DE2442833C3 - Einrichtung zum Setzen von Kernen in kastenlose Gießformen - Google Patents

Einrichtung zum Setzen von Kernen in kastenlose Gießformen

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DE2442833C3
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DE19742442833
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Inventor
Alexej I.; Winjukow Juri G.; Matjurin-Weretjennikow Leonid J.; Kaschket Wladimir O.; Stepanow Wladimir M.; Charkow Popow (Sowjetunion)
Original Assignee
Charkowskij filial Wsesojusnowo nautschno-issledowatelskowo institute litejnowo maschinostrojenija, litejnoj technologii i awtoniatisazü litejnowo proiswodstwa, Charkow (Sowjetunion)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Einsetzen von Kernen in kastenlose Gießformen und zum darauffolgenden Ausstoßen der mit Kernen bestückten Formen aus dem Formrahmen mit einem Halter für einen Kernträger, welcher Halter hin und her in Richtung rechtwinklig zur Teilungsebene der Gießformen antreibbar verschiebbar und aus dieser Teilungsebene in eine Kerneinlegestellung um eine waagerechte Achse mittels eines Anschlages verschwenkbar, der Kernträger im Halter in Verschieberichtung um eine begrenzbare Strecke geführt ist und im Halter in Verschieberichtung wirkende Federn vorgesehen sind, deren Federweg mindestens dem Einsetzweg, d. h. der aus der Teilungsebene ragenden Kernhöhe entspricht.
Eine solche nicht zum Stand der Technik gehörende Einrichtung ist z. B. in der DT-OS 24 25 826vorgeschlagen worden. Bei dieser Einrichtung werden jedoch die Kerne mit Hilfe von Druckluft in dem Kernträger festgehalten und aus ihm ausgestoßen, während sich die Erfindung zum Ausstoßen der Kerne der Federkraft bedient.
Zum Stund der Technik gehört das kontinuierliche mechanisierte Herstellen einander gleicher kastenloser Gießformen mit vertikaler Teilungsebene, bei dem der Gießhohlraum jeweils durch den Boden der nachfolgenden Form abgeschlossen wird, indem die Formen nacheinander durch einen Formrahmen bis zum Anschluß an die vorhergehende Form hindurchgescho ben werden. Das Einlegen von Kernen erfolgt jedoci bei diesem Vorgehen unabhängig von der Herstellung der Formen (DT-AS 12 11 760).
Bei den bekannten Einrichtungen ist der Halter fü den Kernträger und der Kernträger während der Arbei starr miteinander verbunden. Die Kerne werden be senkrechter Lage der Teilungsebene der Form be seitlich ausschwingendem Kernträger von Hand in dei Kernträger eingelegt und durch Vakuum bis zun Einlegen in die Form festgehalten (Prospekt der Firm; DlSAMATIC Nr. 592/T 1966).
Von diesem Stand der Technik ausgehend ist es di< der Erfindung zugrunde liegende Ausgabe, die Einrich tung zum vorstehend beschriebenen Herstellen vor kastenlosen Formen durch selbsttätiges Einsetzen vor Kernen in die Gießformen zu vervollkommnen und ein« solche Einrichtung zu schaffen, bei der sowohl da· Einsetzen der Kerne in die Gießformen wie das Ausstoßen der Gießformen aus dem Formrahmen ohne Verwendung von Druckluft und in einer einzigen Einrichtung möglich ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Anschlag ein am festen Teil der Antriebsvorrichtung befestigter Arm dient, daß ein Fenster in der rückwärtigen Wand des Halters unterhalb der Schwenkachse am Halter vorgesehen ist, durch das der Arm durchlaßbar und zur Anlage am Kernträger bringbar ist, daß im Kernträger eine öffnung vorgesehen ist, durch die über Druckfedern belastbare Stößel am Kern angreifen und daß der Arm vor dem Beginn des Einsetzweges für den Kern den Kernträger in einen Abstand vom Halter bringt, der der Länge der entspannten Druckfedern entspricht.
Die mit der Erfindung erreichte Wirkung besteht darin, daß das Einlegen des Kerns in den Kernhalter und das Setzen des Kerns in die Gießform in den kontinuierlichen Ablauf des automatischen Arbeitsablaufs einbezogen ist und daß das Setzen des Kerns in die Gießform mit nachgiebiger, sich selbst regulierender Kraft erfolgt, wodurch Beschädigungen der Sandform beim Setzen vermieden werden können. Somit bewirken die erfindungsgemäßen Maßnahmen durch Beschleunigung des Arbeitsvorganges und Verminderung des Ausschusses eine Erhöhung der Arbeitsproduktivität.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweise auf die Zeichnungen erläutert; es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch die Einrichtung zum Einsetzen von Kernen in kastenlose Gießformen, die Kammer der Formmaschine mit einer kastenlosen Gießform in ihr und teilweise einen Stapel aus diesen Formen,
