DE2444167C3 - Freifallgreifer zum Aufnehmen von Bodenproben vom Meeresboden - Google Patents
Freifallgreifer zum Aufnehmen von Bodenproben vom MeeresbodenInfo
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Description
Enden (17 und 18) der oberen Schenkel (15 und 16) JJ^Mj^™ ™er auslöst und zur Oberfläche
bilden. zurückkehrt, ohne daß zum Freigeben des Auftriebskor-
6s pers ein Aufstoßen auf dem Meeresboden erforderlich
ist oder elektrische Stromquellen und Sprengsatze
Ad*.
dadurch gelöst, daß der Greifer ein Scherengreifer ist, dessen untere Schenkel von den Greiferhälften gebildet
sind und dessen obere Schenkel im geöffneten Zustand des Scherengreifers reibungs- und/oder kraftschlüssig
an den üußeren Enden einer an dem Auftriebskörper s angeordneten Stange angreifen, derart, daß sie den
Scherengreifer im nicht aufgestützten Zustand an dem Auftriebskörper halten, sich bei aufgestütztem Zustand
jedoch von den Enden der Stange lösen und so den Auftriebskörper freigeben, der mittels Seilen oder
Gelenkstangen mit den Enden der oberen Schenkel des Scherengreifers verbunden ist und bei seiner Aufwärtsbewegung
den Scherengreifer schließt.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung erfolgt eine sichere Auslösung der Schließvorrichtung auch bei
weichem Aufsetzen auf dem Meeresboden, also ohne Zuhilfenahme dynamischer Kräfte. Während des Absinkens
klemmen die oberen Schenkel des Scherengreifers an der Stange am Auftriebskörper fest, uno zwar unter
der Wirkung des Eigengewichtes und insbesondere der anhängenden abwerfbaren Gewichte in Verbindung mit
der Scherenwirkung. Beim Aufruhen des geöffneten Scherengreifers auf dem Meeresboden wirken diese
Kräfte nicht mehr schließend, sondern öffnend, so daß die oberen Schenkel die vorher eingespannte Stange
freigeben und der Auftriebskörper nach ob?n steigen kann. Grundsätzlich genügt eine reibschlüssige Halterung
zwischen den oberen Schenkeln und der Stange, jedoch können die Anlageflachen auch sei schräg
geneigt sein, daß zusätzlich eine formschlüssige Komponente wirksam wird. Außerdem kann es
zweckmäßig sein, die Formschlüssigkeit einstellbar zu machen, indem verstellbare Schraubenbolzen vorgesehen
sind, die in entsprechende komplementäre Ausnehmungen eingreifen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Enden der oberen Schenkel des Scherengreifers durch
ein Seil verbunden, das bei geöffnetem Scherengreifer die Enden der oberen Schenkel im wesentlichen auf
kürzestem Wege verbindet. Die Verwendung eines Seiles zum Schließen des Scherengreifers ist ein
besonders einfaches und sicheres Mittel. Dabei ist es weiter zweckmäßig, daß sich zwischen der Mitte dieses
Seiles und dem Auftriebskörper ein weiteres Seil erstreckt, das so lang ist, daß die Antriebskräfte erst im
wesentlichen bei Erreichen einer bestimmten Steiggeschwindigkeit des Auftriebskörpers an dem Scherengreifer
angreifen. Auf diese Weise werden zum Schließen des Scherengreifers nicht nur die Auftriebskräfte,
sondern gleichzeitig noch die kinetische Energie des sich nach oben bewegenden Auftriebskörpers
ausgenutzt. Dadurch ist eine besonders große Sicherheit gegeben, daß sich die Greiferhälften schließen und
dadurch die Gewichte zum Abfallen gebracht werden.
Um ein sicheres Anhängen des Scherengreifers an der Stange des Auftriebskörpers sicherzustellen, ist es
zweckmäßig, daß die Stange gelenkig mit dem Auftriebskörper verbunden ist. Dadurch hängt der
Scherengreifer immer senkrecht unter der Stange, so daß ein einseitiges Abrutschen von den haltenden
Flächen ausgeschlossen ist.
Anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele soll der Freifallgreifer nach der Erfindung
näher erläutert werden.
