DE2445047A1 - Transportwagen mit laufrollen - Google Patents

Transportwagen mit laufrollen

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DE2445047A1
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DE19742445047
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Raymond E Dewitte
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Coca Cola Co
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Coca Cola Co
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2205/00Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Transportwagen mit Laufrollen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen mit vier Rädern bzw. Laufrollen ausgestatteten Transportwagen, welcher sowohl als beweglicher Behälter für den Transport gestapelter Güter, wie beispielsweise Limonaden, verwendet werden kann wie auch als Sammel- und Ausstellwagen für aufeinander gestapelte Güter beim Einzelhändler.
Der Transport von Behältern mit in Flaschen abgefüllten Ger tränken, wie Milch, Limonaden, Bier, Wein und dgl., durch den Abfüller von einer Abfüllanlage zu einer, im Verteilerbereich gelegenen Verteilerstelle war immer zeitaufwendig und teuer. Wo derartige Behälter abgeliefert werden mussten, hat man bisher mehrere .Grundtypen von handbetätigten, mit Rädern versehenen Anordnungen zum Transport der Behälter verwendet. ■
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Die erste und am meisten verwendete Bauart eines derartigen Wagens weist -längliche üblicherweise nach oben und hinten gerichtete Stützrahmen auf, die an ihren oberen Enden mit Handgriffen versehen sind, wobei eine nach vorne gerichtete Grundplatte am unteren Ende der Rahmen zum Erfassen und Halten der Güter vorhanden ist und ein Paar seitlich im Abstand angeordneter Räder am unteren Ende des Rahmens an dessen hinterem Ende angeordnet sind. Eine derartige Anordnung ist unter der Bezeichnung "dolly" bekannt geworden.
Laufwägen der vorausgehend beschriebenen Bauart werden in viölen verschiedenen Ausführungen für vielfältige Zwecke eingesetzt. Beispielsweise werden Laufwagen mit kurzen Tragplatten für den Transport von Gütern in kleinen Packungen oder Behältern eingesetzt. Derartige Laufwagen eignen sich nicht für den Transport grosser Kartons oder in Säcken aufbewahrten Güter, wie etwa Kohle oder Kartoffeln. Deshalb werden hierfür besonders ausgeführte Laufwagen mit grösseren oder längeren Tragplatten vorgesehen, welche sich zum Transport grösserer Kartons und in Säcken abgefüllter Güter eignen.
Darüberhinaus werden besonders konstruierte Laufwagen für den Transport von Fässern und Trommeln, Limonadenkästen, Geräten und vielen anderen Gütern und Materialien eingesetzt, welche besondere Transportprobleme verursachen.
Im Hinblick auf diesen Sachverhalt sind eine grosse Anzahl von Geschäften, Warenhäusern und Transportunternehmen gezwungen, eine grosse Anzahl von Transportwagen zu erwerben und zu unterhalten. Das Erfordernis und/oder der Wunsch, verschiedene Arten von Transportwagen zur Verfügung zu haben, kommt teuer in der Anschaffung und mühevoll in der Unterhaltung.
Es ist bereits ein Transportwagen bekannt, welcher eine weite Anwendung in der Industrie gefunden hat, der einen länglichen horizontal angeordneten Rahmen aufweist, von welchem an einem Ende ein Handgriff nach oben vorsteht, wobei ein Paar von
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Rädern an einem Ende des Rahmens an festen Achsen angeordnet ist, während ein Paar von gelenkig befestigten Rädern am anderen Ende des Rahmens angebracht ist. Ein derartiger vierrädriger Karren wird gewöhnlich als Flachbettkarren bezeichnet und wird im grossen Umfang zum Transport von Gütern verwendet, die zu sperrig sind, so dass sie nicht auf zweckmässige Weise mit einem zweirädrigen Laufwagen transportiert werden können.
Ein derartiger Lastkarren wird im grossen Umfang in Geschäften und Warenhäusern eingesetzt., wird aber nur selten von Fuhrunternehmern verwendet, obwohl für ein derartiges Fahrzeug ein grosser Bedarf besteht. Der Grund hierfür liegt in erster Linie darin, dass derartige Lastkarren schwierig zu handhaben sind, weil sie beispielsweise schwierig von einem Lastwagen . be- und entladen werden können. Ferner haben derartige Lastkarren einen beträchtlichen Raumbedarf und es gibt eine praktische Grenze bezüglich der Anzahl von Gerätschaften, die sich ein Fuhrunternehmer zulegen kann.
