DE4402198C1 - Vorrichtung zum Aufklappen und Nachaußenkehren eines Augenlids - Google Patents

Vorrichtung zum Aufklappen und Nachaußenkehren eines Augenlids

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufklappen und Nachaußenkehren eines Augenlids.
Wenn Fremdkörper in das Auge unter das Oberlid bzw. Unterlid gelangen, bereitet es oft Schwierigkeiten, diese wieder zu entfernen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Fremdkörper, beispielsweise Schmutzpartikel, abgebrochene Wimpern, unter das Oberlid gelangen, da sich das Oberlid nicht ohne weiteres manuell vom Augapfel abheben bzw. umschlagen läßt. Das Vorhandensein von derartigen Fremdkörpern ist unangenehm und führt bei Nichtentfernen zur Reizung des Auges. Eine manuelle Entfernung auch in Verbindung mit Hilfsmitteln, wie Tüchern und Pinzetten, ist unbequem, diffizil und kann sogar zu Schädigungen des Auges führen.
Aus der WO 89/05 131 ist eine Vorrichtung mit zwei Ein­ griffselementen zum Zurückziehen der Augenlider bekannt, wobei die Eingriffselemente löffelartig ausgebildet sind und deren Krümmung an die des Augenlides und des Augapfels angepaßt ist. Aus der DE 26 05 275 A1 läßt sich die Lehre entnehmen, bei einer Augenschutzvorrichtung für ihre Befestigung eine selbstklebende Haftschicht vorzusehen, die vor ihrem Ge­ brauch von einer abziehbaren Schutzschicht bedeckt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufklappen und Nachaußenkehren eines Augenlids zu schaffen, die sich besonders einfach und bequem handhaben läßt und eine problemlose Entfernung eines Fremdkörpers, insbeson­ dere unter dem Oberlid, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Aufklappen und Nachaußenkehren eines Augenlids gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie als stabförmiges Teil mit einem Griffabschnitt und einem mit einer Haftsubstanz für die Haut versehenen Abschnitt ausgebildet ist.
Die Erfindung sieht ein einfach und problemlos zu handhabendes Instrument vor, das sowohl vom Arzt als auch vom Patienten selbst gehandhabt werden kann. Befindet sich ein Fremdkörper im Auge, beispielsweise unter dem Oberlid, so wird das stabförmige Teil parallel zur Lidkante mit dem mit der Haftsubstanz für die Haut versehenen Abschnitt auf das Oberlid, möglichst in der Nähe der Wimpernreihe, gelegt und leicht gegen das Oberlid gepreßt. Die Haftsubstanz bewirkt dabei eine lösbare Haftverbindung zwischen stabförmigem Teil und der Haut des Oberlides, so daß nunmehr durch Drehen des stabförmigen Teiles nach Art eines Wickelvorganges das Lid umgewendet, aufgeklappt bzw. ektropioniert werden kann. Die Unterseite des Lides wird dadurch freigelegt, so daß der an der Unterseite haftende Fremdkörper auf einfache Weise manuell, mit Hilfe eines Tuches, einer Pinzette etc. entfernt werden kann. Nach Entfernen des Fremdkörpers wird durch Rückwärtsdrehen des stabförmigen Teiles das Lid in seine Ausgangslage zurückgeklappt. Durch kurzes ruckartiges Ziehen des stabförmigen Teiles wird die Haftsubstanz abschließend von der Haut des Augenlides gelöst, womit der Vorgang beendet ist.
Der hier verwendete Begriff "Haftsubstanz für die Haut" soll sämtliche Substanzen umfassen, die in bezug auf die Haut eines Lebewesens, d. h. die Haut der Augenlider, eine Haftwirkung entfalten bzw. hiermit eine Klebeverbindung eingehen. Diese Haft- bzw. Klebeverbindung muß so stark sein, daß bei einem Drehen des stabförmigen Teiles die Haut des Augenlides an diesem haften bleibt. Andererseits muß sie jedoch ein einfaches Lösen des stabförmigen Teiles von der Haut des Augenlides durch manuelle Handhabung des stabförmigen Teiles ermöglichen, ohne daß hierbei Schmerzen für den Patienten entstehen. Es versteht sich, daß der Fachmann hierfür geeignete bekannte Haftsubstanzen bzw. Kleber auswählen kann.