Fig. 1 bis 4 zeigen eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Freifallgreifers während des Absinkens,
während des Aufstoßens auf den Meeresboden, während des Schließens und nach dem Abheben vom
Meeresboden,
F i g. 5 entspricht im wesentlichen der F i g. 1, jedoch ist die Ausführungsform abgewandelt,
Fig.6 entspricht der Fig.4 unter Berücksichtigung
der Abwandlung gemäß F i g. 5.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Freifallgreifer
weist einen Auftriebskörper 1 auf, der aus zwei Glaskugeln 2 und 3 gebildet ist, die von einem Gesteil 4
gehalten sind. An dem Gestell 4 befindet sich oben eine Stange 5, an der Haken 6 zum Auffangen des
Freifallgreifers mittels Netzen und außerdem ein Fähnchen 7 zur Markierung des Ortes des wieder
aufgetauchten Freifallgreifers angeordnet sind.
An der Unterseite des Gestelles 4 ist mittels eines Bolzens 8 gelenkig eine Stange 9 angebracht. Diese
Stange 9 stellt einen Waagebalken dar, so daß ein daran hängender Scherengreifer 10 immer senkrecht unter der
Stange 9 hängt.
Der Scherengreifer 10 weist untere Schenkel auf, die die Greiferhälften U und 12 bilden. Diese Greiferhälf
ten 11, 12 sind im wesentlichen offene Rahmen, die durch Fangsäcke 13 und 14 für das aufzunehmende Gut
geschlossen sind.
Obere Schenkel 15 und 16 des Scherengreifers 10 sind
mit ihren Enden 17 und 18 über ein Seil 19 verbunden, derart, daß das Seil 19 die Enden 17 und 18 in
geöffnetem Zustund des Scherengreifers, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist im wesentlichen auf dem
kürzesten Wege verbindet. In der Mitte ist dieses Seil 19 über ein weiteres Seil 20 mit einem Bolzen 21 an der
Stange 9 befestigt.
An den äußeren Enden der Stange 9 befinden sich Anlageflächen 22 und 23, an die entsprechende
Anlageflächen 24 und 25 an den Enden 17 und 18 der oberen Schenkel 15 und 16 anliegen und angreifen
können. Darüber hinaus sind in den Enden 17 und 18 Schraubbolzen 26 und 27 vorgesehen, die mit ihren
Spitzen aus den Anlageflächen 24 und 25 austreten und bei Anliegen der Anlageflächen 24 und 25 an den
Anlageflächen 22 und 23 in entsprechende Ausnehmungen in den Anlageflächen 22 und 23 eingreifen. Die
Spitzen der Schraubbolzen 26 und 27 und die Ausnehmungen an den Anlageflächen 22 und 23 sind in
der Zeichnung nicht näher erkennbar, da sie bei der Darstellungsgröße zu klein sind.
Am Schwenklager des Scherengreifers ist ein Lagerbügel 28 angeordnet, der im wesentlichen
U-förmig ist, sich über die Breite des Scherengreifers 10 erstreckt und in dessen seitlich nach unten gerichtete
Schenkel die Schwenklager des Scherengreifers eingreifen. An dem unteren Ende des seitlichen Schenkels des
Lagerbügels 28 befindet sich ein Auflager 29 für ein Gewicht 30. Dieses Auflager 29 ist so ausgebildet, daß
das Gewicht 30 sicher aufliegen kann, ohne seitlich abzurutschen, jedoch gleichzeitig nach außen wegkippen
kann.
Das Gewicht 30 ist auf seiner Oberseite auf beiden Seiten mit nach oben und zur Seite hin offenen Schlitzen
31 und 32 versehen, in die bei geöffnetem Scherengreifer 10 Stifte 33 und 34 eingreifen, die fest an den oberen
Schenkeln 15 und 16 des Scherengreifers 10 angebracht sind.
Nachfolgend soll die Verwendung des in den Fig. 1
bis 4 dargestellten Freifallgreifers und seine Funktionsweise näher beschrieben werden.