F i g. 2 dieselbe Einrichtung im Augenblick, in dem ein Kern in die Aussparung des Kernträgers eingeführt wird,
F i g. 3 dieselbe Einrichtung im Augenblick, in dem ein Kern in die Gießform eingesetzt wird und
F i g. 4 dieselbe Einrichtung im Augenblick, in dem die Formen zu einem Stapel zusammengefügt werden.
Die Einrichtung zum Einsetzen von Kernen 1 (F i g. 1) in eine kastenlose Gießform 2 wird koaxial mit der Kammer 3 der Formmaschine, weiche die käSicmöScii Gießformen herstellt, angeordnet.
Die Einrichtung besitzt einen kastenförmigen Halter 4, der im Längsschnitt eine klammerartige Form hat, mit an seiner Senkrechtwand 5 befestigten Führungen 6 in Form von Bolzen, auf die mit ihren Führunesbuchsen 7
ein Kernträger 8 aufgesetzt ist, der eine öffnung 9 für den Kern 1 hat. Die Anzahl der öffnungen 9 hängt von der Anzahl der Kerne 1 in dem auswechselbaren Kernträger 8 ab.
Ein derartiger im Halter 4 eingesetzter Kernträger 8 gewährleistet relative Verschiebungen desselben in zur Teilebene 2a der Form 2 rechtwinkliger Richtung.
An der Senkrechtwand 5 des Halters 4 sind koaxial mit der öffnung 9 des Kernträgers E ein £iößel 10 befestigt, welcher ungehindert in diese öffnung 9 von der Seit-; her, die der Einsetzseite für den Kern 1 gegenüberliegt, eintritt.
Während des Betriebs dei Einrichtung führt der Halter 4 mit dem Kernträger 8 eine Hin- und Herbewegung in der Richtung aus, die rechtwinklig zur Teilebene 2a der Form 2 steht, um den Kern 1 in die für ihn vorgesehene Aussparung 2b einzulegen. Diese Bewegungen werden mit Hilfe eines Kraftzylinders 11 ausgeführt, welcher waagerecht auf e;nen Unterbau 12 der Einrichtung aufgesetzt und über seine Kolbenslange 13 mit dem Halter 4 des Kernträgers 8 derartig gelenkig verbunden ist, daß derjttztere in der Senkrechtebene, welche durch die Achse des Kraftzylinders 11 geht, um einen Winkel geschwenkt werden kann, der bequem für den Bedienungsmann ist, welcher den Kern 1 in die öffnung 9 des Kernträgers 8 legt.
Zu diesem Zweck ist am Ende der Kolbenstange 15 des Kraftzylinders 11 ein Flansch 14 befestigt, welcher in seinem Oberteil mit dem Halter 4 über ein Gelenk 15 verbunden ist, das eine waagerecht verlaufende Achse
16 besitzt, die parallel zur Teilebene 2a der Form 2 liegt. Am Unterbau 12 der Einrichtung auf der Seite, die der
Lage des Kernträgers 8 gegenüberliegt, ist ein Anschlag
17 mit einer an seinem freien Ende befindlichen Rolle 18 befestigt, während in der senkrechten Wand 5 des Halters 4 eine entsprechende öffnung für den Eintritt dieses Anschlags 17 in den Halter 4 während des Betriebs vorgesehen ist.
Der Stößel 10 besteht aus einem Stift 20, dessen eines Ende an der Senkrechtwand 5 des Halters 4 befestigt ist, während auf sein anderes Ende ein Becher 21 frei beweglich aufgesetzt ist, der einer als Anschlag für eine Druckfeder 22 dienenden Rand hat. Das andere Ende der Druckfeder ruht auf einer Aussparung in der Senkrechtwand 5 des Halters 4.
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
In der zum Einsetzen des Kerns 1 in die öffnung 9 des Kernträgers 8 bestimmten Lage ist der Halter 4 mit dem Kernträger 8 in bezug auf die Waagerechtebene um einen Winkel »«« (Fig.2) geneigt, der bequeme Bedienung ermöglicht.
Hierbei liegt der Kernträger 8 auf dem Anschlag 17 auf und ist aus dem Halter 4 herausgeschoben, während sich der Stößel 10 (bei entspannter Druckfeder 22) außerhalb der öffnung 9 des Kerntragers 8 befindet.
Nach dem Einsetzen des Kerns 1 in die öffnung 9 des Kernträgers 8 wird der Kraftzylinder 11 eingeschaltet.
Beim Verschieben der Kolbenstange 13 des Krafizylinders 11 in Richtung auf die Teilebene 2a der Form 2 zu wird der Halter 4 zusammen mit dem Kernträger 8, der auf der Rolle 18 des Anschlags 17 aufliegt, um die Aciise 16 des Gelenks 15 geschwenkt und gelangt in die Senkrechtlage (Fig. 1), in welcher er durch einen Stifi 23 in bezug auf den Flansch 14 festgehalten wird.
Beim weiteren Herausschieben der Kolbenstange 13 in der Richtung, welche senkrecht zur Teilebene 2a der
