabsstsung der Afossürtswig der Äföia®0 scheibe aw Wirkung. Darüber kiiasrnsi feat U^r koastaat® Lwftsts1©® ÖOT©!a die Durchgang® 38 aueh smt f@lg®0 daß issGSÜglieli der R&swE- il^che 35 des GnStails 22 ola Wisehvos'gasig Q^f©Igto Dadurch Ist Giine StanbausbildMag ^erMiidertp wid Soaesistüek«· chen oder ssrbroehem,©' Sasseü t7ora®n aus öosj Tasefesa
Di® F©ra d©r ®ase&Qsi 37 ist derart 0 öaB ä.i© 32 an aQm ®M@ö^sQltigosi Ead© der
su li©g@si Ιι@®®®ώ0 w© si© dMifeä älQ Drohiasig dos0 SeMai^o bsschlevsnigt werd@ap daß ®ia go^ingQrar Luftdruck lieh ist9 «ι die betr@ff@na@gi SaBSQMcöraQr 32 In den I&mchmn ^u halten. Di© Form der Tageh©n 37 Minimiert die Wafersehelnlichkeits daß di® ^©weilige Taseh® aehr als di@ gewünschte /-nzahl von Samenkörnern oder K©rnl£®rnen aufnimmt„
In der Praxis wird sine Vielzahl von Sägaaschineneinheiten« vie der zuvor beschriebenen und in Fig. 1 bis 0 gezeigten, normalerweise vorgesehen und derart angeordnet sein, daß die betreffenden .Einheiten parallel betrieben werden, eo daß in einer Vielzahl von parallelen Ackerfurchen oder -reihen mit jedem jAxrchgang der Pflanz- bzw. Sämaschinen gepflenzt bzw. fresät werden kann. Bei dieser Anordnung ist die Bereitr te llung gesonderter Gebläse 25 für Jede Säiaaschineneinheit was durch die vorliegende Erfindung in Betracht gezogen wird von besonderem Vorttil, da nämlich ausgewählte üämaechineneinheiten von der Bedienperson je nach Wunsch aktiviert oder unwirksaa geisacht werden können, indem der der jeweiligen
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Linheit zugehörige Gebläsemetor ein- oder auegeschaltet wird. Dies 1st insbesondere von Vorteil, wenn beim Säen nahe des Endes eines Feldes, wo die Anzahl der Ackerreihen geringer ist, die Sämaschine imstande ist, den Pflanz- bzw. SäVorgang fortzuführen. Die Anbringung der Luftquelle nahe der Abließvorrichtung bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß Luftdruckverluste in dem System vermindert werden. Dies führt zu insgesamt geringeren Eneregieforderungen. Obwohl die Erfindung in Verbindung Bit einer Linheit vom Anhängertyp dargestellt worden ist, sei darauf hingewiesen,» daß die Erfindung ferner in Verbindung mit einer Montier-Llnheit angewendet werden, bei der keine Tragräder 21 vorgesehen sind und bei der der Rahmen 27 »it d@r Zugmaschine gekoppelt und yor dieser getragen ist. In diesem Fall würde dl© Antriebsleistung für die Abmeßscheibe 30 von dem Bodenverdichtungsrad erhalten werden. Außerdem könnte die DoppeIscheiben-Furcheaöffnungsanordnung 23 unter Erzielung desselben Ergebnisses eine Schieber- oder EfLuganordnuiäg sein»
Die Bereitstellung von in Abstand voneinander vorgesehenen Leitflächen 44 zwischen der AbfUhrrlsane 20 und der Druckkammer 31 ve !hindert, daß die Druckluft in der Kaiaaer 31 durch die Abführrinne 28 austritt. Dies hält nicht nur den Druck aufrecht, sondern nlnlmiert auch das Aufschlagen der Saatkörner innerhalb der Rinne 28 auf Grund einer Luftturbulenz zufolg· des Austritts von überschüssiger Luft. Das betreffende Aufschlagen der Samenkörner bzw. Saatkörner auf die Rinne könnte ßÄmllch zur ungleichmäßigen Verteilung der Saat- bzw. Samenkörner in der Ackerfurche führen. Durch dl· Verwendung von öffnungen 47 längs der Kanten des Fensters 46 wird vielmehr «in gesteuerter Luftdurchtritt durch die
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fibführrinne 28 erzielt, wodurch die Zuverläseigkeit und steuerung verbessert sind.