Zunächst wird der Freifallgreifer 10 in eine Lage gemäß F i g. 1 gebracht. Das bedeutet, daß der
Scherengreifer 10 geöffnet und die Anlageflächen 24
und 25 an den Anlageflächcn 22 und 23 der Stange 9
anliegen. Das kann so erfolgen, daß zunächst der Scherengreifer 10 auf eine Unterlage aufgesetzt wird, so
daß sich die Schere vollständig öffnet und eine Stellung einnimmt, wie sie in Fig.2 gezeigt ist. Während des
Öffnens werden die Gewichte 30 auf die Auflager 29 aufgelegt, so daß die Stifte 33 und 34 in die Schlitze 31
und 32 eingreifen. Danach wird der Auftriebskörper 1 mit der Stange 9 von oben aufgesetzt und danach wieder
angehoben, während gleichzeitig die oberen Schenkel 15 und 16 nach oben gedrückt werden. Das Gewicht des
Scherengreifers 10 und die daran anhängenden Gewichte 30, eines auf jeder Seite, bewirken, daß sich
die F.nden 17 und 18 nach innen bewegen und die Anlagcflächen 24 und 25 fest an die Anlagcflächen 22
und 23 andrücken. Gleichzeitig greifen die Spitzen der Schraubbolzcn 26 und 27 in die gegenüberliegenden
Ausnehmungen in den Anlagcflächen 22 und 23 ein. so daß sichergestellt ist, daß der Schercngrcifcr 10 sicher
an der Stange 9 des Auftriebskörpers 1 hängt. In diesem Zustand wird der gesamte Frcifallgrcifcr ins Wasser
eingetaucht und freigegeben, so daß er in Richtung eines Pfeiles 35 absinkt und auf einem Meeresboden 36
aufstößt.
Fig. 2 zeigt Ucn Frcifallgreifer kurz nach dem
Auftrcffcn auf den Meeresboden 36. Beim Aufruhen auf
dem Meeresboden 36 bewirkt das auf den Auflagcpunktcn
der Greiferhälften 11 und 12 lastende Gewicht des
Schcrcngreifcrs 10 und der Gewichte 30. daß die Anlagcflächen 24 und 25 nicht mehr an die Anlageflächcn
22 und 23 angedrückt werden und somit auch die Spitzen der Schraubbolzcn 26 und 27 nicht mehr in die
entsprechende Ausnehmung eingreifen, sondern daß die
F.nden 17 und 18 bzw. die Spitzen der Schraubenbolzen 26, 27 der oberen Schenkel 15 und 16 auscinandergcdrückt
werden und sich in Richtung der Pfeile 37 und 38 bewegen. Dadurch kommt die Stange 9 vom Scherengreifer
10 frei, so daß sich der Auftriebskörper I in Richtung des Pfeiles 39 nach oben bewegen kann. Da die
Stange 9 an dem Gestell 4 des Auftriebskörpers I gelenkig angehängt ist. bewegt sie sich in Richtung der
Pfeile 40 und 41 mit nach oben. Du· /uniichst freie Bewegung des Auftriebskörper 1 nach oben ist dadurch
möglich, daß das Seil 20 verhältnismäßig lang bemessen isl und erst dann gespannt wird, wenn der Auftriebskorper
1 im wesentlichen seine maximale Steiggesehwindigkeit
erreicht hai.
I ig. J zeigt den Frcifullgreifer in einer Luge km/ vor
Beendigung des Schließen* der G reif erhalf ten Il und
12. Du der Auflricbskorpcr 1 wegen tier Ungc des v>
Seiles 20 zunächst eine uufwttrts gerichtete Geschwindigkeit aufnehmen kann, ist sichergestellt, dall im
Augenblick des Anspannen* des Seiles 20 und damit des Schließen» des Schcrcngreifcrs 10 mittels des Seiles 19
neben der Auflricbskrufl auch noch die Trägheitskraft «
des sich in Bewegung befindenden Auftriebskörper 1 zum Schließen des Schcrcngreifcrs 10 zur Verfügung
steht.
F i g. 4 zeigt einen Frcifallgrcifcr kurz nach Beginn
des Wiederaufstieges. Die Gewichte 30, von denen nur eins sichtbar ist, sind abgefallen. Die Fangsäckc 13 und
14 sind gefüllt, die Greiferhälften 11 und 12 sind geschlossen und werden auch durch den diagonalen
Verlauf der beiden Hälften des Seiles 19 im geschlossenen Zustand gehalten. Der in Richtung des Pfeils 39
wirkende Auftrieb läßt den Freifallgreifer an die Oberfläche zurückkehren, an der er dann mittels des
Fähnchens 7 oder zusätzlicher Mittel, z. B. Lichtquellen oder drahtloser Sendeeinrichtungen, geortet und mittels
der Haken 6 aufgenommen werden kann.