In der Praxis wurden beide Arten der von Hand betätigten, mit Rädern versehenen Transportwagen verwendet, was zu beträchtlichen Aufwendungen im Hinblick auf den erhöhten Zeitbedarf für die Einsatzrouten und/oder zu erhöhten Anlagekosten führte.
Darüberhinaus wurden bis noch vor wenigen Jahren praktisch alle Getränkeerzeugnisse von der Fabrik und dem Warenhaus mittels fachartig aufgebauter Lastwagen an den Einzelhändler geliefert. Dabei wurden die Güter in vielen Fällen auf Paletten verladen und die Paletten wurden ihrerseits in die Fächer des Lastwagens eingegeben. Bei der Ankunft des Lastwagens an seinem Zielort wurden die Behälter, gewöhnlich 5 Behälter gleichzeitig,auf den vorausgehend genannten Transportwagen umgeladen und anschliessend für den Verkauf an den Verbraucher in das Einzelhandelsgeschäft gefahren. Dabei war es vor dem Verkauf dieser Güter selbstverständlich notwendig, dass die
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Getränkekästen entweder von Hand in einen Lagerraum oder unmittelbar auf die Verkaufsfläche entladen wurden, auf welcher sie für den Käufer zugänglich waren. Es braucht nicht erwähnt zu werden, dass dieses Verfahren ebenfalls ziemliche Kosten verursachte,sowohl im Hinblick auf die erforderliche Zeit wie auch auf die Anlagekosten.
Diese Ausgaben sind in den letzten Jahren sehr stark gestiegen, da in der Industrie eine wachsende Neigung bestand, die Vergütung für den die Zustellung übernehmenden Verkäufer von einem Basisbetrag zuzüglich Kommission auf eine stündliche Vergütung umzustellen. Als Folge davon wurden bei der Einzelzustellung Zeit und Geld gleichwertig. Damit können durch Verringerung des Zeitbedarfs der Zustellung erhebliche Ersparnisse erzielt werden. Die Einführung der Zustellung in grösseren Posten beseitigte einen erheblichen Anteil der erforderlichen Handhabung zwischen der Fabrik oder dem Warenhaus und der Ausstellungsfläche beim Händler. Der Grundgedanke hinter einer Zustellung in grossen Posten war der Transport der Güter mittels Einrichtungen, mit welchen eine Person eine grössere Anzahl von Kästen mit geringerer Mühe in kürzerer Zeit transportieren konnte, als dies mittels der bisherigen Handhabung von Einzelkästen bei einem üblichen zur Zustellung verwendeten Lastwagen und den üblichen Verteilungsvorrichtungen möglich war.
Es wurde als Weiterentwicklung der Zustellung in grösseren Posten gefunden, dass der Transport mittels eines Transportwagens für grössere Posten den Kern eines derartigen Systems bildete. Bei der Verbesserung dieser Systeme wurden die Güter in der Fabrik in verschiedene Arten von Transportwagen geladen und die Transportwagen wurden zur Aufnahme der Güter beim Transport zum Einzelhändler auf einem Fahrzeug hoher Aufnahmekapazität verwendet, welches die Transportwagen aufnehmen konnte. Bei der Ankunft beim Einzelhändler wurden die Transportwagen vom Fahrzeug zum Lagerraum oder zur Ausstellungsfläche gefahren. Obwohl bei der Verwendung von Transportwagen
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für grössere Posten ein beträchtlicher Anteil der erforderlichen Handreichungen entfallen konnte und dabei mehr Kästen in kürzerer Zeit mit geringerer Anstrengung befördert werden konnten als bisher, zeigte sich, dass beim Einzelhändler noch ein gewisser Umfang von Handreichungen erforderlich war, damit die Verkaufsflächen mit den Gütern gefüllt werden konnten. Diese Aufgabe wurde entweder durch einen Verkäufer von der Getränkefirma oder durch das Personal des Einzelhändlers durchgeführt.