~>s sei darauf hingewiesen, dai3 es durch Verändern der Relativgrößen des für die Abmeßscheibe 30 vorgesehenen Typenantriebs sowie der Anzahl von um den Umfang der Scheibe herum vorgesehenen Taschen 37 möglich ist, Samenkörner in einer großen Vielzahl von bestimmten Abständen zu setzen bzw. zu säen» Die Scheibe kann aus einem geringe Kosten mit sich bringenden geformten hochschlagfesten transparenten Kunststoff, wie aus einem Polycarbonatharz (z.B. dem Harz LEXAN von der General Electric) hergestellt sein. Durch die niedrigen Kosten der Abmeßscheibe ist es für die Bedienperson leicht möglich, über die gewünschte Anzahl von Scheiben zu verfügen, und zwar in Anpassung an verschiedene Arten Jaatkörnern. Die Transparenz des Scheibenmateriala ermöglicht der Bedienperson, den Betrieb der Pflanz- bzw. Sämaschine optisch zu überwachen.
Lurch die Erfindung ist also eine Saatgut-Abmeßvorrichtung in einer Sämaschine geschaffen worden, umfassend einen Saatgut-Vorratstrichter und eine Abführrinne zur Abführung des Saatguts von dem Trichter in eine unter diesem liegend· Ackerfurche. Diese Abstoßvorrichtung enthält eine angetriebene drehbare Scheibe mit einer Vielzahl von Saatgut-Aufnahmetaschen um ihren Umfang herum. Wenn die Sämaschine nach vorn gezogen wird, dreht sich die Scheibe, und jede Tasche wird veranlaßt, durch eine Druckkammer hindurchzulaufen, in der eine bestimmte Anzahl von Saatkörnern aufgenommen wird. Sodann wird die Jeweilige Tasche veranlaßt, durch ein Fach bzw. einen Bereich verminderten Drucks hindurchzulaufen, injtem die Saatkörner freigegeben werden und
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In die AbfUhrrinne hineinfallen. Mn der Jeweiligen Tasche zugehöriger Durchgang schafft einen Druckunterschied, der die Saatkörner in den Taschen hält, wenn diese durch die Druckkammer hindurchlaufen. Ferner ist ein Druckfeneter zwischen der Druckkammer und dem genannten Fach vorgesehen, um die Druckverminderung in dem betreffenden Fach zu regulieren und um das Vorhandensein von überschüssigen Saatkörnern in den Taschen zu vermeiden. Schließlich sind individuelle Abmeflacheiben vorgesehen, deren Taschen eine Grude und Form in Anpassung an die Art des zu säenden bzw. zu setzenden Saatguts haben; diese Abmeßscheiben können ohne weiteres von dem Anwender entsprechend dessen Säbedingungen installiert werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Saatgut-Abaeßvorrichtung für eine Sämaschine zur Abgabe von Saatgut von einem Trichter in eine unter diesen liegende Ackerfurche in regelmäßigen Abständen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (15) vorgesehen ist, welches eine Karater (31) begrenzt, die eine öffnung mit in einer einzigen Ebene liegenden Rändern (35) aufweist, daß eine Abführrinne (28) umfassende Einrichtungen vor*· gesehen sind, die das Saatgut (32) in die Ackerfurche abzuführen gestatten, daß ein® Freifall-Beschickungselnrichtung (33) vorgesehen 1st, die das