DE3611918A1 - Verfahren und greifer zur entnahme von kunststofformteilen aus einer spritzgiessmaschine - Google Patents

Verfahren und greifer zur entnahme von kunststofformteilen aus einer spritzgiessmaschine

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DE3611918A1
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Germany
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gripper
claw
ram
removal
claws
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DE19863611918
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English (en)
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Walter DDR 2792 Schwerin Stein
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SCHWERIN PLASTMASCHINEN
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SCHWERIN PLASTMASCHINEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles
    • B29C45/42Removing or ejecting moulded articles using means movable from outside the mould between mould parts, e.g. robots

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Description

  • Verfahren und Greifer zur Entnahme von Kunststofformteilen
  • aus einer Spritzgießmaschine Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Greifer zur Entnahme von großflächigen, unregelmäßig gekrümmten Kunststofformteilen mit rauher Oberfläche aus einer Spritzgießmaschine mit einer Entnahmevorrichtung, bei dem die Formteile nach dem Öffnen des Werkzeuges im Formnest bleiben und nicht von herkömmlichen Greifern erfaßbar und entnehmbar sind.
  • In der DE OS 3.042.871 wird eine Spritzgießmaschine zur Herstellung von langgestreckten Kunststofformteilen wie Ampullen oder Flaschen beschrieben, bei der nach Öffnen der beiden Werkzeughälften eine Ausstoßeinrichtung die Formteile in ein Entnahmeglied einer Entnahmevorrichtung Uberftihrt. Die Ausstoßeinrichtung hat dabei die Form einer Abstreifplatte und das Entnahmeglied hat Formnester, die speziell der Kontur der Formteile angepaßt sind. Diese Lösung ist nur für langgestreckte Formteile, die nach dem Öffnen des Werkzeuges auf den Werkzeugstempeln bleiben, anwendbar. Für großflächige, unregelmäßig gekrUmmte Formteile, die nur eine geringe Tiefenausdehnung haben, ist das Entnahmeglied nicht geeignet. Die zur Aufnahme der Formteile notwendige Negativform des Entnahme~ gliedes ist bei großer Teilevielfalt sehr kosten- und fertigungsaufwendig. Ferner besteht die Gefahr, daß großflächige Formteile aus dem Entnahmeglied herausfallen.
  • Ferner sind Greifer von Entnahmevorrichtungen an SpAtzgieß maschinen bekannt, die als parallel geführte Zangengreifer ausgeführt sind z. B. in den 1>D PS 153.#02, DE AS 2.937.061, DD PS 211.774, DD PS 150.045, DD PS 74.938, DE PS 3.245.715, DE PS 3.314.806. Allen diesen Greifern ist gemeinsam, daß die Klauen bzw. Zangen unmittelbar mit dem Betätigungsgetriebe verbunden sind und ganz direkt am zu handhabenden Werkstück angreifen. Die Gestaltung und fehlende Langen beweglichkeit der Klauen bzw. Zangen ermöglicht es nicht, Kunststofformteile zu entnehmen, die nach dem Öffnen des Werkzeuges im Formnest verbleiben und erst nach Beendigung des AusdrUckhubes erfaßt werden können. Hinzu kommt, daß die bekannten Greifer keine Einstellungsmöglichkeit fEr eine variable Anordnung der Klauen bzw. Zangen zueinander ermöglichen und somit unregelmäßig geformte großfla#chige Teile mit Tiefendifferenz und Versatz nicht erfaßt werden können.
  • Ziel der Erfindung ist es, bei großer Teilevielfalt ein Entnahmeverfahren und einen entsprechenden Greif er fir großflächige unregelmäßig gekrümmte Kunststofförmteile mit rauher Oberfläche aus einer Spritzgießmaschine zu entwickeln, das universell anwendbar ist, ein effektives Arbeiten er# möglichst und kasteogünatig ist.
  • Weiterhin sollen die UmrUst- und Einstellzeiten des Greifers nach oder während des Werkzeugwechsels gesenkt und der Gebrauchswert von derartigen Greifern dahingehend erh#ht werden, daß eine universelle Einstellung des Greifers bei beliebigen Konturen der Formteile ermöglicht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Entnahme von großflächigen, unregelmäßig gekrümmten Kunststofformteilen mit rauher Oberfläche zu schaffen, bei dem die Formteile nach dem Öffnen des Werkzeuges im Formnest bleiben und das Formteil aus dem Formnest mittels eines Greiferkörpers einer Entnahme~ vorrichtung entnommen werden kann.
