DE7617544U1 - Schaft fuer eine zahnbuerste - Google Patents
Schaft fuer eine zahnbuersteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B5/00—Brush bodies; Handles integral with brushware
- A46B5/02—Brush bodies; Handles integral with brushware specially shaped for holding by the hand
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B2200/00—Brushes characterized by their functions, uses or applications
- A46B2200/10—For human or animal care
- A46B2200/1066—Toothbrush for cleaning the teeth or dentures
Landscapes
- Brushes (AREA)
Description
DtpL-ϋΐ» ΤήβάήΑ Kßbne
pattBtenwalt
28. Mai 1976
Anmelderin: Colgate-Palmolive Company
300 Park Avenue
New York, N.Y. 10022, USA
300 Park Avenue
New York, N.Y. 10022, USA
Schaft für eine Zahnbürste
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schaft für eine Zahnbürste, bestehend einstückig aus einem Griffteil, einem
mit Löchern zum Einsetzen der Borstenbüchel versehenen
Bürstenteil und einem geformten Verbindungsteil.
mit Löchern zum Einsetzen der Borstenbüchel versehenen
Bürstenteil und einem geformten Verbindungsteil.
Es sind zahlreiche Formen für Zahnbürstenschäfte bekannt,
bei denen jedoch die freien Enden der Borstenbüchel stets weit über die gedachte Verlängerung des Griffteiles überstehen.
Dies hat einmal den Nachteil, daß beim Einführen der Zahnbürste in einen Behälter die Borsten der Zahnbürste
an der Behälterwandung entlang streifen, daß ferner die
Borsten bei der Aufbewahrung im Behälter auf die Behälterwandung gedrückt werden und sich im Laufe der Zeit leicht verformen können, insbesondere wenn die Zahnbürste auf Reisen
Borsten bei der Aufbewahrung im Behälter auf die Behälterwandung gedrückt werden und sich im Laufe der Zeit leicht verformen können, insbesondere wenn die Zahnbürste auf Reisen
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mitgenommen wird und nach Gebrauch in feuchtem Zustand in einen Behälter eingeschoben und aufbewahrt wird. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, daß infolge des weiten Überstandes der Borstenbüchel die Zahnbürste während des Zähr.eputzens
nicht feinfühlig genug geführt werdfen kann und die Zahnbürste zum Verkanten neigt.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaft für eine Zahnbürste zu schaffen, bei welchem die vorerläuterten
Nachteile vermieden sind, bei welchem die Schaftteile die Halterung und Führung der Zahnbürste in einem
Aufbewahrungsbehälter unter Schonung der Borstenbüchel übernehmen und welches eine feinfühlige Führung während des
Zähneputzens gestattet.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungsteil derart gebogen ist, daß die Lochfläche
des Bürstenteiles mit einem etwa der freien Borstenlänge entsprechenden Abstand und parallel zu dem Griffteil
verläuft.
Eine' vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung ergibt sich dadurch, daß die von der Lochfläche abliegende Seite von
Griffteil, Verbindungsteil und Bürstenteil abgekantet und abgerundet ist.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung
im Schema dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Zahnbürstenschaftes,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Unterseite des Schaftes
gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schaft gemäß Fig. 1.
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schaft gemäß Fig. 1.
Wie die Zeichnung vermittelt, besteht der Zahnbürstenschaft
aus einem Griffteil 1, einem mit Löchern 2b zum Einsetzen der nicht gezeichneten Borstenbüchel versehenen Bürstenteil 2
und aus einem geformten Ver|»*ndungsteil 3, und zwar ist der
Schaft aus diesen drei Teilen einstückig aus einem an sich bekannten geeigneten Kunststoff gebildet. Neuerungsgemäß ist
dieses Verbindungsteil 3 derart gebogen, daß die Lochfläche 2a gemäß Fig. 1 mit einem etwa der freien Borstenlänge 5 entsprechenden
Abstand und .· parallel zu dem Griffteil 1 verläuft.
Die freie Borstenlänge 5 kann auch etwas kürzer als der Abstand zwischen der Lochfläche 2a einerseits und der verlängerten
Fläche la der Oberseite des Griffteiles 1 gewählt werden.
Wie die Fig. 2 und 3 vermitteln, kan.n das Verbindungsteil 3 auch noch zu beiden Seiten mit Abrundung verengt sein.
