DE838082C - Ausgabevorrichtung für kalibrierte Teilstücke, Körner, Samen und eingehüllte Samen - Google Patents

Ausgabevorrichtung für kalibrierte Teilstücke, Körner, Samen und eingehüllte Samen

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Publication number
DE838082C
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Authority
DE
Germany
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seeds
dispensing device
cavity
edge
annular
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Expired
Application number
DENDAT838082D
Other languages
English (en)
Inventor
Paris und Jaques Baratte Rennemoulin Versailles Seine Jean-Paul Georges Christophe Payet (Frankreich)
Original Assignee
Societe Civile d'Etudes et de Recherches Techniques, Paris
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE838082C publication Critical patent/DE838082C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/04Single-grain seeders with or without suction devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 5. MAI 1952
S 17563 UI145h
eingehüllte Samen
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung l>etrifft Präzisionsausgabevorrichtungen und darunter insbesondere diejenigen, die in der Industrie für die regelmäßige Speisung mit kalibrierten Teilstücken oder Körnern und in der Landwirtschaft bei Maschinen verwendet werden, die zum Säen von Samen und insl)esondere von eingehüllten Samen dienen.
Die bisherigen Ausgabevorrichtungen bestehen im allgemeinen aus umlaufenden Scheiben oder Trommeln mit darül>er angeordnetem Trichter zur Aufnahme der Körner oder kalibrierten Samen, die mit Durchlocliungen oder auf ihrer äußeren Fläche offenen Aushöhlungen versehen sind. Die Nachteile dieser Vorrichtungen bestehen einerseits in der Unregelmäßigkeit der Verteilung bei zunehmenden Geschwindigkeiten, was zur Folge hat, daß es schwer ist, bei einer größeren Geschwindigkeit und wenn die Fliehkraft zur Wirkung gelangt, die Körner in die Aushöhlungen eindringen zu lassen, und andererseits im Zerstören der Körner durch die ao Kanten der Trichter, die über der Ausgabevorrichtung angeordnet sind.
Durch die Erfindung wird diesem Nachteil abgeholfen und außerdem die Ausführung von einfachen Vorrichtungen mit geringen Abmessungen as ermöglicht.
Die Ausgabevorrichtung für kalibrierte Teilstücke, Körner, Samen und eingehüllte Samen nach
der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß sie aus folgenden Teilen besteht: einerseits aus einem geschlossenen zylindrischen Behälter mit im wesentlichen waagerechter Achse, bestehend ays einem umlaufenden ringförmigen, mit einer Antriebsachse fest verbundenen Körper und aus zwei seitlichen Verschlußwänden, von denen mindestens die eine fest steht und von der Antriebsachse durchsetzt wird, sowie aus einem Kanal für die Zuführung der unterhalb der Achse auslaufenden Teilstücke, andererseits Aushöhlungen, die im ringförmigen Körper in passenden Abständen vorgesehen sind, auf der einen Seite dieses Körpers ausmünden und mit dem Innern des Behälters durch Kanäle verbunden sind, deren Anordnung eine solche ist, daß sie das Eindringen nur eines einzigen Teilstückes in das Innere einer jeden Aushöhlung ermöglichen, und endlich Mitteln, die das Auswerfen des Teilstückes bei einer vorbestimmten Winkelstellung der Aushöhlung gewährleisten, aber das Austreten des Teilstückes in den anderen Stellungen nicht zulassen.
Diese Anordnung ermöglicht es, den Trichter wegzulassen, der über der Ausgabescheibe der bisherigen Vorrichtungen angeordnet ist, wobei der geschlossene Behälter kalibrierte Teilstücke nur bis zu einem gleichbleibenden Spiegel aufnehmen kann, der in der Drehrichtung des Ausgabekörpers geneigt ist und durch die Einlaßhöhe des Zuführungskanal für die kalibrierten Teilstücke vorbestimmt wird. Hieraus geht hervor, daß ein Bruch der kalibrierten Teilstücke nicht mehr zu befürchten ist, wie ein solcher bei den bisherigen Vorrichtungen durch einen Stoß gegen die Ränder des Verteilungstrichters verursacht wurde.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt
Abb. ι einen Axialschnitt durch eine Ausführungsform einer Ausgabevorrichtung für eingehüllte Samen, bei welcher die Aushöhlungen auf der Innenseite der Vorrichtung ausmünden, wobei das Eindringen der Samen in einer Zentrifugalrichtung und deren Auswerfen in einer Zentripetalrichtung erfolgt,
Abb. 2 einen Schnitt nach II-II der Abb. 1,
Abb. 3 einen Axialschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Ausgabevorrichtung für eingehüllte Samen, bei welcher die Aushöhlungen den ringförmigen Rand der Vorrichtung durchsetzen, um das Eindringen und das Auswerfen der eingehüllten Samen in einer Zentripetalrichtung zu gewährleisten,
Abb. 4 einen Schnitt nach IV-IV der Abb. 3,
Abb. 5 einen Axialschnitt durch eine dritte Ausführungsform einer Ausgabevorrichtung für eingehüllte Samen nach der Erfindung, bei welcher die Aushöhlungen auf der Außenseite des ringförmigen Randes ausmünden und durch einen Querschlitz gespeist werden, der in die Aushöhlung ausmündet, Abb. 6 einen Schnitt nach VI-VI der Abb. 5,
Abb. 7 eine Teilvorderansicht einer Aushöhlung in größerem Maßstab,
Abb. 8 eine ähnliche Aushöhlung in der Draufsicht,
Abb. 9 einen schematischen Querschnitt durch eine Furche.