  • Weiterhin besteht die Aufgabe, den Greifer zur Durchführung des Verfahrens so zu gestalten, daß die Formteile nach 3betätigung des AusdrUckerhubes erfaßt werden können und eine schnelle Anpaßfähigkeit des Greifers an beliebige Formteile gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen die geöffneten Werkzeughälften ein Greiferkörper einer Entnahmevorrichtung mit seinem zum Formteil gerichteten Entnahmeelementen, die aus Greiferstößeln und Klauen bestehen, fährt. Danach die Greiferstößel des Greiferkörpers an das sich noch im Formnest befindliche Formteil anlegen, wobei sie sich der Kontur des Formteiles anpassen. Dann erfolgt der Auswerferhub der Auswerfer, wobei die Greiferstößel in den Greiferkörper zuruckgefUhrt werden und dabei ein Gegenlager zu den Auswerfern bilden, wodurch das Formteil kurzzeitig gehalten wird. Nun umfassen die Klauen des Greifer körpers die Jetzt frei zugänglichen Konturränder des Formteiles durch eine Hubbewegung.
  • Der Greifer zur DurchfUhrung des Verfahrens ist so aufgebaut, daß in einem Greifergehäuse mit einem kastenförmigsn Deckel eine REekfAhrungseinrichtung, eine Klauenbetätigungseinrichtung und eine Stöeßleinrichtung parallel hintereinander angeordnet sind. Dabei ist der Deckel im Greifergehäuse verschiebbar und an einer Greiferaufspannplatte der Hubeinrichtung befestigt.
  • Im Deckel ist die RUckfUhrungseinrichtung angeordnet. Ein darin befindliches GeradfUhrungsgetriebe mit einer Feder verbindet den Deckel mit dem Greifergehäuse. Im Greifergehäuse ist die Klauenbetätigungseinrichtung bestehend aus einem Schubkurbelgetriebe mit einem Antrieb angeordnet. Am Schubkurbelgetriebe sind Schlitten befestigt und auf diesen Schlitten in ihrer Länge verstellbare und in beliebiger Anordnung fixierbar Klauenstößel mit Aufnahmeschienen fUr die Klauen befestigt. Dabei Uberragen die Klauenstößel mit den Aufnahmeschienen fUr die Klauen das Greifergehäuse durch Öffnungen.
  • In der Stößeleinrichtung sind in einer Grundplatte in ihrer Länge verstellbare und in beliebiger Anordnung fixierbare Greiferstößel mit Kugelgelenkköpfen angeordnet.
  • Diese Greiferstößel mit Kugelgelenkköpfen Uberragen ebenfalls das Greifergehäuse durch Öffnungen.
  • Die Grundplatte der Stößeleinrichtung ist mit T-Nuten und darin befindlichen Öffnungen versehen. In den T-Ntten sind die Greiferstößel in beliebiger Anzahl und Anordnung mittels Gewindestiften fixierbar. Im Greiferstößel ist ein mit einer Feder versehenes SchiebestUck in einer mit einer konischen Außenkontur versehenen Spreizbuchse angeordnet.
  • Dabei ist die konische Außenkontur der Spreizbuchse von einer mit konischer Bohrung versehenen Hülse umgeben. Unter halb der Hülse ist ein Feststellmechanismus mit Längsträgerpaaren als Bestandteil eines Rahmens angeordnet. An den Eckpunkten des Rahmens befinden sich Spindeln mit Kettenrädern, die über eine Kette miteinander verbunden sind. Über einen an einem Eckpunkt befindlichen zentralen Antrieb ist der parallele Abstand des Rahmens zur Grundplatte verUnderbar.
  • Über Jeder T-Nut der Grundplatte ist Jeweils ein L#ngsträger paar parallel und in Richtung der Nut verlaufend ängeordnet.
  • Am Boden der Spreizbuchse befindet sich ein Vierkantflansch der über ein Gewinde verstellbar ist. Im konischen Bereich der Spreizbuchse ist ein Gewindestift angeordnet, der in eine Paßfedernut des Schiebesttickes eingreift.