F i g. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, die sich gegenüber der gemäß F i g. 1 darin unterscheidet,
daß die Anlageflächen 24 und 25 bzw. 22 und 23 schräg nach oben innen geneigt sind, so daß die Anlage und
Halterung des Schcrengreifers 10 vergrößert und ein festes Anhängen gewährleistet ist.
Die der F i g. 4 entsprechende F i g. 6 zeigt besonders
deutlich die schräge Ausbildung der genannten Anlageflächcn 22 bis 28.
Außerdem ist bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 5 und 6 jeweils an den F.nden der oberen Schenkel
15 und 16 ein Leitblech 42 und 43 angebracht, das schräg
nach oben außen geneigt isl und bei Absinken des Freifallgrcifcrs eine Kraft erzeugt, die in Schlicßrichtung
der Schere wirkt und dadurch eine größere Anpressung der Anlageflächcn 24 und 25 an den
Anlagcflächen 22 und 23 bewirkt.
Beim Auftreffen auf den Meeresboden 36 greift das mit dem Frcifallgrcifcr beim Fallen mitströmendc
Wasser an den Rückseiten der l.eitblcchc 42 und 4J an
und drückt diese auseinander, wodurch die Freigabe des
Auftriebskörpers 1 unterstützt wird.
Wie aus Fig.6 ersichtlich ist. sind die Leitbleche 42
und 43 im geschlossenen Zustand des Schcrengreifers 10 nach oben gerichtet, so dall sie den Aufstieg nicht
behindern.
Schließlich isi bei der Ausführungsform gemäß den
F i g. 1J und b das Seil 19 durch einen doppelt wirkenden
Flaschenzug 44 ersetzt, dessen Seile 45 und 46 mit dein
unteren Fndc des Seiles 20 verbunden sind, während die
Seilenden 47 und 48 mit den linden 17 und 18 der oberen Schenkel 15 und 16 verbunden sind und vorher jeweil*
über Rollen 49 und 50 geführt sind.
Durch die Haschcn/ugwirkung wirU die sich mis del
Auftriebskraft ergebende Schlicßkraft des Auftriebs körpers 1 vervielfacht, wahrend die Auflage de1
Schercngrcifcr 10 auf dem Meeresboden 36 kuun beeinträchtigt wird. Nach dem Schließen des Scheren
grcifcrs 10 nimmt der Auftriebskörper 1 den Scheren
greifer 10 mit.
Claims (1)
1^ * · α f.riohsköroer unter dem sich ein Greifer
&23«s£ä
—- &2s3ss«sä
half ten a"'™ u'» Greiferhälfte freikommen und
1. Freifallgreifer zum Aufnehmen von Bodenpro- die b«m Senne» wm Aus)ösen einer SchlieB.
ben vom Meeresboden, mit einem Auftriebskörper, 5 ;°r;!"a furdieGreiferhälfien. . ..,,.,
unter dem sich ein Greifer befindet, der zwei ^™""^" pj-AS 19 11782 ist eine freifallende
gegeneinander schwenkbare Greiferhaiften aufweist Durch die u fnehmen von Bodenproben vom
und an dem Gewichte angeordnet sind, d.e beim Vomchwng * bekannl, an deren Auftriebs-
Schließen der Greiferhälften freikommen und G™nde|nes ^6. dcr schwenkbare Greiferhalfabfallen,
und mit Mitteln zum Ausösen einer .o ^er^« JJi die durch Federn .riSchl.eßnch-Schließvorrichtung
für die Greiferhälften da- «"/"J^pannt sind. Sie werden durch Zugseile in
durch gekennzeichnet, daß der Grafer e.n ^i0JP8 d halten. Zum Schließen werden
Scherengreifer (10) ist, dessen untere Schenkel von g«™neteni β Aus|ösevorrichlUng freigegeben,
den Greiferhälften (U, 12) gebildet sind und dessen *f z»f»e"e JJr erfolgt dynamisch durch den Stoß den
obere Schenkel (15, 16) im geöffneten Zustand des .5 Die Aus ösung erjog ^ Auf(reffen der vorrichtung
ScherengreiferE (10) reibungs- und/oder kraftscttlus- A*'™boden auf die Auslöseeinrichtung
sig mit ihren äußeren Enden (17,18) an einer an dem a dem jeere. . ^, die oberfläche des
