DE2447556A1 - Radiopharmazeutikum - Google Patents

Radiopharmazeutikum

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DE2447556A1
DE2447556A1 DE19742447556 DE2447556A DE2447556A1 DE 2447556 A1 DE2447556 A1 DE 2447556A1 DE 19742447556 DE19742447556 DE 19742447556 DE 2447556 A DE2447556 A DE 2447556A DE 2447556 A1 DE2447556 A1 DE 2447556A1
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mercaptoisobutyric acid
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Archie S Khentigan
Tz-Hong Lin
Harry S Winchell
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Medi Physics Inc
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Medi Physics Inc
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    • A61K51/04Organic compounds
    • A61K51/0474Organic compounds complexes or complex-forming compounds, i.e. wherein a radioactive metal (e.g. 111In3+) is complexed or chelated by, e.g. a N2S2, N3S, NS3, N4 chelating group
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

Pl'-lr.g. OL" F RUSCHKE
?'■-·'%'· HANS E.ruscmkf · RAN 4090/62 A
1 BERLIN 33
Auguste-V/ktoria-Straße 65
RUSCMXE
MEDI-PHYSICS ING0RP0BAT?EDt Emeryville, Kalifornien, U. S.A.
RadiODharmazeutikum
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Radiopharmazeutikum für die Organabbildung enthaltend 2-Mercaptoisobuttersäure, die mit reduziertem Technetium -91 m markiert ist und ein Verfahren zur Herstellung dieses Radiopharmazeutikums.
Bisher wurden zur gleichzeitigen Abbildung der Leber und der Gallenblase verschiedene Farbstoffe mit Iodradiosotopen markiert. In diesem Zusammenhang hat sich ein Organabbildungsmittel wie Bengalrosa,welches mit Iod -131 markiert ist, bewährt. Die mit diesem Mittel verbundene verhältnismässig hohe Strahlendosis beschränkt jedoch dessen Anwendungsbereich. In Journal of Nuclear Medicine, August, 1972, Vol. I3 Nr. 8 Seiten 652-4 wird die Verwendung von D-Penicillamin, welches mit Technetium -99 m markiert ist, als 'Abbildungsmittel für die Galle vorgeschlagen. Dieses Mittel wird in saurer Lösung hergestellt, erwärmt und vor Verwendung neutralisiert.
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In Journal of Nuclear Medicine, Juni 1973, Vol. 14 Nr. 6, Seiten 4ll-4l2,wird die Verwendung von mehreren Technetium-Mercaptocarbonsäure - Derivaten als spezifische Abbildungsmittel für die Leber beschrieben. Diese mit Technetium markierten Mittel ergeben eine geringere Absorption der Strahlendosis.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich in allgemeiner Hinsicht auf Radiopharmazeutika zur Leber- und Gallenabbildung und in spezieller auf ein neues fUr die Leberabbildung geeignetes Radiopharmazeutikum. Diese Radiopharmazeutika eignen sich zum Studium der Morphologie und der Funktion der Leber, der Gallenblase und des Gallenganges.
Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung ein Radiopharmazeutikum für die Organabbildung enthaltend 2-Mercaptoisobuttersäure, die mit reduziertem Technetium -99 m markiert ist.
Dieses Radiopharmazeutikum besteht aus einer wässerigen Lösung von 2-Mercaptoisobuttersäure, die mit reduziertem 99 m - Technetium chelatisiert ist. Mit Vorzug werden als Reduktionsmittel für das 99 m - Technetium Zinn-II-ionen verwendet. Diese Ausfuhrungsform des erfindungsgemässen Abbildungsmittels kann schnell und auf einfache Weise hergestellt werden, indem man ein Reagenz,welches 2-Mercaptoisobuttersäure und Zinn-II-ionen enthält,mit von Oxidationsmitteln freiem 99 m Technetiumpertechnetat in physiologischer 'Kochsalzlösung vermischt.
Die in vivo-Verteilung der erfindungsgemässen Mittel nach intravenöser Injektion wird bei Versuchstieren untersucht. Man beobachtet anfänglich eine sehr schnelle Ausscheidung der Radioaktivität aus dem Blutplasma spezifisch in die Leber und anschliessend eine praktisch vollständige Ansammlung im
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Gallengang.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein mit 99 m-Technetium markiertes,zum Studium der Funktion und der Morphologie der Leber und der Galle besonders geeignetes Radiopharmazeutikum,welches sich sehr schnell in der Leber ansammelt und anschliessend von der Leber in den Gallengang ausgeschieden wird.
