DE2537865A1 - Stanzvorrichtung - Google Patents

Stanzvorrichtung

Info

Publication number
DE2537865A1
DE2537865A1 DE19752537865 DE2537865A DE2537865A1 DE 2537865 A1 DE2537865 A1 DE 2537865A1 DE 19752537865 DE19752537865 DE 19752537865 DE 2537865 A DE2537865 A DE 2537865A DE 2537865 A1 DE2537865 A1 DE 2537865A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
punch
die
smaller
punching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752537865
Other languages
English (en)
Other versions
DE2537865C2 (de
Inventor
Yoshiyuki Hayashi
Hideo Morita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amada Co Ltd
Original Assignee
Amada Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amada Co Ltd filed Critical Amada Co Ltd
Publication of DE2537865A1 publication Critical patent/DE2537865A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2537865C2 publication Critical patent/DE2537865C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/246Selection of punches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/04Movable or exchangeable mountings for tools
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/869Means to drive or to guide tool
    • Y10T83/8727Plural tools selectively engageable with single drive
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/869Means to drive or to guide tool
    • Y10T83/8745Tool and anvil relatively positionable
    • Y10T83/8746Straight line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

bitte angeben
Patentanmeldung
der Firma
Amada Company Limited
200 Ishida, Isehara-shi, Kanagawa-ken (Japan)
Stanzvo rri chtung
Die Erfindung betrifft eine Stanzvorrichtung, die insbesondere bei Stanzpressen zum Stanzen von Blechen oder anderem flächenförmigen Material dient.
Das Stanzen von Löchern in Blechen oder anderen flächenförmigen Materialien wurde bisher mit Stanzpressen ausgeführt, die einen Werkzeughalter aufweisen, der einen Lochstempel oder ein oberes Werkzeug und eine Matrize oder ein unteres Werkzeug trägt und auf einem Pressentisch unterhalb des Preßstempels angeordnet ist. Ein solcher Werkzeughalter kann Lochstempel und Matrizen zum Stanzen von Löchern
609828/0489
verschiedenen Durchmessers in einem gewissen Größenbereich halten, da Lochstempel und Matrizen für einen gewissen Lochgrößenbereich so ausgebildet sind, daß die von dem Werkzeughalter aufzunehmenden Werkzeugkörper alle den gleichen Durchmesser haben, auch wenn ihre Stanzmeißel oder -schneiden zum Stanzen verschiedener Löcher in Größe und Gestalt unterschiedlich sind. Da jedoch Lochstempel und Matrizen zum Stanzen von größeren Löchern einen größeren Durchmesser haben müssen, war es üblich, zwei Größenbereiche für Lochstempel und Matrizen vorzusehen, von denen der eine zum Stanzen von kleineren Löchern mit einem Durchmesser von 0,8 bis 32,0 mm und von denen der andere zum Stanzen von größeren Löchern in einem Bereich von etwa 32 bis 90 mm Durchmesser diente« Der Werkzeughalter war hierbei jedoch so ausgebildet, daß er nur einen der beiden Werkzeuggrößenbereiche halten konnte·
Hieraus ergab sich bei den bekannten Stanzpressen ein schwerwiegender Nachteil daraus, daß zwei Werkzeughalter, nämlich ein kleinerer und ein größerer erforderlich waren, um den weiten Größenbereich von kleinen und großen Löchern stanzen zu können. Wenn man daher Löcher des größeren Größenbereiches stanzen wollte, war es notwendig, den ganzen Werkzeughalter aus der Stanzmaschine zu entfernen und ihn durch einen anderen Halter zu ersetzen, der zum Halten der größeren Werkzeuge geeignet war. Diese Arbeit war sehr mühsam und zeitraubend und auch gefährlich, da der Werkzeug-
6 0 9 8 2 8/0489
halter sehr schwer ist und auf dem hohen Tisch der Presse montiert werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Stanzvorrichtung zu schaffen, die universell verwendbar ist und zum Stanzen von Löchern aller Größen verwendet werden kann, ohne daß der Halter aus der Maschine genommen werden muß.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung mit einem Halter gelöst, der einen oberen und einen unteren Arm aufweist, die sich im wesentlichen horizontal von einem beide Arme verbindenden Körper erstrecken und derart vertikal im Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie ein "Maul" bilden, in welches das zu stanzende, flächenhafte Werkstück eingeführt wird, wobei eine Vielzahl von oberen Werkzeughaltebohrungen sich vertikal durch den oberen Arm erstreckt, deren vertikale Achsen in einer Vertikalebene liegen, die sich durch die Längsachsen der Arme erstrecken und wobei jede Bohrung einen verschiedenen Durchmesser aufweist und wobei eine Vielzahl von oberen Werkzeugen mit verschiedenem Durchmesser vorgesehen ist, von denen jedes in einer der Bohrungen mit entsprechendem Durchmesser lösbar montiert isto Ferner sind bei dem Halter nach der Erfindung mehrere untere Werkzeughaltebohrungen vorgesehen, die den unteren Arm in vertikaler Richtung durchdringen und in einer Linie konzentrisch zu den entsprechenden oberen Bohrungen angeordnet sind und mehrere untere Werkzeuge von verschiedenem
609828/0489
Durchmesser aufnehmen, von denen jedes in einer der unteren Bohrungen mit entsprechendem Durchmesser lösbar montiert ist, um im Betrieb ein entsprechendes oberes Werkzeug während eines Stanzvorganges aufzunehmen.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die jeweils gewünschte Lochstempel-Matrizengarnitur leicht in die Stanzstellung gebracht werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Werkzeughalter zweckmäßig in horizontaler Richtung verschiebbar auf einem Arbeitstisch montiert, damit er sich in Längsrichtung in einer Gleitführung bewegen kann, die sich unterhalb des Preßstempels erstreckt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Lochstempel und Matrizen leicht gegen andere zum Stanzen von Löchern anderer Form und Größe ausgewechselt werden können.
