DE9407711U1 - Eimer für Aufwischwasser - Google Patents
Eimer für AufwischwasserInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/50—Auxiliary implements
- A47L13/58—Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft einen Eimer für Aufwischwasser, in das ein Scheuertuch oder ein Reinigungsschwamm zum
Aufsaugen von Aufwischwasser und zum Reinigen eintauchbar ist.
Zum Aufwischen von Fußböden mittels Scheuertüchern oder Reinigungsschwämmen oder zum feuchten Abwischen von Oberflächen
von Möbeln und Wänden ist es hinlänglich bekannt, einen Eimer zu verwenden, in dem sich das Aufwischwasser,
z.B. eine Reinigungsflüssigkeit, eine Lauge oder nur Wasser, befindet, in das ein Scheuertuch, ein Reinigungstuch
oder ein Reinigungsschwamm eingetaucht wird. Das Tuch oder der Schwamm hat somit die Möglichkeit, das Aufwischwasser
aufzusaugen. Befindet sich zu viel Flüssigkeit darin, so wird ein Teil des Wassers beim Herausziehen des
Tuches oder Schwammes aus dem Eimer durch Drücken oder Wringen des Tuches oder Schwammes wieder in den Eimer abgegeben.
Nach dem Abwischen der zu säubernden Flächen, gleich ob es sich um einen Boden, Wandflächen oder Möbelflächen
handelt, wird das Scheuertuch bzw. der Reinigungsschwamm oder das Reinigungstuch wieder in das
Abwischwasser getaucht und darin bewegt, um durch Spülung die aufgenommenen Staubpartikel oder sonstigen Verunreinigungen
an das Aufwischwasser abzugeben. Diese Partikel sind Sinkstoffe im Sinne der Neuerung. Ist der Reinigungsvorgang
des Scheuertuches bzw. des Reinigungsschwammes abgeschlossen, so kann das Tuch oder der
Schwamm für eine erneute Reinigung herangezogen werden, indem dieses/dieser wieder Aufwischwasser aufnimmt. Die
schwereren Sinkstoffe sind in der Zwischenzeit bereits in der Waschflüssigkeit abgesunken und legen sich am Boden
ab. Wird nun der Reinigungsprozeß des Scheuertuches oder des Reinigungsschwammes wiederholt in dem Eimer mit dem
gleichen Aufwischwasser fortgesetzt, so ist ersichtlich, daß durch die ständige Bewegung des Aufwischwassers die
Sinkstoffe vom Boden wieder aufgespült werden und somit
auch teilweise wieder von dem Tuch oder dem Schwamm in unbeabsichtigter Weise aufgenommen werden, so daß nach
einer bestimmten Zeit eine effiziente Reinigung mit dem Scheuertuch oder Reinigungstuch bzw. Reinigungsschwamm
nicht mehr durchführbar ist.
Der Neuerung liegt ausgehend von dem dargestellten Problem die Aufgabe zugrunde, einen Eimer für Aufwischwasser
derart zu gestalten bzw. eine Vorrichtung vorzusehen, die das Aufwirbeln der Sinkstoffe vom Boden beim Reinigen des
Scheuertuches bzw. Reinigungstuches oder Reinigungsschwammes
weitestgehend vermeidet.
Die Aufgabe löst die Neuerung durch die im Anspruch 1 angegebene technische Lehre, wonach in dem Eimer in einem
bestimmten Abstand zum Boden ein Sieb für den Durchlaß von Sinkstoffen angeordnet ist, so daß die Sinkstoffe,
die beim Reinigen des Scheuertuches, Reinigungstuches
oder Reinigungsschwammes an das Aufwischwasser abgegeben werden, sich absetzen können. Das Sieb verhindert, daß
durch direkten Kontakt mit dem Aufwischtuch oder Reinigungstuch bzw. Reinigungsschwamm die Sinkstoffe aufgewirbelt
werden und sich wieder in der Reinigungsflüssigkeit bzw. dem Aufwischwasser verteilen und ggf. vom
Scheuertuch oder Reinigungsschwamm beim Aufsaugen der Flüssigkeit aufgenommen werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben. Für die Befestigung
des Siebes in dem Eimer bieten sich dabei verschiedene Lösungen an. Wenn der Eimer glatte Innenwände aufweist
und beispielsweise rund oder eckig ausgebildet ist und die Wände leicht konisch nach unten zulaufen, so kann
das Sieb als Einsatz durch entsprechende Randzonenausbildüngen selbstklemmend darin befestigt sein, wobei die
Eigenelastizität der Wände des Eimers und die Elastizität des Siebes für den Kraftschluß ausgenutzt werden. Dies
empfiehlt sich insbesondere, wenn beide Teile aus Kunst-
stoff bestehen. Ggf. kann zur Erhöhung des Reibungswiderstandes ein Gummirand auf die Kante des Siebes aufgezogen
sein.