Saatgut von dem Trichter (24) in die genannte Kassier (31) einzuleiten gestattet, daß ein Saatgut-Abmeßteil (30) über der betreffenden öffnung (34) liegt und eine Vielzahl von Taschen (37) zur Aufnahme einer bestimmten Anzahl von Saatkörnern (32) aufweist, daß das Abmeßteil (30) derart drehbar gelagert 1st, daß die Taschen (37) Jeweils nacheinander mit der genannten Kammer (31) und der AbfUhrrinne (28) in Verbindung gelangen, daß die betreffenden Taschen (37) Jeweils mit einem Druckverainderungs-Durchgang (38) versehen sind, der eine Verbindung zur Gehäuseaußenseite herstellt, daß Einrichtungen (25, 43) vorgesehen sind, die Druckluft an die betreffende Kammer (31) abgeben, derart, daß das Saatgut in die Taschen (37) geführt wird, dad Einrichtungen (44) vorgesehen sind, die zumindest weitgehend die Taschen (37) von der Druckluft in dem Bereich isolieren, in dem die betreffenden Taschen (37) mit der AbfUhrrinne (28) in Verbindung stehen, derart, daß dem Saatgut in den betreffenden Taschen (37) ermöglicht ist, in die AbfUhrrinne (28) hineinzufallen, und daß Einrichtungen (40, 41, 42, 21) vorgesehen sind, die das Abmedteil (30) bei lings der Ackerfurche erfolgender Bewegung der Sämaschine (20) su drehen gestatten.
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    2. Abmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte öffnung (34) ringförmig ist und daß das Saatgut-Abaeßteil (30) scheibenförmig ausgebildet und so bemessen ist, daß es Über dieser Öffnung (34) liegt.
    3· Abaeßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saatgut-Aufnähmetasehen (37) um den Umfang deε Abaeßteiles (30) herum vorgesehen sind und daß die Druckminderunge-Durchgänge (38) radial von den betreffenden Taschen (37) abstehen.
    4. Abmeßvorrichtung nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, daß die die Taschen (37) von der Druckluft isolierenden Einrichtungen (44) in dem genannten Gehäuse (15) ein. Fach (43) umfassen, welches zumindest weitgehend von der genannten Kammer (31) pneumatisch getrennt ist.
    5. Abmeßvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Abmeßteil (30) derart betrieben 1st, daß es an dem Gehäuse (15) längs der Kanten der genannten Öffnung (34) anliegt, und daß die Druckluft zur Herabsetzung der Reibung zwischen dem betreffenden Abmeßteil (30) und dem Gehäuse (15) ausgenutzt ist.
    6. Abstoßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abmeßteil (30) mit einem den Erdboden berührenden Rad (21) drehbar gekoppelt 1st.
    7. Abmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzmaschine (20) Saatkörner unterschiedlicher Größen zu säen imstande ist/ daß das Saatgut-Ahmeßteil (30) von der genannten Öffnung (34) abnehmbar ist, derart, daß
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    andere Saatgut-Abmeßteile (30) alt Taschen (37) unterschiedlicher Größen oder Formen zur Aufnahme von Saatkörnern unterschiedlicher Größen oder Formen anbringbar sind.