Ferner hat die erfindungsgemäße Stanzvorrichtung den Vorteil, daß sie wirtschaftlich hergestellt und in handelsüblichen Pressen verwendet werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, durch die die Erfindung an Hand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Stanzvorrichtung nach der Erfindung in
einer Seitenansicht und teilweise im Vertikalschnitt nach Linie I-I der Fig„ 2,
609828/0489
~5~ 253786b
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 im Grundriß und im Horizontalschnitt nach Linie II-II der Fig. 1, wobei ein Teil der Vorrichtung weggebrochen ist und
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einem Vertikalschnitt nach Linie IH-III.
Die Stanzvorrichtung nach der Erfindung ist auf dem Tisch 1 einer nicht näher dargestellten Presse mit vertikal beweglichem Preßstempel 3 angeordnet. Das Mittelstück der Stanzvorrichtung ist ein in seiner Gesamtheit mit 5 bezeichneter Werkzeughalter, der im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist und einen oberen Arm 7 und einen unteren Arm 9 aufweist, die sich beide horizontal von einem aufrecht stehenden Teil 11 des Halters 5 erstrecken und ein Maul oder eine Öffnung bilden, in die das flächenförmige, zu stanzende Werkstück M eingelegt wird.
Die Konstruktion des Werkzeughalters 5 stimmt im wesentlichen mit bekannten Konstruktionen überein, unterscheidet sich aber von diesen wesentlich darin, daß der obere Arm 7 und der untere Arm 9 mit zwei Werkzeugpaaren versehen sind, die in ihrem Aufbau einander gleich sind, sich aber voneinander in ihrer Größe oder ihrem Durchmesser unterscheiden.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind an den äußeren freien Enden des oberen und unteren Armes 7 und 9 jeweils ein kleinerer Lochstempel 13S und eine kleinere Matrize 15S
S09828/0489
und daneben ein größerer Lochstempel 13L und eine größere Matrize 15L angeordnet. Die Lochstempel 13S und 13L sitzen in bekannter Weise in vertikalen Lochstempel-Haltebohrungen 17S und 17L, die den oberen Arm 7 derart durchdringen, daß ihre Vertikalachsen mit der vertikalen Längsmittelebene des oberen Armes 7 zusammenfallen. Ebenso werden die Matrizen 15S und 1% in vertikalen Matrizen-Haltebohrungen 19s und 19L gehalten, die sich durch den unteren Arm 9 derart erstrecken, daß ihre Mittelpunkte in der vertikalen Längsmittelebene des unteren Armes 9 liegen. Die Mittelpunkte der Matrizen-Hai te bohrungen 19S und 19L müssen natürlich mit den Axialmittelpunkten der Lochstempel-Haltebohrungen 17S und 17L in einer Linie liegen oder mit diesen zusammenfallen. Ferner haben der kleinere Lochstempel 13S und die kleinere Matrize 15S kleinere Stanzflächen oder -schneiden, um aus dem Blech oder anderem Flächenmaterial M kleinere Löcher auszustanzen, während der größere Lochstempel 13L und die größere Matrize 1% einen größeren Stanzrand oder eine größere Schneidkante haben, um größere Löcher auszustanzen.
