DE2444479A1 - Spielautomat - Google Patents

Spielautomat

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DE2444479A1
DE2444479A1 DE19742444479 DE2444479A DE2444479A1 DE 2444479 A1 DE2444479 A1 DE 2444479A1 DE 19742444479 DE19742444479 DE 19742444479 DE 2444479 A DE2444479 A DE 2444479A DE 2444479 A1 DE2444479 A1 DE 2444479A1
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drums
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Brian Rock
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Barcrest Ltd
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Barcrest Ltd
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Description

  • Spielautomat Die Erfindung betrifft einen Spielautomaten mit einem Gehäuse, das an einer Seite ein Anzeigefeld mit einem mittleren Anzeigefenster und einer Mehrzahl an gegenüberliegenden Seiten des mittleren Anzeigefensters angeordneten seitlichten Anzeigefensternaufweist, mit einer Mehrzahl drehbarer Trommeln, Scheiben, Räder od. dgl. im Gehäuseinneren, von denen jede an einer Umfangsfläche eine Mehrzahl unterschiedlicher Symbole trägt, wobei die Trommeln bei Betätigung des Automaten durch Münzeinwurf derart in Drehung versetzbar sind, daß die Symbole hintereinander in den Anzeigefenstern erscheinen, mit einer Stoppeinrichtung zum Anhalten jeder der Trommeln nach einer zufallsbestimmten Laufzeit, und mit einer auf die Relativstellung der gestoppten Trommeln ansprechenden Gewinnermittlungseinrichtung, die bei einer Mehrzahl vorgegebener Gewinnstellungen der Symbole in den Anzeigefenstern eine Gewinnausschüttung auslöst.
  • Bei derartigen Automaten werden üblicherweise fünf Anzeige fenster vorgesehen, ein mittleres Anzeigefenster und zwei seitliche Anzeigefenster an jeder der gegenüberliegenden Seiten des mittleren Anzeigefensters. Die Anzeigefenster können entlang zweier einander im mittleren Anzeigefenster kreuzender Linien angeordnet sein. Der Spieler gewinnt immer dann, wenn eine Anzahl vorbestimmter Reihenfolgen dreier Symbole nämlich einem Symbol im mittleren Anzeigefenster und je einem Symbol in einem der seitlichen Anzeigefenster, erscheint.
  • Rine solche Anordnung erhöht das Spielinteresse gegenüber einer Anordnung, bei der lediglich drei Symbole gleichzeitig erscheinen.
  • Tm das Spielinteresse weiter zu erhöhen, ist es bekannt, am Automaten Stopptasten vorzusehen, die bei ihrer Betätigung durch den Spieler eine Bremsung einer oder mehrerer Trommeln bis zum Stillstand herbeiführen. Dabei bemüht sich der Spieler, eine Geschicklichkeit darin zu erlangen, die Trommeln, Scheiben oder Räder in einer Gewinnstellung anzuhalten, obwohl tatsächlich der Eingriff des Spielers keine voraussehbaren Auswirkungen auf den Ausgang des Spiels haben kann, weil die Drehgeschwindigkeit der Trommeln, Scheiben oder Räder und die Art, in der der Spieler über die Stopptasten den Anhaltevorgang einleiten kann derart sind, daß es für den Spieler ziemlich unmöglich ist, irgendeine Trommel in einer ein Symbol seiner Wahl zeigenden Drehstellung anzuhalten.
  • tim das Spielinteresse weiter zu erhöhen, ist es bekannt, den Automaten derart auszubilden, daß der Spieler beim Rrreichen einer vorbestimmten Gewinnstellung eine vorbestimmte Anzahl weiterer Spiele durchführen kann, in denen ein erhöhter Gewinn oder eine erhöhte Auszahlung geleistet wird, wenn der Spieler irgendeine der Gewinnstellungen erreicht.
  • Bei diesen erläuterten bekannten Anordnungen ist jedoch das Spielinteresse zwangsläufig dadurch begrenzt, daß der Spieler tatsächlich keinen oder nur geringen Einfluß auf den Ausgang des Spieles ausüben kann; wenn überhaupt, so besteht nur eine geringe Möglichkeit für den Spieler, Geschicklichkeit zu zeigen oder Gewinnmöglichkeiten durch eigene ntscheidungen zu verbessern.