Vorteilhafterweise ist darüber hinaus die von der Lochfläche 2a abliegende Seite von Griffteil 1, Verbindungsteil 3 und Bürstenteil
2 abgekantet und abgerundet, wie mit den Linien 6, 7 angedeutet ist.
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Z uiii R-' ir. i .---'η Λ·τ· Zahn·' wird eine Bürste benutzt, die - ausser
den ■ ir··!.' iich-τι Horst-n - aus dem Kopf oder der Bürstenbahn,
d'Mi. Hair uiii Λ·-η ·>
:.-···ηΐ, liehen Handgriff besteht. Diese 3 Teile
köiith-n verschiedene Form haben, je nach der Funktion, die die
Bürste haben soll.
Entscheidend für die Eigenschaften einer Zahnbürste sind
- abgesehen von der Qualität der Borsten selbst - die Form der Borstenbahn und ihre Stellung im Verhältnis zum Schaft, Länge
und Form des Halses sowie Länge und Profil des Schaftes. Hinzu kommen die Übergänge zwischen diesen Gliedern und die
ästhetische Harmonisierung der sich ergebenden Linien und ' Winkel, so dass das Erzeugnis eine gute und ansprechende Gebrauchsform
aufweist.
Die Gebrauchseigenschaften einer guten Zahnbürste sind gegenwärtig
Gegenstand heftiger Erörterungen, unter anderem auf Grund davon, dass die Odontologen etwas verschiedener Meinung sind,
welche Bürstenbewegungen angeraten werden sollten. Hinzu kommt, dass der Gebraucher nach und nach grössere Ansprüche an die
Gebrauchsweise stellt, d.h. welche Handgriffe er bei dem Gebrauch vorzieht.
Hinsichtlich der vorliegenden Zahnbürste möchte man in der Anmeldung die folgenden Eigenschaften hervorheben, die zusammen
) eine Neuheit ausmachen:
Der eigentliche Kopf und die Form der Borstenbahn haben eine abgerundete Rechteckform, und wie man sieht, ist der Übergang
zwischen Kopf und Hals verhältnismässig knapp und die Fortsetzung des Halses en dieser Stelle verhältnismässig dünn.
Das ist so gemacht worden, um den Zugang zur Innenseite der Vorderzähne zu erleichtern, ohne dabei wunde Lippen zu verletzen.
Der verhältnismässig lange und einfach-gekrümmte Hals ist aus mehreren Rücksichten geformt worden. Die eine davon ist die,
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. ff; -
daüü man die hintersten Zähne leicht soll erreichen können,
ohne dass der Hals die vordersten Zähne berührt. Und ferner, dass man bei diesem Vorgang die Mundwinkel nicht auszudehnen
braucht. Der gewählte Querschnitt des Halses mit der abgerundeten Rückseite (Aussenseite) wird die Lippen während
des Bürstens schonen.
Beim Übergang von dem langen Hals auf den eigentlichen Handgriff sieht man im Querschnitt, dass der Handgriff mit einer abgerundeten
Dreieckform anfängt, wobei die längste Linie auf gleicher Linie mit der Ebene der Borstenbahn liegt. Sieht man
den Schaft von der Seite her, so ist der Übergang auf der Borstenseite von einem markierten Winkel zwischen Hals und
Handgriff gekennzeichnet, während er auf der entgegengesetzten Seite (Rückseite) als ein gebogener Übergang geformt ist.
Sieht man senkrecht auf die Borstenbahn, so ist der Übergang an dieser Stelle auch mit einem Winkel markiert.
Sieht man gerade auf das hintere Ende des Schaftes, so bildet der Querschnitt ein Trapez, dessen längste Linie in gleicher
Ebene mit der Borstenbahn liegt.
Von dem dreieckigen Übergang zwischen Hals und Schaft und dem trapezförmigen Ende des Schaftes aus verlaufen 4 gerade
Linien:
2 Linien, die die Seiten des Schaftes bilden und verschmälernd auf das Ende des Schaftes zulaufen, und 2 Linien, die auf
der Rückseite vom Gipfel des Dreieckschnittes aus nach der kurzen Seite des Trapezschnittes verlaufen. Die Rückseite
des Schaftes wird somit von 3 Facetten zwischen Dreieckschnitt und Trapez gebildet. Die Vorderseite des Schaftes wird von
einer schwach einfachgekrümmten Fläche gebildet, die zwischen den Seitenlinien in gerader Linie ausgespannt ist.