  • Die Schlitten in der Klauenbetätigungseinrichtung Uberlappen sich mit ihren einander zugewandten Seiten. Auf den Schlitten verlaufen Je zwei T-Nuten parallel zueinander und Uber die gesamte Länge der Schlitten. In den T-Nuten sind Klauen stößel in beliebiger Anzahl und Anordnung mittels Gewihdestiften fixierbar. Im Klauenstößel sind ein Sockel, ein federbeweglicher Stößel mit einem Stößelkopf und ein Vierkantflansch in der T-Nut. Am Stößelanschlag ist eine Schlitzmutter Uber ein Gewinde des Gewindestiftes verstellbar angeordnet.
  • Die Summe der durch die Federn der Klauenstößel und der Greiferstößel verursachten Kräfte ist kleiner als die Kräfte der Federn der REckfUhrungseinrichtung.
  • Die Summe aller durch den Feststellmechanismus an den Grei ferstößeln bewirkten Haltekräfte ist größer als die Kräfte der Federn der REckfUhrungeeinrichtung.
  • An einem der Klauenstößel sind Initiatoren, die mit dem Antrieb der Klauenbetätigungseinrichtung bzw. mit dem Feststellmechanismus der Stößeleinrichtung in Verbindung stehen.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 Darstellung des Verfahrens vor dem Auswerferhub Fig. 2 Darstellung des Verfahrens nach dem Auswerferhub Fig. 3 schematische Darstellung des Greifers im Horizontalschnitt Fig. 4 schematische Darstellung des Greifers im Vertikalschnitt Fig. 5 schematische Darstellung der Klauenbetätigungseinrichtung Fig. 6 schematische Darstellung des Feststellmechanismus in der Stößeleinrichtung Fig. 7 Vorderansicht des Greifers im Schema Fig. 8 -Werkzeug- bzw. Formteilabhängige Einstellgröße des Greifers Fig. 9 Klauenstößel in konstr. Ausführung Fig. 10 Ausführung der Aufnahmeschienenbefestigung Fig. 11 Greiferstößel der Stößeleinrichtung in konstr. Ausführung Fig. 12 Einzelheit am Greiferstößel gemäß Schnittverlauf A-A von Fig. 11 Nach dem Öffnen der Werkzeughälften 62' fährt der Greiferkörper 66 der Entnahmevorrichtung 68 zwischen die Werkzeughälften 62'.
  • Dabei sind die Entnahmeelemente Greiferstößel 132 und Klauen 11' dem Formteil 61' zugewandt. Danach werden die Greiferstößel 13' des Greiferkörpers 66 an die Kontur des Formteiles 61' angelegt. Nun erfolgt der Auswerferhub der Auswerfer 65. Dabei werden die Greiferstößel 13' innerhalb des Greiferkörpers 66 zuriickbewegt, bleiben aber an der Kontur des Formteiles 61' und bilden ein Gegenlager zu den Auswerfern.
  • Das Formteil 61 wird nun zwischen den Auswerfern 65 und Greiferstößeln 13' gehalten und ist frei zugänglich ftir die Klauen 11' des Greiferkörpers 66.
  • Die Klauen 11' umfassen nun durch eine Hubbewegung die frei zugänglichen Konturränder des Formteiles 61' und erfassen es somit. Die Entnahme des Formteiles aus dem Werkzeugraum kann Jetzt erfolgen.
  • Das wesentliche des Greiferaufbaus geht aus der Fig. 3 und 4 hervor. Der Greifer besteht aus den drei baukastenmäßig zusammengefUgten Baugruppen Rückführungseiaricheung 3, Klauenbetätigungseinrichtung 2 und Stößeleinrichtung 1.
  • Die Rückführungseinrichtuag 3 besteht aus einem Gerad£thrungsgetriebe 6, das mittels einer mechanischen oder einstellbaren pneumatischen Feder 7 in einer ausgefahrenen Extremlage gehalten wird. Diese Baugruppe enthält ferner einen Initiator 51, der bei einem bestimmten Getriebeweg beaufschlagt wird. An die Rückführungseinrichtung 3 schließt sich die im Greif ergehäuse 5 gelagerte Klauenbetätigungseinrichtung 2 an. Sie besteht aus zwei parallel in einer Ebene bewegten Schlitten 12, die sich an ihren einander zugewandten Seiten Uberlappen und in linearen WälzfUhrungen 52 geführt sind. Die Betätigung der Schlitten 12 erfolgt Uber ein Schubkurbelgetriebe 8 von einem zentralen Antrieb 9 aus. Auf Jedem Schlitten 12 sind vier oder zwei, je ob Einfach~ oder Doppelgreifer, mit in einer Richtung variablem Abstand zueinander einstellbare und in ihrer Länge veränderbare Klauenstößel 10 angeordnet. Diese Klauenstößel 10 sind auf eine in festgelegten Grenzen beliebige Ausfahrlänge von oben mittels Schlitzmutter 44 einstellbar und gegen die Kraft einer Feder 53 um ein bestimmtes Maß eindrückbar. Einer der acht oder vier Klauenstößel ist mit einem Initiator 45 versehen, der bei einer vom Formteil abhängigen Eindrückläage 5Kl = a + t1 + 2 mm (Siehe Fig. 2 und 8), die am Initiator einstellbar ist, ein Signal gibt. Ferner ist derselbe Klauenstößel mit einem weiteren Initiator 46 tersehen, der die eingestellte maximale Ausfahrlänge (SKl = 0) signalisiert.