  • Andererseits kann es natürlich dem Spieler nicht erlaubt werden, durch große Geschicklichkeit oder entsprechende Wahlmöglichkeiten zu entscheidenden Verbesserungen der G-ewinnmöglichkeiten zu gelangen, da dies den mit dem Spielautomaten erzielbaren geschäftlichen Gewinn fühlbar vermindern oder gar ausschließen würde.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Spielautomaten der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, der es dem Spieler ermöglicht, aktiv an den Spielen teilzunehmen und den Ausgang der Spiele zu beeinflussen, der jedoch andererseits auch sicherstellt, daß die Finflußmöglichkeit des Spielers nicht ausreicht, den Geschäftsgewinn mit dem Spielautomaten ernsthaft zu schmälern.
  • Die lösung dieser Aufgabe gelingt im prinzip erfindungsgemäß dadurch, daß dem Spieler zufallsbestimmt eine begrenzte Einflußmöglichkeit auf den Spielausgang eingeräumt wird.
  • Rei einem Spielautomaten der eingangs bezeichneten Gattung wird die Aufgabe erfindungsgemäß im einzelnen gelöst durch eine Mehrzahl von Stoppschaltern je für eine Trommel bzw.
  • eine starr verbundene Trommelanordnung, durch eine Mehrzahl von Sichtanzeigen wie leuchten je für einen Stoppschalter, durch einen Stoppkreis, der bei seiner Einschaltung einige oder alle der Sichtanzeigen und die zugehörigen Stoppschalter für ein mögliches Anhalten der sich drehenden trommeln in getrieb setzt, und durch einen Steuerkreis, der am Ende des vorangegangenen Spiels wirksam wird und den Stoppkreis zufallsbestimmt in eine r;ereitstellung versetzt, wobei der Stoppkreis bei der folgenden Betätigung des Automaten eingeschaltet wird und dabei in der Regel nur einige der Stoppschalter für ein mögliches Anhalten der Trommeln in Betrieb setzt, jedoch bei einer oder mehreren vorbestimmten Relativendlagen der Trommeln im vorangegangenen Spiel alle Stoppschalter für ein mögliches Anhalten der trommeln in Betrieb setzt.
  • Pei dieser Anordnung kann der Spieler aktiv am Spiel teilnehmen und seinen Ausgang beeinflussen, Wenn nämlich einige oder sämtliche der Stoppschalter in Betrieb gesetzt sind, was durch Inbetriebsetzen der zugeordneten Sichtanzeigen, z.B. Aufleuchten der zugeordneten leuchten, angezeigt wird, so kann der Spieler, wenn er es wünscht, eine oder alle der zugeordneten Trommeln an einer Drehung im nachfolgenden Spiel hindern. Auf diese Weise kann der Spieler versuchen, seine Gewinnchance zu erhöhen. In dem speziellen Fall, in dem der Stoppkreis sämtliche Stoppschalter in Betrieb setzt, kann ein Spieler versuchen, die Gewinnstellung aus dem vorangegangenen Spiel zu halten und so erneut zu gewinnen.
  • Somit ist zwar eine aktive Teilnahme am Spiel möglich, jedoch nicht in allen Fällen, sondern lediglich bei zufällig ausgewählten Spielen. Dies fördert das Spielinteresse und sichert dennoch die Erzielung eines ausreichenden Geschäftsgewinnes mit dem Spielautomaten. Dabei fällt überdies ins Gewicht, daß der Spieler bei Beendigung eines Spieles nicht wissen kann, ob ihm die Stoppeinrichtung für das nächste Spiel zur rer£ügung steht oder nicht; dies wird erst erkennbar, wenn der Automat für das nächste Spiel betätigt wird.
