DE2447642A1 - Fuer weibliche personen geeignete vorrichtung zum auffangen von urin - Google Patents

Fuer weibliche personen geeignete vorrichtung zum auffangen von urin

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DE2447642A1
DE2447642A1 DE19742447642 DE2447642A DE2447642A1 DE 2447642 A1 DE2447642 A1 DE 2447642A1 DE 19742447642 DE19742447642 DE 19742447642 DE 2447642 A DE2447642 A DE 2447642A DE 2447642 A1 DE2447642 A1 DE 2447642A1
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urine
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DE19742447642
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George Eric Ormerod
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STOLLER NORMAN KELVIN
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STOLLER NORMAN KELVIN
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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/451Genital or anal receptacles
    • A61F5/455Genital or anal receptacles for collecting urine or discharge from female member

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Description

Patentanmeldung
des Herrn
NORMAN KELVIN STOLLER, Parklands, Whitefield, Manchester,
Lancashire (England)
Für weibliche Personen geeignete Vorrichtung zum Auffangen von Urin
Die Erfindung betrifft eine für weibliche Personen geeignete Vorrichtung zum Auffangen von Urin bei unwillkürlichem Harnfluss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung so auszugestalten, dass sie in jedem Fall die für eine einwandfreie Funktion erforderliche Lage einnimmt. Dabei soll diese Vorrichtung in Bezug auf Herstellung und Handhabung einfach sein. Ferner wird angestrebt, dass die Vorrichtung ohne grosse Unbequemlichkeiten benutzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass ein Einsatzteil aus elastisch nachgiebigem physiologisch neutralem Kunststoff vorgesehen ist, welches mit den Labialfalten oder mit diesen benachbarten Bereichen der Benutzerin in Eingriff
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bringbar ist, wobei ein vorzugsweise beutelartiger Behälter für die Aufnahme des Urins und ein elastisch nachgiebiges stab- und/ oder stielförmiges Teil vorgesehen sind und letzteres mit dem Einsatzteil verbunden oder mit diesem einstückig ist und sich von diesem nach aussen erstreckt und in die Scheide einführbar ist,, um so die Vorrichtung in ihrer Lage relativ zur Harnröhre der Benutzerin zu halten, wobei weiterhin ein dem Einsatzteil zugeordneter Ring vorgesehen ist, der sich in einem Bereich befindet, welcher abgekehrt ist jenem Bereich des Einsatzteiles, welcher mit den Labialfalten zusammenwirkt.
Die Erfindung sieht weiterhin die Möglichkeit vor, dass das mit einer Einlassöffnung versehene Gefäss, das einen innerhalb desselben oder in der Nähe der Einlassöffnung eingebrachtes Einlassventil aufweist, am Umfang der Eingangsöffnung mit einer verformbaren oder elastisch nachgiebigen Labialmanschette verbunden ist, wobei gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung ein starrer oder im wesentlichen starrer Ring vorgesehen sein kann, der an oder nahe der Einlassöffnung der Manschette zugeordnet bzw. an dieser angebracht ist.
Die erfindungsgemässe Ausgestaltung weist eine Reihe wesentlicher Vorteile auf, von denen einer darin besteht, dass eine ausreichende Foriiibeständigkeit an oder im Bereich der öffnung bzw. der Oberseite des beuteiförmigen Behälters erreicht wird, wobei zugleich
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das relativ hohe Ausmass an Biegsamkeit und Verformbarkeit der Manschette bzw. jenes Teils der letzteren beibehalten wird, das mit den Labialfalten zusammenwirkt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer für weibliche Personen weibliche Personen geeignete Vorrichtung zum Auffangen von Urin,
Fig. 2 die Seitenansicht dieser Vorrichtung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht eina: zweiten Ausführungsform.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte, für weibliche Personen testimmte Vorrichtung zum Auffangen von Urin weist einen beuteiförmigen Urinsammelbehälter 11 mit einer Einlassöffnung lla, einem Einwegventil 12, das unmittelbar an diesar Öffnung für den Durchgang des Urins angebracht ist und eine elastisch federnd verformbare Labialmanschette 13 auf, die an diesem Behälter oder dgl. an oder nahe der Einlassöffnung lla angebracht ist und sich von dieser Öffnung nach aussen erstreckt.
Der Urinsammelbehälter 11 und das diesem zugeordnete oder darin
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angeordnete Einwegventil 12 sind in bekannter Weise ausgestaltet und bestehen aus einem Feuchtigkextsundurchlässigen Kunststoffmaterial der Art, wie es üblicherweise in diesem Zusammenhang benutzt wird.
Die Labialmanschette 13 weist ein über ihre gesamte, axiale Erstreckung im wesentlichen gleichmässiges Querprofil auf; sie ist mit einem geneigt nach oben und aussen gerichteten stiel- oder stabförmigen Teil 14 versehen, das damit einstückig ist; Manschette und Teil 14 können aus einem geeigneten inertem Material, z. B. Kunststoff, bestehen; das Teil 14 weist einen im Vergleich zur Wandstärke der Manschette 13 grossen Durchmesser und daher eine geringere Flexibilität auf als die Manschette 13. Jedoch ist das Teil 14 so ausgebildet, dass es mit einer angemessenen Flexibilität versehen ist, um eine Anpassung an unterschiedliche anatomische Gegebenheiten zu ermöglichen, so dass die Vorrichtung ohne Unbequemlichkeiten von mehreren Personen benutzt werden kann. Die Labialmanschette 13 ist insbesondere in ihrem Bereich 13a, der unmittelbar mit den Körperteilen im Bereich der Labialfalte zusammenwirkt, weich und in hohem Masse verformbar; die Wandstärke der Manschette ist in diesem Bereich geringer als im übrigen Bereich 13b. Zweckmässig ist der Bereich 13a, der mit der Labialfalte zusammenwirkt, mit in Richtung auf den oberen Rand abnehmender Wandstärke versehen, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
