DE7032492U - Vorrichtung, bestimmt um von leidenden an blaseninkontinenz getragen zu werden - Google Patents

Vorrichtung, bestimmt um von leidenden an blaseninkontinenz getragen zu werden

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DE7032492U
DE7032492U DE19707032492 DE7032492U DE7032492U DE 7032492 U DE7032492 U DE 7032492U DE 19707032492 DE19707032492 DE 19707032492 DE 7032492 U DE7032492 U DE 7032492U DE 7032492 U DE7032492 U DE 7032492U
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Bijkerk Hendrik Hubertus
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/451Genital or anal receptacles
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Dr-lng HerbertΜθ9·Γ
Patentanwalt A 539
li5Kaflsrub;EtHiag§ntrQB§ia
Hendrik Hubertus Bijkerk, Neede, di· Kittderlande
Verrichtung, bestimmt um von Leidenden an Blaseninkontinenz getrag·» su werden.
Öle Erfi dang besieht eich auf eine Vorrichtung
die daiu bestimmt ist von Leidenden an Blaseninkontinens getragen au werden» welche Vorrichtung mit einest gegen den Unterleib» rund die Vulva anzuordnenden und su be festigenden llnglichen Rapffor-■igen Urin-Auffangbehilter ron biegsame* Material versehen ist, welcher im Boden eine Abfuhr su eines Sammelbehllter aufweist, «ob ei in dem Verbindungssohlauch swischen Auffangbehilter und «in Ventil Topiaitban ist.
Derartige, meistenc «it des Kamen "Urinal" beseiehnete Vorr'chtungeu sind bekannt, üer Urin-Auffaagbehilter wird dabei von einer Ausbeulung einer Art von Oumaihose gebildet, die mit eine» Gürtel versehen ist oder an eine« Qfirtel befestigt werden kann. Die AbfuhrSffnung im Boden des Urin-Auf fitngbehllters ffthrt dabei über den Verbindungsschlauch sua gegen die Innenseite eines Amt· Oberschenkels su befestigenden Seaaelbehilter. Der Kachteil dieser bekannten Vorrichtungen ist, dass sie eigentlich nur in einer bestirnten KSrperhaltung, und zwar bei stehender KSrperhaltung, eine stehr oder weniger befriedigende Urin-Abfuhr sum Sammelbehälter gewlhrleisten. Bei stehender Körperhaltung nimmt der Urin-AuffengreserToir ja eine annähernd waagerechte Lagi ein, in weloher Lage der Urin sweckmlssig aufgefangen wird und
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durch dl« sich im niedrigsten Punkt befindenden Abfuhröffnungen unmittelbar sub Sammelbehälter abfliegst. In der Stehhaltung and in nooh stärkerem Masse in der Liegehaltung des Körpers ist ▼on eine« wirksamen Auffangen das Urine im Auffangbehälter kaue die Rede mehr. In jenen Körperhaltungen nimmt der Auffangbehälter ja eine siemlioh steile Lage ein, wodurch der Urin sich bis am Hinterrand des eigentlichen Auffangbehälter» über den hinteren Teil der Cummihose verteilt und dort su einer als unangenehm erfahrenen Befeuchtung führt. In den gerade genannten Körperhaltungen siäd die betrachteten Vorrichtungen den für den gleichen Zweck bekannten Feucht-absorbierenden Bandagen eben suruOk.