Weiter betrifft die vorliegende Erfindung ein schnelles und einfaches Verfahren zur Herstellung eines markierten Radiopharmazeutikums, ohne Erhitzen oder komplizierte P„ Wert Einstellung.
Weitere Ziele und Vorteile des beschriebenen Radiopharmazeutikums und eines Verfahrens zu dessen Herstellung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen.
Das Radiopharmazeutikum wird aus einem Reagenz ge bildet, das durch Mischung von gleichen Volumenteilen einer wässerigen Lösung von j5 mMol 2-Mercaptoisobuttersäure und 1 mMol Zinn-II-chlorid zubereitet wird. Zu einem Volumenteil dieses · Reagenz wird ein Volumenteil von Oxidationsmittel freiem 99 m - Technetiurnpertechnetat in physiologischer Kochsalzlösung hinzugefügt. Die erhaltene Mischung wird gründlich durch Schütteln vermischt. Die Markierung mit Technetium erfolgt schnell. Nach der Vermischung ist die Bindung von 99 ra-Teehnetium praktisch beendet und das Mittel kann sofort für die intravenöse Injektion verwendet werden. Das mit 99 m Technetium markierte Radiopharmazeutikum sollte innerhalb von zwei Stunden nach seiner Herstellung verwendet werden.
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BAD ORIGINAL
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2-Mercaptoisobuttersäure und Zinn-II-chlorid können in verschiedenen Mengenverhältnissen vermischt werden. Es konnte festgestellt werden, dass markierte Radiopharmazeutika, welche aus Reagenzien gebildet sind, die durch Mischung von gleichen Volumenteilen von 1 mMol Zinn-II-chlorid mit je 3* 5* 7.5 oder IO mMol 2-Mercaptoisobuttersäure zubereitet werden, bei der in vivo-Verteilung keine bedeutende Unterschiede ergeben. Weiter konnte festgestellt werden, dass Radiopharmazeutika, welche aus Reagenzien gebildet sind, die durch Mischung von gleichen Volumenteilen von 1 mMol Zinn-II-chlorid mit 3-millimolaren Lösungen von 2-Mercaptoisobuttersäure von verschiedenen P„-Werten (2,9 bis 7) zubereitet werden,
xl
bei der in vivo-Verteilung keine bedeutende Unterschiede ergeben. Der P„-Wert einer 3-miHimolaren Lösung von 2-Mern
captoisobuttersäure ist ungefähr 2,9 und der P„-Wert des
xl
Reagenz in dem bereits erwähnten Beispiel liegt zwischen 2,5 und 3*5· Verschiedene Konzentrationen an Zinn-II-chlorid, oder verschiedene Megenverhältnisse von dem Reagenz zu dem 99, m - Technetiumpertechnetat, beeinflussen somit kaum die in vivo-Verteilung.
Nabh der intravenösen Injektion des Radiopharmazeutikums in die Versuchstiere verteilt sich die Radioaktivität in das Blutplasma , und sammelt sich anschliessend exponentiell, mit einer Halbwertszeit von weniger als 2 Minuten, in der Leber. Die Abfallgeschwindigkeit der Radioaktivität in dem Blutplasma kann mit derjenigen, welche bei den gleichen Versuchstieren nach intravenöser Injektion von Radiokolbiden festgestellt wurde, verglichen werden. Die Ansammlung der Radioaktivität in der Leber beträgt praktisch 100 %. Die Neigung der Kurve,welche dem Abfall der Radioaktivität in dem Blutplasma entspricht, wird kleiner nach fünf Minuten. Nach 30 Minuten ist diese Neigung praktisch null und lediglich 5 % der injektierten Dosis bleiben in dem Blutplasma zurück.
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Die Aufnahme durch die Nieren und die Milz ist unbedeutend.
So wurde z.B. bei Ratten schon fünf Minuten nach Injektion mehr als 75 % der zurückbleibenden Radioaktivität in die Leber und 6 % in den Darm verteilt. Die Radioaktivität in der Leber ging progressiv über den Gallengang in den Darm Über. , . .
Drei Stunden nach Injektion waren ungefähr k % der zurückbleibenden Radioaktivität in der Leber und 91 % in dem Darm zu finden. Die Radioaktivität in den Nieren und der Milz von Tieren, welche eine Stunde nach Injektion getötet wurden, war unbedeutend. 24 Stunden nach Injektion war mehr als 93 % der Radioaktivität von dem Körper ausgeschieden.
Das erfindungsgemässe Radi©pharmazeutikum ist besonders geeignet für das Studium der Funktion der Leber und des Gallengangs. Bei Hunden haben die szintigraphischen Abbildungen, unter Verwendung eines auf einer Nuclear Chicago H-P-Szintillationskamera angebrachten üblichen Lochkollimators, ergeben, dass die Leber sieben Minuten nach intravenöser Injektion gut abgebildet war. Dieses Ergebnis ist mit demjenigen, welches bei Verwendung von mit 99 m-Technetium markierten Kolloiden erhalten wird, zu vergleichen, jedoch mit dem Unterschied,dass keine merkbare Radioaktivität in der Milz festzustellen war. Nach J50 Minuten war die Gallenblase abgebildet und 60 Minuten nach Injektion ist die Radioaktivität überwiegend in der Gallenblase.
90 bis 120 Minuten nach Injektion zeigen szintigraphische Abbildungen mit einer guten Schärfe die Radioaktivität in dem Gallengang und im Darm.
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Das nachstehende Beispiel illustriert das erfindungsgemässe Radiopharmazeutikum und ein einfaches Verfahren zu dessen Herstellung. Bei der Herstellung des erfindungsgeraässen Radiopharmazeutikums können zur Reduktion von 99 m-Technetium andere Reduktionsmitteln als Zinn-II-ionen verwendet werden. Geeignete Reduktionsmittel sind z.B. Eisen-II, Titan-HI, Chrom-H- und Zirconyl-Ionen sowie 2-Mercaptoisobuttersäure selbst in hoher Konzentration oder bei hoher Temperatur oder bei niedrigem P^-Wert. Ein erfindungsge-
JtI
masses Abbildungsmittel wurde hergestellt durch
a) Erhitzen während 15 Minuten bei 1000C von 99 m-Technetiumpertechnetat in Anwesenheit von 2-Mercaptoisobuttersäure oder
b) in Kontakt bringen während mehreren Stunden von 99 m-Technetiumpertechnetat mit hohen Konzentrationen, d.h. mit Konzentrationen oberhalb 10 mMol, an 2-Mercaptoisobuttersäure.
Viele Radiopharmazeutika, welche ausser dem spezifisch studierten Organ sich in normalen Geweben nicht ansammeln, ermöglichen auch die Abbildung von Tumoren und Infarkten. Das erfindungsgemässe Radiopharmazeutikum kann somit auch zur Abbildung vom pathologischen Verletzungen verwendet werden.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    LU Verfahren zur Herstellung eines Radiopharmazeutikums, dadurch gekennzeichnet, dass man durch Vermischung von einer wässerigen Lösung von 2-Mercaptoisobuttersäure mit einem Reduktionsmittel ein Reagenz zubereitet, und diesem Reagenz anschliessend 99 m-Technetiumpertechnetat-Ionen in physiologischer Kochsalzlösung zugibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass als Reduktionsmittel Zinn-II-lonen verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, da- ' durch gekennzeichnet, dass als Reduktionsmittel Zinn-II-chlorid verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das molare Verhältnis von 2-Mercaptoisobuttersäure zu Zinn(II)-chlorid 3 zu 1 ist.
  5. 5· Radiopharmazeutikum für die Organabbildung enthaltend 2-Mercaptoisobuttersäure, die mit reduziertem 99 m-Technetium markiert ist.
  6. 6. Radiopharmazeutikum nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die 2-Mercaptoisobuttersäure in wässeriger Lösung ist und das 99 m-Technetium mittels Zinn-II-Ionen im reduzierten Zustand gehalten wird.
  7. 7. Radiopharmazeutikum nach einem der Ansprüche 5 und 6, bestehend aus einer wässerigen Mischung vom 2-Mercaptoisobuttersäure und Zinn-II-chlorid und aus 99 m.-Technetiumpertechnetat in physiologischer Kochsalzlösung.
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  8. 8. Radiopharmazeutikum nach einem der Ansprüche 5 bis 7»dadurch gekennzeichnet,dass das Verhältnis vom 2-Mercaptoisobuttersäure zu Zinn(II)-Chlorid ) zu 1 ist.
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DE19742447556 1973-10-18 1974-10-02 Radiopharmazeutikum Withdrawn DE2447556A1 (de)

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