Die Lochstempel-Matrizen-Einheiten können jede geeignete Ausbildung haben. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel haben die kleinere Lochstempel-Matrizen-Garnitur 13S und 15s und die größere Lochstempel-Matrizen-Gamitur 13L und 15L alle die gleiche Konstruktion und Wirkungsweise und unterscheiden sich voneinander lediglich durch ihre Größe
609828/0489
oder ihren Durchmesser. Die beiden Lochstempel-Matrizen-Garnitüren 13S, 13L und 15S, 15L werden deshalb bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemeinsam als eine einzige Garnitur beschrieben, obgleich jedes Element zwei
Bezugszeichen hat, von denen die vorangehende oder niedrigere Nummer das jeweilige Element des kleineren Lochstempels 13s oder der kleineren Matrize 15S bezeichnet.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Lochstempel 13S, 13L an seinem oberen Ende mit einem Flansch 13Sf, 13Lf versehen und in der Lochstempel-Haltebohrung 17S, 17L mit
Hilfe einer Führungsbuchse 21S, 21L geführt, die einen
Flansch 21Sf, 21Lf am oberen Ende aufweist. Der Lochstempel 13S, 13L ist in vertikaler Richtung in der Führungsbuchse 21S, 21L beweglich und wird von einer Abstreif-Schraubenfeder 23S, 23L normalerweise aufwärts
gedrückt, die den oberen Teil des Lochstempels 13S, 13L umgibt und dessen Flansch 13Sf, 13Lf am oberen Rand der Führungsbuchse 21S, 21L abstützt.
Die Führungsbuchse 21S, 21L ist in der Lochstempel-Haltebohrung 17S, 17L ebenfalls verschiebbar und wird von einer Hub-Schraubenfeder 25S, 25L umgeben und von dieser in
ihrer in Fig. 1 dargestellten, angehobenen Stellung nach oben gedrückt gehalten.
Auf der anderen Seite liegt die Matrize 15S, 15L wie üblich unmittelbar in der Matrizen-Haltebohrung 19S, I9L.
S09828/0489
253786b
Zum Ausrichten der Matrize 15S, 15L ist ein vertikaler Führungsschlitz 15Ss, 15Ls am Umfang der Matrize 15S, 15L vorgesehen, in den ein Führungskeil 27S, 27L eingreift, der horizontal am Umfang der Matrizen-Haltebohrung 19S, 19L angeordnet ist.
Wenn der Lochstempel 13S, 13L vom Preßstempel 3 der Presse beaufschlagt wird, drückt er mit seinem Flansch 13Sf, 13Lf zunächst die Abstreiffeder 23S, 23L und dann die Hubfeder 25S, 25L mit Hilfe der Führungsbuchse 21S, 21L zusammen. Er wird dann weiter niedergedrückt und stanzt in Zusaramenwirkung mit der Matrize 15S, 15L ein Loch in dem Flächenmaterial M aus. Nach Beendigung des Stanzvorganges streift die Abstreiffeder 23S, 23L den Lochstempel 13S, 13L von der Matrize 15S, 15L und dem Flächenmaterial M ab. Dann hebt die Hubfeder 25S, 25L die Führungsbuchse 21S, 21L und andere Elemente an, um diese in ihrer angehobenen, unwirksamen Stellung zu halten, die in Fig. 1 dargestellt ist.
Aufgrund des Vorstehenden erkennt man, daß die kleinere Führungsbuchse 21S und die kleinere Matrizen-Haltebohrung 19S verschiedene kleine Lochstempel und Matrizen aufnehmen kann, die einen gleichen Außendurchmesser, aber verschiedene Stanzflächen oder Stanzränder zum Stanzen verschieden großer Löcher aufweisen, die beispielsweise in Größen von 0,8 bis 32,0 mm Durchmesser oder Größe variieren.
609828/0489
Ebenso können die größere Führungsbuchse 21L und die größere Matrizen-Haltebohrung 19L verschiedene größere Lochstempel und Matrizen halten, die den gleichen Außendurchmesser, aber verschiedene Stanzflächen oder -schneiden zum Stanzen verschieden großer Löcher haben, die beispielsweise in ihrem Durchmesser oder in ihrer Größe zwischen 32 und 90 mm variieren können.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Werkzeughalter 5 in einer ersten Schlittenführung 29 in horizontaler Richtung gleitend geführt ist, die auf der Oberfläche des Tisches 1 der Stanzpresse ausgebildet ist und sich genau unterhalb des Preßstempels 3 der Presse von der Rückseite des Tisches zu dessen Vorderseite, d.h. bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Darstellung vom rechten Ende zum linken Ende des Tisches erstreckt. Der gesamte Werkzeughalter 5 ist so ausgebildet, daß er von Hand oder mit einem geeigneten Betätigungsmechanismus, beispielsweise einer Kolbenstange 31 in der Schlittenführung 29 bewegt werden kann. Hierbei kann die Kolbenstange 31 an dem rückwärtigen Teil 11 des Werkzeughalters 5 in horizontaler Richtung befestigt sein und hydraulisch oder pneumatisch von einem Kolben in einem Zylinder bewegt werden, der an der Rückseite des Pressentisehes 1 angeordnet ist. Der Werkzeughalter 5 kann so weit nach vorn geschoben werden, daß der größere Lochstempel 13L und die größere Matrize 15L über den vorderen Rand des Pressentisches hinausragen,
8 0 9 8 2 8 / 0 A SI
253786b
so daß die kleinere Matrize 15S und die größere Matrize 15L nach unten aus den Matrizen-Haltebohrungen 19S und 19L herausgenommen werden können. Die Stanzstempel 13S und 13L können aus den Führungsbuchsen 21S und 21L nach oben herausgenommen werden.