  • fit Vorteil weist jede Trommel ein besonderes Symbol auf, dessen Erscheinen im mittleren Anzeigefenster und in je einem seitlichen Anzeigefenster maximalen Gewinn ergibt und setzt der Stoppkreis bei seiner Einschaltung sämtliche Stoppschalter für ein mögliches Anhalten aller Trommeln nur im Anschluß an ein Spiel in Betrieb, an dessen Ende ein solches besonderes Symbol im mittleren Anzeigefenster steht.
  • Dadurch wird es dem Spieler ermöglicht, im Falle einer Erzielung des iiauptgewinnes die Trommeln im nächsten Spiel an einer Drehung zu hindern und so den Hauptgewinn vielleicht in einer Reihe von Spielen hintereinander immer wieder zu erzielen, solange der Stoppkreis am Ende des jeweils vorangehenden Spieles vom Steuerkreis in ~',ereitstellung versetzt worden ist.
  • An sich kann jede geeignete Anzahl von Anzeigefenstern und Trommeln vorgesehen werden; in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind jedoch zwei seitliche Anzeigefenster an jeder Seite des mittleren Anzeigefensters vorgesehen und sind insgesamt drei Trommeln bzw. starr verbundene Trommelanordnungen vorgesehen, von denen eine ein Symbol im mittleren Anzeigefenster erscheinen läßt, während jede der beiden anderen zwei Symbole in den beiden seitlichen Anzeigefenstern erscheinen läßt, wenn die trommeln stillstehen. Eine solche Anordnung ist besonders einfach und kostengünstig herzustellen.
  • Vorteilhaft ist als Steuerkreis ein bistabiler Schaltkreis, wie eine ?.lip-lop-Schaltung, vorgesehen, der den Stoppkreis in nur einer seiner beiden Schaltstellungen in Bereitschaft versetzt, so daß eine 50 ziege Wahrscheinlichkeit für die Bereitstellung des Stoppkreises steht.
  • Zur Steuerung des Laufs der Trommeln ist vorzugsweise ein zeitabhängiger Steuerkreis vorgesehen, der einen Anlauf der Trommeln vor Ablauf einer bestimmten Zeitspanne nach metätigung des Automaten verhindert, so daß der Spieler die Möglichlceit erhält, die Stoppschalter, sofern diese in Betrieb gesetzt sind, zu betätigen. Die Verzögerung kann dem Spieler auch Gelegenheit zur Verwirklichung anderer Entscheidungen geben, wie etwa das Spiel anzuhalten bzw. die Betätigung des Automaten für das Spiel wieder rückgängig zu machen oder sich ihnlzustehende Gewinne auszahlen zu lassen. Vorteilhaft bestimmt der zeitabhängige Steuerkreis auch den Drehbeginn der Trommeln und ihre ungefähre Laufdauer. Dadurch kann die gesamte Zeit zur Durchführung eines Spieles von der Betätigung des Spielautomaten bis zur Beendigung des Spieles wenigstens annähernd gleich, beispielsweise bei 15 Sekunden, gehalten werden.
  • fit besonderem Vorteil sind der Lauf der Trommeln und andere etriebszustände des Automaten durch Elektromagnete auslösbar und erfolgt die Steuerung der Elektromagnete ebenso wie die Steuerung anderer elektrischer Einrichtungen des Automaten wie Anzeigeleuchten mittels Schalttransistoren.
  • Auf diese Weise wird bei einfachem Aufbau eine hohe Betrieb zuverlässigkeit des Automaten erreicht.
  • Weitere Binzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der zeichnung.
  • Es zeigt: Fig, 1 schematisch vereinfacht eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Spielautomaten, Sig. 2, 2a Schaltpläne des Spielautomaten.
  • Der Automat weist ein Gehäuse 1 mit einem Anzeigefeld 2 auf, welches von einer in eine Öffnung an der Vorderseite des Gehäuses 1 eingesetzten Glasplatte abgedeckteist. Die Glasplatte ist mit dekorativen und informativen Markierungen versehen und weist fünf unbehindert durchsichtige Bereiche auf, die Fenster bilden: Ein mittleres Anzeigefenster 3 und zwei seitliche Anzeigefenster 4 und 5 an jeder Seite des mittleren Anzeigefensters 3.