Kennzeichnend für die Form des Schaftes ist somit die Zusammensetzung
der Dreieckform am Daumen-Zeigefinger-Griff, und die Trapezform am Kleinen-Finger-Griff. Kennzeichnend für ihn
ist ferner seine Höhe und Breite im Dreieckquerschnitt, die von beiden Seiten her gesehen sich nach hinten zu in die
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verhältnismässig niedrige und schmalere Trapezform verschmälerfc.
Zu erwähnen ist auch, dass der Schaft verhältnismässig lang ist, wenn man ihn mit anderen bekannten Zahnbürstenmodellen
vergleicht. Dies - zusammen mit der erwähnten Facettenausformung - ist absichtlich getan worden, um einen ste.tigen
und sicheren Handgriff beim Gebrauch zu erzielen.
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Claims (2)
- faMittanwtlt " " > >Schutzansprüche1« Schaft für eine Zahnbürste, bestehend einstückig aus einem Griffteil, einem mit Löchern zum Einsetzen der Borstenbüchel versehenen Bürstenteil und einem geformten Verbindungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (3) derart gebogen ist, daß die Lochfläche (2a) des Bürstenteiles (2) mit einem etwa der freien Borstenlänge (5) entsprechenden Abstand und parallel zu dem Griffteil (1) verläuft.
- 2. Schaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Lochfläche (2a) abliegende Seite von Griffteil (1) Verbindungsteil (3) und Bürstenteil (2) abgekantet und abgerundet ist.7617544 07.10.763l. Schaft für Zahnbürste^ gekennzeichnet durch den langen, verhältnismässig dünnen, einfachgekrümmten Hals, der markierte Übergänge zwischen dem eigentlichen Borstenkopf und dem Handgriff bildet.fy. Schaft für Zahnbürste nach Arba- 3>, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Übergang vom Hals auf den Handgriff eine abgerundete Dreieckform im Querschnitt bildet, wobei die längste Seite des Dreiecks auf gleicher Linie und gleicher Ebene mit der Ebene der Borstenbahn liegt, so dass der Schaft an dieser Stelle - wenn man senkrecht auf die Borstenbahn sieht - seinen breitesten Teil hat.5". Schaft für Zahnbürste nach Ajitpag 3. und £·, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff, von der Seite her gesehen, parallel zu der Ebene der Borstenbahn, an dieser Stelle, im Übergang vom Hals auf den Handgriff, das höchste Profil hat. Senkrecht auf die Borstenbahn gesehen, hat der Handgriff hier auch die grösste Breite. Diese Stelle ist für den Daumen-Zeigefingergriff geeignet. Von dieser Stelle nehmen Höhe und Breite des Schaftes allmählich nach hinten auf das trapezförmige Ende des Schaftes zu ab.Schaft für Zahnbürste dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite von 3 Facetten gebildet wird, die vom Gipfel der Dreieckform am Zeigefinger-Daumengriff aus nach den kurzen Seiten der Trapezform am Ende des Schaftes verlaufen. Die Vorderseite des Schaftes wird von einer schwach einfachgekrümmten Fläche gebildet, die zwischen den geraden Seitenlinien ausgespannt ist.!Ü.7F.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7617544U DE7617544U1 (de) | 1976-06-02 | 1976-06-02 | Schaft fuer eine zahnbuerste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7617544U DE7617544U1 (de) | 1976-06-02 | 1976-06-02 | Schaft fuer eine zahnbuerste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7617544U1 true DE7617544U1 (de) | 1976-10-07 |
Family
ID=32867125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7617544U Expired DE7617544U1 (de) | 1976-06-02 | 1976-06-02 | Schaft fuer eine zahnbuerste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7617544U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2468330A1 (fr) * | 1979-10-29 | 1981-05-08 | Setruk Roger | Appareils permettant de nettoyer a fond facilement et soi-meme la dentition |
-
1976
- 1976-06-02 DE DE7617544U patent/DE7617544U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2468330A1 (fr) * | 1979-10-29 | 1981-05-08 | Setruk Roger | Appareils permettant de nettoyer a fond facilement et soi-meme la dentition |
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