Bei der in Abb. 1 und 2 gezeigten Ausgabevorrichtung trägt eine in einem Lager α gehaltene Achse 00' eine als Läufer ausgebildete Scheibe b, die mit einem ringförmigen Rand versehen ist, in welchem Aushöhlungen k vorgesehen sind. Diese Aushöhlungen sind im inneren Teil offen und im äußeren Teil geschlossen.
Durch ein als Ständer ausgebildetes Gehäuse c wird die Scheibe umhüllt und das Lager α getragen.
Durch einen in Höhe des unteren Teiles der mit Aushöhlungen versehenen Scheibe b offenen Rohrstutzen e wird das Einführen der auszugebenden Körner ermöglicht. In einem als Rinne ausgebildeten Rohrstutzen d werden die Körner gesammelt, die von den Aushöhlungen ausgeworfen werden, wenn diese die lotrechte Lage nahezu erreichen.
Die Arbeitsweise ist folgende: Die Scheibe wird in der Pfeilrichtung/ in Drehung versetzt; die kalibrierten Körner werden durch den Rohrstutzen e zugeführt; ein gleichbleibender Spiegel stellt sich dann in der Trommel längs einer in der Zeichnung durch g-h dargestellten Linie her.
Die Körner nehmen Platz in jeder Aushöhlung k und suchen nur dann auszutreten, wenn die Neigung der Aushöhlung gegenüber der Achse o-x genügend groß ist; wenn jedoch zwei Körner in einer und derselben Aushöhlung liegen, so wird das Gleichgewicht zerstört, und das eine der beiden Körner fällt zurück. Die Körner werden somit einzeln und gleichmäßig in die Rinne d ausgegeben.
In der Zeichnung nicht dargestellte zusätzliche Vorrichtungen können verwendet werden, um das Auswerfen der Körner aus den Aushöhlungen zu erleichtern, wie z. B. mittels eines Auswerfers, oder um die Körner im Gegenteil während eines gewissen Umlaufes festzuhalten, bevor sie in die Rinne d fallen, wie z. B. mittels eines Futters, das sich der inneren Biegung des mit Aushöhlungen versehenen Zylinders anpaßt und in einem geringen Abstand von der Innenfläche des genannten Zylinders oder in unmittelbarer Berührung mit dieser angeordnet ist.
Durch diese Ausgabevorrichtung wird eine sehr gleichmäßige Ausgabe gewährleistet, weil eine etwaige Überladung der Aushöhlungen durch eine selbsttätige Entleerung aufgehoben wird, sobald die in Frage kommende Aushöhlung über den waagerechten Zylinderdurchmesser steigt.
Andererseits erfolgt das Eindringen der Körner in die Aushöhlungen um so leichter, je größer die Geschwindigkeit ist. Dieses ist auf die Zentrifugalkraft zurückzuführen und bildet einen besonders zu schätzenden Vorteil, wenn man die Nachteile der Zentrifugalkraft in den bisherigen Ausgabevorrichtungen bedenkt.