  • Das Gehäuse 1 weist an seiner Vorderseite weiterhin einen oder mehrere Binwurfschlitze 6 für den Einwurf von Münzen und drei Stopptasten 7 sowie eine Auszahltaste 8 auf, deren Bedeutung weiter unten noch näher beschrieben wird, Im Inneren des Gehäuses 1 sind drei Trommeln oder Trommelanordnungen um fluchtende bzw. parallele horizontale Achsen frei drehbar angeordnet. Die äußeren Umfangsflächen der Trommeln sind mit einer Anzahl von unterschiedlichen Symbolen versehen, beispielsweise Zahlen oder Bildern verschiedener Früchte usw. und sind so im Gehäuseinneren angeordnet, daß die Symbole der mittleren Trommel bei ihrer Drehung im mittleren Anzeigefenster 3 und die Symbole der beiden äußeren rnrommelanordnungen in den seitlichen Anzeigefenstern 4 bzw. 5 an jeder Seite des mittleren Anzeigefensters 3 sichtbar sind.
  • Für jede Trommel bzw. Trommelanordnung ist ein Elektromagnet 9a, 9b und 9c vorgesehen, der mit einem federbelasteten Stopparm zusammenarbeitet, welcher seinerseits in einen Zahnkranz der zugehörigen Trommel eingreifen kann. Die Anordnung ist dabei so gewählt, daß der Stopparm in eine Zahnlücke des Zahnkran%es eingreift und so die zugehörige Trommel gegen Drehung sichert, wenn der zugehörige Blektromagnet 9 stromlos ist; wenn der Blektromagnet 9 erregt wird, so wird der Stopparm derart von der Trommel weggezogen, daß die Trommel in Drehung versetzt wird und wird von der rrrommel weggehalten, so daß eine ungehinderte Weiterdrehung der Trommel erfolgen kann.
  • Die Elektromagnete 9 werden von einer 48 Volt Sekundärwicklung eines mit seiner Primärwicklung am Netz liegenden Transformators 10 betrieben und über Triac-Schalter 11a, 11b und 11c, die much als phyristoren oder dgl. ausgebildet sein können, gesteuert. Die Steuerelektroden der nriac-Schalter 11 sind mit einer Steuereinheit 12 verbunden, welche ein Zeitglied enthält. Während eines Spiels erzeugt, wie weiter unten noch näher erläutert ist, das Zeitglied Impulse, welche für eine bestimmte Zeitdauer an den Steuereleldroden der -'riac-Schalttransistoren 11 liegen, derart, daß nach dem Auflauf einer solchen Zeitspanne, wenn die Impulserzeugung des Zeitgliedes aufhört, die Trommeln gestoppt werden.
  • Wenn die Trommeln stillstehen, so sind durch die Anzeigefenster 3, 4 und 5 fünf Symbole sichtbar. Eine genaue Ausrichtung der Symbole gegenüber den zugehörigen Anzeigefenstern ist gesichert, da die Stillsetzung der Trommeln durch Eingriff von Stopparmen in einen Zahnkranz der rommeln erfolgt, so daß die 'rommeln stets in vorbestimmten Drehlagen formschlüssig arretiert sind. Wenn eine Gewinnkombination aus drei Syrnbolen aus den in einem der Anzeigefenster 4 an einer Seite, im mittleren Anzeigefenster 3 und in einem Anzeigefenster 5 an der anderen Seite stehenden Symbolengebildet werden kann, so wird mittels einer Gewinnermittlungseinrichtung die Gewinnsumme erfaßt und auf einen nicht näher dargestellten zähler für Vorratsspiele gegeben, der durch Impulse aus einem Tmpulsgenerator 13 betrieben wird, ie Gewinnermittlungseinrichtung ist von der in der britischen Patentschrift 1 368 622 beschriebenen Art und weit drei als leuchtdioden ausgebildete lichtquellen 14 auf, welche von einer 12-tTolt-Gleichstromquelle betrieben werden, die aus einer an eine 12 V - 0 - 12 V-Sekundärwicklung des ransformators 10 angeschlossenen Stromversorgungseinheit 15 besteht0 Der Getrieb der lichtquellen 14 wird durch einen Schalttransistor 16 gesteuert, der von einem Impuls der Steuereinheit 12 betätigt wird. Die lichtquellen 14 sind an einer Seite der ITmfangsflächen der trommeln angeordnet und arbeiten mit lichtempfindlichen Elementen 17 an der gegenüberliegenden Seite zusammen, In den Ttmfangsflächen der Trommeln sind den Symbolen zugeordnete Durchbrüche vorgesehen, Wobei jedes Symbol jeder Trommel einen zugeordneten, unverwechselbaren Durchbruch oder eine entsprechende Anordnung von Durchbrüchen als trennung aufweist, so daß beim Stillstand der Trommeln auf jedes einer trommel zugeordnete lichtempfindliche Element 17 oder auf eine Anordnung derartiger lichtempfindlicher Elemente 17 Licht fällt, welches die einem Symbol zugeordneten Durchbrüche am Trommelumfang durchdringt, Die dem Lichteinfall oder der Art des lichteinfalles analoge Ausgangsinformation der lichtempfindlichen Elemente 17 wird Dekodiereinheiten 18 zugeführt, deren Ausgänge über eine Torschaltung 19 am Impulsgenerator 13 lieg-en.