Erfindungsgemäss wird der genannte Nachteil der b kannten Vorrichtungen dadurch behoben» dass der Urin-Auffangbehälter einen Teil einer Bandage bildet, die ferner aus einem länglichen Anlegekissen aus leicht susammendruekbar·* Material ■it einer in diesem vorgesehenen, die Labiae freilassender Oeffnung besteht, welches Kissen derart am Oberrand des UrIa-Auf fangbehilters anschliesst, dass wenigstens der hinter« Endteil des Urin-Auffangbehilters von hinter der Kisaenöffnung liegendes Teil des Anlegekissens überdeekt wird. Der Urin-Auffangbehilter lauft also an der Hinterseite unter dem hinteren Teil des Anlegekissens hindurch, so dass an jener Stelle ein an der Oberseite abgeschlossener Raus entstanden ist, der in der Stehhalt «ag eis·« unbehinderten Auffang and Abfuhr des Urins nicht entgegensteht und in der Sitshaltung, sowie auch in der Liege-
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: haltung das über da» Rand daa Urin-Auffangbahiltara naoh hintan
HinwegfIxjssan da· Urins verhindert. Dieser Raun bildet aesuaagan ; ainan bestimmten Pufferrau·, au· dea dar zeitweilig aufgafangana
• Urin sofort sue Sammelbehälter abgeführt wird, sobald dia
Patientin viador die Stallhaltung annimmt. Wichtig ist dabei, , daas dar Behllter un die Labiae gegen den Unterleib gut dichtet,
j da aonat doch nooh Urin swiHohen de» überdeckenden Wandteil des
Auffaagbehllters und den hinter den Labiae liegenden Teil des Unterleibs wegfliessen kSnnte. Diese Dichtungsfunktion wird
■ nunmehr in effektiver Weise dureh die Bandagenausf&hrung Bit de«
; leieht susaanondrQokbarea und sich daher unter allen Uaatindea
laicht am Unterleib anpassenden Anlegekissen erfüllt. Der hintere Begreniungsrand dar KissenSffnung wirkt dabei wie ein - sole as ; siealieh dicker - Schopfrand, der den in der Sits- besw. Liege-
haltung abgeschlagenen Urin zum hinteren, oben abgeschlossenen ; Teil des Urin-Auffangbehalters führt.
Es wird bemerkt, dass die Anwendung einer Bandage aft Anlegekissen als Hilfsmittel bei einer Vorrichtung, dia in Abgeben eines Warnungssignals bein Anfang daa urinieren·, bereits bekannt ist. Eb handelt eich hier jedoch u« eine Bandage für einen ganz anderen Zweck und ohne BehälterkapasitIt.
Für Patientinnen, die an d r Bauehliaga^altung gewShnt aind, ist es eupfehlenswert auch den vordaran Endteil des UrIn-Auffangbahilt«rs in dar gleichen Weise dureh das Anlegekissen bsw. eine sieh unter dieses befindliche Waad su ä» «teekea,
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Wenn die Vorrichtung insbesondere sun Gebrauch für bettlägerige Patientinnen bestimmt ist, wird die ALfuhroffnung zus Sammelbehälter vorzugsweise* im überdeckte" s&d^il des Auffangbehalters vorgesehen sein, εο dass die Abfuhr aus diesem überdeckten Behälterteil zum Sammelbehälter nicht von Annehiaan der Stabhaltung abhängig ist.
Damit der Verbindungsschlauch zwischen Urin-
Au ff angbahälter und Sammelbehälter bein Annehmen einer andern Körperhaltung, wobei sich die relative Lage und der Abstand des Urin-Auffangbehälters und des Sammelbehalters Indern, keine Verschiebungen der Bandage über den Unterleib verursaohen wird, ist dieser Schlauch vorzugsweise balgartig ausgeführt, so dass er eine grosse Biegsamkeit erhalt und sich ausserdem an eine« geänderten Abstand »wischen den beiden Behältern leicht anpassen kann.
In einer bevorzugten Ausführungsfora besteht das
Anlegekissen aus Schaumgummi, wobei die innenliegenden, gegebenenfalls alt dem Urin in Berührung gelangenden Kanten des Kissens Feucht-abetossend gemacht worden sind, indem die Zellen bsw. Poren an diesen Kanten s.B. mit einer Oummischioht geschlossen sind.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft die
Ausführung des Ventils im Verblndungssohlauch zwischen dem Auffangbehälter und dem Sammelbehälter. Dieses Ventil soll bei
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aufrsehtstehendem Urin-Sammeibehiltr»* welche Lage der Stehhaltung dor Patientin entspricht, «ine unbehinderte Abfuhr
des abgeschlagenen Urins aas den Urin-Auffangbehilter sun
Sammelbehälter gestattea, wahrend das Ventil in o'v ;r
waagerechten Lage des Auffangbehälter« und soeit bei il
aufrechten Lage des Ventilsitzes - -reiche Lage de? Sitz- o'.^J1
Liegeaeiltung der Patientin entspricht - einan suverlissigen
Verschluss des Sammelbehälters bewirkt un das Rüekflieesen des Inhalts des Samaelbehälters zum Auffangbehalt sr vorzubeugen.