Bei der in den Abb. 3 und 4 dargestellten Ausgabevorrichtung ist der ringförmige Rand, der als Läufer ausgebildeten Scheibe b von Durch-
lochungen1 kt durchsetzt, deren Durchmesser und Neigung in geeigneter Weise geändert werden können, um die Art und den Durchmesser der auszugelxMiden Samen zu berücksichtigen. Die Durchlochungen können ebenfalls längs gebogener Achsen wie bei den Turbinenschaufeln ausgeführt werden. Eine ringförmige Nut / mit einer Tiefe, die geringer ist als die Wandstärke des Randes der Scheibe b, ist in der Innenfläche des Randes vorgesehen und trifft jede Durchlochung in deren mittlerem Teil. In dieser Nut ist eine Klinke m angeordnet, die l>ei p mit dem Ständer fest verbunden ist und an ihrem Ende eine schiefe Ebene η aufweist, welche als Auswerfer wirkt und gegenüber der Öffnung eines im Ständer c bei dessen Herstellung vorgesehenen Kanals Ci1 liegt, durch welchen der Auswurf erfolgt.
Ein gleichbleil>ender Spiegel entsteht bei g-h in der erwähnten Weise, und die Körner nehmen somit
ao in jeder Durchlochung ^1 des Läufers Platz und legen sich wegen der vereinigten Wirkungen der Schwerkraft und der Fliehkraft gegen die Innenwand des Ständers an. Die Wandstärke des den Läufer bildenden Ringes und der Durchmesser der Durchlochungen werden so gewählt, daß, wenn zwei Samen in einer und derselben Durchlochung liegen, das Gleichgewicht von einem gewissen Spiegel an zerstört wird, was zur Folge hat, daß die überschüssigen Samen in die Trommel zurückfallen.
Der durch die Fliehkraft beeinflußte Samen wird gegebenenfalls unter Zuhilfenahme des Auswerfers m, η in den Rohrstutzen di ausgeworfen. Bei der in den Abb. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsform trägt der Ständer c ein Lager o, in welchem die Achse 1 umläuft, auf welcher die Nat)e 2 des Läufers b aufgekeilt ist. Dieser Läufer weist einen ringförmigen Vorsprung 3 auf, der in einen kegelstumpfförmigen Rand 4 endet, welcher mit der kegelstumpfförmigen Innenwand 7 des Ständers zusammenwirkt, um eine Trommel zu bilden, der die Körner durch den Rohrstutzen e zugeführt werden. .
In der Umfangswand des Läufers sind zylindrische Aushöhlungen 5 in gleichmäßigen Winkelabständen vorgesehen, während ein mit der Achse paralleles Abschneiden 6 (Abb. 8) in jeder Aushöhlung eine seitliche Öffnung bestimmt, die in Abb. 7 deutlich sichtbar ist und durch den durch die Abschnittel>enen 8 und 9 im Rand 4 vorgesehenen Einschnitt das Eindringen eines der durch die geneigte Ständerwand gegen den Läufer gedrückten Körner in jede Aushöhlung ermöglicht. Das betreffende Korn wird durch die Höhlung 10 in seiner Eindringungsbewegung geführt.
Die Tiefe der Aushöhlung und die Lage der Korneindringungsöffnung werden so gewählt, daß zwei Körner unmöglich in eine Aushöhlung'eindringen können oder daß im Fall eines zufälligen Eindringens von zwei Körnern das Gleichgewicht des einen dieser Körner von einer gewissen Höhe ül>er der Fläche g-h mit dem gleichbleibenden Spiegel zerstört wird, so daß dieses Korn in die Trommel zurückfällt.
Die Achsen der Aushöhlungen, die vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen vorgesehen sind, können insbesondere entweder in einer zur Drehachse senkrechten Ebene oder auf einem Kegel liegen, dessen Scheitel sich auf dieser Achse befindet.
Ein Samenkorn bleibt in der Aushöhlung während des ganzen Umlaufes des Läufers, bis es die im Ständer vorgesehene Öffnung erreicht, worauf es dann unter dem Einfluß der Schwerkraft und der Fliehkraft aus dem zylindrischen Ring ausgeworfen wird und in den Rohrstutzen 11 fällt.