  • Der Impulsgenerator 13 und die Steuereinheit 12 sind mit folgenden Bauteilen verbunden: Fit den Steueranschlüssen von Schalttransistoren 20, 21, 22, 23 und 24, welche eine Leuchte 25 zur Anzeige eines Guthabens, drei Stoppleuchten 26, 27 und 28 sowie eine Leuchte 29 zur Anzeige der Bereitschaft des Stoppkreises steuern, die alle an die durch die Stromversorgungseinheit 15 gebildete 12 V V-Gleichstromquelle angeschlossen sind; mit einem von der Auszahltaste 8 betätigbaren Auszahlschalter 30 und mit drei von den Stopptasten 7 betätigbaren Stoppschaltern 31, 32 und 33; mit den Steuerelektroden der ''riac-Schalttransistoren 34, 35, 36, 37 und 38, welche einen Elektromagneten 39 für die Guthabenanzeige am Zähler, einen Elektromagneten 40 für die Guthabenreduzierung am Zähler, Elektromagnete 4-1 für die Verriegelung des Münzeinwurfzählers und zwei Elektromagnete 42 und 43 für die Auszahlung steuern, die sämtlich an die 48-Volt-Sekundärwicklung des Transformators 10 angeschlossen sind; mit Mikroschaltern 44 für die Guthabenanzeige am Zähler.
  • Dem f£'ünzeinwurfschlitz 6 ist ein Münzeinwurfzähler nachgeordnet, der eine Anzahl von Schaltern 45 aufweist, welche verschiedenen Münzwerten zugeordnet sind, mit denen der Spielautomat betrieben werden kann. Die Schalter sind mit Eingängen des Impulsgenerators 13 verbunden.
  • Die Betriebsweise des Spielautomaten ist folgendermaßen: Durch den Münzeinwurfschlitz 6 oder eine Mehrzahl solcher Münzeinwurfschlitze werden münzen in den Automaten eingeworfen, wodurch die Schalter 4-5 in einer von der Anzahl und den Werten der Münzen abhängigen Weise geschlossen werden0 Das Schließen der Schalter 45 erzeugt Impulse an den Eingängen des Impulsgenerators 13, worauf dieser über Impulse den IJlektromagneten 39 erregt, der eine dem Wert der eingeworfenen Münzen entsprechende Anzeige am Zähler erscheinen läßt. Wenn irgendein Vünzwert erfaßt ist, so schließt einer der Mikroschalter 44- und erzeugt einen zur Steuereinheit 12 geführten Impuls, welcher den Schaltkreis für die Auszahlung betriebsbereit macht, so daß jedes Guthaben, wenn auch gering, an den Spieler ausgezahlt werden kann, Wenn der erfaßte t-Jert der eingeworfenen Münzen einen vorbestimmten Wert, der dem Preis eines Spieles entspricht, überscilreitet, so wird ein weiterer der ikroschal-ter 4-4 geschlossen und der Steuereinheit 12 ein Impuls zugeleitet, welcher diese in getrieb setzt. Dieser weitere Mikroschalter 44 bringt bei seiner Schaltung die Auszahleinrichtung in eine Schaltstellung, in der auch münzen höheren [ertes ausgezahlt werden können.