Erfindungsgemäss werden diese Bedingungen erfüllt ▼on einem Kugelventil der Art, wobei der Ventilkörper in
Abhängigkeit der Lage des Ventilgehäuse* durch das Eigengewicht auf einen den Durchgang durch das Ventilgehäuse versperrenden
Hauptsitz oder auf eines den Durchgang nicht behindernden Hilfssitz oder Anschlag aufliegt, und wobei zwischen de« kagelfSrmi gen Ventilkorper und den Hauptsitz ein flacher, scheibenförmiger HilfsventilkSrper vorgesehen ist. Der Vorteil eines flachen
scheibenförmigen Ventilkorpers im Vergleich zu einem kugelförmigen Ventilkörper ist, dass der Ventilk5~per der erstgenannten Artf was seine absehliessende Wirkung anbelangt, nicht von einer bestimmten zentrierten Lage «it Bezug auf seinen Sitz abhingig ist, wie dies wohl für einen kugelf6rmigen VentilkSrper gilt.
Der flache scheibenförmige VentilkSrper darf also in der Ebene des Ventilsitzes verschieben ohne de*« dies die Qualitit der
Absperrung beeintrichtigt. Dies heisst, dass bei einet etwa
aufreoht stehenden Hauptsitzfliehe der scheibenförmige Ventil-
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korper durcrh soines Eigengewicht innerhalb des Tom Ventilgehäuse bestimmten Spielraumes in seiner Ebene ncch unten Terschieben darf ohnfe hierdurch die Absperrung aufgehoben wird. Andererseits wirtf . cn ein solcher scheibenförmiger Ventilkörper nicht leicht in flachem Zustand am Hauptsitz anlegen, iedoeh viel mehr bes-trebtsein eine gekippte Lage mit Bezug auf diesen Sitz einzunehmen. Durch die Kombination mit dem kugelförmigen Ventilkörper wird letzterer Nachteil jedoch in effektiver Weise aufgehoben. Der kugelförmige Vantilkörper wirkt dabei tatsächlich als andruckkörper. Bereits beim Ausüben einer kleinen Kraft von der Kugel in der Richtung gegen den Hauptsitz wird der scheibenförmige Ventilkörper gut auf den Hauptritz gedruckt werden, da diese Kraft ja in effektivster Weise und zwar ±\. einem Punkt des mittleren Teils des scheibenförmigen VentilkSrpers ausgeübt wird, wahrend der Angriffspunkt jener Kraft sich durch den rollenden Kontakt zwischen Kugel und Scheibe leicht "einstellt". In einer bevorzugten Ausfuhrungsform sind der kugelförmige Ventilkörper und der scheibenförmige Ventilkörper durch Dauermagnetwirkung miteinander verbunden; zu diesem Zweck ist z.B. die Kugel aus Stahl hergestellt, während mindestens der mittlere Teil des scheibenförmigen Ventilkörpers aus dauermagnetische· Material hergestellt ist.
Ein Vorteil der dauermagnetischen Verbindung
zwischen den beiden Ventilkörpern ist darin zu ersehen, dass der Abstand zwischen dem Hauptsitz und dem Hilfssitz, d.h. der achsiale Spielraum der beiden Ventilkörper weniger kritisch
geworden ist. Bei einem relativ grosser achsialcn Spielraum wurde ja ein von der Kugel freiliegender eeheibeaföraiger V«ntilkörper leicht in einer Schräglage innerhalb de« genanntem Spielräumen f eetkleanen können, welche Gefahr bei einer Dauerverbindung zwischen den be:ήβη Ventilkörpern wesentlich kleiner i . Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, dass das ..gehäuse aus zwei in «ohsialer Richtung mit Bezug aufeinander verstellbaren Teilen besteht, wobei der eine Teil den Haupteit* und der andere Teil den Hilfseit* enthilt. Indem die beiden Teile des Ventilgehäuses in achsialer Richtung alt Besag aufeinander verstellt werden, kann man die Schliesaaeit de· Ventils nach Bedürfnis regeln.