Bei einer anderen Befestigungsart ist Voraussetzung, daß in dem Eimer an der Innenseite der Wand Auflageansätze
oder ein Auflagering vorgesehen ist, der beispielsweise bei einem Eimer aus Kunststoff mit ausgeformt sein kann.
Darüber befindet sich in einem bestimmten Abstand ebenfalls ein solcher Ring oder mehrere Rastansätze, die nur
geringfügig aus der Wandfläche hervorstehen, so daß über diese der als Sieb ausgebildete Einsatz drückbar ist, bis
er auf den Auflageansätzen oder dem Auflagering anliegt. Die übergreifenden Ansätze oder der übergreifende Ring
verhindern ein Herausfallen des Siebes, wenn der Eimer gekippt wird.
Bei einer anderen Lösung ist vorgesehen, daß an der Unterseite des Siebes Abstandselemente vorgesehen sind,
an denen Saugansätze befestigt sind, die aus konkav ausgeformten Gummiansätzen oder Kunststoffansätzen bestehen.
Werden diese auf den Boden gedruckt, so entweicht die Luft daraus und es entsteht eine Saughaftung, die ausreichend
ist, um das Sieb auch dann, wenn es kleiner ist als der Durchmesser des Eimers bzw. die Querschnittsgröße
eines polygonen Eimers, festzuhalten. Weitere konstruktive Lösungen zur Befestigung des Siebeinsatzes sind
möglich.
Um einen Siebeinsatz einfach in den Eimer einsetzen oder aus diesem wieder herausnehmen zu können, empfiehlt es
sich, entweder in diesem größere Durchgangsbohrungen vorzusehen, durch die die Finger einer Hand gesteckt werden
können, über die das Sieb während des Einsetzens in den Eimer oder Herausziehens aus dem Eimer ausgerichtet werden
kann. Es ist aber auch möglich, spiegelbildlich Kreissegmentausschnitte oder Abflachungen an den Seiten
vorzusehen, so daß mit den Fingern und dem Daumen einer
• Ö· ♦·
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Hand das Sieb beim Einsetzen und beim Herausziehen gehalten werden kann. Ebenso ist auch ein festes Einkleben
möglich. Bei der Ausbildungsform, bei der Kreissegmente abgeschnitten sind bzw. Ausnehmungen im Randbereich
vorgesehen sind, um ein leichteres Einsetzen zu ermöglichen, können diese sogleich so groß ausgebildet
sein, daß darüber auch das Abwischwasser mit den Sinkstoff enanreicherungen ausgekippt werden kann. Bei allen
Ausführungen befindet sich das Sieb im Bodenbereich, z.B.
ca. 3 bis 4 cm über dem Boden, so daß auch die Wasserströmung unterhalb des Siebes verlangsamt ist, wenn im
oberen Bereich des Eimers ein Spülvorgang zum Reinigen des Scheuertuches oder Reinigungsschwammes durchgeführt
wird. Es soll also genügend Wasser oberhalb des Siebes vorhanden sein, um diese Tätigkeiten verrichten zu können.
Andererseits gelangen die Reinigungstücher oder Schwämme nicht auf den Boden und können somit die Sinkstoffe,
die sich dort im Laufe eines Reinigungsvorganges absetzen, nicht aufwirbeln und damit auch nicht aufnehmen.
Die Reinigungsflüssigkeit kann also wesentlich langer genutzt werden als bei herkömmlichen Reinigungsprozessen. Weiterhin ist eine effizientere Reinigung
möglich, da die Sinkstoffe einmal durch das Sieb hindurchgefallen am Boden liegend von dem Reinigungstuch
oder -schwamm nicht mehr aufgenommen werden können.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren ergänzend erläutert:
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Eimer mit eingesetztem Sieb im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Eimer gemäß Fig. 1 und 35
Fig. 3 einen Siebeinsatz gemäß der Neuerung.