  • Die kleinste mögliche Länge der Klauenstößel 10 ist so bemessen, daß deren Stößelköpfe 54 immer Uber dem Greifergehäute 5 liegen. jeweils ein Klauenstößelpaar ist an den Stößelköpfen 54 über ein Drehgelenk 55 und ein Dreh-Schub-Gelenk 56 mit einer Aufnahmeschiene 15 verbunden. Der Greifer enthält in der AusfUhrung als Einfachgreifer zwei und in der AusfUhrung der Doppelgreifer vier Aufnahmeschienen 15. Auf diesen Aufnahmeschienen sind die eigentlichen Klauen 11 an jeder beliebigen Stelle und in beliebiger Anzahl und Anordnung festklemmbar. Die Klauen 11 können im Bedarfsfall dem Werkstück angepaßt werden. (Fig. 10) Durch die Uberlappung der Schlitten 12 ist mit Hilfe von vier Aufnahme schienen 15 auf einfache Weise die Umrüstung zum Doppelgreifer möglich.
  • Der Greifer ist mit einer Haltefunktion im energielosen Zustand versehen. Die Funktion ist so in das Konzept eingefUgt, daß bei Unterbrechung der Energiezufuhr während der Klauenbewegung CÖffnungs- und Schließbewegung) die Klauen 11 mittels Federn 57 in Schließstellung gehen und dort gehalten werden. Wird andererseits die Energiezufuhr unterbrochen, wenn die Klauen 11 sich in geöffneter Endstellung befinden, so bleibt diese Stellung erhalten. In steuerungstechnischer Hinsicht ist die Klauenbetätigungseinrichtung 2 mit zwei Initiatoren 58 ausgestattet. Durch diese Initiatoren 58 werden die Stellungen "Klauen geöffnet" und "Klauen geschlossen" signalisiert. Die Stößeleinrichtung 1 ist ein der Klauenbetätigungseinrichtung 2 vorgelagerter flächenartiger Stlltzkörper. Er enthält eine mit T-Nuten 19 versehene Grundplatte 18, auf der in beliebiger Weise mit Kugelgelenkköpfen 14 versehene, in ihrer Länge variable Greiferstößel 13 einsetzbar sind. Die Schiebestticke 26 der Greiferstößel 13 sind in Uber Kreuz geschlitzten Spreizbuchsen 27 gegen die Kraft einer Feder 28 verschiebbar aufgenommen.
  • Die SchiebestUcke 26 sind außerdem mittels Gewindestift 29 und Paßfedernut 30 gegen Drehung gesichert und in der Spreizbuchse 27 auf eine maximale Ausfahrlänge begrenzt.