Einige Einzelhändler arbeiteten in solcher Weise, dass Handkarren im rückwärtigen Bereich des Geschäftes beladen wurden, worauf sie anschliessend in die Getränkeabteilung des Geschäftes gefahren wurden, um die Getränke in den Handkarren zur Schau zu stellen. Diese Karren bestanden gewöhnlich aus einer starren Anordnung mit entweder einer flachen Güteraufnahmefläche parallel zum Boden oder mit gegenüber den Haltebereichen geneigten Flächen, damit den Gütern eine grössere Stabilität verliehen wurde. In den meisten Fällen verhinderte der schwere Aufbau dieser Karren eine Verwendung für irgendeinen anderen Zweck als die Handhabung der Güter innerhalb des Geschäfts. Jedoch bedingte die Verwendung derartiger Karren ebenfalls die Verladung von Gütern entweder vom Lagerraum in die Verkaufskarren oder von Transportwagen für grössere Posten in die Verkaufskarren.
Als Folge der stark ansteigenden Kosten in der Getränkeindustrie ergab sich die Notwendigkeit sowohl für die Abfüller wie auch die Einzelhändler, einen Karren zur Verfugung zu haben, welcher ■in der Getränkefabrik mit einem für den Verbraucher bereit, gehaltenen Produkt geladen werden konnte, worauf der Strassentransport mittels eines Spezialfahrzeugs oder Schleppers zum Einzelhändler erfolgte, wo der Karren im Verkaufsraum als attraktiver Ausstellungswagen für die Ware verwendet werden konnte. Ein derartiger Wagen muss mechanisch widerstandsfähig genug sein, um den Beanspruchungen in der Getränke-
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fabrik und während des Transport zum Einzelhändler standzuhalten und gleichzeitig ein gefälliges Aussehen für den Käufer aufweisen, da er zum Aufstellen der Ware beim Einzelhändler dient. Dabei war es ferner erforderlich, dass ein derartiger Karren ausreichenden Schutz für die Ware während des Versands bot und über den gesamten Transportweg von der Fabrik zum Einzelhändler relativ leicht zu handhaben war. Ferner wurde es für wünschenswert angesehen, einen Karren zur Verfügung zu haben, welcher zum Transport und/oder zur Speicherung zusammengelegt werden konnte und ohne Schwierigkeit aus einem Transportfahrzeug hoher Kapazität entnommen werden konnte,
Im Einklang mit dem vorausgehenden besteht in der Indu.-strie ein Bedürfnis für einen Karren mit genormten Ladeweisungen, welcher vorzugsweise einen mechanisch widerstandsfähigen Aufbau besitzt und welcher leicht zusammengebaut und als beweglicher Behälter zum Transport gestapelter Waren zu Einzelhändlern und von diesen zurück verwendet werden kann, sowie als Ausstellungskarren für die Ware und als Sammelkarren für leere,wiederverwendbare Behälter beim Einzelhändler.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Karren mit genormtem Laderermögen zu schaffen, welcher als beweglicher Behälter zum Transport gestapelter Waren von einer Produktionsstätte zu einem Einzelhändler verwendet werden kann und welcher sich dazu eignet, die gestapelten Waren beim Einzelhändler für den Verbraucher darzubieten, und welcher schliesslich als Sammelbehälter für leere,zur Rücksendung bestimmte Warenbehälter beim Einzelhändler dient.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, einen Karren für genormte Warengrössen der vorausgehend genannten Art zu schaffen, welcher einen fussbetätigten Hebel aufweist, welcher am Unterteil des Karrens befestigt ist und der es bei seiner Betätigung gestattet, ein abnehmbares Streifenbündel vom Unterteil des Karrens zu lösen, um einen Zutritt
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in das Innere des Karrens zur Handhabung der Ware zu ermöglichen.
Schliesslich liegt der Erfindung weiterhin die Aufgabe zugrunde, einen Karren für Standard-Warengrössen der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass mehrere Teile des Karrens als Einzelteile ausgebildet sind, damit eine zusammenlegbare Karrenausbildung erhalten wird und der Karren zum Versand oder zur Lagerung leicht zerlegt werden kann.
Schliesslich liegt der Erfindung noch die Aufgabe zugrunde, einen Karren für genormte Warengrössen zu schaffen, welcher einen mechanischen widerstandsfähigen Aufbau aufweist, um die Beanspruchungen während des Transports an Transportfahrzeugen hoher Ladekapazität zwischen der Fabrik und den Verkaufsstellen zu gestatten und welche bei seiner Verwendung als Ausstellungs- und/oder Sammelkarren eine verlässliche, für viele Zwecke geeignete Transportvorrichtung für gestapelte Waren darstellt.
