DE1582081C - Einzelkornsämaschine - Google Patents

Einzelkornsämaschine

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DE1582081C
DE1582081C DE1582081C DE 1582081 C DE1582081 C DE 1582081C DE 1582081 C DE1582081 C DE 1582081C
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DE
Germany
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grains
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grain
wall
disk
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Auf Nichtnennung Antrag
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Nodet Gougis SA
Original Assignee
Nodet Gougis SA

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Description

\ §82.0.8i
I ■■ .,. ■■·- "I . ■· ·
Die Erfindung betrifft ejne Einzelkornsämaschine . vondem.SäprganaufgenqmnieiienKprncliensplange
mit einem Getreidebehälter, der durch ein urn eine in deti ^prnatiiij^hmestellen (Ie^ §äörgans'gehalten
horizontale Achse im gleichen Drehsinn wie die werden, bis idie Austrittsstelle erreiciht i$t. Das f^st*
Fahrträder der Maschine umlaufendes scheibenfpr- Organ begrenzt-iefipcfimeht — imι Gegensatz zu <3er
rniges Säprgan abgeschlossen ist, das in? unteren Ab- 5 bekannten ^asch^e -^ fen Sektor der i^uftäurch-
legebereich ays dem Getreidebenälter herausragt und strömung. Bei der erfin4ijngsgepiäßgö Ausbildung
das regelmäßig über seinen Umfang verteilte Korn- der Sämaschine könnte: in^mlich spnst der Fall ein-
aufnahmestellen in Form von öffnungen aufweist, treten,daßi-das feste Element/denXirftstrom durch
die mit einem festen Element zusammenwirken, wel- den Spielraum beeinträchtigt. Damit wäre dje Wirk-
ches koaxial zu dem umlaufenden Säprgan auf der io samkeit der erfindungsgemäßen Aoprdnung herab-
dern Getreidevorrat abgewandten Seite angePrdnet gesetzt. Daher ist gemäß einer Weiterbildung des Er-
uncj mit wenigstens einer Aussparung zur Abgabe findungsgegenstandes vorgesehen, daß ein weiterer
von Getreidekörnern versehen ist und wobei ferner Spielraum zwischen der Wandung des Behälters und
pneumatische Mittel vorgesehen sind, die ein Druck- dem festen Element vorgesehen ist, der einen gegen-
gefälle zwischen der behälterseitigen und der ab- 15 über dem radialen Spielraum zwischen der Wandung
gewandten Fläche. des Säorgans hervorrufen unter des Behälters und der Peripherie des umlaufenden
Ausnutzung eines Luftstromes vom Behälter quer Säorgans größeren Durchtrittsquerschnitt aufweist
durch das Säorgan und das feste Element hindurch. Die Fplge ist, daß durch diesen weiteren Spielraum
Eine derartige Einzelkornsämaschine ist beschrieben der Druckabfall auf den erstgenannten Spielraum
in der Französischen Patentschrift 1208 202. Bei ao konzentriert wird, so daß dieser voll wirksam wer-
solchen Einzelkornsämaschinen besteht die Notwen- den kann, während hinter ihm keine wesentlichen
digkeit, daß die Körner einerseits möglichst gleich- Druckverluste mehr eintreten können,
mäßig abgelegt werden und andererseits die Auf- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der er-
nahme der Körner in den einzelnen öffnungen des findungsgemäßen Einzelkornsämaschine ist das Sä-
Säprgans rnöglichst flüssig und in der richtigen 25 organ als Glocke ausgebildet, in deren Mantel die
Stellung erfolgt. Bei der bekannten Maschine strömt bekannten radialen öffnungen angeordnet sind. Bei
die Luft infolge der Druckdifferenz einheitlich quer der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Aus-
durch die Entnahmeöffnungen für die Getreidekör- führungsbeispiele werden jedoch auch Einzelkornsä-
ner, damit dieselben in die richtige Stellung in den maschinen beschrieben, deren Säorgan in Form einer
