DE2442833A1 - Einrichtung zum kernlegen in kastenlose formen - Google Patents

Einrichtung zum kernlegen in kastenlose formen

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DE2442833A1
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Wladimir O Kaschket
Leonid Matjurin-Weretjennikow
Alexej I Popow
Wladimir M Stepanow
Juri G Winjukow
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/10Cores; Manufacture or installation of cores
    • B22C9/108Installation of cores

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Charkowskij Filial Wsesojusnowo Nautschno-Issledowatelskowo instituta Litejnowo Maschinostrojenija, Litejnoj Technologii i Awtomatisazii Litejnowo Proiswodstwa Charkow/UdSSR Einrichtung zum Kernlegen in kastenlose Formen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gießereiwesen und genauer auf Einrichtungen zum Kernlegen in kastenlose Formen, die sich in der Kammer einer Formmaschine befinden, welche kastenlose Formen herstellt und sie zu einem ununterbrochenen Waagerechtstapel zusammenlegt Am vorteilhaftesten kann die vorliegende -Erfindung bei schützenartig arbeitenden Formmaschinen verwendet werden.
  • Es sind Einrichtungen zum Kernlegen in kastenlose Formen bekannt, wobei diese Einrichtungen einen Körper, der eine Führungslehre mit durchgehenden Aussparungen für die Kerne trägt, und einen Antrieb zum Hin- und Herschieben des Körpers mit der Führungslehre in der Richtung, die senkrecht zur Teilfläche der in der Kammer der Formmaschine befindlichen Form steht, enthalten (s.beispielsweise ähnliche Einrichtungen in Maschinen zum kasten losen Formen der Firma "Henry Wollwork" /USA/ oder in den Formmaschinen "Disamatic" der Firma "Disa" /Dänemark/).
  • Bei den erwähnten Einrichtungen sind der Körper und die Fuhrungslehre während ihrer Arbeit starr miteinander verbunden. Die Kerne wedern durch den Bedienungsmann von Hand in die Formlehreaussparungen gelegt, wobei die Ebene der aus der Formzone herausgeführten Führungslehre senkrecht steht. Zum Festhalten der Kerne in den Führungslehreaussparungen bis zum Legen derselben in die entsprechenden Aussparungen der Form sind bei diesen Einrichtungen Saugspannvorrichtungen vorgesehen.
  • Hiernach wird der Körper mit der Führungslehre in der Senkrechtebene in die Ausgangsstellung vor der Teilfläche der Form geschwenkt und ein Antrieb eingeschaltet, dar die beiden in der zu dieser Ebene senkrechten Richtung verschiebt.
  • Während dieser Verschiebung treten die Kerne mit ihren aus der Führungslehre herausragenden Abschnitten in die entsprechenden Aussparungen der Form ein, während in dem Augenblick, in dem die Führungslehreebene die Teilfläche der Form beruhrt, die Kerne von den Saugspannvorrichtungen freigegeben werden und in den Aussparungen der Form liegen bleiben.
  • Der hierauf folgende Arbeitsgang, welcher aus dem Herausstoßen der Form aus der Kammer der Formmaschine und dem Zusammenlegen der Formen zu einem Waagerechtstapel besteht, wird durch ein unabhängige Vorrichtung ausgeführt.
  • Das Vorhandensein von zwei getrennten Vorrichtungen, der eine@ zum Kernlegen in die Form und der zweiten zum Zusammenlegen der Formen zu einem Stapel, kompliziert die Konstruktion der gesamten Formmaschine und insbesondere das automatische Steuersystem vermindert die Genauigkeit, mit welcher die Kerne in die Formen gelegt werden. Die Verwendung von Saugspannvorrichtungen macht auch noch eine Vakuumanlage erforderlich.
  • Außerdem ist die senkrechte Lage der Führungslehre während diese des Legens der Kerne in unbequem für die Bedienung.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die erwähnten Nachteile zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung z m Kernlegen in kastenlose Formen mit einem solchen konstruktiven Aufbau ihrer Baugruppen zu schaffen, der es ermöglicht, einer mittels Einrichtung sowohl die Kerne in die Formen zu legen als auch die Formen aus der Kammer der Formmaschine herauszustoßen r Diese Aufgabe wird an eine Einrichtung zum Kernlegen in kastenlose Formen gelöst, die einen Körper, der eine Führungslehre mit durchgehenden Aussparungen für die Kerne trägt, und einen Antrieb zum Hin- und Herschieben des Körpers mit der Führungslehre der in / Richtung, die senkrecht zur Teilebene der in der Kammer der zum Herstellen kastenloser i"ormen bestimmten Formmaschine befindlichen Form steht, enthält.