Um die Vorrichtung zum Aufklappen und Nachaußenkehren eines Augenlids funktionsfähig zu halten, muß die Haftwirkung der Haftsubstanz bzw. des Klebers über einen bestimmten Zeitraum aufrechterhalten bleiben, d. h. die Haftsubstanz bzw. der Kleber darf sich nicht verfestigen bzw. darf nicht austrocknen. Um diese Funktionsfähigkeit zu gewähren, weist der mit der Haftsubstanz versehene Abschnitt des stabförmigen Teiles vorzugsweise eine lösbare, insbesondere abziehbare, Schutzschicht auf. Diese Schutzschicht verhindert, daß die Haftsubstanz ihre Klebefähigkeit verliert, und sorgt darüber hinaus dafür, daß der mit der Haftsubstanz versehene Abschnitt nicht verunreinigt bzw. beschädigt wird. Die Vorrichtung kann daher problemlos aufbewahrt werden. Wird sie benötigt, wird die Schutzschicht, beispielsweise durch Abziehen, entfernt, und das stabförmige Teil wird in der vorstehend beschriebenen Weise mit dem nunmehr freigelegten, mit der Haftsubstanz versehenen Abschnitt auf das Oberlid oder Unterlid des Auges gelegt.
Das stabförmige Teil kann für den einmaligen oder mehrmaligen Gebrauch bestimmt sein. Bei mehrmaligem Gebrauch, beispielsweise durch den Patienten selbst, kann die Schutzschicht, falls eine solche vorhanden ist, wieder auf den mit der Haftsubstanz versehenen Abschnitt aufgebracht werden. Für den Gebrauch in der Arztpraxis ist eine Ausbildung als Wegwerfartikel vorzuziehen.
Das stabförmige Teil selbst kann geradlinig oder gekrümmt ausgebildet sein, beispielsweise einen speziell geformten Griffabschnitt und/oder einen mit der Haftsubstanz für die Haut versehenen Abschnitt aufweisen, der konkav, d. h. an die Form des Augapfels angepaßt, ausgebildet ist. Eine geradlinige Ausgestaltung des mit der Haftsubstanz für die Haut versehenen Abschnittes ist jedoch trotz der gekrümmten Form des Augapfels ausreichend, um den gewünschten Klebeeffekt zu erzielen. Die Erfindung ist jedenfalls nicht auf irgendwelche speziellen Ausgestaltungen beschränkt.
Was den Querschnitt des stabförmigen Teiles anbetrifft, so kann dieser kreisförmig, rechteckig oder auch anders ausgebildet sein. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das stabförmige Teil spatelförmig ausgebildet, d. h. das Teil ist flach und besitzt eine ebene Ober- und Unterseite. Die Ecken des Teiles können abgerundet sein, um Verletzungen zu vermeiden. Diese spatelförmige Ausführungsform besitzt den Vorteil, daß eine relativ große Anlagefläche zum Pressen gegen das Augenlid zur Verfügung steht.
Zweckmäßigerweise ist der Griffabschnitt an einem Ende und der mit der Haftsubstanz versehene Abschnitt am anderen Ende des stabförmigen Teiles ausgebildet. Auf diese Weise läßt sich das Teil besonders einfach handhaben.
In dem entsprechenden Abschnitt des Teiles kann die gesamte Oberfläche des Teiles mit der Haftsubstanz versehen sein. Bei einer speziellen Ausgestaltung befindet sich die Haftsubstanz nur auf der Oberseite des Teiles, was inbesondere bei der spatelförmigen Ausgestaltung des Teiles von Vorteil ist.
Die Haftsubstanz selbst kann unmittelbar auf den entsprechenden Abschnitt des Teiles aufgebracht sein. Sie kann jedoch auch über ein Zwischenmedium, beispielsweise eine Folie, eine Schicht aus textilem Material etc., aufgebracht sein, wobei das Zwischenmedium in geeigneter Weise am stabförmigen Teil fixiert, beispielsweise mit diesem verklebt, ist. So kann es sich beispielsweise bei der Haftsubstanz um Wundverschlußpflastermaterial handeln, dessen Rückseite aus textilem Material auf den Stab geklebt ist, während die klebende Vorderseite freiliegt oder mit einer entfernbaren Schutzschicht versehen ist.
Die verwendete Haftsubstanz sollte darüber hinaus hautverträglich sein.
Als Materialien für das stabförmige Teil kommen insbesondere Kunststoff, Metall und Holz in Frage.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung einer Vorrichtung zum Aufklappen und Nachaußenkehren eines Augenlids; und
Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 in Anlage am Oberlid eines Auges.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung zum Aufklappen und Nach­ außenkehren eines Augenlids handelt es sich um ein spatelförmig ausgebildetes Teil 1, das eine ebene Oberseite 4 und eine ebene Unterseite aufweist. Das Teil besitzt eine Länge von ca. 15 cm und eine Breite ca. 1 cm. Es weist abgerundete Ecken 5 auf und besitzt einen Griffabschnitt 2 zur manuellen Handhabung sowie einen mit einer Haftsubstanz für die Haut versehenen Abschnitt 3. Beide Abschnitte sind an den jeweiligen Enden des spatelförmigen Teiles angeordnet, wobei sich der die Haftsubstanz für die Haut aufweisende Abschnitt 3 nur auf der Oberseite des spatelförmigen Teiles befindet. Das Teil ist aus Kunststoff ausgebildet. Als Haftsubstanz für die Haut findet ein Abschnitt eines herkömmlichen Wundverschlußpflasters Verwendung, dessen Rückseite aus textilem Material auf die Oberseite 4 des spatelförmigen Teiles 1 aufgeklebt ist, während die Klebeseite des Wundverschluß­ pflasters nach oben weist.
Fig. 1 zeigt das spatelförmige Teil 1 kurz vor dem Gebrauch, nachdem eine Schutzfolie von dem die Haftsubstanz für die Haut aufweisenden Abschnitt 3 abgezogen worden ist.
Fig. 2 zeigt den Gebrauch der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung. Das spatelförmige Teil 1 wird am Griffabschnitt 2 manuell ergriffen und gemäß der in Fig. 2 gezeigten Darstellung mit dem die Haftsubstanz für die Haut aufweisenden Abschnitt 3 gegen das Oberlid 6 des Auges 7 gelegt, aus dem ein Fremdkörper entfernt werden soll. Dabei wird der Abschnitt 3 möglichst nahe an der Wimpernreihe des Oberlides, d. h. am Lidrand, angeordnet. Durch kurzes Pressen des Abschnittes 3 gegen die Haut des Oberlides wird zwischen der Haftsubstanz des Abschnittes 3 und dem Oberlid eine Klebeverbindung hergestellt. Das spatelförmige Teil wird dann durch manuelle Handhabung in Richtung des Pfeiles der Fig. 2 gedreht, wobei das am Abschnitt 3 haftende Oberlid umgewendet bzw. aufgeklappt wird. Die Innenseite des Oberlides ist nunmehr zugänglich, so daß der daran haftende Fremdkörper entfernt werden kann, beispielsweise mit Hilfe eines Tuches. Danach wird das spatelförmige Teil 1 in seine in Fig. 2 gezeigte Ausgangslage zurückgedreht. Schließlich wird das Teil 1 vom Oberlid 6 durch kurzes ruckartiges Ziehen entfernt.
Das stabförmige Teil kann auch an beiden Enden mit einem die Haftsubstanz aufweisenden Abschnitt versehen sein. Als Griffabschnitt dient hierbei beispielsweise die Mitte.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Aufklappen und Nachaußenkehren eines Augenlids, dadurch gekennzeichnet, daß sie als stabförmiges Teil (1) mit einem Griffabschnitt (2) und mindestens einem mit einer Haftsubstanz für die Haut versehenen Abschnitt (3) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Teil (1) spatelförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffabschnitt (2) an einem Ende und der mit der Haftsubstanz für die Haut versehene Abschnitt (3) am anderen Ende des stabförmigen Teiles (1) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Haftsubstanz für die Haut versehene Abschnitt (3) eine lösbare Schutzschicht aufweist.
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