  • Wenn die Steuereinheit 12 in der erläuterten Weise in Betrieb gesetzt ist, so erzeugt sie am Schalttransistor 20 einen Impuls, der diesen schaltet, so daß die leuchte 25 zur Anzeige eines Guthabens aufleuchtet. Gleichzeitig wird dem Triac-Schalttransistor 36 ein Impuls zugeführt, so daß dieser die Elektromagneten 41 zur Verriegelung der Münzzähleinrichtung erregt, wodurch eine weitere Schaltung der Schalter 45 durch eingeworfene Münzen verhindert wird. Weiterhin wird in der Steuereinheit 12 ein zeitabhängiger Steuerkreis in getrieb gesetzt.
  • Der zeitabhängige Steuerkreis erzeugt nach 3 Sekunden einen Impuls, den die Steuereinheit 12 dem griac-Schalter 11a zuführt, wodurch eine der Trommeln in Lauf gesetzt wird. Die Drehung der Trommel erfolgt über eine zufallsbestimmte Zeitspanne von etwa 6 Sekunden, wobei die Zufälligkeit der Dauer durch Überlagerung eines auf 5 Sekunden eingestellten Hilfssteuerkreises mit dem auf 6 Sekunden eingestellten Hauptsteuerkreis erfolgt, wonach der Impuls an der Steuerelektrode des Triac-Schalters 11a endet und die Trommel stillgesetzt wird.
  • Drei Sekunden, nachdem die erste Trommel in lauf gesetzt wurde, wird deni'-riac-Schalter 11t ein Impuls zugeführt, um die zweite Trommel in lauf zu setzen; 3 Sekunden später wird der Triac-Schalter 11c betätigt, um die dritte Trommel in Lauf zu setzen. Wie die erste trommel drehen auch die zweite und die dritte Trommel über eine zufallsbestimmte Zeitspanne von etwa 6 Sekunden.
  • Wenn die letzte Trommel stillgesetzt ist, ist das Spiel beendet und erzeugt die Steuereinheit 12 einen Schaltimpuls für den Schalttransistor 16, so daß die als leuchtdioden ausgebildeten lichtquellen 14 eingeschaltet werden. Wenn die drei Trommeln nach ihrer Stillsetzung in einer solchen Relativstellung stehen, daß an den Anzeigefenstern 3, 4 und 5 eine Gewinnkombination steht, so erhält der Impulsgenerator 13 von den lichtempfindlichen Elementen 17 über die Dekodiereinrichtung 18 und die Torschaltung 19 einen Impuls, so daß die Gewinnsumme auf dem Zähler gutgeschrieben wird.
  • Wach einem Spiel mit Gewinn oder nach einem Spiel ohne Gewinn, jedoch mit einem ausreichenden, den Preis eines Spieles übersteigenden Guthaben auf dem Zähler wird die Steuereinheit 12 automatisch wieder in getrieb gesetzt. Wie bereits erläutert ist, setzt die Steuereinheit 12 sodann die leuchte 25 zur Anzeige eines Guthabens und die Elektromagneten 41 zur Verriegelung der Münzeinwurfzähleinrichtung sowie die Zeitschaltung in Betrieb. Der Spieler hat dann während der Zeitspanne von 3 Sekunden, bis die erste Trommel in Lauf gesetzt wird, die Wahl, entweder die Trommeln lauf setzen zu lassen und das nächste Spiel der erläuterten Weise zu spielen, oder die Auszahltaste 8 zu drücken und dadurch den Auszahlschalter 30 zu schließen. Der Schließvorgang des Auszahlschalters 30 erzeugt einen Impuls an der Steuereinheit 12, der die Zeit schaltung außer Betrieb setzt und die Steuereinheit 12 zur Erzeugung von Impulsen für die Triac-Schalter 37, 38 veranlaßt, so daß die Elektromagneten 42und 43 für die Auszahlung erregt werden, so daß eine im Wert der Guthabenanzeige am zähler entsprechende Anzahl von münzen dem Spieler ausbezahlt wird.