Wie am besten aus Fig. 1 erkennbar, ist senkrecht unter der Schlittenführung 29 eine Stanzkernauslaßöffnung 33 angeordnet, aus der die vom Stanzvorgang herrührenden Stanzkerne entweichen und die genau unterhalb des Preßstempels 3 den Tisch 1 in vertikaler Richtung durchdringt. Man erkennt, daß die Stanzkemaustragbohrung 33 so angeordnet sein sollte, daß ihr Mittelpunkt in der Längsmittellinie der Schlittenführung 29 des Werkzeughalters 5 liegt. Hierdurch wird der Stanzvorgang sowohl mit dem kleineren Lochstempel 13S und der kleineren Matrize 15S als auch mit dem größeren Stanzstempel 13L und der größeren Matrize 15L oberhalb der Kernauslaßbohrung 33 durchgeführt, die sich genau unterhalb des Preßstempels 3 befindet. Aus diesem Grunde kann der Platz der Schlittenführung 29 oberhalb der Stanzkernauslaßöffnung 33 und unmittelbar unterhalb des Preßstempels 3 als Stanzstation bezeichnet werden. In den Zeichnungen ist dargestellt, daß der größere Stanzstempel 13L und die größere Matrize 15L sich in der Stanzstellung befinden.
Die kleinere Matrize 15S und die größere Matrize 15L haben voneinander verschiedene Außendurchmesser und müssen beide oberhalb der Kernauslaßbohrung 33 mit unveränderlichem
609828/0489
" 11 " 253786b
Durchmesser den Stanzdruck aushalten, der vom Preßstempel 3 herrührt. Zu diesem Zweck ist oberhalb der Kernauslaßbohrung 33 eine Matrizen-Tragplatte 35 angeordnet, die von einer langgestreckten, horizontal verschiebbaren Platte gebildet wird und mit zwei vertikalen, runden Löchern 37 und 39 versehen ist, durch welche die beim Stanzvorgang anfallenden Stanzkerne in die Stanzauslaßöffnung 33 fallen. Die Matrizen-Stützplatte 35 ist dick und breit genug, um die Matrizen 15S und 15L oberhalb der Kernauslaßöffnung 33 entgegen der Wirkung des Stanzdruckes zu halten und sie unterstützt die Matrizen 15S und 15L oberhalb ihrer Löcher 37 und 39 derart, daß die Mittelpunkte der Matrizen 15S und 15L im wesentlichen mit den Mittelpunkten der Löcher 37 und 39 zusammenfallen.
Bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen ist das Loch 37 an der linken Seite der Matrizen-Stützplatte 35 angeordnet (Fig. 3) und hat einen kleineren Durchmesser, damit die Matrizen-Stützplatte 35 die kleinere Matrize 15S stützen kann. Das rechte Loch 39 dagegen hat einen größeren Durchmesser und wird zusammen mit der größeren Matrize 15L benutzt. Diese öffnung ermöglicht de» größten, von der größeren Matrize 15L erzeugten Stanzkern durch die öffnung hindurch in die Stanzkernauslaßöffnung 33 zu fallen.
Die Mittelpunkte der kleineren und größeren Löcher 37 und 39 sind auch so angeordnet, daß sie mit der horizontalen
809828/0489
253786b
Längsmittellinie der Matrizen-Tragplatte 35 derart in einer Linie liegen, daß beide mit dem Mittelpunkt der Matrize 15S oder 15L zusammenfallen, wenn diese sich oberhalb der Kernauslaßöffnung 33 befindet. :
Die Matrizen-Tragplatte 35 ist in einer zweiten Schlittenführung 41 horizontal verschiebbar montiert, die sich unter der Tischfläche und oberhalb der Kernauslaßöffnung 33 in horizontaler Richtung erstreckt und einen mit einer Schulter 41s versehenen Teil aufweist, der die Kernauslaßöffnung 33 umgibt. Damit die Oberfläche der Matrizen-Tragplatte 35 mit der Oberfläche der Schlittenführung 29 für den Werkzeughalter 5 fluchtet, iffc die Schlittenführung 41 für die Matrizen-Tragplatte 35 so ausgebildet, daß sie um einen Betrag unterhalb der Schlittenführung 29 liegt, den der Dicke der Matrizen-Tragplatte 35 entspricht. Die Schlittenführung 41 für die Matrizen-Tragplatte 35 wird ferner durch geeignete Mittel wie Anschläge 43 und 45 abgeschlossen, um die Bewegung der Matrizen-Tragplatte 35 zu begrenzen. Da die Matrizen-Tragplatte 35 so ausgebildet ist, daß sie nur zwei Stellungen einnehmen kann, um entweder das kleinere Loch 37 oder das größere Loch 39 in die Stanzstellung oberhalb der Kernauslaßöffnung 33 zu bringen, dienen die Anschläge 43 und 45 dazu, um Jeweils die kleinere Bohrung 37 oder die größere Bohrung 39 in der Stanzstation anzuhalten. Wenn die Matrizen-Tragplatte 35 den Anschlag 45 wie in den Zeichnungen dargestellt berührt, befindet sich das größere Loch 39
6 09828/0489
~13~ 253786b
in Stanzstellung oberhalb der Kernauslaßöffnung 33 und stützt die größere Matrize 15L gegen den Stanzdruck ab. In gleicher Weise wird das kleinere Loch 37 in die Stanzstellung gebracht, um die kleinere Matrize 15S zu stützen, wenn die Matrizen-Tragplatte 35 den Anschlag 43 berührt.