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Aussenseitig an dem Material des Behälters 11 und in jenem Bereich des letzteren, indem dieses Material die Manschette 13 überlappt und mit dieser verbunden ist, verläuft ein im wesentlichen starrer Ring 15, dessen inere ümfangsabmessungen im wesentlichen den äusseren Ümfangsabmessungen der Manschette 13 entsprechen; dieser Ring ist innerhalb einer Führung 16 angeordnet, die durch Zurückfalten eines Randbereiches des Materials des Beutels und des Einwegventiles gebildet ist. Die zuoberst befindlichen Lagen 17 dieses Materials werden mittels Hochfrequenzschweissen zusammen und mit der Manschette entlang der Schweissnaht 18 verschweisst, um den Ring in seiner Lage zu halten und den Beutel oder dgl., das Einwegventil und die Manschette flüssigkeitsdicht zusammenzuhalten. Der Ring vermittelt der Manschette in jenem Bereich, der dem Körper der Benutzerin abgekehrt ist, eine erhebliche Quersteifigkeit bzw. Formbeständigkeit. Weiterhin hält der Ring die Eintrittsöffnung des Uringefässes in seiner vollständigen Grosse. Der Ring kann aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein; als besonders zweckmässig hat sich Nylon (Polyamid) herausgestellt.
Die Vorrichtung wird in Verbindung mit einer geeigneten Halterung 19 benutzt (Fig. 2), die einem gabelartigen Bereich 19a aufweist, der mit einer öffnung versehen ist, an deren Umfang ein Draht angeordnet ist. Dieser gabelförmige Bereich ist so augebildet, dass er die Manschette 13 aufnehmen, halten und in axialer Richtung innerhalb der z. B0 als Kleidungsstück ausge-
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bildeten Halterung innerhalb derselben ausrichten kann. Der im wesentlichen starre Ring 15 hält die Manschette 13 in ihrer Form, um zu verhindern, dass die Manschette 13 sich durch die Öffnung der Halterung hindurchbewegt.
Die Vorrichtung ist an der Benutzerin folgendermassen angeordnet:
Das äbab- und/oder stielförmige Teil 14 wird in die Scheide eingeführt; es dient zur Festlegung der Lage der Manschette 13, die unmittelbar an den Labialfalten anliegt und - in Abhängigkeit von den körperlichen Charakteristiken der Trägerin - ausserhalb der Labialfalten oder innerhalb der Labia Majora in grösserem oder kleinerem Ausmass liegt.
Der Ring 15 gewährleistet die Beständigkeit der Form der Labialmanschette 13 und verhindert eine irgendwie ins Gewicht fallende Verformung. Er hat weiterhin die Aufgabe, das Teil 14 an Ort und Stelle zu halten; dies geschieht durch Zusammenwirken mit einem versteiften gegabelten Bereich der Halterung oder dgl., um eine Bewegung der Manschette aus dieser Halterung heraus zu verhindern. Der Urinsammelbehälter 11 kann weiterhin dadurchgehalten sein, dass er an der Innenseite des Oberschenkels der Trägerin mittels der vorgesehenen Halterung eines Gurtes oder dgl. befestigt ist.
Wenn die Vorrichtung in der beschriebenen Weise angeordnet ist, fliesst der Urin von der Blase durch die Harnröhre und die Öff-
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nung derselben durch die Labialmanschette 13 in das Einwegventil 12 und schliesslich in den Behälter 11. Der Druck des durch
das Ventil strömenden Urins bewirkt, dass das Ventil eine im
wesentliche zylindrische Gestalt annimmt, um so den Fluss des
Urins durch' das Ventil zu erleichtern. Wenn der gesamte Urin das Ventil passiert hat, nimmt letzteres wieder die eigene, abgeflachte Gestalt an.
Bei einer anderen Vorrichtung gemäss Fig. 3, in der gleiche Bezugszeichen fir gleiche oder ähnliche Teile verwendet werden, ist die Manschette der Ausführungsform gemäss Fig. 1 und 2 ersetzt
durch ein wangen- oder trogförmiges Element 13, das einainach
unten gerichteten Auslauf 13c an dem dem Teil 14 abgekehrten Ende des Troges oder dgl. aufweist. Letzterer hat einen geschlossenen Boden 13d, wobei der Bereich, der dem mit den Labialfalten zusammenwirkenden Bereich 13a abgekehrt ist, durch die dort vorgesehene Anbringung des Ringes 15 im wesentlichen steif oder starr ist.
Ein steifes Rhr 21 aus PVC ist innerhalb des Auslaufes 13c angeordnet, UF. einen steifen oder starren Kragen zu bilden, an dem
das beutelartige Gefäss für die Entleerung angebracht ist.
Bei dieser Ausführung ist der Beutel 11 oder dgl. lösbar am Ende des Auslaufes oder des AiBjanges für die Ableitung in irgendeiner geeigneten Weise angebracht, wobei die Gesamtvorrichtung in Verbindung mit einer Halterung, die als Kleidungsstück ausgebildet
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sein kann, benutzt wird, wie das bereits zuvor beschrieben worden war.
Der starre Ring kann, falls erforderlich, einstückig mit dem wangen- oder trogartigen Teil sein; er kann auch nachträglich nach dem Herstellen durch Formen dieses Teiles angebracht sein. Normalerweilse wird der Ring an dem wangenförmigen Teil oder im Fall des Ausführungsbeispiels gemäss Fig. 1 - an der Manschette aussenseitig angebracht, obwohl es sich auch als zweckmässig herausstellen kann, den Ring innenseitig an dem hier zur Diskussion stehenden Teil anzubringen.
Der Gebrauch der Vorrichtung gemäss Fig. 3 ist ähnlich der Benutzung der Vorrichtung gemäss den Figuren 1 und 2; der einzige Unterschied besteht in Bezug auf die Abnehmbarkeit des Entleerungsbehälters .
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Claims (13)