  • Die Steuereinheit 12 weistweiterhin einen nach Art einer Flip-Flop-Schaltung ausgebildeten bistabilen Schaltkreis und einen Stoppkreis auf 0 Der Stoppkreis gibt bei seiner Einschaltung einen Impuls an einige oder alle der Schalttransistoren 21, 22 und23, so daß die zugeordneten Stoppleuchten 26, 27 und 28 eingeschaltet werden, und setzt gleichzeitig die zugeordneten Stoppschalter 31, 32 und 33 in Betrieb.
  • Gleichzeitig wird dem Schalttransistor 24 ein Impuls zugeführt die leuchte 29 zur Anzeige der ,ereitschaft des Stoppkrdises aufleuchtet. Der bistabile Steuerkreis geht wähd des Laufs der trommeln oder während der hierfür vorgesehenen Zeitspanne von einer Schaltstellung in die andere über und steuert den Stoppkreis bei Beendigung des laufs der Drommeln am 2,nde des Spieles; wenn dann der Steuerkreis in einer Schaltstellung ist, so wird der Stoppkreis in eine Bereitstellung für ein mögliches Anhalten der sich drehenden Trommeln versetzt, wohingegen in der anderen Schaltstellung des Steuerkreises der Stoppkreis ausgeschaltet bleibt, Wenn der Stoppkreis in Bereitschaft versetzt worden ist, so wird er eingeschaltet, wenn de: Zeitkreis für das nächste Spiel in Betrieb gesetzt wird.
  • Wenn der Stoppkreis eingeschaltet ist, so kann der Spieler während der 3 Sek-unden zwischen der Inbetriebsetzung der Zeitschaltung und dem Laufbeginn der ersten Trommel einen oder mehrere der Stoppschalter 31, 32 oder 33 betätigen, die durch die Stoppleuchten 26, 27 und 28 erleuchtet sind. Die Betätigung eines der Stoppschalter 31, 32 oder 33 blockiert die zugeordnete trommel gegen eine Drehung während des Spieles. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Stoppkreis in der Regel lediglich eine Arretierung der beiden äußeren Trommeln ermöglicht. In einem besonderen Fall jedoch können alle drei Trommeln arretiert werden. Jede Trommel trägt ein bestimmtes Symbol, dessen Erscheinen in den Anzeigefenstern 3, 4 und 5 beim Spielende den Hauptgewinn ergibt. Wenn dieses besondere Symbol im mittleren Anzeigefenster 3 bei Spielende erscheint, so können mittels des Stoppkreises, sofern er durch den Steuerkreis beim Ende des vorangegangenen Spieles in wereitschaft versetzt wurde, alle drei Trommeln an einer Drehung gehindert werden.
  • Die Gewinnhäufigkeit und der Auszahlprozentsatz des erfindungsgemäßen Spielautomaten sind durch die Anordnung der Symbole auf den nrommeln bestimmt. ei der erläuterten Ausbildung ist diese Anordnung so getroffen, daß der Auszahlprozentsatz 6a,6 % beträgt, wenn der Stoppkreis ständig ausgeschaltet ist. 1.:it Rücksicht auf die Arbeitsweise des Flip-Flop-Steuerkreises, welcher die Einschaltung des Stoppkreises bestimmt, besteht eine 50 einige Chance, daß der Stoppkreis am nde eines Spieles für das'nächste Spiel in Bereitschaft gesetzt wird. Bei der erläuterten Ausführungsform der Erfindung beträgt der Auszahlp-.ozentsatz bei benutzung des gesteuerten Stoppkreises 76,3 O/o.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    öl .) Spielautomat mit einem Gehäuse, das an einer Seite ein Anzeigefeld mit einem mittleren Anzeigefenster und einer Mehrzahl von an gegenüberliegenden Seiten des mittleren Anzeigefensters angeordneten seitlichen Anzeigefenstern aufweist, mit einer fU,ehrzahl drehbarer Trommeln, Scheiben, Räder oder dgl. im Gehäuseinneren, von denen jede an einer Umfangsfläche eine Mehrzahl unterschiedlicher Symbole trägt, wobei die trommeln bei Betätigung des Spielautomaten durch Nünzeinwurf derart in Drehung versetzbar sind, daß die Symbole hintereinander in den Anzeigefenstern erscheinen, mit einer Stoppeinrichtung zum Anhalten jeder der Trommeln nach einer zufallsbestimmten Laufzeit, und mit einer auf die Relativstellung der gestoppten Trommeln ansprechenden Gewinnermittlungseinrichtung, die bei einer f:ehrzahl vorgegebener Gewinnstellungen der Symbole in den Anzeigefenstern eine Gewinnausschüttung auslöst, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Stoppschaltern (31, 32, 33) je für eine Trommel bzw.