    8. Beschickungseinrichtung für die Weiterleitung von Saatgut von einem Freifall-ßaatgutabgabetrichter in eine Rinnenanordnung, die das Saatgut an den Erdboden abzugeben gestattet, insbesondere für eine Sämaschine alt einer Saatgut-Abmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (15) mit einer öffnung (34) vorgesehen ist, deren Außenrand zumindest in einem Teil durch eine bogenförmige Fläche begrenzt ist, die in einer Ebene liegt, daß das Gehäuse (15) einen Saatgut-Aufaahm·- teil (31) enthält, in welchem sich Saatkörner (32) la Zuge einer Freifallverbindung mit dea Saatgut-Abgabetrichter (24) und der genannten Öffnung (34) sammeln, daß das Gehäuse (15) einen Saatgut-Abgabeteil (43) enthält, der in Freifall-Abgabe verbindung alt der Rinnenanordnung (28) 1st, daß für die genannte Gehäuseöffnung (34) eine drehbare Abdeckung (30) nit einer ringförmigen Oberfläche vorgesehen ist, deren Krümmung zumindest angenähert gleich der Krümmung der genannten bogenförmigen Oberfläche 1st und die in einer einzigen Ebene liegt, daß die betreffend· Abdeckung (30) eine Vielzahl von bogenförmig angeordneten Saatgut-Aufnahaetaechen (37) aufweist, die zu der ringförmigen Oberfläche hin offen sind und die in Saatgut-Aufnahmeverbindung mit dem Saatgut-Aufnahmeteil (31) des Gehäuses (15) im Zuge der Drehung der betreffenden Abdeckung (30) sind, daß die betreffend« Abdeckung (30) drehbar lagernde Einrichtungen (40» 41) vorgesehen sind, derart, daß die ringförmig· Oberflach· der betreffenden
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    Abdeckung (30) sich kontinuierlich über die genannte bogenförmige Überfläche neben dieser bewegt, daß Einrichtungen (42) zur Drehung der Abdeckung (30) mit diebit wirksam verbunden sind, daß einrichtungen (25) vorgesehen sind, die in dem Gehäuse (15) einen derart hinreichenden pneumatischen Druck hervorrufen, dag der zwischen der genannten ringförmigen Oberfläche und der genannten bogenförmigen Oberfläche entweichende luftstrom die Saatkörner (32) bei Drehung der Abdeckung Oo) in den genannten Taschen (37) festhält, und daß Einrichtungen (44) vorgesehen sind, die zumindest weitgehend die Saatgut-Taschen (37) von dem Luftstrom in dem iall abschirmen, daß die betreffenden Taschen (37) den aaatgut-AbfUhrbereich (43) hindurchlaufen, in welchem die ,Saatkörner (32) aus den genannten Taschen (37) in die Rinnenanordnung (26) hineinfallen.
    9* Beschickungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Saatkörner (32.) bei Aufnahme in den genannten Taschen (37) an den Rändern der genannten öffnung (34) anliegen und daß die betreffende Öffnung (34) mit zumindest zwei unterschiedlichen Radien ausgebildet 1st, derart, daß die Saatkörner (32) mit Drehung des Abmeßtelles (30) in den genannten Taschen (37) eine Neueinstellung erfahren.
    10. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Abdeckung (30) flexibel und so bemessen 1st, daß ihr Uafangsrand an der bogenförmigen Oberfläche unter Bildung einer Druckdichtung mit dieser Oberfläch· anliegt·
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    11. Beschickungseinrichtung nach Anapruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Saatgut-AufnahMetaschen (37) jeweils einen Druckverminderungs-Durchgang (38) aufweisen, der nit der Gehäuseaußenaeite in Verbindung steht.
    12. Beachickungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Durchgänge (38) sich über die ringförmige Oberflache weitgehend radial zu der genannten Scheibe hin erstrecken.
    13. Beschickungeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Saatgut-Taschen (37) abschirmenden Einrichtungen ein Druckfenster (46) enthalten, welches längs der bogenfUralgen Oberfläche des Gehäuses (13) angeordnet 1st und welches federnd an der Innenoberfläche der betreffenden Abdeckung anliegt, derart, daß Überschüssige Saatkörner (32) aus den Saatgut-Taschen (37) abfUhrbar sind.
    14. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Abdeckung (30) von des Gehäuse (15) zum Zwecke der Ermöglichung der Anbringung von anderen Abdeckungen Bit unterschiedlich großen oder geforaten Taschen (37) zu» Zwecke des S&ens unterschiedlich großer oder geformter Saatkörner (32) abnehmbar ist.
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