:o Form 2 steht, wird der Halter 4 mit dem Kernträger 8 in derselben Richtung verschoben, während der aus der Öffnung 9 des Kerntragers 8 herausragende Abschnitt des Kerns 1 in die entsprechende Aussparung 2b der Gießform 2 eintritt.
Nachdem die Ebene des Kernträgers 8 die Teilebene 2a der Gießform berührt hat, wird der Kernträger 8 angehalten, während der Halter 4 seine Bewegung in derselben Richtung fortsetzt und in bezug auf den Kernträger 8 auf seinen Führungen 6 verschoben wird.
zn Diese Führungen wiederum werden in den Buchsen 7 des Kernträgers 8 verschoben.
Während dieser relativen Verschiebung des Halters 4 und des Kernträgers 8 wird die Feder 22 des Stößels zusammengedrückt und der letztere beginnt auf den Kerr 1 zu drücken, wobei dieser in die Aussparung 2b der Gießform 2 geschoben wird. Hierbei hängt die Druckkraft des Kerns 1 auf die Gießform 2 von der Steifheit der Feder 22 des Stößel 10 ab.
Nachdem die Stirnflächen der Seitenwände des Halters 4 die Teilebene 2a der Gießform berühren (F i g. 3), beginnt die weitere gemeinsame Bewegung des Halters 4 mit dem Kernträger 8 in derselben Richtung. Als Folge hiervon wird die Gießform 2 aus der Kammer
3 der Formmaschine herausgesioßen. Diese Gießform 2 J5 wird bis zur Berührung mit der vorhergehenden Gießform 2 des Stapels (wie dies aus Fig.4 ersichtlich ist) verschoben.
Hierbei spielt der abgefederte Stößel 10 die Rolle eines Dämpfers, welcher den Kern 1 vor Zerstörung schützt.
Dann verschiebt die Kolbenstange 12 des Kraftzylinders 11 den Halter 4 und den bündig in seinem Hohlraum versenkten Kernträger 8 in umgekehrter Richtung 8 (d. h., von der Gießform 2 fort).
Während ihrer gemeinsamen Verschiebung in die Ausgangsstellung tritt der Anschlag 17 in die öffnung 19 des Halters 4 ein und verschiebt den Kernträger 8 auf den Führungen 6 des Halters 4 um eine Strecke, die ausreicht, damit der Stößel 10 die öffnung 9 des Kernträgers 8 verläßt.
Gleichzeitig schwenkt dieser Anschlag 17 den Halter
4 zusammen mit dem Kernträger 8 um die Achse 16 des Gelenks 15 in die Lage (F i g. 2) zum Einsetzen des nächsten Kerns 1 in die Öffnung 9 des Kerntragers 8.
Dann wiederholt sich das beschriebene Arbeitsspiel der Einrichtung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Einsetzen von Kerner, in kastenlose Gießformen und zum darauffolj. -ii Ausstoßen der mit Kernen bestückten Formt ■ aus s dem Formrahmen mit einem Halter für einen Kernträger, welcher Halter hin und her in Richtung rechtwinklig zur Teilungsebene der Gießform antreibbar verschiebbar und aus dieser Teil jngsebe ne in eine Kerneinlagesteiiung um eine waagerechte iu Achse mittels eines Anschlages verschwenkbar, der Kernträger im Halter in Verschiebrichtung um eine begrenzbare Strecke geführt ist und im Halter in Verschieberichtung wirkende Federn vorgesehen sind, deren Federweg mindestens dem Einsetzweg, ι ^ d. h. der aus der Teilungsebene ragenden Kernhöhe entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag ein am festen Teil der Antriebsvorrichtung befestigter Arm (17) dient, daß ein Fenster (19) in der rückwärtigen Wand (5) des Halters (4) >o unterhalb der Schwenkachse (16) am Halter (4) vorgesehen ist, durch das der Arm (17) durchlaßbar und zur Anlage am Kernträger (8) bringbar ist, daß im Kernträger (8) eine öffnung (9) vorgesehen ist, durch die über Druckfedern (22) belastbare Stößel (10) am Kern (1) angreifen und daß der Arm (17) vor dem Beginn des Einsetzweges für den Kern (1) den Kernträger (8) in einen Abstand vom Halter bringt, der der Länge der entspannten Druckfedern (22) entspricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) mittels einer an ihm zentrisch über einen Flansch (14) angreifenden, in ihrer Längsrichtung antreibbaren Stange (13) bewegbar und daß die Schwenkachse (16) für den Halter (4) am Flansch (14) befestigt ist.
DE19742442833 1974-09-06 Einrichtung zum Setzen von Kernen in kastenlose Gießformen Expired DE2442833C3 (de)

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DE19742442833 DE2442833C3 (de) 1974-09-06 Einrichtung zum Setzen von Kernen in kastenlose Gießformen

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DE2442833A1 DE2442833A1 (de) 1976-03-25
DE2442833B2 DE2442833B2 (de) 1977-04-07
DE2442833C3 true DE2442833C3 (de) 1977-11-24

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