DE1508635A1 - Verfahren beim Einlegen von Kernen in aus sukzessiv hergestellten,gleichen Formteilen bestehende Giessformen und Kerneinleger zur Anwendung bei diesem Verfahren - Google Patents

Verfahren beim Einlegen von Kernen in aus sukzessiv hergestellten,gleichen Formteilen bestehende Giessformen und Kerneinleger zur Anwendung bei diesem Verfahren

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
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    • B22C9/10Cores; Manufacture or installation of cores
    • B22C9/108Installation of cores
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

Braunschweig, 26. Juli 1966 Kl/Ih - D 172
Dansk Industri Syndikat A/S, Herlev, Dänemark
Herlev Hovedgade 17
Verfahren beim Einlegen von Kernen in aus sukzessiv hergestellten, gleichen Formteilen bestehende Giessformen und g Kerneinleger zur Anwendung bei diesem Verfahren.
Priorität: Dänemark vom 22. Februar 1966 Nr. 914/66
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren beim Einlegen von Kernen in Giessformen von der Art, die aus sukzessiv hergestellten, gleichen Formteilen bestehen, die im Takt mit ihrer Herstellung zu einer waagerecht liegenden Stapelform mit einem oder mehreren Giesshohlräumen an jeder Teilfuge der Form zusammengeschoben werden und wobei die Kerne in den freiliegenden Giesshohlraum des zuletzt zur Stapelform " hinzugefügten Formteiles eingelegt werden. Ein Beispiel für die Herstellung solcher Stapelformen ist in der deutschen Auslegeschrift Nr. 1 211 760 gegeben.
Bei Anwendung der bekannten Formherstellungsmethode lässt sich eine umfangreiche Produktion, z.B. von der Grössenordnung 250-300 Formteile pro Stunde erreichen, aber in der Praxis muss man bei der Herstellung von Giessformen mit Kernen oftmals mit einer wesentlich kleineren Produktion
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rechnen, da man sonst nicht genügend Zeit für das manuelle Einlegen der Kerne hat, insbesondere wenn viele Kerne in jeden Giesshohlraum einzulegen sind.
Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein automatisches oder mechanisches Einlegen der Kerne auf eine solche Weise zu ermöglichen, dass die Herstellung der Formen nicht durch das Einlegen der Kerne verlangsamt wird.
Mit Rücksicht hierauf ist das erfindungsgemässe Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass die Kerne mit Hilfe eines Kernträgers eingelegt werden, der mit den Kernlagern des Giesshohlraumes entsprechenden Kernhalterungen versehen ist und in zwei Phasen bewegt wird, und zwar zuerst quer zu der Richtung, in der die Formteile zusammengeschoben werden, bis die Kerne den Kernlagern direkt gegenüberliegen, und danach parallel zu der Richtung, in der die Formteile zusammengeschoben werden, zum Einführen der Kerne in die Lager des Formteiles, in welcher Stellung die Kerne dann von den Halterungen freigegeben werden. Ist dies geschehen, kann der Kernträger wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht werden, wo er sich ausserhalb der Bahn befindet, in der die Formteile zusammen- und vorgeschoben werden.
Bei der angegebenen, zusammengesetzten Bewegung des Kernträgers ist für das Einlegen der Kerne nur ein Minimum an Platz vor dem freiliegenden Giesshohlraum erforderlich und ausserdem kann ein ausserordentlich präzises Anbringen der Kerne in den Kernlagern der Formteile gewährleistet werden, so dass das Risiko einer Zerstörung oder Beschädigung des Formteiles ausgeschlossen ist. Eine entsprechende Genauigkeit ist
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bei einem eventuellen Anbringen der Kerne in den Halterungen des Kernträgers nicht erforderlich, teils weil der Kernträger in sich seibat sehr formstabil sein kann, teils weil dessen Halterungen so eingerichtet sein können, dass die Kerne sozusagen automatisch dazu kommen, in der richtigen Stellung zu sitzen.
Die Erfindung betrifft ausserdem einen Kerneinleger zur Anwendung bei dem beschriebenen Verfahren. Gemäss der Erfindung hat dieser Kerneinleger einen Kernträger in Form einer mit Kernhalterungen versehenen Platte, die an einer in Λ ihrer Längsrichtung verschiebbaren und um ihre Achse drehbaren Welle befestigt ist. Verschiedene arbeitsmässige Vorteile dieses Kerneinlegers sind schon aus den oben angeführten Erläute rungen ersichtlich und hierzu kommt ausserdem, dass dieser Kerneinleger nur verhältnismässig wenige und einfache bewegliche Komponenten zu umfassen braucht, die sich mit grosser Genauigkeit führen lassen.