  • Erfindungsgemäß sind in den Körper der Einrichtung Führungen, auf denen die Führungslehre so aufgesetzt ist, daß sie relativ zum Körper in der erwähnten Richtung verschieblich ist und abgefederte Stößel eingebaut, welche ungehindert in die Führungslehreaussparungen von der Seite her, die der Einsetzseite für die Kerne gegenüberliegt, eintreten und auf die Kerne während der relativen Verschiebungen der Führungslehre und des Körpers einwirken sowie bei der darauffolgenden gemeinsamen Verschiebung derselben auf die Form drücken, um diese aus der Kammer der Formmaschine herauszustoßen, wobei im Körper eine Öffnung vorgesehen und an einem feststehenden Einrichtungsteil auf der der Führungslehre gegenüberliegenden Seite ein Anschlag befestigt ist, der in diese Öffnung während der gemeinsamen Verschiebung des Körpers und dar Führungslehre in die Ausgangstellung eintritt und die Führungslehre so weit aus dem Körper herausschiebt, daß die Stößel aus den Führungslehreaussparungen heraustreten.
  • Diese Lösung ermöglicht es, mit Einrichtung Kerne in kastenlose, Formen zu legen, die letzteren hiernach aus der Kammer der Formmaschine herauszustoßen und zu einem Waagerecht stapel zusammenzulegen, wobei die bei der Einrichtung vorgesehe nen, abgefederten Stößel das Herausstoßen der Kerne aus den Führungslehreaussparungen in die Aussparungen der Form sicherstellen es und ermöglichen, die Kerne gegen Zerstörung bei nachfolgenden Arbeitsgängen zu schützen.
  • Zweckmäßig wird der Körper mit dem beweglichen Dntriebselement so verbunden, daß der Körper in der Senkrechtebene, welche durch die Antriebsachse geht, gleichzeitig mit dem Herausschieben der Führungslehre aus dem Körper eine Schwenkbewegung vollführt.
  • Eine solche Lösung gewährleistet das Schwenken des Körpers zusammen mit der Führungslehre in eine zur Waagerechtebene geneigte Lage, die zum Legen der Kerne in die Führungslehreaussparungen für den Bedienungsmann bequem ist.
  • Jeder Stößel kann in Form eines Stifts ausgeführt werden, es dessen ein/ Ende am Körper befestigt ist und auf dessen anderes Ende ein in bezug auf den Körper abgefederter Becher freibeweglich aufgesetzt ist.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung können die Eerne in die Form gelegt =nd die Formen zu einem Waagerechtstapel zusammengelegt werden, wodurch die Formmaschinenleistung erhöht, das Steuersystem der Formmaschine vereinfacht und ihre Betriebssicherheit vergrößert werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnungen erläutert; es zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch die Einrichtung zum Kernlegen in kastenlose Formen, die Kammer der Formmaschine mit einer kastenlosen Form in ihr und teilweise einen Stapel aus diesen Formen, diese Fig. 2 im Augenblick, in dem Kerne in die Führungslehre aussparungen gelegt werden, diese Fig. 3 im Augenblick, in dem Kerne in die Formen eingesetzt werden, und Fig. 4 diese im Augenblick, in dem die Formen zu einem Sta- Die Einrichtung besitzt einen Kastenförmigen Körper 4, @@@ in Längsschnitt eine klammerartige Form hat, mit an seiner senkrechtwand 5 befestigten Führungen 6 in Form von Bolzen, auf die mit ihren Führungsbuchsen 7 eine Fdhrungslehre 8 aufgesetzt ist, die eine Aussparung 9 fur den Kern 1 besitzt. Die Anzahl von den Aussparungen 9 hängt von der Anzahl der Kerne 1 in der auswechselbaren Führungslehre 8 ab.
  • Eine derartige im Körper 4 eingesetzte Führungslehre 8 gewährleistet relative Verschiebungen derselben in zur Teilebene 2a der Form 2 senkrechter Richtung.
  • An der Senkrechtwand 5 des Körpers 4 ist koaxial mit der Aussparung 9 der Führungsleere 8 ein Stößel 10 befestigt, welcher ungehindert in diese Aussparung 9 von der Seite her, die der xlnsetzseite für den Kern 1 gegenüberliegt, eintritt.