Schliesslich liegt der Erfindung weiter die Aufgabe zugrunde, einen beweglichen Ausstellungskarren zu schaffen, welcher eine neue starre dauerhafte und gedrängte Rahmenanordnung besitzt, sowie einen Karren, welcher leicht und wirtschaftlich ' herzustellen, zusammenzubauen und zu zerlegen ist und welcher in verlässlicher Weise innerhalb eines Transportfahrzeuges hoher Kapazität angeordnet werden kann, welches zwischen der Fabrik und den Verkaufsstellen verkehrt.
Die Erfindung wird anschliessend anhand der Zeichnungen näher erläutert, in welchen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. Λ eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemässen Karrens oder Wagens für genormte Warengrössen, wobei alle Teile des Wagens vorhanden sind,
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Fig. 2 eine Ansicht des rechten Endes des Wagens nach Fig. 1, wobei die Buchsen für Verriegelungszapfen und Zungenelemente jeweils in der Mitte und im unteren Teil der Darstellung angegeben sind,
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Wagens nach Fig. 1 in etwas grösserer Darstellung, wobei das lösbare StreütenbUndel in der Mitte der Anordnung dargestellt ist und
Fig. 4- eine Ansicht der Unterseite des Wagens nach Fig. 1, d. h. eine Ansicht senkrecht zur Längsachse des Wagens.
Der erfindungsgemässe Wagen für genormte Warengrössen, welcher in den Zeichnungen dargestellt ist, weist eine Abstellfläche 1 auf, die zur Aufnahme der Ladung oder der gestapelten Ware dient, eine linke Wand 2, eine rechte Wand 3i eine Oberseite 4 und eine Rückwand 5» ferner zwei starre Rollen 6, zwei Schwenkrollen 7» zwei Buchsen 8 für Verriegelungsstifte, zwei Anschlusszungen 9 und eine lösbare StreifenbUndelanordnung 10.
Die Abstellfläche 1 besteht aus einem Stahlblech mit einer abstützenden Rahmenanordnung. An der Abstellfläche und der Rahmenanordnung sind am linken Ende zwei starre Laufrollen 6 und am rechten Ende zwei Schwenkrollen 7 angeordnet. Die Abstellfläche 1 ist gemäss Fig. 1 einteilig mit der rechten Wand 3 ausgebildet, während die Oberseite 4 einteilig mit der linken Wand 2 gefertigt ist. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, weisen die beiden einteilig geformten Abschnitte eine L-Form auf, so dass sie während des Versandes oder der Lagerung zusammengelegt gestapelt werden können. Die beiden einteilig ausgebildeten L-förmigen Teile können an der Rückwand 5 zur Bildung des Transportwagens befestigt werden. Zur Befestigung der Teile können beliebige bekannte Vorrichtungen verwendet werden. Die zusammengebaute Anordnung besteht aus der Abstellfläche 1, der rechten Wand 3, der linken Wand 2, der
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Rückwand 5 und der Oberseite 4· und bildet eine Warenaufnahmeanordnung in Form eines Quaders, welcher eine offene Seite aufweist. Die gesamte Anordnung ist aus Winkeleisen, Rohren und bearbeiteten Flacheisen aufgebaut und stellt eine Verbindung einer Schweiss- und Schraubanordnung dar.
An jedem Ende des Wagens befindet sich eine Anschlusszunge 9» welche es in Verbindung mit einem U-förmigen Zapfen ermöglicht, dass die Wägen durch einen kleinen Traktor oder Gabelstapler zusammengeschoben oder gezogen werden können.
Bei Verwendung des Wagens wird die Abstellfläche 1 beladen, 'wobei die Ware mittels eines lösbaren Bündels von Streifen 10 a an einem Herabfallen vom Wagen gehindert wird. Das Streifenbündel kann entweder aus einer. Anzahl von langen Gummi- oder Lederstreifen 10 a oder einer Anzahl langer Ketten mit daran angeordneten ledern bestehen.. Die Gummi- oder ederstreifen bzw. Ketten und Federn sind an der Oberseite 4- des Wagens befestigt und erstrecken sich nach unten zur Abstellfläche 1, wodurch die offene Seite des Wagenbereiches abgeschlossen wird. Um die Befestigung und das Lösen der Streifenhündelanordnung bzw« Kettenanordnung von der Abstellfläche 1 zu erleichtern, sind die Gummistreifen bzw. Ketten und Federn an einem einzigen Stab oder einer Fussplatte im Bereich der Abstellfläche 1 befestigt. Ein Bügel in der Fussplatte ermöglicht es, die Fussplatte mittels einer Fussbewegung nach unten zu ziehen, wodurch die Streifen oder Federn gedehnt werden; befindet sich die Fussplatte einmal unter der Abstellfläche 1, so lässt man sie geringfügig nach oben bewegen, so dass zwei an der Fussplatte vorgesehene ösen unter der Abstellfläche eingehängt, werden. Die Spannung in den Streifen oder in den Ketten und Federn hält die Fussplatte an ihrem Platz, womit die offene Seite des Wagens durch eine Reihe von Streifen oder federbelasteten Ketten abgeschlossen wird.
Das Festlegen des Wagens in einem Transportfahrzeug wird mittels einer Doppelbuchsen- und Verriegelungsstiftanordnung 8
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erreicht. An der rechten Wand des Wagens befinden sich zwei Buchsen 8, die mit senkrecht angeordneten Achsen am Wagen verschweisst werden. Eine Buchse ist am hintersten vertikalen Bauelement der rechten Wand 3 angeordnet, während sich die andere Buchse am vordersten vertikalen Bauelement der rechten Wand 3 befindet. Beide Buchsen liegen etwa in Hüfthöhe vom Boden entfernt.
Im nicht-dargestellten Transportfahrzeug ist eine Schienenanordnung mit Verriegelungsstiften vorgesehen. Diese Anordnung besteht aus einer kräftigen Stahlschiene, welche an den Innenwänden des Fahrzeugs angebracht ist und sich über die Wandlänge des Fahrzeugs erstreckt, wobei die Achse der Schiene parallel zum Fahrzeugboden liegt. Die Schiene ist etwa in Hüfthöhe über dem Boden des Transportfahrzeuges angeordnet. An dieser Schiene sind ein Paar von Buchsen angeschweisst, die entsprechend den beiden Buchsen am Wagen ausgebildet sind. Diese Buchsen sind an der Schiene derart angeschweisst, dass ihre Achsen senkrecht zum Boden des Transportfahrzeugs verlaufen und die Buchsen weisen einen solchen Abstand voneinander auf, dass bei einer Anordnung des Wagens gegen die Schiene, wobei entweder die Rückwand oder die offene Vorderwand an der Schiene anliegt, der Wagen eng zwischen den beiden Buchsen aufgenommen wird. Die Höhe der Buchsen an der Schiene gegenüber dem Boden ist derart, dass bei einer Anordnung des Wagens zwischen den Buchsen, die Buchse 8 des Wagens, die sich der Schiene am nächsten befindet, fluchtend ausgerichtet werden kann, so dass sie unmittelbar unterhalb einer an den Schienen angeordneten Buchse liegt und ihre vertikalen Achsen zusammenfallen. An der anderen Buchse der Schiene, welche am nächsten zum linken Ende des Wagens liegt, ist eine Lasche oder Klammer angeschweisst, die zwischen der Lasche oder Klammer und der Schiene eine Tasche bildet. In dieser Tasche wird das vertikale Bauelement der linken Wand, welches der Schiene am nächsten liegt, aufgenommen.
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Zur Befestigung des Wagens in einem Transportfahrzeug wird somit der Wagen derart bewegt, dass sich eine der eckseitigen vertikalen Elemente der linken Wand zwischen der Lasche oder Klemme und der Schiene befindet. Das rechte Ende des Wagens wird dann derart verschoben, dass der Wagen eng an der Schiene anliegt und die am Wagen angeordnete Buchse, welche der Schiene am nächsten liegt, wird mit der Buchse an der Schiene ausgerichtet. Sobald die beiden Buchsen ausgerichtet sind, wird ein Stift durch die an der Schiene angeordnete Buchse gesteckt, welcher sich durch die am Wagen angeordnete Buchse erstreckt. Damit ist der Wagen an beiden Enden festgelegt, und zwar am rechten Ende durch die Doppelbuchse und den Stift und am linken Ende durch das eckseitige Bauelement, welches in einer Tasche aufgenommen wird, die durch die Schiene, die Buchse und die Lasche oder Klammer gebildet wird.
Aus der vorausgehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass durch die Erfindung eine im hohen Hasse vielseitige, mechanisch widerstandsfähige und verlässliche Wagenanordnung für genormte Warengrössen geschaffen wird, welche als Transportwagen zum Transport von gestapelten Waren von einer Produktionsstelle zu einem Ladengeschäft eingesetzt werden kann, um dort, falls erwünscht, die gestapelten Waren dem Verbraucher darzubieten, und welche ferner an der Verkaufsstelle als Sammelwagen für leere zurückzusendende Warenpackungen dienen kann. Die beschriebene Wagenanordnung kann ferner mühelos zusammengebaut bzw. zerlegt werden, und weist eine zusammenlegbare Anordnung auf, damit der Wagen zum Versand oder zur Lagerung auf engstem Raum untergebracht werden kann.
Der Aufbau des erfxndungsgemassen Transportwagens sowie sein Betrieb und seine Vorteile sollten ohne Schwierigkeit aus der vorangegangenen Beschreibung ersichtlich sein, wobei es ferner offensichtlich ist, dass weitere Abänderungen des Wagens im Rahmen der anliegenden Ansprüche möglich sind. Beispielsweise könnte anstelle des Aufbaus der rechten Wand 3 und der Ab-
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Stellfläche 1 als einstückiger Abschnitt die linke Wand 2 einstückig mit der Abstellfläche 1 ausgebildet sein, während die rechte Wand 3 einstückig mit der Oberseite 4 ausgebildet ist. Ferner kann, obwohl dies nicht erforderlich ist, jede bekannte Schwenkrollenanordnung am Boden des Wagens vorgesehen werden. Dies würde eine leichte Handhabung des Wagens während des Transportes gestatten und bei einem nach hinten Verschwenken die Waren stabilisieren, sobald die Anordnung entfernt ist. Darüberhinaus könnte der Wagen mit lösbaren Wänden ausgestattet werden, die an den Wagenecken miteinander befestigt sind und welche gelöst werden könnten, so dass der Wagen mühelos zum Versand oder zur Lagerung zusammengelegt werden kann.
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Claims (1)

  1. 451 24A5047
    Patentansprüche
    1.. Transportwagen für genormte Laderaumgrössen zum Transport ge-...-' stapelter Güter von einer Fabrikationsanlage zu einer Verkaufsstelle, mit einer Ladefläche, einer Rückwand, einer oberen Wand, einem Paar von Endwänden und einer Anzahl von Laufrollen, wobei die Ladefläche von Laufrollen getragen und an diesen befestigt ist, und die Anordnung an der Rückseite durch die Rückwand, an der Oberseite durch die obere Wand und an den Stirnseiten durch die beiden Seitenwände begrenzt wird, und die genannten Teile einen Quader bilden, dessen eine Seite offen'ist, gekennzeichnet durch ein lösbares Bündel Streifen oder Ketten (10 a), das an der Oberseite des Transportwagens befestigt ist und sich bis zur Ladefläche (1) erstreckt, um die eine offene Vorderseite des Transportwagens abzuschliessen.
    2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bündel längliche Streifen aufweist, die mit einer Federanordnung an dem oberen Ende der Streifen verbunden sind, sowie mit einer einzigen Fussplatte am unteren Ende der Streifen, wobei die Federanordnung an der oberen Wand des Transportwagens befestigt ist und die Fussplatte die lösbare Streifenbündelanordnung mit der Ladefläche verriegelt, um die eine offene Seite des Transportwagens abzuschliessen.
    5. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Streifenbündel eine Anzahl von Ketten aufweist, die mit einer Federanordnung am oberen Ende der Ketten verbunden sind und desgleichen mit einer einzigen Fussplatte (10) am unteren Ende der Ketten, wobei die Federanordnung an der Oberseite des Transportwagens angebracht ist und
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    die Fussplatte die lösbare Bündelanordnung mit der Ladefläche verriegelt und dabei die eine offene Seite des Transportwagens abschliesst.
    4. Transportwagen nach. Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass die Ladefläche aus einer ebenen Stahlplatte besteht und dass die Rückwand (5), die obere Wand (4) und das Paar der Stirnwände aus Winkeleisen und Profileisen bestehen, welche einen abgesetzten Euss bilden, sowie aus bearbeiteten Flacheisen, wobei eine der Endwände ein Paar von Buchsen für Verriegelungsstifte aufweist, deren Achsen vertikal zur Bodenfläche liegen, wobei die Buchsen den Transportwagen mit einem Transportfahrzeug mit grosser Ladekapazität während des Transports von einer Fabrikationsstelle zu einer Verkaufsstelle verbinden.
    5· Transportwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladefläche an ihren beiden Enden eine Anschlusszunge (9) aufweist, damit eine Mehrzahl der Transportwagen zusammen mittels eines Gabelstaplers oder einer Zugmaschine gezogen oder geschoben werden können.
    6. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladefläche (1) einteilig mit einer der Stirnwände des Transportwagens gefertigt ist, um einen ersten einstückigen L-förmigen Abschnitt zu bilden, und dass ferner die Oberseite des Transportwagens einteilig mit der zweiten Stirnwand des Transportwagens gefertigt ist, um einen zweiten L-förmigen einstückigen Abschnitt zu bilden, wobei der erste und zweite einstückige Abschnitt miteinander und mit der Rückwand verbunden werden können, um den genannten quaderförmigen Aufnahmebehälter zu bilden, und wobei ferner die genannten ersten und zweiten einteiligen Abschnitte im nicht-verbundenen Zustand in ineinandergelegter Weise während des Versandes oder der Lagerung aufbewahrt werden können.
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    7. Transportwagen zum Transport gestapelter Ware von einer Produktionsstelle an eine Verkaufsstelle und zur Schaustellung der Ware oder zur Aufnahme von leeren zurückzusendenden Warenpaekungen an der Verkaufsstelle, gekennzeichnet durch die Kombination einer Ladefläche (1) mit einer Rückwand (5), einer Oberseite (4) und zwei Stirnwänden (2, 3) sowie einer Anzahl von Laufrollen, wobei die Ladefläche an den Laufrollen befestigt und von diesen getragen wird, und an der Rückseite durch die Rückwand, an der Oberseite durch die obere Wand und an den Stirnseiten durch die Seitenwände begrenzt wird, wobei eine Bündelanordnung vorgesehen ist, um die offene Seite des Transportwagens abzuschliessen und die Bündelanordnung ein Bündel Streifen aufweist, die an ihrem oberen Ende mit einer Federanordnung verbunden sind und die an ihrem unteren Ende an einer einzigen Fussplatte befestigt sind, wobei die Federanordnung mit der Oberseite des Transportwagens verbunden ist und die Fussplatte die lösbare Bündelanordnung mit der Ladefläche verriegelt, und wobei ferner alle Bauelemente einen starren Quader bilden und ferner ein Ende der Wände mit einem Paar Buchsen für Verriegelungsstifte versehen ist, deren Achsen vertikal gegenüber der Bodenfläche liegen und die Buchsen den Transportwagen mit einem Transportfahrzeug hoher Transportkapazität während der Fahrt von der Produk-. tionsstelle zur Verkaufsstelle verriegeln, und ferner die Ladefläche des Transportwagens eine Anschlusszunge (9) aufweist, die jeweils an beiden Enden des Transportwagens angeordnet ist, damit eine Anzahl der Transportwagen zusammen mittels eines Gabelstaplers oder einer kleinen Zugmaschine gezogen oder geschoben werden können.
    8. Transportwagen nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Ladefläche einstückig mit einer der Endwände gefertigt ist, um einen ersten L-förmigen einseitigen Abschnitt zu bilden und dass ferner die Oberseite des Transportwagens einteilig mit der zweiten Stirnwand des Trans-
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    portwagens hergestellt ist, um einen zweiten L-förmigen einteiligen Abschnitt zu bilden, wobei der erste und der zweite Abschnitt ineinander gestapelt werden können, wenn der Transportwagen für den Versand oder die Lagerung auseinandergenommen wird.
    9· ' Transportwagen nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, dass die Bündelanordnung eine Anzahl von Ketten aufweist, welche einzeln mit Federn am oberen Ende der Ketten und mit einer einzigen Fussplatte am unteren Ende der Ketten verbunden sind, wobei die Federn ihrerseits mit der Oberseite des Transportwagens verbunden sind, während die Fussplatte dazu dient, die lösbare Bündelanordnung mit der Ladefläche zu verriegeln und damit die eine offene Seite des Transportwagens abzuschliessen.
    10. Transportwagen nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar ausgerichteter Laufrollen an einem Ende der Ladefläche befestigt sind, während ein Paar von schwenkbaren Laufrollen am entgegengesetzten Ende der Ladefläche angebracht ist, wobei diese Laufrollenanordnung eine hervorragende Handhabung des Transportwagens gestattet, wenn er von der Fertigungsstelle zur Verkaufsstelle gefahren wird.
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    Le e rs e i t
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