Die mit dem Ständer fest verbundene Schar S, welche die Furche ziehen soll, in welche das Samenkorn fallen wird, umfaßt einen äußersten Teil 12, dessen Winkelöffnung genügend klein ist, damit das Samenkorn festgeklemmt wird und nicht rollen kann; an diesen äußersten Teil schließt sich ein Teil 13, der sich bedeutend stärker erweitert, um eine Furche j zu bilden, wie eine solche in Abb. 9 dargestellt ist, und um jede Gefahr eines Zusammenstürzens der Furchenränder zu vermeiden.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Ausgabevorrichtung für kalibrierte Teilstücke, Körner, Samen und eingehüllte Samen, gekennzeichnet durch einen geschlossenen zylindrischen Behälter mit einer im wesentlichen waagerechten Achse, einem umlaufenden ringförmigen Körper (b), der mit einer Antriebsachse (00', 1) fest verbunden ist, und aus zwei seitlichen Verschlußwänden {b, c), von denen mindestens eine (c) fest steht und' von der Antriebsachse durchsetzt wird, einen Kanal (e) für die Zuführung der Teilstücke, welche unterhalb der Achse austreten, andererseits Aushöhlungen (k, kv 5), die im ringförmigen Körper in passenden Abständen vorgesehen sind, auf der einen Seite dieses Körpers ausmünden und mit "dem Innern des Behälters durch Kanäle (k, kv 6) in Verbindung stehen, die so angeordnet sind, daß sie das Eindringen nur eines einzigen Teilstückes in das Innere einer jeden Aushöhlung ermöglichen, sowie Mittel (d, dv 11), die das Auswerfen des Teilstückes bei einer bestimmten Winkelstellung der Aushöhlung ermöglichen, das Austreten des Teilstückes jedoch bei den. anderen Stellungen verhindern.
2. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende ringförmige Körper aus dem ringförmigen Rand einer auf der Antriebsachse aufgekeilten Scheibe besteht und von einem schalenförmigen Gehäuse umgeben ist.
3. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 2, da- lao durch gekennzeichnet, daß die Aushöhlungen (k) auf der Innenseite des ringförmigen Randes ausmünden, während eine Auswurf leitung (d), die das fest stehende Gehäuse durchsetzt, in das Innere des geschlossenen Behälters eindringt, wobei deren Mündung im oberen Teil so an-
geordnet ist, daß die Teilstücke durch ihr eigenes Gewicht hineinfallen.
4. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushöhlungen aus Durchlochungen (^1) bestehen, die den ringförmigen Rand durchsetzen, während das fest stehende Gehäuse den ringförmigen Rand mit geringstem Spielraum umgibt und eine Durchbrechung (dj) aufweist, die das Auswerfen des eingehüllten Samenkornes unter der vereinigten Wirkung der Fliehkraft und der Schwerkraft ermöglicht.
5. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushöhlungen (5) auf der Außenseite des ringförmigen Randes (3) ausmünden, während in jede Aushöhlung in der Querrichtung ein Zuführungskanal (6, 8, 9) einmündet, dessen entgegengesetztes Ende innerhalb des Behälters in einer solchen Höhe endet, daß es die darin enthaltenen Samenkörner aufnehmen kann.
6. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Querrichtung angeordnete Zuführungskanal, der in jede Aushöhlung ausmündet, aus einem seitlichen, im ringförmigen Rand vorgesehenen Randschlitz besteht, der in die Seitenwand der Aushöhlung ausmündet.
5. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 5, -dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Schlitz im Rand in einem geringen Abstand vom Umfang des letzteren derart vorgesehen ist, daß ein Rand von geringer Wandstärke übrigbleibt, der mit dem fest stehenden Gehäuse zusammenwirken soll und in der Höhe einer jeden Aushöhlung mit einem Einschnitt versehen ist, um die Samenkörner mitzunehmen und deren Eindringen zu erleichtern.
8. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsvertiefung· (10) in der Seitenkante des Randes vorgesehen ist und die Aushöhlung durchschneidet, um das Eindringen des Samenkornes zu erleichtern.
9. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Trommel kegelstumpfförmig ausgebildet ist derart, daß die Samenkörner nach den in die Aushöhlungen ausmündenden Zuführungskanälen gebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1782110B1 (de) * 1967-07-26 1972-02-03 Ribouleau Edmond Andre Henri Verteilervorrichtung an saemaschinen
DE2448672A1 (de) * 1973-10-12 1975-04-24 White Farm Equip Saatgut-abmessvorrichtung fuer eine saemaschine und in dieser verwendbare beschickungseinrichtung
DE2802926A1 (de) * 1978-01-24 1979-07-26 Wilhelm Prof Dr Ing Dr Knolle Sae-vorrichtung zur ablage von einzelkoernern
DE3000111A1 (de) * 1980-01-03 1981-07-09 Reinhard Ing.(grad.) 3256 Coppenbrügge Hobein Punktablagevorrichtung zum ablegen von samen und granulaten
DE3145745A1 (de) * 1981-11-19 1983-05-26 Wilhelm Prof. Dr.-Ing. Dr.agr.h.c. 6702 Bad Dürkheim Knolle Einzelkornsaegeraet mit schoepfbechern
DE3336216A1 (de) * 1983-10-05 1985-04-25 H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 4446 Hörstel Einzelkornsaemaschine

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