DE2442833C3 - Einrichtung zum Setzen von Kernen in kastenlose Gießformen - Google Patents
Einrichtung zum Setzen von Kernen in kastenlose GießformenInfo
- Publication number
- DE2442833C3 DE2442833C3 DE19742442833 DE2442833A DE2442833C3 DE 2442833 C3 DE2442833 C3 DE 2442833C3 DE 19742442833 DE19742442833 DE 19742442833 DE 2442833 A DE2442833 A DE 2442833A DE 2442833 C3 DE2442833 C3 DE 2442833C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- holder
- core
- mold
- core carrier
- carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005266 casting Methods 0.000 title claims description 17
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 32
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 9
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 7
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 7
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 3
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 1
Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Einsetzen von Kernen in kastenlose Gießformen und
zum darauffolgenden Ausstoßen der mit Kernen bestückten Formen aus dem Formrahmen mit einem
Halter für einen Kernträger, welcher Halter hin und her in Richtung rechtwinklig zur Teilungsebene der
Gießformen antreibbar verschiebbar und aus dieser Teilungsebene in eine Kerneinlegestellung um eine
waagerechte Achse mittels eines Anschlages verschwenkbar, der Kernträger im Halter in Verschieberichtung
um eine begrenzbare Strecke geführt ist und im Halter in Verschieberichtung wirkende Federn vorgesehen
sind, deren Federweg mindestens dem Einsetzweg, d. h. der aus der Teilungsebene ragenden Kernhöhe
entspricht.
Eine solche nicht zum Stand der Technik gehörende Einrichtung ist z. B. in der DT-OS 24 25 826vorgeschlagen
worden. Bei dieser Einrichtung werden jedoch die Kerne mit Hilfe von Druckluft in dem Kernträger
festgehalten und aus ihm ausgestoßen, während sich die Erfindung zum Ausstoßen der Kerne der Federkraft
bedient.
Zum Stund der Technik gehört das kontinuierliche
mechanisierte Herstellen einander gleicher kastenloser Gießformen mit vertikaler Teilungsebene, bei dem der
Gießhohlraum jeweils durch den Boden der nachfolgenden Form abgeschlossen wird, indem die Formen
nacheinander durch einen Formrahmen bis zum Anschluß an die vorhergehende Form hindurchgescho
ben werden. Das Einlegen von Kernen erfolgt jedoci bei diesem Vorgehen unabhängig von der Herstellung
der Formen (DT-AS 12 11 760).
Bei den bekannten Einrichtungen ist der Halter fü den Kernträger und der Kernträger während der Arbei
starr miteinander verbunden. Die Kerne werden be senkrechter Lage der Teilungsebene der Form be
seitlich ausschwingendem Kernträger von Hand in dei Kernträger eingelegt und durch Vakuum bis zun
Einlegen in die Form festgehalten (Prospekt der Firm; DlSAMATIC Nr. 592/T 1966).
Von diesem Stand der Technik ausgehend ist es di<
der Erfindung zugrunde liegende Ausgabe, die Einrich tung zum vorstehend beschriebenen Herstellen vor
kastenlosen Formen durch selbsttätiges Einsetzen vor Kernen in die Gießformen zu vervollkommnen und ein«
solche Einrichtung zu schaffen, bei der sowohl da· Einsetzen der Kerne in die Gießformen wie das
Ausstoßen der Gießformen aus dem Formrahmen ohne Verwendung von Druckluft und in einer einzigen
Einrichtung möglich ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Anschlag ein am festen Teil der Antriebsvorrichtung befestigter
Arm dient, daß ein Fenster in der rückwärtigen Wand des Halters unterhalb der Schwenkachse am Halter
vorgesehen ist, durch das der Arm durchlaßbar und zur Anlage am Kernträger bringbar ist, daß im Kernträger
eine öffnung vorgesehen ist, durch die über Druckfedern belastbare Stößel am Kern angreifen und daß der
Arm vor dem Beginn des Einsetzweges für den Kern den Kernträger in einen Abstand vom Halter bringt, der
der Länge der entspannten Druckfedern entspricht.
Die mit der Erfindung erreichte Wirkung besteht darin, daß das Einlegen des Kerns in den Kernhalter und
das Setzen des Kerns in die Gießform in den kontinuierlichen Ablauf des automatischen Arbeitsablaufs einbezogen ist und daß das Setzen des Kerns in
die Gießform mit nachgiebiger, sich selbst regulierender Kraft erfolgt, wodurch Beschädigungen der Sandform
beim Setzen vermieden werden können. Somit bewirken die erfindungsgemäßen Maßnahmen durch Beschleunigung
des Arbeitsvorganges und Verminderung des Ausschusses eine Erhöhung der Arbeitsproduktivität.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweise auf die Zeichnungen
erläutert; es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch die Einrichtung zum Einsetzen von
Kernen in kastenlose Gießformen, die Kammer der Formmaschine mit einer kastenlosen Gießform in ihr
und teilweise einen Stapel aus diesen Formen,
F i g. 2 dieselbe Einrichtung im Augenblick, in dem ein Kern in die Aussparung des Kernträgers eingeführt
wird,
F i g. 3 dieselbe Einrichtung im Augenblick, in dem ein Kern in die Gießform eingesetzt wird und
F i g. 4 dieselbe Einrichtung im Augenblick, in dem die Formen zu einem Stapel zusammengefügt werden.
Die Einrichtung zum Einsetzen von Kernen 1 (F i g. 1) in eine kastenlose Gießform 2 wird koaxial mit der
Kammer 3 der Formmaschine, weiche die käSicmöScii
Gießformen herstellt, angeordnet.
Die Einrichtung besitzt einen kastenförmigen Halter 4, der im Längsschnitt eine klammerartige Form hat, mit
an seiner Senkrechtwand 5 befestigten Führungen 6 in Form von Bolzen, auf die mit ihren Führunesbuchsen 7
ein Kernträger 8 aufgesetzt ist, der eine öffnung 9 für
den Kern 1 hat. Die Anzahl der öffnungen 9 hängt von der Anzahl der Kerne 1 in dem auswechselbaren
Kernträger 8 ab.
Ein derartiger im Halter 4 eingesetzter Kernträger 8
gewährleistet relative Verschiebungen desselben in zur Teilebene 2a der Form 2 rechtwinkliger Richtung.
An der Senkrechtwand 5 des Halters 4 sind koaxial mit der öffnung 9 des Kernträgers E ein £iößel 10
befestigt, welcher ungehindert in diese öffnung 9 von der Seit-; her, die der Einsetzseite für den Kern 1
gegenüberliegt, eintritt.
Während des Betriebs dei Einrichtung führt der Halter 4 mit dem Kernträger 8 eine Hin- und
Herbewegung in der Richtung aus, die rechtwinklig zur Teilebene 2a der Form 2 steht, um den Kern 1 in die für
ihn vorgesehene Aussparung 2b einzulegen. Diese Bewegungen werden mit Hilfe eines Kraftzylinders 11
ausgeführt, welcher waagerecht auf e;nen Unterbau 12
der Einrichtung aufgesetzt und über seine Kolbenslange 13 mit dem Halter 4 des Kernträgers 8 derartig gelenkig
verbunden ist, daß derjttztere in der Senkrechtebene,
welche durch die Achse des Kraftzylinders 11 geht, um
einen Winkel geschwenkt werden kann, der bequem für den Bedienungsmann ist, welcher den Kern 1 in die
öffnung 9 des Kernträgers 8 legt.
Zu diesem Zweck ist am Ende der Kolbenstange 15 des Kraftzylinders 11 ein Flansch 14 befestigt, welcher
in seinem Oberteil mit dem Halter 4 über ein Gelenk 15 verbunden ist, das eine waagerecht verlaufende Achse
16 besitzt, die parallel zur Teilebene 2a der Form 2 liegt.
Am Unterbau 12 der Einrichtung auf der Seite, die der
Lage des Kernträgers 8 gegenüberliegt, ist ein Anschlag
17 mit einer an seinem freien Ende befindlichen Rolle 18 befestigt, während in der senkrechten Wand 5 des
Halters 4 eine entsprechende öffnung für den Eintritt dieses Anschlags 17 in den Halter 4 während des
Betriebs vorgesehen ist.
Der Stößel 10 besteht aus einem Stift 20, dessen eines Ende an der Senkrechtwand 5 des Halters 4 befestigt ist,
während auf sein anderes Ende ein Becher 21 frei beweglich aufgesetzt ist, der einer als Anschlag für eine
Druckfeder 22 dienenden Rand hat. Das andere Ende der Druckfeder ruht auf einer Aussparung in der
Senkrechtwand 5 des Halters 4.
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
In der zum Einsetzen des Kerns 1 in die öffnung 9 des
Kernträgers 8 bestimmten Lage ist der Halter 4 mit dem Kernträger 8 in bezug auf die Waagerechtebene um
einen Winkel »«« (Fig.2) geneigt, der bequeme
Bedienung ermöglicht.
Hierbei liegt der Kernträger 8 auf dem Anschlag 17 auf und ist aus dem Halter 4 herausgeschoben, während
sich der Stößel 10 (bei entspannter Druckfeder 22) außerhalb der öffnung 9 des Kerntragers 8 befindet.
Nach dem Einsetzen des Kerns 1 in die öffnung 9 des Kernträgers 8 wird der Kraftzylinder 11 eingeschaltet.
Beim Verschieben der Kolbenstange 13 des Krafizylinders
11 in Richtung auf die Teilebene 2a der Form 2 zu wird der Halter 4 zusammen mit dem Kernträger 8, der
auf der Rolle 18 des Anschlags 17 aufliegt, um die Aciise 16 des Gelenks 15 geschwenkt und gelangt in die
Senkrechtlage (Fig. 1), in welcher er durch einen Stifi
23 in bezug auf den Flansch 14 festgehalten wird.
Beim weiteren Herausschieben der Kolbenstange 13 in der Richtung, welche senkrecht zur Teilebene 2a der
:o Form 2 steht, wird der Halter 4 mit dem Kernträger 8 in
derselben Richtung verschoben, während der aus der Öffnung 9 des Kerntragers 8 herausragende Abschnitt
des Kerns 1 in die entsprechende Aussparung 2b der Gießform 2 eintritt.
Nachdem die Ebene des Kernträgers 8 die Teilebene 2a der Gießform berührt hat, wird der Kernträger 8
angehalten, während der Halter 4 seine Bewegung in derselben Richtung fortsetzt und in bezug auf den
Kernträger 8 auf seinen Führungen 6 verschoben wird.
zn Diese Führungen wiederum werden in den Buchsen 7
des Kernträgers 8 verschoben.
Während dieser relativen Verschiebung des Halters 4 und des Kernträgers 8 wird die Feder 22 des Stößels
zusammengedrückt und der letztere beginnt auf den Kerr 1 zu drücken, wobei dieser in die Aussparung 2b
der Gießform 2 geschoben wird. Hierbei hängt die Druckkraft des Kerns 1 auf die Gießform 2 von der
Steifheit der Feder 22 des Stößel 10 ab.
Nachdem die Stirnflächen der Seitenwände des Halters 4 die Teilebene 2a der Gießform berühren
(F i g. 3), beginnt die weitere gemeinsame Bewegung des Halters 4 mit dem Kernträger 8 in derselben Richtung.
Als Folge hiervon wird die Gießform 2 aus der Kammer
3 der Formmaschine herausgesioßen. Diese Gießform 2 J5 wird bis zur Berührung mit der vorhergehenden
Gießform 2 des Stapels (wie dies aus Fig.4 ersichtlich
ist) verschoben.
Hierbei spielt der abgefederte Stößel 10 die Rolle eines Dämpfers, welcher den Kern 1 vor Zerstörung
schützt.
Dann verschiebt die Kolbenstange 12 des Kraftzylinders 11 den Halter 4 und den bündig in seinem
Hohlraum versenkten Kernträger 8 in umgekehrter Richtung 8 (d. h., von der Gießform 2 fort).
Während ihrer gemeinsamen Verschiebung in die Ausgangsstellung tritt der Anschlag 17 in die öffnung 19 des Halters 4 ein und verschiebt den Kernträger 8 auf den Führungen 6 des Halters 4 um eine Strecke, die ausreicht, damit der Stößel 10 die öffnung 9 des Kernträgers 8 verläßt.
Während ihrer gemeinsamen Verschiebung in die Ausgangsstellung tritt der Anschlag 17 in die öffnung 19 des Halters 4 ein und verschiebt den Kernträger 8 auf den Führungen 6 des Halters 4 um eine Strecke, die ausreicht, damit der Stößel 10 die öffnung 9 des Kernträgers 8 verläßt.
Gleichzeitig schwenkt dieser Anschlag 17 den Halter
4 zusammen mit dem Kernträger 8 um die Achse 16 des Gelenks 15 in die Lage (F i g. 2) zum Einsetzen des
nächsten Kerns 1 in die Öffnung 9 des Kerntragers 8.
Dann wiederholt sich das beschriebene Arbeitsspiel der Einrichtung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zum Einsetzen von Kerner, in kastenlose Gießformen und zum darauffolj. -ii
Ausstoßen der mit Kernen bestückten Formt ■ aus s
dem Formrahmen mit einem Halter für einen Kernträger, welcher Halter hin und her in Richtung
rechtwinklig zur Teilungsebene der Gießform antreibbar verschiebbar und aus dieser Teil jngsebe
ne in eine Kerneinlagesteiiung um eine waagerechte iu
Achse mittels eines Anschlages verschwenkbar, der Kernträger im Halter in Verschiebrichtung um eine
begrenzbare Strecke geführt ist und im Halter in Verschieberichtung wirkende Federn vorgesehen
sind, deren Federweg mindestens dem Einsetzweg, ι ^
d. h. der aus der Teilungsebene ragenden Kernhöhe entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß
als Anschlag ein am festen Teil der Antriebsvorrichtung befestigter Arm (17) dient, daß ein Fenster (19)
in der rückwärtigen Wand (5) des Halters (4) >o unterhalb der Schwenkachse (16) am Halter (4)
vorgesehen ist, durch das der Arm (17) durchlaßbar und zur Anlage am Kernträger (8) bringbar ist, daß
im Kernträger (8) eine öffnung (9) vorgesehen ist, durch die über Druckfedern (22) belastbare Stößel
(10) am Kern (1) angreifen und daß der Arm (17) vor dem Beginn des Einsetzweges für den Kern (1) den
Kernträger (8) in einen Abstand vom Halter bringt, der der Länge der entspannten Druckfedern (22)
entspricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) mittels einer an ihm
zentrisch über einen Flansch (14) angreifenden, in ihrer Längsrichtung antreibbaren Stange (13) bewegbar
und daß die Schwenkachse (16) für den Halter (4) am Flansch (14) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742442833 DE2442833C3 (de) | 1974-09-06 | Einrichtung zum Setzen von Kernen in kastenlose Gießformen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742442833 DE2442833C3 (de) | 1974-09-06 | Einrichtung zum Setzen von Kernen in kastenlose Gießformen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2442833A1 DE2442833A1 (de) | 1976-03-25 |
DE2442833B2 DE2442833B2 (de) | 1977-04-07 |
DE2442833C3 true DE2442833C3 (de) | 1977-11-24 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102016105926A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Presslings für Mauersteine | |
DE2430154B2 (de) | Vorrichtung zur herstellung von schallplatten | |
CH633465A5 (de) | Anlage zur herstellung von verbundgussteilen durch umgiessen von einlegeteilen. | |
DE2442833C3 (de) | Einrichtung zum Setzen von Kernen in kastenlose Gießformen | |
DE2303659C3 (de) | Vorrichtung zum automatischen Zu- oder Abführen von Werkstucken zu bzw. aus Werkzeugmaschinen | |
DE2602547C3 (de) | Formmaschine zur Herstellung von kastenlosen stapelbaren SandgieBformen | |
DE2144388C3 (de) | Preßformmaschine | |
DE2537994A1 (de) | Anlage zur herstellung von aus gleichen formenteilen bestehenden giessformen | |
DE3123651A1 (de) | Verfahren und maschine fuer das abtrennen des giesssystems von gussstuecken | |
DE2442833B2 (de) | Einrichtung zum setzen von kernen in kastenlose giessformen | |
DE2427246A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung eines aus einem rohteil und einem angeformten spritzgussteil zusammengesetzten gegenstandes | |
DE1508739C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung kernbestückter, kastenloser Gießformen | |
DE1290337B (de) | Vorrichtung zum UEbertragen von ausgestanzten Formrohlingen | |
DE1241047B (de) | Verfahren und Maschine zum Herstellen von Giessformen | |
EP0098271B1 (de) | Vorrichtung zum wechseln von modellplatten in formmaschinen | |
DE2953670C1 (de) | Blasmaschine | |
DE2516642C3 (de) | Steuerung einer Formmaschine | |
DE9005688U1 (de) | Vorrichtung zum Wechseln von Kernmasken bei einer Kerneinlegevorrichtung | |
CH579429A5 (en) | Device for automatic insertion of cores in moulds - also pushes boxless mould out of mould making machine | |
DE912909C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausstossen von Presslingen aus ihrer Pressform | |
DE2557193A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen und zum auswerfen von hohlen giessereikernen | |
DE444232C (de) | Bolzenkopfstauchmaschine | |
DE591742C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Schachteln, insbesondere Halsschachteln | |
DE2124332C3 (de) | Verfahren zum Einbringen eines Filtereinsatzes in ein Mundstück für Cigarillos und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2917042B1 (de) | Spritzgiessvorrichtung mit Entformungseinrichtung |