Die Schlittenführung 41 für die Matrizen-Tragplatte 35 kann die Schlittenführung 29 für den Werkzeughalter 5 unter jedem beliebigen Winkel schneiden. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel schneiden sich die beiden Schlittenführungen jedoch unter einem rechten Winkel.
Die Matrizen-Tragplatte 35 kann in der Schlittenführung 41 von Hand oder durch eine andere geeignete Einrichtung, wie beispielsweise durch eine Kolbenstange 47,verschoben werden, die von einem Kolben und einem Zylinder betätigt wird, der unterhalb des Pressentisches 1 montiert ist.
Um den Werkzeughalter 5 in der Schlittenführung 29 derart zu positionieren, daß der kleinere Lochstempel 13S und die kleinere Matrize 15S und der größere Lochstempel 13L und die größere Matrize 15L sich genau in der Stanzstellung oberhalb der Kernauslaßöffnung 33 befinden, ist der Werkzeughalter 5 an seiner Unterseite mit einem sich nach unten erstreckenden Positionierglied 49 und der Schlitten 29 an seiner Oberseite mit einer Führungsnute 51 versehen, in der das vorspringende Positionierglied 49 zusammen mit dem Werkzeughalter 5 entlanggleitet. Wenn der Positionierzapfen 49
309828/0489
253786b
die senkrechte Vorderfläche der Matrizen-Tragplatte 35 wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt berührt, sind der größere Lochstempel 13L und die größere Matrize 15L in der Stanzstellung positioniert. In gleicher Weise sind der kleinere Lochstempel 13S und die kleinere Matrize 15S in der Stanzstation iri Stellung gebracht, wenn der Positionierzapfen 49 das innere Ende der Führungsnute 51 berührt. Der vorspringende Positionierzapfen 49 kann sich längs der Führungsnute 51 bis zu deren innerem Ende bewegen, ohne hierbei von der Matrizen-Tragplatte 35 behindert zu werden, da die Matrizen-Tragplatte 35 wie in Fig. 3 gezeigt vorher nach rechts geschoben wurde, so daß sich die kleinere Bohrung 37 oberhalb der Kernauslaßöffnung 33 befindet und der vorspringende Positionierzapfen 49 über die Kolbenstange 47 hinweggleiten kann.
Aufgrund des Vorstehenden erkennt man, daß sowohl die kleinere Lochstanze 13S und die kleinere Matrize 15S als auch die größere Lochstanze 13L und die größere Matrize 15L lediglich durch einfache Bewegung des Werkzeughalters 5 in einer von beiden Richtungen längs der Schlittenführung 29 leicht in die Stanzstellung unterhalb des Preßstempels 3 gebracht werden kann, um kleinere oder größere Löcher aus dem flächenförmigen Material M auszustanzen. Die Lochstempel 13S und 13L und die Matrizen 15S und 15L können auch leicht aus dem Werkzeughalter 5 dadurch herausgenommen werden, daß der Werkzeughalter 5 nach vorn geschoben wird, so daß sein oberer
609828/0489
"15" 253786b
und sein unterer Arm 7 bzw. 9 horizontal über den vorderen Rand des Pressentisches 1 vorstehen. Der Werkzeughalter 5 kann hierbei so ausgebildet sein, daß er von Hand in der Schlittenführung 29 verschoben werden kann. Er kann jedoch auch hydraulisch oder pneumatisch mit Hilfe einer Kolbenstange 31 verschoben werden, die von einem Kolben und einem Zylinder betätigt wird. Um sowohl die kleinere Matrize 15S als auch die größere Matrize 15L über der Kernauslaßbohrung 33 unterhalb des Preßstempels 3 gegen den Stanzdruck zu stützen, ist es lediglich notwendig, die Matrizen-Tragplatte 35 von Hand oder mit Hilfe der von einem Kolben und einem Zylinder hydraulisch oder pneumatisch betätigten Kolbenstange 47 in der Schlittenführung 41 in einer Richtung zu verschieben.