    eine starr verbundene Trommelanordnung, durch eine Mehrzahl von Sichtanzeigen wie Leuchten (Stoppleuchten 26, 27, 28) je für einen Stoppschalter (31, 32, 33), durch einen Stoppkreis, der bei seiner Einschaltung einige oder alle der Sichtanzeigen (Stoppleuchten 26, 27, 28) und die zugehörigen Stoppschalter (31, 32, 33) für ein mögliches Anhalten der sich drehenden Trommeln in Betrieb setzt, und durch einen Steuerkreis, der am Ende des vorangegangenen Spiels wirksam wird und den Stoppkreis zufallsbestimmt in eine Bereitstellung versetzt, wobei der Stoppkreis bei der folgenden Betätigung des Automaten eingeschaltet wird und dabei in der Regel nur einige der Stoppschalter für ein mögliches Anhalten der Trommeln in Betrieb setzt, jedoch bei einer oder mehreren vorbestimmten Relativendlagen der Trommeln im vorangegangenen Spiel alle Stoppschalter für ein mögliches Anhalten der trommeln in Betrieb setzt.
  2. 2. Spielautomat nach Anspruch 1, mit einem besonderen Symbol auf jeder Trommel, dessen Erscheinen im mittleren Anzeigefenster und in je einem seitlichen Anzeigefenster maximalen Gewinn ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoppkreis bei seiner Einschaltung sämtliche Stoppschalter (31, 32, 33) für ein mögliches Anhalten aller trommeln nur im Anschluß an ein Spiel in getrieb setzt, an dessen Ende ein solches besonderes Symbol im mittleren Anzeigefenster '3 steht.
  3. 3. Spielautomat nach Anspruch 1 oder 2, mit je zwei seitlichen Anzeigefenstern an jeder Seite des mittleren Anzeigefensters, dadurch gekennzeichnet, daß drei trommeln bzw. starr verbundene Trommelanordnungen vorgesehen sind, von denen eine ein Symbol im mittleren Anzeigefenster (3 erscheinen läßt, während jede der beiden anderen zwei Symbole in den beiden seitlichen Anzeigefenstern (4, 5) erscheinen läßt.
  4. +. Spielautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerkreis ein bistabiler Schaltkreis vorgesehen ist, der den Stoppkreis in einer seiner beiden Schaltstellungen in Bereitschaft versetzt.
  5. 5. Spielautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des laufs der Trommeln ein zeitabhängiger Steuerkreis vorgesehen ist, der einen Anlauf der Trommeln vor Ablauf einer bestimmten Zeitspanne nach Betätigung des Automaten verhindert.
  6. 6. Spielautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitabhängige Steuerkreis auch die ungefähre laufdauer der trommeln bestimmt.
  7. 7. Spielautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge-Kennzeichnet, daß der lauf der Trommeln und andere tetriebszustände des Automaten durch Elektromagnete (9, 39, 40, 41, 42, 43) auslösbar sind und die Steuerung der Elektromagnete ebenso wie die Steuerung anderer elektrischer Einrichtungen des Automaten wie Anzeigeleuchten (14, 25, 26, 27, 28, 29) mittels Scha@ttransistoren 11, 16, 20, 21, 22, 23, 24, 34, 35, 36, 37, 38 erfolgt.
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