  1. 2447B42
    Patentansprüche
    Für weibliche Personen geeignete Vorrichtung zum Auffangen von Urin bei unwillkürlichem Harnfluss, gekennzeichnet durch ein Einsatzteil (13) aus elastisch nachgiebigem f physiologisch neutrallem Kunststoff, welches mit den Labialfälten oder mit diesen benachbarten Bereichen der Benutzerin in Eingriff bringbar ist, wobei ein vorzugsweise beutelartiger Behälter (11) für die Aufnahme von Urin und einelastisch nachgiebiges stab- und/oder stielförmiges Teil (14) vorgesehen sind und letzteres mit dem Einsatzteil (13) verbunden oder mit diesem einstückig ist und sich von diesem nach aussen erstreckt und in die Scheide einführbar ist, um die Vorrichtung in ihrer Lage relativ zur Harnröhre der Benutzerin zu halten, wobei weiterhin ein dem Einsatzteil (13) zugeordneter Ring (15) vorgesehen ist, der sich in einem Bereich befindet, welcher abgekehrt ist jenem Bereich des Einsatzteiles (13), welcher mit den Labialfalten zusammenwirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (15) starr oder im wesentlichen starr ausgebildet ist und eine Versteifung oder Stütze entlang dem Umfang des Einsatzteiles (13) in einer Position bildet, die von jenem Bereich abgekehrt ist, der mit den Lab-ialfalten zusammenwirkt bzw. in diesem einsetzbar ist.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil eine Manschette (13) aufweist oder als solche ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (13) ein trog- oder wangenförmiges Element aufweist, das mit einer Ausflussöffnung (13c) oder dgl. versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausflussöffnung (13c) an einer dem verformbaren stab- oder stielförmigen Teil (14) abgekehrten Seite des wangenförmigen Teiles angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare stiel- oder stabförmige Teil (14) einstückig mit dem Einsatzteil (13) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit den Labialfalten zusammenwirkende Bereich (13a) des Einsatzteiles (13) eine in Richtung auf sein freies Ende bzw. seine freie Kante sich verringernde Wandstärke aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise beuteiförmigen Behälter (11), der an dem Einsatzteil (13) anbringbar ist und zur Aufnahme des Urins dient.
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  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Teile miteinander verbunden sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Ring (15) aussenseitig an dem Einsatzteil (13) angebracht ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der steife oder starre Ring (15) mit einem rohrförmigen Element am Einlass des Beutels oder Gefässes für den Urin zusammenwirkt, wobei dieses rohrförmige Element mit dem Einsatzteil (13) verbunden ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (11) lösbar an dem Einsatzteil befestigt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (11) oder dgl. lösbar an dem Auslass angebracht ist, wobei eine starre oder im wesentlichen starre Hülse (21) innerhalb der Auslassöffnung angeordnet ist.
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EP2486900A1 (de) * 2011-02-14 2012-08-15 Jaeniche, Wilhelm Harnableitvorrichtung für weibliche Personen

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