In der vorhergehenden Beschreibung und in den beigefügten Zeichnungen hat die in horizontaler Richtung verschiebbare Matrizen-Tragplatte 35 zwei Löcher 37 und 39 zum Abführen der Stanzkerne und ist oberhalb der Stanzkern-Entleerungsöffnung 33 angeordnet, da die kleineren und größeren Matrizen 15S und 15L verschiedene Durchmesser haben und beide oberhalb der Stanzkernauslaßöffnung 33 gehalten werden müssen, die selbst einen unveränderlichen Durchmesser hat. Es ist jedoch auch möglich, die Matrizen-Tragplatte 35 fortzulassen und den oberen Rand der Stanzkernauslaßöffnung 33 mit der Gleitführung 29 für den Werkzeughalter 5 fluchten zu lassen, wenn die kleinere Matrize 15S mit Hilfe eines
609828/0489
Adapters in Stellung gehalten wird, dessen runde Gestalt den gleichen Durchmesser hat wie die größere Matrize 15L und der in gleicher Weise wie die größere Matrize 15L gehalten wird. Der Adapter zum Tragen der kleineren Matrize 15S kann derart ausgebildet sein, daß er in seinem mittleren Teil eine abgesetzte Bohrung aufweist, in die die kleinere Matrize 15S ebenso eingesetzt ist wie in die Matrizen-Haltebohrung 19S und aus der die von dem kleineren Locheisen 13S und der kleineren Matrize 15S erzeugten Stanzkerne ebenfalls in die Stanzkernauslaßöffnung 33 entleert werden können0
Da der Adapter zum Halten der kleineren Matrize 15S den gleichen Durchmesser hat wie die größere Matrize 15L, wird er auf der Stanzkernauslaßöffnung 33 gegen den Stanzdruck abgestützt. Die Stanzkernauslaßöffnung 33 ist hierbei so ausgebildet, daß ihr oberer Rand mit der Gleitführung 29 für den Werkzeughalter 5 fluchtet. Natürlich kann die größere Matrize 15L auf der Stanzkernauslaßöffnung 33 in gleicher Weise gehalten werden wie der Adapter zum Halten der kleineren Matrize 15S. Bei dieser Anordnung ist es lediglich notwendig, den Werkzeughalter 5 in der Schlittenführung 29 zu verschieben, wenn der kleinere Lochstempel 13S und die kleinere Matrize 15S anstelle des größeren Lochstempels 13L und der größeren Matrize 15L verwendet we rden soIlen.
Obgleich das beschriebene und dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung nur zwei Größenbereiche von Werkzeugen, nämlich ein kleineres Locheisen 13S und eine kleinere
609828/0489
25378Gb
Matrize 15S und ein größeres Locheisen 13L und eine größere Matrize 15L aufnehmen kann, kann der Werkzeug-Mehrfachhalter nach der Erfindung auch so ausgebildet sein, daß er zusätzliche Größenbereiche von Werkzeugen ebenso aufnehmen kann.
Wie weiter oben beschrieben, ist der Mehrfachhalter der Stanzvorrichtung nach der Erfindung so ausgebildet, daß er mit kleineren und größeren Werkzeugen zum Stanzen von kleineren und größeren Löchern versehen werden kann. Er kann infolgedessen vorteilhaft zum Stanzen verschiedener Löcher eines weiten Größenbereiches in flächenförmigen Materialien verwendet werden.
Zum Stanzen von Löchern eines kleineren oder größeren Größenbereiches ist es lediglich notwendig, den Werkzeughalter 5 in einer der beiden Richtungen in der Schlittenführung 29 zu verschieben, um entweder das kleinere Locheisen 13S und die kleinere Matrize 15S oder das größere Locheisen 13L und die größere Matrize 15L in die Stanzstellung unter den Pressenstempel 3 zu bringen. Hierbei kann der Werkzeughalter 5 mit Hilfe der hydraulisch oder pneumatisch betätigten Kolbenstange 31 sehr leicht in der Schlittenführung 29 verschoben werden. Ferner ist es sehr leicht möglich, die Stanzeisen 13S und 13L und die Matrizen 15S und 15L aus dem Werkzeughalter 5 herauszunehmen und sie durch andere zu ersetzen, wenn der Werkzeughalter 5 nach vorn geschoben wird und seine beiden Arme 7 und 9 über den vorderen Rand des Pressentisches hinausragen.