  • Die Spreizbuchsm 27 besitzen an ihrem oberen Ende eine konische Aussenkontur 31, die von einer axial verschiebbaren HUlse 32 mit konischer Bohrung umgeben ist. Die Spreizbuchsen 27 sind mittels Vierkantflansch 33 mit Gewindestiften 34 auf der Grundplatte 18 fixierbar. Der Vierkantflansch 33 ist verstellbar ausgeführt, so daß an allen GreiferstUßeln 3 bei anliegender HUlse 32 an der konischen Außenkontur der Spreizbuchse 27 ein gleiches Maß 1 zwischen Oberkante Vierkantflansch 33 und Unterkante Hülse 32 einstellbar ist, ohne daß hohe Genauigkeitsforderungen an die Einzelteilfertigung gestellt werden mUssen (Fig. 11). Die SchiebestUcke 26 der Greiferstößel 13 sind in ihrer Sollage von einer zentralen Stelle 35 manuell oder maschinell mittels eines nicht dargestellten elektrischen, pneumatischen oder hydrautischen Antriebes, der in Wirkverbindung mit dem Initiator 4#, der die werkstückabhäagige Klaueneindrücklänge C =a + tß + 2 mm signalisiert, steht, über einen Feststellmechanismus 59 fixierbar. Der Feststellmechanismus 59 enthält einen gitterartigen Rahmen 37, der Jeweils beidseitig zu jeder T-Nut 19 der Grundplatte 18 parallel dazu verlaufende LängAtrSter 38 aufweist, die sich unter den HUlsen 32 der Greiferstößel 13 befinden. Die axiale Betätigung der Hülse 32 erfolgt durch zur Grundplatte 18 parallele Auf- oder Abwärtsbewegung des Rahmens 37. Auf diese Weise wird die Wirkverbindung zu Jeder Hülse 32 geschaffen, die sich an beliebiger Position innert halb der Stößeleinrichtung 1 befinden kann. Die Betätigung des Rahmens 37 erfolgt Uber vier Spindeln 39, die tber Kettentriebe 60, bestehend aus vier Kettenrädern 40 utd einer umlaufenden Kette 41, miteinander verbunden sinds lurch diesen Aufbau des Feststellmechanismus 59 ist gewährleistet, daß auf Jeden Greiferstößel 13 nur Zugkräfte wirken, wodurch ein extremer Leichtbau möglich ist.
  • Die Federn 53, 28, 7 der Klauenstößel 10, der Grehferstößel 13 der Stößeleinrichtung 1 und der RUckfUhrungseinrichtung 3 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Gesamtheit der Federkräfte 53, 28 aller Klauenstößel 10 und Greiferstb#ßel 13 zusammen kleiner ist als die Federkräfte 7 der RUckfUhrungseinrichtung 3.
  • Andererseits ist die Summe aller durch den Feststellmechanismus 59 bewirkten Haltekräfte an allen Greiferstößeln 13 größer als die Federkraft 7 der Rückführungseinrichtung 3. Die Teileanwesenheit im Greifer wird durch einen Uber einen verstellbaren zwischen den Greiferstößeln 13 befindlichen leichten SchwenkbUgel 64 betätigten Initiator 54 signalisiert.
  • Die Funktion des erfindungsgemäßen Greifers wird nachstehend erläutert: Vor der Greifereinstellung sind vom Werkzeug bzw. von der Werkstückzeichnung folgende Daten bzw. Angaben zu entnehmen: - Einfach- oder Zweifachwerkzeug - Auswahl geeigneter Abstützpunkte fUr die Kugelgelenkköpfe 14 der Stößeleinrichtung 1 - Auswahl geeigneter Stellen für die Anordnung der Klauen 11 - Entnahme der maximalen Formteiltiefe tmax - Ermittlung; der Tiefendifferenz der Klauen 11 tKl (Fig. 8) - Ermittlung der Tiefe der an der iaitiatorbeatückten Klaue 11 zur Anlage kommenden Formteilkontur in der Werkzeug~ hälfte 62 aus der das Formteil 61 heraußgedrückt wird (Maß t1) Fig. 8 Die Voreinstellung des Greifers geschieht wie folgt: - Einschieben und Justieren der Greiferstößel 13 in der Grundplatte 18 der Stößeleinrichtung 1 - Einstellen der Klauenstößel 10 auf den Schlitten 12 - Festklemmen der Klauen 11 auf den Aufnahmeschienen 15 ~ Einstellen der Klauenstößel 10 auf das #ß tKl mittels Schlitzmutter 44 I Einstellen des Initiators 45 auf Maß KKl = a + tl + 2 mm - Einstellen des Initiators 46 auf Maß SKl = - Lösen des Feststellmechanismus 59 von der zentralen Stelle 35 aus Die weiteren Einstellungen des so voreingestellten Greifers geschehen selbständig durch einmaliges Heranfahren des Greifers an das erste Formteil 61.
  • Dabei ist die Funktionsweise wie folgt: t Heranfahren des Greifers an die Werkzeughälfte 6 die das Formteil 61 enthält. Dabei berühren die Klad zuerst die Trennfläche 63 der Werkzeughälften. BeMm weiteren Heranfahren werden die Klauenstößel 10 zusammengedr(!okt bis Initiator 45 den x-Hub der Entnahmevorrichtung beendet.
  • Während dieses Vorganges wurden außerdem die Greiferstößel 13 der Stößeleinriohtung 1 derartig eingedrückt, daß sich an ihnen unter Anpassung der Kugelgelenkköpfe 14 die Kontur des Formteils 61 abgebildet hat. Nach Impulegabe des Initiators 45 erfolgt das maschinelle oder manuelle Anziehen des Feststellmechanismus 59 von der zentralen Stelle 35 aus. Dies geschieht derartig, daß eine der Spindeln 39 an der zentralen Stelle 35 in Drehung versetzt wird. Über den aus Kettenrädern 40 mit umlaufender Kette 41 bestehenden Kettentrieb 60 erfolgt die synchrone Mitnahme der übrigen Spindeln 39, so daß der Rahmen 37 parallel so bewegt wird, daß seine Träger 38 die Hülsen 32 auf die konischen Außenkonturen 31 der Spreizbuchsen 27 schieben. Dabei klemmen die Spreizbuchsen 27 die Schiebest(ioke 26 der Greiferstößel 13 in der Sollage fest. Die Schiebestücke 26 sind dabei durch die Paßfedernut 30 und den Gewindestift 29 gegen Drehung gesichert, so daß auh die angepaßte Lage der Kugelgelenkköpfe 14 an das Formteil 61 erhalten bleibt.
  • Nun erfolgt der Ausdrückhub am Werkzeug. Dabei wird das Greifergehäuse 5 mit Stößeleinrichtung 1 und Klauen betätigungseinrichtung 2 mittels Rückführungseinrichtung 3 eurückgedrückt, wobei gleichzeitig die Klauenstößel 10 unter Beibehaltung des Berühruagakontaktes mit der Werkzeugtrennfläche 63 bis auf ihre maximale Länge ausfahren. Sobald der Initiator 46 5Kl = 0 mm signalisiert, wird der Klauen schließvorgang über Antrieb 9, Schubkurbel#etriebe 8, Schlitten 12, Aufnahmeschienen 15 und Klauen 11 vollzogen.
  • Während dieses Vorganges wird das Formteil 61 zwischen den Auswerferstiften des Werkzeuges und den Kugelgelenkköpfen 14 der Stößeleinrichtung 1 festgeklemmt. Wenn der Initiator 58 signalisiert "Klauen geschlossen" und Initiator 65 die Teileanwesenheit im Greifer quittiert, erfolgt der Abziehvorgang der Entnahmevorrichtung, wobei zunächst die RUckfUhrungseinrichtung 3 wieder in ihre Ausgangsstellung ausfährt.
  • Die Funktion des eingestellten Greifers ist wie folgt: - Heranfahren des Greifers an die Werkzeughälften 62 die das Formteil 61 noch enthält bis Initiator 45 den KlaueneindrUokweg Q = a + t1 + 2 mm quittiert. (Dabei liegt das Formteil 61 an der eingestellten Stößeleinrichtung 1 an) - Ausdrückhub unter Bewegung der RUckfahrungseinrichtung 3 und Ausfahren der Klauenstößel 10 auf maximale Länge S = O mm - Bei Quittierung SKI = O mm durch Initiator 46 und der Teileanwesenheit durch Initiator 65 erfolgt der Vorgang ~Klauen schließen" - XrHub #er. Entnahmevorrichtung unter Bewegung der RUckfUhrungseinrichtung in ihre Ausgangslage - Nach Beendigung der Bewegungen der Entnahmevorrichtung (Z- und Y-Hub, Drehung des Greifers um C-Achse, Auftreffen des Teiles auf dem Ablegeband) wird wiederum die RUckfUhrungseinrichtung zusammengedrackt.
  • Der Initiator 51 löst den Vorgang ~Klauen öffnen" aus und damit das Ablegen des Formteiles.
  • Die Voreinstellung des Greifers kann während des Werkzeugwechsels oder bereits bei Vorlage der Formteilzeichnung vorgenommen werden, so daß keine durch die Entnahmetechnik bedingten Ausfallzeiten entstehen.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugazeichen 1 - Stößeleinrichtung 2 - Klauenbetätigungseinrichtung 3 - RUckfUhrungseinrichtung 4 - kastenförmiger Deckel 5 - Greifergehäuse 6 - Geradführungsgetriebe 7 - Feder für Geradführungsgetriebe 8 - Schubkurbelgetriebe 9 - Antrieb 10 - Klauenstößel 11,11' - Klauen 12 - Schlitten 13,13' - Greiferstößel 14 - Kugelgelenkköpfe 15 - Aufnahmeschienen 16 - Öffnungen 17 - Öffnungen 18 - Grundplatte 19 1 T-Nuten der Grundplatte 20 - Öffnungen der T-Nuten 21 - Greiferaufspannplatte 22 - Hubeinrichtung 23 - Eckpunkte des Rahmens 24 - Eckpunkt für zentralen Antrieb 25 - T-Nuten des Schlittens (Aufnahmesthiened mit T-Nuten) 26 - Schiebestück 27 - Spreizbuchse 28 - Feder für Greiferstößel 29 - Gewindestift 30 - Paßfedernut 31 - konische Außenkontur 32 - Hülse 33 1 Vierkantflansch der Greiferstößel 34 - Gewindestift der Greiferstößel 35 - zentraler Antrieb 36 - Boden der Spreizbuchse 37 1 Rahmen 38 - Längsträgerpaar 39 - Spindeln 40 - Kettenräder 41 - Kette 42 - Stößelkopf 43 - Vierkantflansch für Klauenstößel 44 - Schlitzmutter 45 - Initiator fUr Klauenstößel 46 - Initiator für Klauenstößel 47 - Gewindestift 48 - Sockel 49 - federbeweglicher Stößel 50 - Stößelanschlag 51 - Initiator für Rückführungsgetriebe 52 - lineare Wälzführungen 53 - Feder des Klauenstößels 54 - Initiator am Schwenkbügel 55 - Drehgelenk fUr Stößelkopf 56 - Dreh-Schub-Gelenk fUr Stößelkopf 57 - Federn des Schubkurbelgetriebes 58 - Initiator der Klauenbetätigungseinrichtung 59 - Feststellmechanismus 60 - Kettentrieb 61,61' -Formteil 62,62' - Werkzeughälfte 63 - Trennfläche 64 - Schwenkbügel 65 - Auswerfer 66 - Greiferkörper 67 - Formnest 68 - Entnahmevorrichtung 1 = Einsteillänge am Greiferstößel t1 = Tiefe der WerkstEckkontur, hinter die der Klauenstößel greifen soll tKl = Tiefendifferenz der Klauenstößel tmax = max. Tiefenausdehnung des WerkstUckes SKl = ElaueneindrUckweg

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Entnahme von großflächigen, unregelmäßig gekrümmten Kunststofformteilen mit rauher Oberfläche aus einer Spritzgießmaschine mit einer Entnahmevorrichtung, die auf der festen Werkzeugaufspannplatte angeordnet ist und die Formteile nach dem Werkzeugöffnen in der festen oder der beweglichen Werkzeugseite in einem Formnest verbleiben und nicht von herkömmlichen Greifern der Sntnahmevorrichtung erfaßbar und entnehmbar sind, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen die geöffneten Werkzeughälften (62') ein Greiferkörper (66) einer Entnahmevorrichtung (#8) mit seinen zum Formteil (61') gerichteten Entnahmeelementen, die aus Greiferstößeln (13') und Klauen cit') bestehen, fährt, sich an das noch im Formnest (67) befindlithe Formteil (61') die Greiferstößel (13') des Greiferkdrpere (66) anlegen, wobei sie sich der Kontur des Formteiles (61') anpassen, danach der Auswerferhub der Auswerfer (65) erfolgt, wobei die Greiferstö'ßel (13') in den G#eiferkö'rper (66) #urückgedrückt werden und dabei ein Gegenlager zu den Auswerfern (65) bilden, wodurch das Formteil(#I') kurszeitig gehalten wird und anschließend die Klauen (11') des Greiferkörpers (66) durch eine Hubbewegung die nun frei zugänglichen Konturränder des Formteiles (61') umfassen.
  2. 2. Greifer zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß in einem Greifergehäuse (5) mit einem kastenförmigen Deckel (4) eine RtickfUhrungseinrichtung (3), eine Klauenbetätigungseinrichtung (2) und eine Stößeleinrichtung (1) parallel hintereinander angeordnet sind, der Deckel (4) im Greifergehäuse (5) verschiebbar ist und an einer Greiferaufspannplatte (21) der Hubeinrichtung (22) befestigt ist, im Deckel (4) die RiickfUhrungseinrichtung (3) angeordnet ist und ein darin befindliches Geradführunggetriebe (6) mit einer Feder (7) den Deckel (4) mit dem Greifergehäuse (5) verbindet, im Greifergehäuse (5) die Klauenbetätigungseinrichtung (2) bestehend aus einem Schubkurbelgetriebe (8) mit einem Antrieb (9) angeordnet ist, am Schubkurbelgetriebe (8) Schlitten (12) mit in ihrer Länge verstellbaren und in beliebiger Anordnung fixierbaren Klauenstößeln (io) mit Aufnahmeschienen (15) für Klauen (11) befestigt sind und die Klauenstößel (10) mit Aufnahmeschienen (15) für die Klauen (11) durch Öffnungen (16) des Greifergehäuses (5) dieses Uberragen, und in der Stö.ßeleinrichtung (1) in einer Grundplatte (i8) in ihrer Länge verstellbare und in beliebiger Anordnung fixierbare Greiferstößel (13) mit Kugelgelenkköpfen (14) angeordnet sind, die ebenfalls über das Greifergehäuse (5) durch Öffnungen (17) hinausragen.
  3. 3. Greifer nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß in der Stößeleinrichtung (1) die Grundplatte (18) mit T-Nuten (19) und darin befindlichen Öffnungen (20) angeordnet ist, in T-Nuten (19) Greiferstößel (13) in beliebiger Anzahl und Anordnung mittels Gewindestift (34) fixierbar sind, im Greiferstößel (13) ein Schiebestück (26) mit einer Feder (28) in einer mit einer konischen Außenkontur (31) versehenen Spreizbuchse (27) angeordnet ist, und die konische Außenkontur (31) von einer Hülse (32) mit konischer Bohrung umgeben ist, unterhalb der HUlse (32) ein Feststellmechanismus (59) mit Liingsträgerpaaren (38) als Bestandteil eines Rahmens (37) angeordnet ist, an den Eckpunkten des Rahmens (23) befindliche Spindeln (39) mit Kettenrädern (40) über eine Kette (41) miteinander verbunden sind, und über einen an einem Eckpunkt (24) angeordneten zentralen Antrieb (35) der parallele Abstand des Rahmens (37) zur Grundplatte (18) veränderbar ist.
  4. 4. Greifer nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß über jeder T-Nut (19) der Grundplatte (18) Jeweils ein Längsträgerpaar (38) parallel und in Richtung der T-Nut (19) verlaufend angeordnet ist.
  5. 5. Greifer nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß am Boden (36) der Spreizbuchse (27) ein Vierkantflansch (33) über ein Gewinde verstellbar angeordnet ist und im konischen Bereich (31) der Spreizbuchse (27) ein Gewindestift (29) in eine Paßfedernut (30) des SchiebestUckes (26) eingreift.
  6. 6. Greifer nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß in der Klauenbetätigungseinrichtung (2) die Schlitten (12) sich mit ihren einander zugewandten Selten überlappen, daß auf den Schlitten (12) Je zwei T-Nuten (25) ueber die gesamte Länge der Schlitten (12) und parallel zueinander verlaufen, in den T-Nuten (25) in beliebiger Anordnung und Anzahl Klauenstößel (10) mittels je eines Gewindestiftes (47) fixierbar sind, im Klauenstößel (io) ein Sockel (48), ein federbeweglicher Stößel (49) mit einem Stößelkopf (42) und ein Vierkantflansch (43) angeordnet sind und der Vierkantflansch (43) in den T-Nuten (25) angeordnet ist, und am Stößelanschlag (50) eine Schlitzmutter (44) Uber ein Gewinde am Gewindestift t47) verstellbar angeordnet ist.
  7. 7. Greifer nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Summe der durch die Federn (53, 28) der Klauenstößel (10) und der Greiferstößel (13) verursachten Kräfte kleiner ist als die Kräfte der Federn (7) der RUckfUhrungseinrichtung (3) und daß die Summe aller durch den Beststellmeohanißmus an den Greiferstößeln (13) bewirkten Haltekräften größer ist als die Kräfte der Federn (7) der Rückfahrungseinrichtung (3).
  8. 8. Greifer nach Anspruch 2-6, gekennzeichnet dadurch, daß an einem der Klauenstößel (10) Initiatoren (45,46) angeordnet sind, die mit dem Antrieb (9) der Klauenbetätigungseinrichtung (2) bzw. mit dem Festetelimechanismus (59) der Stgßeleinrichtung (1) in Verbindung stehen.
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