Der KerntrSger kann manuell dirigiert werden, z.B. von einem Arbeiter, der auch die Kerne in den Halterungen des Kernträgers anbringt, aber erfindungsgemäss wird es vorgezogen, " dass der Kernträger dazu eingerichtet ist, sich vorzugsweise mit Hilfe eines hydraulischen oder pneumatischen Antriebs im Takt mit der Herstellung und dem Zusammenschieben der Formteile bewegen zu können. Einerseits kann hierdurch unter gewissen Umständen manuelle Arbeitskraft eingespart und andererseits eine Zeitersparnis erzielt werden, die gleichbedeutend mit einer Produktionserhöhung ist.
Die Halterungen des Kernträgera können erfindungs-
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gemäss als Fassungen ausgebildet sein, in welchen die Kerne durch Unterdruck festgehalten werden, der dann nach Einführen der Kerne in die Kernlager der Formteile entweder aufgehoben oder mit überdruck erstattet wird. Hierdurch wird ein zuverlässiges und korrektes Festhalten und Freigeben der Kerne gewährleistet, ohne dass es dabei nötig ist, komplizierte, mechanische Massnahmen zu treffen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Kerneinlegers darstellende Zeichnung näher erklärt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Kerneinlegers mit einer Anzahl durch punktierte oder gestrichelte Linien angedeutete Formteile,
Fig. 2 stellt den in Fig. 1 gezeigten Kerneinleger von oben gesehen dar und
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
In Fjg. 1 ist mit Hilfe von gestrichelten Linien eine Anzahl Formteile Ja, Ib, lc, Id und Ie angedeutet, die durch Zusammenschieben in der durch den Pfeil angegebenen Richtung dazu gebracht worden sind, eine waagerecht liegende Stapelform zu bilden, und If bezeichnet ein weiteres Formteil, das geraderen hergestellt worden ist, z.B. in einer Formkammer durch Pressen zwischen zwei einander gegenüberliegenden Modellbrettern, und da es durch eine Bewegung in der durch den Pfeil 2 angegebenen Richtung an das Formteil Ie angereiht werden soll, durch welche Bewegung die gesamte Form in der gleichen Richtung so verschoben wird, dass das Formteil If den
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Platz des Formteiles Ie einnimmt. An jeder Teilfuge 3 enthält die Form einen oder mehrere Giesshohlräume, die der besseren Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung nicht gezeigt sind.
In den Giesshohlraum in der freiliegenden Seite des zuletzt hinzugefügten Formteiles Ie soll eine Anzahl Kerne 5 eingelegt werden, die jeweils in einer Halterung 6 in einem plattenförmigen Kernträger 7, siehe insbesondere Fig. 3, sitzen. Im vorliegenden Beispiel ist angenommen, dass jede der Kernhalterungen 6 durch eine in der Platte 7 ausgesparte, mit einer oder mehreren Bohrungen Ö versehenen Fassung gebildet wird, wobei die Bohrungen über nicht gezeigte Leitungen mit einer Vakuumquelle in Verbindung stehen, so dass die Kerne 5 durch Saugwirkung in den Halterungen 6 festgehalten werden.
Die Platte 7 wird auswechselbar, z.B. mit Hilfe von Bolzen 9> von einem Arm 10 getragen, der an einer parallel zur Vorschubrichtung der Stapelform liegenden Welle 11 befestigt ist. Die Welle 11 ruht drehbar und in ihrer Längsrichtung verschiebbar in zwei Lagern 12, die auf einem Lagerstuhl oder einem Fundament 13 angeordnet sind, von welchem vorausgesetzt wird, dass es starr an der nicht gezeigten Maschine, in der die Formteile 1 hergestellt werden, befestigt ist.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Aüsführungsbeispiel ist das rechte Ende der Welle 11 über eine Kolbenstange 14 mit einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder 15 verbunden, der von einer Stativplatte 16 getragen wird. Zwei andere Antriebsvorrichtungen 17 und 1Ö gleicher Art ermöglichen eine hin- und hergehende Drehung der Welle 11, da
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jede dieser Antriebsvorrichtungen über eine Kolbenstange 19 mit einem Arm 21 auf einer die Welle 11 umgebende Muffe 20 in Verbindung steht, die, z.B. durch Nuten, so mit der Welle 11 verbunden ist, dass die Welle zwar beim Drehen der Muffen mitgenommen wird, aber in den Muffen frei verschiebbar ist.
In der in der Zeichnung gezeigten Stellung befindet sich der Kernträger 7 in Flucht mit der Stapelform, so dass die Kerne 5 den nicht gezeigten Kernlagern im Giesshohlraum des Formteiles Ie direkt gegenüberliegen, d.h. sich axial auf Linie fcmit diesen befinden. In dieser Stellung werden die Kerne 5 durch Unterdruck in den Halterungen 6 festgehalten. Durch Einwirkung von der Antriebsvorrichtung 15 wird dann der Kernträger 7 aus dieser Stellung in der durch den Pfeil angegebenen Richtung verschoben, bis die Kerne 5 in ihre endgültige Stellung im Formteil Ie »gebracht worden sind. In dieser Stellung wird die Saugwirkung in den Kernhalterungen 6 aufgehoben und eventuell durch überdruck ersetzt , so dass die Kerne 5 freigegeben werden, und unmittelbar danach wird der Kernträger 7 zurück in seine in der Zeichnung gezeigten Stellung gebracht und anschliessend aus der Bahn der Formteile herausgeschwenkt, so wie es mit einem Pfeil 22 in Fig. 3 angedeutet ist. Daraufhin kann das Formteil If an das Formteil Ie angereiht werden und während dies geschieht, kann ein neuer Satz Kerne im Kernträger 7 angebracht werden, so dass dieser bereit zum nächsten Arbeitsgang ist.
Das Steuern der Antriebsvorrichtungen 15, 17 und 1Ö kann mit Hilfe eines hierzu geeigneten, nicht gezeigten Mechanismus im Takt mit der Herstellung und dem Zusammenschieben
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der Formteile geschehen, und eventuell kann auch das Einlegen der Kerne 5 in den Kernträger 7 auf mechanische Weise vorgenommen werden.
Es ist unmittelbar einleuchtend, dass sich viele Details des gezeigten Kerneinlegers innerhalb des Rahmens der Erfindung Ändern lassen. Beispielsweise können die zwei Antriebsvorrichtungen 17 und 1Ö durch eine einzelne, doppeltwirkende Antriebsvorrichtung erstattet werden und auch andere Antriebsmechanismen als hydraulische oder pneumatische Zylinder können in Betracht kommen. Der Vollständigkeit halber ist auch noch anzuführen, dass das Einlegen der Kerne mit Hilfe eines Kernträgers 7 geschehen kann, dessen Bewegung in Querrichtung in einer Verschiebung an Stelle einer Drehbewegung, wie es in der Zeichnung angegeben ist, besteht.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren beim Einlegen von Kernen in Giessformen, die aus sukzessiv hergestellten, gleichen Formteilen bestehen, die im Takt mit ihrer Herstellung zu einer waagerecht liegenden Stapelform mit einem oder-mehreren Giesshohlräumen an jeder Teilfuge der Form zusammengeschoben werden und wobei die Kerne in den freiliegenden Giesshohlraum des zuletzt zur Sta-
ψ pelform hinzugefügten Formteiles eingelegt werden, dadurch gekennzeichnet . dass die Kerne (5J mit Hilfe eines Kerntrfigers /7j eingelegt werden, der mit den Kernlagern des Giesshohlraumes · entsprechenden Kernhalterungen(6) versehen ist und in zwei Phasen bewegt wird, und zwar zuerst quer zu der Richtung, in der die Formteile(la, Ib, lc, ld, Ie und IfJzusammengeschoben werden, bis die Kernenden Kernlagern direkt gegenüberliegen, und danach parallel zu der Richtung, in der die Formteile zusammengeschoben werden, zum Einführen der Kerne($) in die Lager
. der Form, in welcher Stellung die Kerne (5 Jdann von den Halterungen (6) freigegeben werden.
2. Kerneinleger zur Anwendung beim Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Kernträger(7J in Form einer mit Kernhalterungen(6)versehenen Platte hat, die an einer in ihrer Längsrichtung verschiebbaren und um ihre Achse drehbaren Wellefll)befestigt ist.
3. Kerneinleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernträger(7)dazu eingerichtet ist, sich vorzugsweise mit Hilfe eines hydraulischen oder pneumatischen An-
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triebe/15Jim Takt mit der Herstellung und dem Zusammenschieben der Formteile bewegen zu können.
4. Kerneinleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen^) des KemtrSgers (7) als Fassungen ausgebildet sind, in welchen die Kerne(5) durch Unterdruck festgehalten werden, der dann nach Einführen der Kerne in die Kernlager der Formteile entweder aufgehoben oder ei% durch Oberdruck er s art ζ t wird.
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