  • Während des Betriebs der Einrichtung führt ihr Körper 4 mit der Führungslehre 8 eine Hin- und Her bewegung in der Richtung aus, die senkrecht zur Teilebene 2a der Form 2 steht, um den Kern 1 in die für ihn vorgesehene Aussparung 2b einzulegen.
  • Diese Bewegung-en werden mit Hilfe eines Antriebs ausgeführt, der in Form eines Kraftzylinders 11 gebaut ist, welcher waagerecht auf einen Unterbau 12 der Einrichtung aufgesetzt und über seine Kolbenstange 13 mit dem Körper 4 derartlg gelenkig verhunden ist, daß der letztere in der Senkrechtebene, welche durch die Achse des Kraftzylinders 11 geht, um einen Winkel α geschwenkt werden kann, der bequem für den Bedienungsmann ist, welcher den Kern 1 in die Aussparung 9 der Führungslehre 8 legt.
  • Zu diesem Zweck ist am Ende der Kolbenstange 13 des Kraftzylinders 11 ein Flansch 14 befestigt, welcher in seinem Oberteil mit dem Körper 4 über ein Gelenk 15 verbunden ist, das eine waagerechtverlaufende Achse 16 besitzt, die parallel zur Teilebene 2a der Form 2 liegt.
  • Am Unterbau 12 der Einrichtung auf der Seite, die der Lage der Führungslehre 8 gegenüberliegt, ist ein Anschlag 17 mit an seinem freien Ende befindlicher Rolle 18 befestigt, während in der Senkrechtwand 5 des Körpers 4 eine entsprechende Öffnung für den Eintritt dieses Anschlags 17 in den Körper 4 während des Betriebs vorgesehen ist.
  • Der Stößel 10 besteht aus einem Stift 20, dessen eines Ende an der Senkrechtwand 5 des Körpers 4 befestigt ist, während auf sein anderes Ende ein Becher 21 freibeweglich aufgesetzt ist, der einen als Anschlag für eine Feder 22 dlenenden Bord hat. Das andere Ende der Feder ruht auf einer Aussparung in der Senkrechtwand 5 des Körpers 4.
  • Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen.
  • In der zum Legen des Kerns 1 in die Aussparung 9 der Führungslehre 8 bestimmten Lage ist der Körper 4 mit der Führungslehre 8 in bezug auf die Waagerechtebene um einen Winkel "α " (Fig. 2) geneigt, der bequeme Bedienung ermöglicht.
  • Hierbei liegt die Führungslehre 8 auf dem Anschlag 17 auf und ist aus dem Körper 4 herausgeschoben, während sich der Stößel 10 (bei entspannter Feder 22) außerhalb der Aussparung 9 der Führungslehre 8 befindet.
  • ach dem Legen des Kerns 1 in die Aussparung 9 der Führungslehre 8 wird der Kraftzylinder 11 eingeschaltet. Bein Verschieben der Kolbenstange 12 des Kraftzylinders 11 in Richtung auf die Teilebene 2a der Form 2 zu wird der Körper 4 zusammen mit der Führungslehre i, die auf der Rolle 18 des Anschlags 17 aufliegt, um die Achse 16 des Gelenks 15 geschwenkt und gelangt in die Senkrecht lage (Fig. 1).,in welcher er durch einen Stlft 23 in bezug auf den Flansch 14 festgehalten wird.
  • Beim weiteren Herausschieben der Kolbenstange 13 in der Richtung, welche senkrecht zur Teilebene 2a der Form 2 steht, wird der' Körper 4 mit der Führungslehre 8 in derselben Richtung verschoben, während der aus der Aussparung 9 der Führungslehre 8 herausragende Abschnitt des Kerns 1 in die entsprechende Aussparung 2b der Form 2 eintritt.
  • Nachdem die Ebene der Führungslehre 8 die Teilebene 2a der Form berührt hat, wird die Führungslehre 8 angehalten, während der Körper 4 seine Bewegung in derselben Richtung fortsetzt und in bezug auf die Führungslehre 8 auf seinen Führungen 6 verschoben wird.
  • Dlese Führungen wiederum werden in den Buchsen 7 der Führungsiehre 8 verschoben.
  • Während dieser relativen Verschiebung des Körpers 4 und der Führungslehre 8 wird die Feder 22 des Stößels zusammengedrückt und der letztere beginnt, auf den Kern 1 zu drücken, wobei dleser in die Aussparung 2b der Form 2 geschoben wird.
  • Hlerbel hängt die Druckkraft des Kerns 1 auf die Form 2 von der Steifheit der Feder 22 des Stö3els 10 ab.
  • Nachdem die Stirnflächen der Seitenwände des Körpers 4 die Teilebene 2a der Form berühren (Fig. 3), beginnt die weitere gemeinsame Bewegung des Körpers 4 mit der Führungslehre 8 in derselben Richtung. Als Folge hiervon wird die Form 2 aus der Kammer 3 der Formmaschine herausgestoßen. Diese Form 2 wird bis zur Berührung mit der vorhergehenden Form 2' des Stapels (wie des aus Fig. 4 ersichtlich ist) verschoben.
  • Hierbei spielt der abgefederte Stößel 10 die Rolle eines Dämpfers, weicher den Kern 1 vor Zerstörung schützt.
  • Dann verschiebt die Kolbenstange 12 des Kraftzylinders 11<in umgekehrter Richtung8(d. h, von der Form 2 fort).<den Körper 4 und die bündig in seinem Hohlraum versenkte Führungslehre 8> Während ihrer gemeinsamen Verschiebung in die Ausgangsstellung tritt der Anschlag 17 in die Öffnung 19 des Körpers 4 eln und verschiebt die Führungslehre 8 auf den Führungen 6 des Körpers 4 um eine Strecke, die ausreicht, damit der Stößel 10 die aus sparung 9 der Führungslehre 8 verläßt.
  • Gleichzeitig schwenkt dieser Anschlag 17 den Körper 4 zus ammen mit der Führungslehre 8 um die Achse 16 des Gelenks 15 in die Lage (Fig. 2) zum Legen des nächsten Kerns 1 in die Aussparung 9 der Führungslehre 8.
  • Dann wiederholt sich das beschriebene Arbeitsspiel der Einrichtung.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. Einrichtung zum Kernlegen in kastenlose Formen, die einen Körper, der eine Führungslehre mit durchgehenden Aussparungen für die Kerne trägt, und einen Antrieb zum Hin- und Herschieben des Körpers mit der Führungslehre in der Richtung, die senkrecht zur Teilebene der in der Kammer der zum Herstellen der kastenlosen Formen bestimmten Formmaschine befindlichen Form steht, enthält, d a i u r c h g e k e n n z e l c h n e t ,daß in den Körper (4) Führungen (6), auf denen die Führungslehre (8) so aufgesetzt ist, daß sie relativ zum Körper (4) in der erwähnten Richtung ist verschieblich, und abgefederte Stößel (10) eingebaut sind, welche ungehindert in die Aussparungen (9) der Führungslehre (8) von der Seite her, die der Einseztseite für die Kerne (1) gegenüberliegt, eintreten und auf die Kerne während dar relativen Verschiebungen der Führungslehre (8) und des Körpers (4) sowie bei der darauffolgenden gemeinsamen Verschiebung derselben auf die Form (2) drücken, um dlese aus der Kammer (3) der Formmaschine herauszustoßen, wobei im Körper (4) eine Öffnung (19) vorgesehen und an elnem feststehenden Einrichtungsteil (12) auf der der FUhrungslehre (8) gegneüberliegenden Selte eln Anschlag (17) befestlct ist, der in dlese Öffnung (19) während der gemeinsamen Verschiebung des Körpers (4) und der Führungslehre (8) in die Ausgangsstellung eintritt und die Führungslehre (8) so weit aus dem Körper (4) herausschiebt, daß die Stößel (10) aus den Aussparungen (9) der Führungslehre (8) austreten.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e X c h n a t ,daß der Körper (4) mit einem beweglichen Element (13) des Antriebs (11) so verbunden ist, daß der Körper (4) in der Senkrechtebene, welche durch die Achse des Antriebs (11) verläuft, gleichzeitig mit dem Herausschieben der Führungslehre (8) aus dem Körper (4) eine Schwenkbewegung vollführt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t ,daß jeder Stößel (10) in Form elnes Stifts (20) ausgeführt ist, dessen eines Ende am Körper (4) befestigt ist und auf dessen anderes Ende ein in bezug auf den Körper (4) abgefederter Becher (21) freibeweglich aufgesetzt ist.
L e e r s e i t e
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DE2442833B2 DE2442833B2 (de) 1977-04-07
DE2442833C3 DE2442833C3 (de) 1977-11-24

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