In Fig. 1 ist ein Eimer 1 im Längsschnitt dargestellt. Es sei angenommen, daß es sich hierbei um einen normalen
Eimer handelt, wie er im Haushalt oder im Gewerbebetrieb vorhanden ist und beispielsweise ein Fassungsvermögen von
8 1 besitzt. Ein solcher Eimer wird etwa zu 80 % mit Wasser gefüllt. Dem Wasser wird eine Reinigungsflüssigkeit
beigesetzt, so daß eine Reinigungslauge zur Verfügung steht, um damit Fußböden und Flächen reinigen zu können.
Der dargestellte Eimer 1 ist rund ausgebildet, er könnte ebenso gut aber auch einen polygonen Querschnitt aufweisen.
Die Mantelfläche 14 geht in den Boden 2 über, der Eimer ist aus Kunststoff gefertigt und somit einteilig
hergestellt. Der Eimer weist weiterhin an der Innenseite Auflageansätze 4 auf, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich
ist, auf einer Umfangslinie verteilt angeordnet sind. Es kann sich dabei auch um einen durchgehenden Auflagering 4
handeln. Oberhalb der Auflage 4 sind Rastnasen 5 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel gleich ausgebildet sind
wie die Auflageansätze. Auch dies kann ein durchgehender Ring sein. Unter Ausnutzung der Eigenelastizität des aus
Kunststoff gefertigten Eimers 1 und des Siebes 3 kann das Sieb über die Rastnasen 5 gedrückt werden und greift rastend
auf die Auflageansätze 4 auf. Die Rastnasen 5 greifen über das Sieb und halten dieses in dem Eimer fest.
Das Sieb weist ferner, wie aus der Draufsicht in Fig. 2 ersichtlich ist, Segmentabschnitt 6 und 7 auf, durch die
hindurch das mit Sinkstoffen vom Boden angereicherte Wasser ausgekippt werden kann. Zum leichten Einsetzen des
Siebes sind dreieckförmig drei größere Durchgangsbohrungen 8, 9, 10 vorgesehen, in die drei Finger einer Hand
eingeführt werden können um das Sieb zum einen in den Eimer 1 einsetzen und zum anderen auch wieder herausziehen
zu können, wenn der Eimer für andere Zwecke verwendet werden soll.
In Fig. 3 ist eine Abwandlung des Siebeinsatzes 3 nach Fig. 1 und 2 dargestellt. Die Abwandlung besteht darin,
daß das Sieb im äußeren Randbereich einen aufgezogenen Rand 11 aufweist, der entweder aus Gummi als Klemmrand
5 oder aus Kunststoff als Kleberand ausgebildet ist. Die Randzone kann dabei selbstklemmend in den Eimer 1 eingefügt
werden oder aber hieran angeklebt werden. Die Ausnehmungen 12 und 13 sind spiegelbildlich angeordnet und
konkav ausgebildet, so daß zum einen das Sieb mit einer Hand erfaßt und in den Eimer eingesetzt werden kann und
zum anderen über diese Ausnehmungen auch das Aufwischwasser, das mit den Sinkstoffen angereichert ist, aus dem
Bodenbereich ausgeschüttet werden kann. Das Sieb 3 selbst ist zweckmäßigerweise ebenfalls aus Kunststoff hergestellt
, wobei das Siebmuster und damit die Größe der einzelnen Durchgangslöcher durch die Werkzeugvorgaben
bestimmt sind. Die Lochweiten können z.B. 3x3 oder
4x4 mm betragen, eckig oder rund ausgebildet sein.
Ebenfalls sind polygone Querschnittsformen möglich, z.B.
Wabenformen. Dies hängt jeweils von der Ausbildung des Werkzeuges ab, mit dem diese Siebe hergestellt werden.
Ebenso ist als Sieb ein Drahtgeflecht einsetzbar, wie es hinlänglich bekannt ist, das in der Randzone durch einen
Rand 11 eingefaßt ist.
Claims (13)
1. Eimer für Aufwischwasser, in das ein Scheuertuch oder ein Reinigungsschwamm zum Aufsaugen von Aufwischwasser
und zum Reinigen eintauchbar ist, dadurch g e kennzeichnet, daß in dem Eimer (1) in einem
bestimmten Abstand A zum Boden (2) ein Sieb (3) für den Durchlaß von Sinkstoffen angeordnet ist, die beim Reinigen
des Scheuertuches oder Reinigungsschwamm.es von dem Aufwischwasser durch Spülung aufgenommen werden.
2. Eimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (3) als Einsatz ausgebildet
ist und an der Randzone einen anschmiegsamen Randbereich (11) aufweist, der beim Einsetzen in einen Eimer (1) mit
leicht kegelförmig nach unten zulaufenden Wandungen (14) sich an diesen selbstklemmend abstützt.
3. Eimer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sieb (3) an der Unterseite hervorstehende Abstandselemente aufweist, die mit
einem Saugansatz versehen sind, die durch Aufdrücken auf den Boden (2) an diesem haften.
4. Eimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (3) einen Kleberand aufweist
und mit diesem in einem bestimmten Abstand zum Boden (2) im Eimer (1) an der Innenmantelfläche der Außenwand
(14) des Eimers (1) anklebbar ist.
5. Eimer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (3)
an einer Umfangsseite einen bogensegmentformigen Abschnitt
oder eine Ausnehmung (6, 12, 13) aufweist, durch die das Aufwischwasser mit den Sinkstoffen beim Kippen
des Eimers (1) ausfließt.
6. Eimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Eimer auf einer inneren
Kreisbahn Auflageansätze (4) als Exnzelvorsprünge oder ein Ringvorsprung vorgesehen ist, und daß auf diese
Auflageansätze (4) das Sieb (3) aufsetzbar ist, und von übergreifenden Rastvorsprüngen (5) oberhalb des Siebes
(3) im Eimer (1) fixiert ist.
7. Eimer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageansätze (4) und die Rastnasen (5) aus der Wand (14) des Eimers ausgeformt sind
und zwischen ihnen ein fiktiver Spalt zur Aufnahme des Randes des Siebes (3) vorgesehen ist.
8. Eimer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (12, 13), bezogen auf den Mittelpunkt des Siebes (3), konkav ausgebildet
sind.
9. Eimer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei gegenüberliegend angeordnete Ausnehmungen (12, 13) vorgesehen sind.
10. Eimer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (3)
mehrere größere Durchgangsbohrungen (8, 9, 10) aufweist, in die die Finger einer Hand zum Zwecke des Einsetzens
des Siebes (3) in den Eimer (1) oder zum Herausnehmen des Siebes aus dem Eimer durchgreifen können.
• · · ■* ♦·
11. Eimer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (3)
aus Kunststoff besteht und ein Siebmuster einteilig im Spritzgußverfahren eingebracht ist.
12. Eimer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (3)
aus einem Metalldrahtgeflecht besteht, das von einem Rand (11) eingefaßt ist.
13. Eimer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eimer
aus Kunststoff besteht und rund oder eckig ausgebildet ist, und daß das Sieb (3) eine der Mantelflächenform
angepaßte Querschnittsform aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9407711U DE9407711U1 (de) | 1994-05-10 | 1994-05-10 | Eimer für Aufwischwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9407711U DE9407711U1 (de) | 1994-05-10 | 1994-05-10 | Eimer für Aufwischwasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9407711U1 true DE9407711U1 (de) | 1994-07-14 |
Family
ID=6908444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9407711U Expired - Lifetime DE9407711U1 (de) | 1994-05-10 | 1994-05-10 | Eimer für Aufwischwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9407711U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19624942A1 (de) * | 1996-06-24 | 1998-01-02 | Engelbert Gmeilbauer | Behälter für Flüssigkeiten, insbesondere für Waschflüssigkeiten |
DE10342796A1 (de) * | 2003-07-22 | 2005-03-10 | Ralf Goepfert | Reinigungskorb |
-
1994
- 1994-05-10 DE DE9407711U patent/DE9407711U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19624942A1 (de) * | 1996-06-24 | 1998-01-02 | Engelbert Gmeilbauer | Behälter für Flüssigkeiten, insbesondere für Waschflüssigkeiten |
DE19624942C2 (de) * | 1996-06-24 | 1999-02-18 | Engelbert Gmeilbauer | Behälter für Flüssigkeiten, insbesondere für Waschflüssigkeiten |
DE10342796A1 (de) * | 2003-07-22 | 2005-03-10 | Ralf Goepfert | Reinigungskorb |
DE10342796B4 (de) * | 2003-07-22 | 2007-06-06 | Göpfert, Ralf | Reinigungskorb für einen Rühreimer |
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