3 09828/0489
Darüber hinaus hat die Stanzvorrichtung mit dem Mehrfachwerkzeughalter nach der Erfindung den Vorteil einer sehr einfachen Konstruktion, so daß er wirtschaftlich hergestellt und leicht in herkömmlichen Pressen montiert werden kann. Infolgedessen bedarf es keiner Spezialmaschinen hierfür·
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind eine Reihe von ,Änderungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen«
S 09828/0489

Claims (6)

Ansprüche
1. ^Stanzvorrichtung mit einem C-förmigen Halter, dessen oberer Arm ein oberes Werkzeug und dessen unterer Arm ein unteres Werkzeug trägt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der obere Arm (7) als auch der untere Arm (9) mehrere, in einer Reihe nebeneinander angeordnete Werkzeugaufnahmen (17L, 17S bzw. 19L, 19S) aufweist, die in Größe oder Durchmesser voneinander verschieden sind.
2. Stanzvorrichtung mit einem C-förmigen Halter, dessen oberer Arm ein oberes Werkzeug und dessen unterer Arm ein unteres Werkzeug trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Arm (7) und der untere Arm (9) mehrere, in einer Reihe nebeneinander angeordnete Werkzeugaufnahmen (17Lf 17S und 19L, 19S) aufweisen, die im oberen und unteren Arm (7 bzwo 9) paarweise miteinander fluchten und von denen mindestens zwei (19L und 19S) untereinander gleich groß sind und daß in mindestens eine Werkzeugaufnahme (19S) ein Adapter mit einer kleineren Werkzeugaufnahmebohrung eingesetzt ist.
3β Stanzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahmebohrung des Adapters eine Ringschulter zum Einsetzen eines kleineren Werkzeuges (19S) aufweist.
4. Stanzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
609828/0489
2b3786b
gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (5) auf einem Arbeitstisch (1) in einer Führung (29) in Längsrichtung der Werkzeugauf nahinenreihe (17L, 17S bzw. 19L, 19S) unter dem Preßstempel (3) einer Stanzpresse verschiebbar ist.
5. Stanzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des C-förmigen Halters (5) ein unter einem Winkel zu diesem und senkrecht unter dem Preßstempel (3) horizontal verschiebliche Tragplatte (35) angeordnet ist, die mit ihrer Oberfläche an der Unterseite des verschieblichen Halters (5) anliegt und die unteren Werkzeuge (19L, 19S) bzw. deren Adapter unterstützt und mehrere unterschiedlich große, im Abstand voneinander angeordnete Stanzkernaustragöffnungen (37, 39) aufweist, die mit einem im Pressentisch (1) angeordneten Stanzkernauslaß (33) zur Deckung gebracht werden können.
6. Stanzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (29) für den Werkzeughalter (5) und/oder die Tragplattenführung (41) Anschläge (43) zum Positionieren des Werkzeughalters (5) bzw. der Tragplatte (35) in verschiedenen StanzStellungen aufweist.
6 09828/0489
DE19752537865 1974-12-26 1975-08-26 Stanzvorrichtung Granted DE2537865A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1974156878U JPS5340790Y2 (de) 1974-12-26 1974-12-26

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2537865A1 true DE2537865A1 (de) 1976-07-08
DE2537865C2 DE2537865C2 (de) 1989-01-12

Family

ID=15637353

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752537865 Granted DE2537865A1 (de) 1974-12-26 1975-08-26 Stanzvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3972260A (de)
JP (1) JPS5340790Y2 (de)
DE (1) DE2537865A1 (de)
FR (1) FR2295803A1 (de)
GB (1) GB1505556A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4510789A (en) * 1981-12-16 1985-04-16 Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho Press brake
EP0266626A2 (de) * 1986-11-04 1988-05-11 Firma Muhr und Bender Unterer Werkzeugträger für eine Stanze od. dgl.