Die Erfindung wird unten an Hand der Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es «eigent
Fig. 1 die koaplette Vorrichtung in der Qobraueeslage;
Fig. 2 ein· perspektivische Darstellung der Baatage ■it dea Urin-Auihahaebehilteri
Fig. 3 einen Längssohnitt durch die Bandage »ach Fig. 2i
Fig. H einen Achsialsohnitt dureh das erfindungsgeaässe Ventil, und »war in der geöffneten Lage und
Fig. S einen Schnitt durch den gleichen Ventil, aber jetst in der Schliesslage.
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Die in Fig. 1-3 dargestellt· Vorrichtung besteht aus der Bandage 1 und den Mittels eines biegsamen Verbindungssohlauches 2 mit dieser verbundenen Urin-Sammelbehälter 3. Der Behälter 3 ist mit swei i.B. als Klebeblnder ausgeführten Befestigungebindern H versehen, Bit Hilfe deren der Behilter an der Innenseite eines Obersehenkels befestigt werden kann. Eine von einer an der oberen Wand des Behälters 3 vorhandenen Oese 5 su einem Gürtel 6 führende Verbindungsleine 7 bildet dabei eine Art von Sicherheitsverbindung.
Die Bandage besteht aus einen langliehen Urin-Auf fangbehälter 8 aus Gummi. Kunststoff, mit Textil bewehrte« Gummi oder derartigem biegsamem Material. Auf den nach aussen umgebogenen Randern des Aufnahmebehälter« 8 ist ein aus Schaumgummi bestehendes Anlegekissen 9 aufvulkanisiert oder in sonstiger Weise befestigt. Das Kissen 9 ist mit einer llngliehen Oef fnung 10 versehen, die so benessen ist» dass der Begrensungsrand derselben im Gebrauch um die Vulva su liegen kommt. Der nach aussen umgebogene Oberrand des Urin-Aufnahmebehälters 8 verlängert sich an beiden Enden in Form einer Bcfestigvngstunge 11 bsw. 12 mit je awei Oeffnungen 13 zum Aufnehmen von Befestigungsknopf en 14, die su den in Fig. 1 mit 15 bezeichneten Trägern gehören, mit Hilfe deren die Bandage 1 am Gürtel β befestigt werden ka»n.
Wichtig bei der erfindungsgemässen Bandage iet,
daaa dar obere Rand daa Urin-Aufnahmebehälters 8 wenigstens an eine» Ende - und avar im geaaiehnaten Ausführungsbeispiel an hinteren Ende - einen aioh naoh innen erstreckenden Wandteil aufweist, der den hinteren Endteil 17 dee Urin- Aufnahmebehälters 8 oban überdeckt. Dieser an der Obenseite überdeckte hintere Behilterteil 17 spielt eine wichtige Rolle, wann die Patientin die Sits- odar Liegehaltung annimmt. Unter aolehen Umständen wird ja die Bandage 8 eine etwa aufrechte Lage einnahmen» in welcher Lage dar abgeaohlagene Urin leicht zwischen du hinteren Kissenteil 9a und dem Unterleib hinter den Labiae wegfliesaen kSnnta. Latstaraa wird jedojh in Kombination mit der an aioh gut dichtenden Anlage des Kissens 9 gegen den Unterleib in effektiver Heise Tsrhindert, in das dass Urin eines. Tcrsugs»«g sub geasastas, an dar oberen Seite überdeckten Behälterteil 17 geboten wird. Dieaer Behilterteil bildet alao während der genannten Kfirperhaltungen eine Art von Bufferraum, in dam dar während jener Haitungan abgeachlagene Urin aufgenommen wird, bia dia Stallhaltung wieder angenommen wird und der Auffangbehälter 8 wieder in eine etwa waagerechte Lage gelangt, in der dar bia su dieaem Augenblick aufbewahrte Urin durch die im Boden daa Behälters 8 verbandene Abfuhr3ffnung 18 abfHassen und fiber dan Verbindungssehlauch 2 sum Sammelbehälter 3 fHessen kann. Bei Anwendung der Vorrichtung Tan einer an einer Bauohliegehaltung gewöhnten Patientin iat ea su empfahlen auch einen vorderen Endteil dea Urin-Aufnahmebehältera 8 in ähnlicher Weise wie den hinteren Endteil 17 an dar oberen Saite >u überdecken. Für bettlägerige Patientinnen kann as ferner erforderlich sein die AbfuhrSffnung 18 nach hinten su
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▼erlegen» so dass auch In der Liegehaltung eine unmittelbare Abfliessung des abgeschlagenen Ui inj aus des hinteren Behälterteil 17 stattfindet. In Fig. 2 ist diese alternative Anordnung der Abfuhr mit Striehlinien angegeben.
Damit in der Liege- und Sitshaltung kein Urin aus den Sammelbehälter 3 durch den Verbindungssehlauoh 2 hindurch sur Bandage 1 zurückflieasen wird, ist im Verbindungeorgan 19 Bviaohen dem Verbindungsschlauch 2 und des Sammelbehälter S ein Ventil vorgesehen, das in der Stehhaltung ein unbehindertes Abfliessen des Urins aus der Bandage 1 ium Sammelreservoir gestattetv aber beim Annehmen der Liege- oder Sitxhaltucg sohliesst und damit das Rüekfliessen des Urins aus de« BehSlter 3 verhindert. Dieses Ventil wird unten an Hand der Fig. 4 und 5 näher erläutert.
Die Bandage enthalt ferner einen EntlSftungssehlauch oder -kanal, der im gezeichneten AusfShrungsbeispiel in der Wandung des Behälters 8 und in der vorderen Befestigungssunge 12 βinvulkanisiert ist und dessen durch die AbfuhrSffnung 18 herausragende Endteil durch den Verbindungssehlang 2 hindurch und Ober das Verbindungsorgan 18 an dem Behälter 3 angeschlossen werden kann.
Die nach innen gerichteten Kanten 21 des Anlegekissens, die mit dem Urin in Berührung kommen kSnnen, sind Feuoht-abstossend, indem die Zellen oder Poren abgeschlossen worden sind, su welchem Zweck eine Bekleidungsschicht aus vollem
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Gummi angebracht sein kann.
D&B in Fig. 4 und 5 dargestellte Ventil hat ein Gehäuse, bestehend aus zwei Teilen 22 und 23, die durch eine Schraubverbindung 24 in achsialer Richtung verstellbar miteinander verbunden sind. Auf dem wesentlich zylindrischen Anschlussende 25 des Gehäuseteiles 22 i3t das eine Ende des Schlauches 2 aufgesteckt, während der Gehäuseteil 22 ferner einen Kragen 26 aufweist, der nach Art eines Bajonettverschlusses um den Anschlusshals 27 des Sammelbehälters 3 greift. Das Ventil ragt mit den Ventilgehäuseteil 23 durch die vom Anschlusshals 27 begrenzte Oeffnung des Behälters 3 hindurch in das Innere des Behälters 3. Das Anschlussende 25 des Gehäuseteiles 22 hat eine exsentrieche Bohrung 28, die in der flachen Siteoberflache 2 9 mundet, die ein wenig mit Besug auf das ringförmige, mit Aussengewinde versehene Ende 30 zurückliegt, auf welchem Ende 30 der mit Innengewinde versehene becherartige Gehäuseteil 23 aufgeschraubt ist· Die Sitzflache 29, die den Hauptsitz des Ventils bildet, vlrkt mit einem flachen scheibenförmigen Ventilkörper 31 susammen, 4«r Li* gezeichneten Ausfuhrungsbeiepiel aus einem Kernteil 32 aus dauermagnetischen Haterial und einem um diesen liegenden ringförmigen Teil 33 aus einem geeigneten Kunststoff besteht· Der Ventilkörper 31 ist an der dem Sits 29 abgekehrten Seite in Berührung mit dmv Stahlkugel 34, die mi. Spielraum im becherförmigen Gehäuseteil 23 aufgenommen ist. Im Boden des becherförmigen Gehauseteils 23 ist eine Oeffnung 35 vorgesehen
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derer Rand Sj als Hilfssitz föz1 üie Kugel 34 dient. Um die zentrale Oeffnung 35 ist -aine Reihe von DurcAtr-ittsSf fhungen 37 ist Gehäuseteil 23 vorgesehen, die pat,?.., lsi »ur aentralen 0*.f fnung 3ϋ eine dauernde Verbindung zwischen den Rluaen inr«rhalb und ausserhalb dea becherförmigen Gehäuseteils 23 darstellen. Die Innenioantelflache 38 de3 beeherfor«igen Gehäuseteil« ist etwa konisch ausgebildet.
Bai der la FIgn '·* dargestelltes Vestillag« liegt die Kugel auf dem Hilfesitz 36 und ist der scheibenförmig· Ventilkörper 31 von Hauptsitz 29 abgehoben. Bei dieser Ventillage ist eine unbehinderte Verbindung zwischen den Schlauch 2 und des Behalter 3 vorhanden, welche Verbindung fiber die Bohrung 28, den von seines Sits freiliegenden Ventilkörper 31, den Raum innerhalb des becherförmigen Gehauseteils 23 und die Durchtritteöffnungen 33 lauft. Bei dieser Ventillag· und Behalterlage kann ein· unbehindert· Abfuhr aus den Urin-Auffangbehälter 8 sub Urin-Sammelbehälter 3 stattfinden.
Wenn nun das Ventil aus der Lage nach Fig. 4
gekippt wird, wird «in· Lage erreicht,»wobei das Gewicht der Kugel eine dem Hauptsitz 29 zugekehrte Komponente hat, die den Ventilkorper 31 auf seinen Sits 29 drückt. Dies« Lag· ist in Fig* 5 dargestellt. Der Ventilkörper 31 ist dabei duroh das Eigengewicht so weit wie möglich nach unten versohoben, wahrend die Kugel 34 auf dem unteren Teil der Innenmsntelflache 38 stützt,
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7 0 Γ-Ϊ 2 -': L- 7.12.
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Es ist klar, dass die Grosse der Kraft, alt der die Kugel 34 den Ventilkorper 31 auf dec Sitz 29 drflec^ 'α erster Stelle von der Steilheit der Sitzoberflache 28 abhängig ist. Je steiler di* Läge aicivf οίΐΐσοβΓfläche ist,
koapoaente der Kugel ist, die den VeatilkSrpor 31 auf s Sitz drücken soll. Die von der Kugel ausgeübte Schliesskrafΐ wird jedoch vergrSssert durch die gezeichnete konische 3e3+alt <\9T Inaenaaataloberflache des becherförmigen Gehauseteils Je naoh des die genannte Innenntanteloberflache starker konisch ist, wird der Ventilkorper 31, ausgehend von der senkrechten Lage naoh Fig. 4, naoh einem kleineren Kipphebel schliessen. Es wird dabei bemerkt, dass die Hagnetverbindung swisahen dar Kugel 34 und den Ventilkorper 31 verhindert, dass letzterer Ventilkörper unerwünscht an seinen Sitz 29 kleben würde. Andererseits verhindert diese Verbindung nicht, dass die Kugel leicht tit Bezug auf den Ventilkorper 31 rollen kann und die beiden Teile al nehr oder weniger unabhängig voneinander ihre Lagen "suchen" können.
In der Lage naoh Fig. 5 ist es ein Vorteil, dass die Bohrung 23 exzentrisch liegt. Diese exzentrische Anordnung hat ja in der dargestellten Lage* in der der VentilkSrper 31 und die Kugel 34 ihre niedrigste Lage mit Bezug auf die Ventilgehäusewandung einnehmen, zur Folge, dass der Vcntilkdrper doch annähernd konzentrisch alt Bezug auf diese Bohrung liegt und die Dichtunfsflieh· zwischen den VentilkSrper 31 und den Sitz ringsherum eine wesentlich konstante Breite hat.
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Diese exzentri ehe Anordnung der Bohrung 2b hangt übrigens mit dem Vorhat v.jin ein<*s durch das Anschluuaende 2 5 verlaufenden Ent.·. ungakanais39 zusammen, der einerseits seitlich rom ringförmigen Ende 30 in Raum des Aasshlusshalees 27 und sociit im Behälterraum mündet und andererseits bis innerhalb eines ach3i£i ausragenden Anschlusstutztns 25a durchläuft» der »um Anschlie3sen de3 durch den Schlaush 2 hindurch sum Urin-Se*nelb«hilter 3 führenden Entlüftungsschlauche· 20 dient.

Claims (1)

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    AKSPRUCHE
    1. Vorrichtung, bestimut uo von Leidenden an BIasen-
    getragen zu werden, velche Vorrichtung mit einem gegen den Unterleib, rund die Vulva ansuordnenden und zu befestigenden länglichen napfförtnigen Urin-Auffangbehälter von biegsamem Material versehen ist, weicher im Boden eine Abfuhr tu einem Sammelbehälter aufweist, wobei in dem Verbindusgsschlauch zwischen Auffangbehälter usd S&sselbehslter eic Ventil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, da3s der Urin-Auff angbehalt er einen Teil einer Bandage bildet, die ferner aus einem länglichen Aulegekissen au3 leicht xusanmendrückbarem Material Bit einer in diesem vorgesehenen, die Labiae freilassender Oeffnung besteht, welches Kissen derart am Oberrand des Urin-Auff angbehält ere annohliesst, dass wenigstens dar hintere Endteil des Urin-Auffangbehälters vom hinter der Kissenöffnung liegenden Teil des Anlagekissens überdeckt wird.
    2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlegekissen aus Schaumgummi besteht, wobei die innenliegenden, gegebenen falls mit dem Urin in Berührung gelangenden Kanten des Kissens Feucht-abstossend gemacht worden sind, indem die Zellen bzw. Poren an diesen Kanten z.B. mit einer Gummischicht geschlossen sind.
    3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsschlauch zwischen Urin-Auf fangbehälter und Sammelbehalter balgenf&rmig ausgebildet ist.
    - 16 -
    ■ ι
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daac das Ventil «in Kugelventil ist wobei dar V«ntl\körper in Abhängigkeit dar Lage das Ventilgehäuse« durch d«8 Eigengewicht auf eines den Durchgang durch d&J Ventilgehäuse versperrenden Hauptsits oa«r auf einea dan Durchgang sieht behindernden Hilfssitz oder Anschlag aufliegt, und wobei zwischen des kugelförmigen Ventilkörper und das Hauptsitz ein flacher» scheibenförmiger Hilfsventilkörper
    TwrgSSiiiiS ist ·
    5. Vorrichtung nach Anspruch M-, dadurch gekennseichnet, dass der kugelförmige Ventilkörper und dar scheibenförmige Ventilkörper durch Dauermagnetwirkung miteinander verbunden sind.
    6. Verrichtung nach An*i.pvuah S, dadurch gekennseieh net, dass die Kugel aus Stahl hergestellt ist, wihrend mindestens der mittlere Teil des scheibenförmigen Ventilkörpers aus dauermagnetisehern Material hergestellt ist.
    7. Verrichtung nach Ansprachen »-·, dadurch gekenaseichnet, dass das Ventilgebiuse aaa swci in aehslaier Richtung ait Besug aufeinander verstellbaren Teilen besteht, wobei der eine Teil d"n Hauptsits und der andere Teil den Hilfssits enthalt.
    8. Vorrichtung nach Ansprüchen 4-7, dadurch gekennzeichnet, dass der sweite, becherförmige Teil dea Ventilgehluses, der den Hilfssitz und die Ventilkugel enthilt, eine sieh gegen den Hauptaits konisch erweiternde Innenmanteleberflache aufweist.
    - 17 -
    9. Vorrichtung nach Ansprüchen 4-8, dadurch gekennseiahnat, dass die in der Hauptsitasf lache mundende Durchgange5fftung des Ventile oxaentriech liegt und zwar in einem Hais«, der etwa der Hilft© des radialen Spielraumes des scheibenförmigen Ventilkorpera und/oder der Ventilkugel ir Ventilgehäuse entspricht.
    7032432 7.1Ζ7Π
DE19707032492 1969-09-05 1970-09-01 Vorrichtung, bestimmt um von leidenden an blaseninkontinenz getragen zu werden Expired DE7032492U (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6913609A NL6913609A (de) 1969-09-05 1969-09-05
NL6913610A NL6913610A (de) 1969-09-05 1969-09-05

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Publication Number Publication Date
DE7032492U true DE7032492U (de) 1970-12-17

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ID=26644469

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