entsprechenden öffnungen des Säorgans gelangen. 30 Scheibe ausgebildet ist. Es zeigt
Dabei ist es erwünscht, daß die Auswerfgeschwindig- Fig. 1 einen Vertikalschnitt längs der LinieIII-III
keit des einzelnen Korns aus dem Säorgan in Tangen- der Fig. 2 eines ersten Ausführungsbeispiels der
tialrichtung nach hinten gerade entgegengesetzt gleich Sämaschine nach der Erfindung,
der Fahrtgeschwindigkeit der Sämaschine ist. Wenn F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der
das Säorgan der Sämaschine mit einer entsprechend 35 Fig. 1,
großen Geschwindigkeit umläuft, ist jedoch die Auf- F i g. 3 das feste Element der Sämaschine nach
nähme der Körner in den öffnungen nicht zufrieden- Fig. 1,
stellend. Fig. 4 einen Vertikalschnitt ähnlich Fig. 1 eines
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die anderen Ausführungsbeispiels gemäß Linie VI-VI
Einzelkornsämaschine der eingangs genannten Gat- 40 derFig.5,
tung hinsichtlich der Aufnahme der Körner durch Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der
das Säorgan so zu verbessern, daß die Körner trotz F i g. 4,
erheblicher Umlaufgeschwindigkeit des Säorgans Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI zwecks tangentialen Abwurfs sicher von den öffnun- der F i g. 7, wobei eine Abwandlung der Ausfügen des Säorgans aufgenommen werden. Der Grund- 45 rungsform nach Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, und
gedanke der Erfindung ist, daß die Aufnahme durch Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII das Säorgan erleichtert werden kann, wenn man die der F i g. 6.
auszusäenden Körner bereits in eine Vorbereitungs- Die Einzelkornsämaschine nach der Erfindung gestellung in die Nähe der Kornaufnahmestellen des maß dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3 Säorgans bringt Gemäß der Erfindung wird die Auf- 50 weist einen Behälter 1 für die Getriedekörner 7 auf, gäbe dadurch gelöst, daß die öffnungen größer als dessen Nachfüllöffnung mittels eines Abdichtdeckels die aufzunehmenden Körner sind und sich vom Um- 11 geschlossen ist. Der Behälter 1 ist durch eine fang des Säorgans her in radialer Richtung erstrecken, Scheidewand 12 geteilt, deren beide Seiten über das wie es bereits bekannt ist, und daß im Kprnauf- Rohrsystem 13 und,die öffnungen 13X und 132 mit nahmebereich ein radialer Spielraum zwischen der 55 Preßluft beaufschlagt werden. Der Boden 12' des BeWandung des Behälters und der Peripherie des um- hälters 1 trennt die Zone zur Freigabe der Körner laufenden Säorgans angeordnet ist, der einen Luft- von der Druckzone. Der Behälter 1 ist auf der andedurchgang gewährleistet. Der diesen Spielraum pas- ren Seite mittels eines umlaufenden Säorgans 14 gesierende Luftstrom treibt die Getreidekörner gegen schlossen, welches nachstehend noch näher beschrieden Verteiler, so daß sie viel leichter mitgenommen 60 ben wird, und mit der Welle 3 über geeignete Mittel 3' werden. Der Luftstrom durch den peripheren Spiel- angetrieben wird. Am Umfang des Säorgans ist die raum drückt die Körnchen gegen die Peripherie des Wandung des Behälters 1 als konische Wand 16 aus-Säorgans, so daß sie von diesem nach und nach durch gebildet. -
Reibung zum Umlauf mit fortgerissen werden, wo- Das Säorgan ist in diesem Ausführungsbeispiel eine
bei dann die Körner leichter in die öffnungen auf- 65 Scheibe 14, die an einer Welle 3 befestigt ist und mit
genommen werden können. einem koaxialen festen Element 15 zusammenwirkt,
Das koaxial zu dem umlaufenden Säorgan an- welches über einen Nocken 15'am Behälter drehfest
geordnete feste Element ist erforderlich, damit die verriegelt ist. Das Flanschrohr, zu welchem das EIe-

Claims (3)

  1. ment 15 zentriert ist, hat eine solche Länge, daß, Ϊ4 und der Oberfläche der Wandung,1$ vgrgesjelien wenn die Scheibe JL4 an dem Anschlagring der ist, stellt diese Funktionsweise sicher. Pie Rörrier WeIJe 3 anliegt, ein gewisses Spiel »af zwischen der werden an dem so ausgebildeten Schlitz (Ιμ äußeren Stirnseite der Scheibe 14 und dem festen Luftdruck gehalten und werden darin rnjtte|s R plement 15 in dessen Bereich 15X verbleibt, öffnun- 5 durch die Scheibe 14 angetrieben. Außerhalbn genJ7, die etwas größer als die auszusäenden Kör- Antriebszone sind die Getreidekörner in ßerühning' ner sind, sind in untereinander gleichen Abständen mit der Scheibe 14, aber ohne Preßlufteinwjrkung, auf dem Umfang der Scheibe 14 angeordnet, wobei und werden daher nicht atigetrieben, Naphdem die ein langer radialer Spielräume, der kleiner als die Getreidekörner in den Schlitze mit einer gewissen Körner ist, zwischen der Umfangsfläche der Scheibe w Geschwindigkeit gebracht sind, sind sie in der Be-14 und der festen Wandung 16 verbleibt. Das EIe* reitstellung, um durch die öffnungen 17 entnommen ment 15 ist mit einer gewissen Anzahl von Schlitzen zu werden. Der Zustand der Oberfläche und dieOber-18 versehen, die konzentrisch zur Welle 3 angebracht flächenausbil3ungderPeripheriederScheibei4undc|er sind. Zwischen dem Element 15 und der Wandung festen Wandung V begünstigen noch die Anordnung.
    16 verbleibt peripherisch ein Luftspalt d. Das feste %$ Insgesamt stellt sich eine bestimmte Anordnung Element 15 und die am Säorgan anliegnde Scheide^ der Getreidekörner in der Entnahmezone des Bewand 12 sind an den Stellen 20 bzw. 1? in der Aus- hälters ein, weiche die Entnahme vorbereitet und erwerfzone 21 der Körner 7 eingekerbt. Pie Scheibe 14 leichtert.
    wirkt mit einer ebenen Patine22 zusammen, die an Jn den Fig.4 und 5 sieht man ein Aqsführungs-
    dem Element 15 angeordnet ist, gegen die äußere so beispiel der Erfindung bei einer Sämaschine, die mit Stirnseite der Scheibe 14 andrückt und den Ausstoß Ansaugung arbeitet. In diesem Ausführungsbeispiel ■ beschleunigt. erfolgt die Ansaugung durch ein Rohrsystem 23, wel-i
    Die oben beschriebene Sämaschine arbeitet wie ches außerhalb an dem Behälter 1 und an der' folgt: Wirkt ein geeigneter Druck über das Rohr- glockenförmigen Scheibe24 angebracht-ist, .welche leitungssystem 13 und die Öffnungen^ und 132, as mit Löchern25 versehen ist. Der Behälter 1 besitzt* dann wird ein Nachrutschen der Körner 7 unter Wir- eine Führungswand 26. In der Unterdruckkammer kling der Schwerkraft in den Behälter 1 begünstigt. 27, die peripherisch zur Scheibe 24 angeordnet ist, Die Scheibe 14 mit ihren öffnungen 17 wird in Um- ist ein rundes, festes Messer 28 angeordnet, welches lauf versetzt. Die öffnungen müssen notwendiger- die Halterung der Körner 7 sicherstellt, die sich1 in weise an die Form der verwendeten Körner angepaßt 30 den öffnungen 25 befinden. Ein Spiel e ist auch hier und etwas größer als diese sein. Das radiale Spiel e zwischen der festen Wandung Γ und der Oberfläche muß zum einwandfreien Arbeiten der Einrichtung 24' der Scheibe 24 vorgesehen. Man sieht, daß, wenn groß genug sein, ist jedoch auch wieder durch die die Scheibe zum Umlauf um die Welle 3. über die Größe der verwendeten Kornart begrenzt, damit die Riemenscheibe 3' angetrieben wird, die Körner 7 der Körner nicht durchrutschen, sich aber darin auch 35 Reihe nach auf die Umfangslinie an der Stelle des nicht verkeilen. Die Scheibe 14 hält dabei die Kör- Spiels e gebracht werden, und zwar derart, daß jener fest, die sich in den öffnungen 17 befinden, und weils nur ein Korn 7 allein sich in einem Loch 25 unterwirft sie der Druckwirkung der durchströmen- befinden kann, bis es in den Verteilerkanal austritt, den Luft. Die Luft durchströmt an der vom Boden Diese Ausführungsform der Erfindung erlaubt eine 12' begrenzten Peripherie der Scheibe 14 das radiale 40 beachtliche Beschleunigung der Arbeit und eine Ver-Spiel e, welches zwischen der Scheibe 14, der koni- besserung der Verteilung der Körner, sehen Wandung 16 und den öffnungen 17 aus- Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 6
    gebildet ist. Die Scheibe 14 erlaubt das Entweichen und 7 führt das Rohrsystem 13 Luft unter Druck der Luft nach außen durch die Perforation 18 und einerseits über die Leitung 132 tangential zum Verdas periphere Spiel d hindurch, welches zwischen 45 teiler 14 und im Sinne seines Umlaufes und andererdem festen Element 15 und der Wandung 16 aus- seits über die Leitung 13t in den Behälter 1. Ferner gebildet ist. Wegen der Konizität der Wandung 16 ist an dem Verteiler 14 eine kegelstumpfförmige Kamist das Spiel d um so größer, je größer die Axial- mer 26 vorgesehen, deren größere Grundfläche dem abmessung des Säorgans im Bereich der öffnungen Verteiler zugekehrt ist, um die Strömung der Getreide-
    17 ist, d.h. je dicker die Körner sind, denn da die 50 körner im Umlauf gegenüber zu konzentrieren. In BeWandung 16 innen konisch ist, bedeutet eine Axial- rührung mit der Stirnfläche des Verteilers, der zur verschiebung des Elements 15 nach außen eine Ver- Kammer 26 hin umläuft, sind fest nachgiebige La- . größerung des Spiels d. mellen 27 angeordnet.
    Die Einführung der Körner in die öffnungen 17 In diesem Ausführungsbeispiel werden die Geerfolgt somit parallel zur Rotationsachse der Welle 3 55 treidekömer 7 durch Schwerkraft der Umfangsfläche und wird auch bei erhöhter Umlaufgeschwindigkeit des Verteilers folgend geführt; der Luftstrom, der in nicht durch die Zentrifugalkraft beeinflußt, was den der Kammer 26 durch die Anordnung des Rohr-Vorteil hat, daß man nur die Scheibe 14 auswechseln systems 132 erzeugt wird, läßt die Körner, die sich muß, wenn die Art des Saatgutes sich ändert. im Umlauf befinden, herausströmen, die dünnen
    Die Einrichtung nach der Erfindung erlaubt über- 60 flexiblen Lamellen 27 halten dann mechanisch die dies ein gutes Vereinzeln des Getreides nach seinem Körner zurück, die sich überschüssigerweise in der Ausstoß, da in der Zone 21 die öffnungen nicht mehr Nähe der öffnungen 17 befinden, und die von den von der Wandung 12', der festen Scheibe 15 und der öffnungen entnommenen Körner verlassen einzeln Wandung 16 umgeben sind. Die Patine22 kann so die Zone 21. ausgebildet sein, daß der Ausstoß eines Korns aus 65 Patentansprücheeiner öffnung 17 durch ihre Reibung auf der Ober- .
    fläche 14'der Scheibe 14 beschleunigt wird. 1. Einzelkornsämaschine mit einem Getreide-
    Pas Umfanessoiel e, welches zwischen der Scheibe behälter, der durch ein um eine horizontale Achse
    im gleichen Drehsinn wie die Fahrträder der Maschine umlaufendes scheibenförmiges Säorgan abgeschlossen ist, das im unteren Ablegebereich aus * dem Getreidebehälter .herausragt und das regelmäßig über seinen Umfang verteilte Korn- aufnahmestellen in Form von öffnungen aufweist, die mit einem festen Element zusammenwirken, welches koaxial zu dem umlaufenden Säorgan auf der dem Getreidevorrat abgewandten Seite angeordnet und mit wenigstens einer Aussparung zur Abgabe von Getreidekörnern versehen ist und wobei ferner pneumatische Mittel vorgesehen sind, die ein Druckgefälle zwischen der behälterseitigen und der abgewandten Fläche des Säorgans hervorrufen unter Ausnutzung eines Luft-Stroms vom Behälter quer durch das Säorgan und das feste Element hindurch, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (17) in bekannter Weise größer als die aufzunehmenden Körner (7) sind und sich vom Umfang des Säorgans(14) her in radialer Richtung erstrecken und daß im Kornaufnahmebereich ein radialer Spielraum (e) zwischen der Wandung des Behälters (1, 16) und der Peripherie des umlaufenden Säorgans - angeordnet ist, der einen Luftdurchgang gewährleistet. ,
  2. 2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichermaßen ein Spielraum (d) zwischen der Wandung des Behälters (1', 16) und dem festen Element (15) vorgesehen ist, der einen gegenüber dem radialen Spielraum (e) größeren Durchtrittsquerschnitt aufweist.
  3. 3. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Säorgan als Glocke (24) ausgebildet ist, in deren Mantel (24') die radialen öffnungen (25) angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2448672A1 (de) * 1973-10-12 1975-04-24 White Farm Equip Saatgut-abmessvorrichtung fuer eine saemaschine und in dieser verwendbare beschickungseinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2448672A1 (de) * 1973-10-12 1975-04-24 White Farm Equip Saatgut-abmessvorrichtung fuer eine saemaschine und in dieser verwendbare beschickungseinrichtung

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