Auftriebskörper (1) angeordneten Stange (9 angrei- ausübt ^™™ ^ h{<
s0 erfo|gt eine Auslösung
fen. derart, daß sie den Scherengreifer (10) im nicht Me h7oadS tchießen sich nicht die Greiferhälften,
aufgestützten Zustand an dem Auftriebskörper (1) 20 nieJt Dadurch scm,c ^ ^ ^ Greiferhälflen
halten, sich bei aufgestütztem Zustand jedoch von und so 'allen ; h herab, s0 daß die gesamte
der Stange (9) lösen und so den Auftriebskörper (!) heg nden ^ew n verbleibt. Diese Gefahr
freigeben, der mittels Seilen (19, 20, 45. 46) oder V°r.^Tlg r/™Xb groß. weil die Verriegelungsvor-Gelenkstangen
mit den Enden (17, 18) der oberen .st besonders desha.D g hlieBkrüften der Federn
Schenkel (15,16) des Scherengreifers (10) verbunden 25 richtung von den gesa. ^ ^,.^^ der hedern
ist und bei seiner Aufwärtsbewegung den Scheren- belastet ist ffen auf den Meeresboden noch
greifer (10) schließt. . ^TnIn",mischen Kräfte der auf den Greiferhälften
2. Freifallgreifer nach Anspruch 1. dadurch ^"^c^hte was weiter die Gefahr einer
gekennzeichnet, daß die Enden (17, 18) der oberen ^^βη -„Erhöht
Schenkel (15,16) des Schcrengreifers (10 durch das 30 "κ^*%™™ξ?™°υη Nichtauslösungen und damit
Seil (19) verbunden sind und daß die Mitte dieses Zur v,V rf"der gesamten Vorrichtung ist es durch die
Seiles (19) über das Seil (20) mil dem Auftriebskor- ^°m ^^^Jjf'Sts bekann., die freifallende
per(l) verbunden ist. ν rr^rhtnns ohne Auftriebskörper absinken zu lassen.
3. Freifallgreifer nach Anspruch 1 oder 2. dadurch yo™h™*™£iiun* mit ihrem gesamten Gewich, auf
gekennzeichnet, daß Anlageflächen (22, 23) an der 35 so JB die Vomchtung m^ K ^ ^ ^^
Stange (9) für die Enden (17,18) d,r oberen Schenkel J™ Mw«boden^ «Jst Krafteinwirkung
(15, 16) des Scherengreifers (10) nach oben innen *"*£™™* STalters sichergestellt, zu dessen
geneigt sind. Ind^i.n? ein Stoß nicht erforderlich ist. sondern allein
4. Freifallgreifer nach Anspruch 1 oder 2. dadurch Auslosung e η Mo^nicn ausreicht. Der Schalter
gekennzeichnet, daß an den Enden (17, 18) der 40 das Gew ch der Vomcntung die ejnen
Leren Schenkel (15, 16) Anlageflächen (24, 25) ^^f J "r cShälften schließt und die
angeordnet sind, in deren Bereich sich vorzugsweise Kolben belangt α Hohlraum drückt, so
in den Schenkeln (15, 16) Schraubbolzen (26 27) darüber hinaus Wasser ^ Wegen ^
befinden, deren Enden über die Anlageflachen (24. J^^^Sschen Stromes und von Sprengla-25)
vorstehen und in entsprechende seitliche 45 Anwen n d""g ™Z Vorrichtung nicht nur teuer und
Ausnehmungen an den Enden der Stange (9) JjJ^^JÄ hinaus auch unzuverlässig.
5F;e1fa..greifernachAnspruchloder,dadu ^±^^£ΐΖ^ ^
gekennzeichnet, daß die Stange (9) gelenkig mit dem Schalter mu m. ^hwhe^ w.rRung haben ßei
Auftriebskörper (1) verbunden ist 5° Jf™^"6^^, die gesamte Vorrichtung nicht an
6. Freifallgreifer nach Anspruch 1 oder-2.dadurch Nicgausf^n8 ^Jnd g ist damit verioren.
gekennzeichnet, daß sich an den Enden (17, 18) der die O^ertlaühe aurucκ u ^ ^ m
oberen Schenkel(15,16) Leitbleche(42.43].befinden D^uSbuSdei? Grei er Sw. Scherengreifer be-
die bei geöffnetem Scherengre.fer (10) schräg nach «nd n| seif5S das Schließen der Greifer nur nach
oben außen weisen und bei geschossenem Gre.fer 55 ^^,S^gtoZugseiles möglich ist, so daß
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