DE3836288A1 (de) * 1988-10-25 1990-04-26 Manfred Wanzke Werkzeughalte- und -wechselvorrichtung

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2367566A1 (fr) * 1976-10-18 1978-05-12 Pont A Mousson Procede et dispositif de commande d'une poche de coulee repetitive sous basse pression
JPS55161530A (en) * 1979-06-02 1980-12-16 Yamazaki Mazak Corp Turret punch press furnished with plural hammers
CA1215638A (en) * 1982-11-02 1986-12-23 Amada Company, Limited Punch press
DE3326765A1 (de) * 1983-07-25 1985-02-07 Erich Utsch Kg, 5900 Siegen Vorrichtung zum herstellen von codebalken zur erkennung von serienteilen
DE3432385C2 (de) * 1984-09-03 1986-07-17 Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich Vorrichtung zum Stanzen von Stapeln aus flachen Werkstücken
JPH0215294U (de) * 1988-07-06 1990-01-30
JP2861928B2 (ja) * 1996-04-11 1999-02-24 村田機械株式会社 ダイホルダ取付構造
DE10327455A1 (de) * 2003-06-18 2005-01-05 Emitec Gesellschaft Für Emissionstechnologie Mbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines strukturierten Blechbandes
US20110005362A1 (en) * 2007-10-25 2011-01-13 Shun-Yu Wang Hole punch
CN102201293A (zh) * 2010-03-25 2011-09-28 毅嘉科技股份有限公司 按键制作工艺的集料方法及其装置
DE102011075035A1 (de) * 2011-04-29 2012-10-31 Hamilton Bonaduz Ag Stanzvorrichtung mit modularem Stanzmittel
US20170312932A1 (en) * 2011-11-09 2017-11-02 Emilio Carlos Lopez Perez Universal perforation system for installation on a binding machine
CN107838279A (zh) * 2017-11-29 2018-03-27 滁州市华晨软件科技有限公司 一种五金加工用多孔冲压模具
FR3076476B1 (fr) * 2018-01-08 2019-12-13 Psa Automobiles Sa Outillage de poinconnage avec deux matrices de poinconnage
CN109226462A (zh) * 2018-09-29 2019-01-18 嘉兴正野新材料有限公司 一种摩托齿轮用可调式冲压磨具
CN115194007B (zh) * 2022-09-16 2023-11-14 北京中智蓝瑞机械设备有限公司 一种纺织机机械零部件冲孔机
CN115519022B (zh) * 2022-09-20 2023-05-23 江西永德立新能源有限公司 一种用于电池电芯打孔的冲孔装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1447000A (en) * 1923-02-27 Potch
FR2180468A1 (de) * 1972-04-18 1973-11-30 Promecan Sisson Lehmann

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1728475A (en) * 1928-09-13 1929-09-17 Claude H Cavill Punching machine
US3895550A (en) * 1974-02-24 1975-07-22 Amada Ltd Us Extendable arm punching apparatus

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1447000A (en) * 1923-02-27 Potch
FR2180468A1 (de) * 1972-04-18 1973-11-30 Promecan Sisson Lehmann

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4510789A (en) * 1981-12-16 1985-04-16 Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho Press brake
EP0266626A2 (de) * 1986-11-04 1988-05-11 Firma Muhr und Bender Unterer Werkzeugträger für eine Stanze od. dgl.
EP0266626A3 (de) * 1986-11-04 1990-01-17 Firma Muhr und Bender Unterer Werkzeugträger für eine Stanze od. dgl.
DE3836288A1 (de) * 1988-10-25 1990-04-26 Manfred Wanzke Werkzeughalte- und -wechselvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5183086U (de) 1976-07-03
US3972260A (en) 1976-08-03
GB1505556A (en) 1978-03-30
JPS5340790Y2 (de) 1978-10-02
DE2537865C2 (de) 1989-01-12
FR2295803A1 (fr) 1976-07-23
FR2295803B1 (de) 1982-08-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2537865A1 (de) Stanzvorrichtung
DE1402540C3 (de) Presse mit das Preßwerkz'eug tragendem Aufspanntisch
DE2710855C2 (de) Vorrichtung zum Ausstanzen von Werkstückrohlingen
EP2036629A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Feinschneidern und Umformen eines Werkstücks
DE2726022A1 (de) Schnittwerkzeugsatz zum schneiden laenglicher werkstuecke
DE2600512A1 (de) Vorrichtung zum abstreifen eines topffoermigen werkstueckes vom ende eines hin- und hergehenden stempels
DE2620545A1 (de) Tragbare presse
DE3312233C1 (de) Stanzmaschine und Ausklinkmaschine
DE3339503A1 (de) Stanzmaschine und werkzeugsatz fuer stanzmaschinen
DE2837705A1 (de) Metallbearbeitungsmaschine
DE2527248A1 (de) Stanzeinheit
EP0074041B1 (de) Schneidpresse zur Bearbeitung von tafelförmigen Werkstücken
DE1937818B2 (de) Vorrichtung zum ausstanzen schseckiger rohlinge
DE2334485B2 (de) Stanzeinheit
DE2829681A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen stanzen von loechern in stabfoermige hohlkoerper
DE2062982C3 (de) Papierlochmaschine
DE2741918A1 (de) Werkzeugmaschine mit einrichtungen zum wahlweisen anbringen eines keilnuten- ziehmessers und eines raeumwerkzeuges
DE3204032C2 (de)
DE3920701A1 (de) Werkzeuganordnung zur anbringung von schraegschnitten an blechen durch feinschneiden oder stanzen
DE2816928A1 (de) Formstueck-wechselvorrichtung in einer stufenpresse
DE3805846C1 (en) Tool arrangement for making oblique cuts in metal sheets by fine blanking or punching
DE4331283C1 (de) Druckbalken für Plattenaufteilsägen
EP3670069B1 (de) Werkstückabstützung zur abstützung von rohrmaterial in einer rohrbearbeitungsmaschine und rohrbearbeitungsmaschine
DE1627215C3 (de)
DE228728C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition