CH465328A - Verbindungsvorrichtung zum gegenseitigen Verbinden von mindestens zwei ein Traggestell bildenden Trag- und Führungsstangen - Google Patents

Verbindungsvorrichtung zum gegenseitigen Verbinden von mindestens zwei ein Traggestell bildenden Trag- und Führungsstangen

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CH465328A
CH465328A CH552667A CH552667A CH465328A CH 465328 A CH465328 A CH 465328A CH 552667 A CH552667 A CH 552667A CH 552667 A CH552667 A CH 552667A CH 465328 A CH465328 A CH 465328A
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CH
Switzerland
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sections
connecting device
support
guide rods
rods
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Application number
CH552667A
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English (en)
Inventor
Murschel Erwin
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Scheer & Cie C F
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • B23Q1/015Frames, beds, pillars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description


  Verbindungsvorrichtung     zum    gegenseitigen Verbinden  von     mindestens    zwei ein Traggestell bildenden Trag- und Führungsstangen    Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung  zum gegenseitigen     Verbinden    von mindestens zwei ein  ander senkrecht zuzuordnenden, Teile eines Traggestel  les für Bearbeitungsvorrichtungen oder Werkzeugma  schinen, insbesondere zur     Holzbearbeitung,    bildenden,  rohrförmigen Tragstangen und     Führungsstangen,    mit  mindestens zwei einander senkrecht zugeordneten, die  Tragstangen und die Führungsstangen aufzunehmen be  stimmten     Einsteckkanälen,

      in welchen mittels Schrau  ben die Tragstangen und die     Führungsstangen    fest  klemmbar sind.  



  Es ist bereits eine Verbindungsvorrichtung bekannt,  mit deren Hilfe sich     Bearbeitungsvorrichtungen    und  Werkzeugmaschinen     zusammensetzen    lassen. Diese be  kannte Verbindungsvorrichtung besteht jeweils aus     ein-          stückigen        Verbindungsgliedern,    die     zwei    oder mehr Ein  steckkanäle für Trag- und Führungsstangen aufweisen.  



  Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Kon  struktion besteht darin, dass sich diese nicht vergrössern  bzw. verkleinern lassen, sondern dass stets eine solche  Verbindungsvorrichtung     gewählt    werden muss, die über  eine entsprechende Anzahl von     Einsteckkanälen    ver  fügt. Stellt es sich beim Zusammensetzen einer Bearbei  tungsvorrichtung dann heraus, dass es günstig wäre,  wenn die eine oder andere Verbindungsvorrichtung noch  mehr oder auch weniger     Einsteckkanäle    aufweisen  müsste, so ist man gezwungen, die betreffende Verbin  dungsvorrichtung gegen eine entsprechend ausgelegte  andere Vorrichtung auszutauschen.  



  Die Erfindung bezweckt eine Verbindungsvorrich  tung zu     schaffen,    die sowohl schnell und einfach aus  tauschbar als auch     vergrösser-    bzw.     verkleinerbar    ist.  



  Die     erfindungsgemässe    Verbindungsvorrichtung ist  dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens drei sich  ergänzende, miteinander verschraubte Teilstücke     um-          fasst,    die zur     Schaffung    der     Einsteckkanäle    jeweils       Klemmschalenhälften    bilden, wobei das mindestens eine  von den     äusseren    Teilstücken eingeschlossene Teilstück  an einander gegenüberliegenden Seiten, senkrecht zu  einander versetzt, je eine     Ausnehmung    aufweist, die zu-         sammen    mit einem äusseren Teilstück jeweils einen Ein  steckkanal definiert,

   und dass das die beiden     Ausneh-          mungen    aufweisende Teilstück insgesamt vier senkrecht  zur     Längsrichtung    der beiden     Ausnehmungen    angeord  nete Bohrungen aufweist, deren Achse durch jeweils ei  nen Eckpunkt eines Quadrates geht und von     denen    zwei  diagonal     gegenüberliegende    Bohrungen ein Innenge  winde haben, wobei jeder dieser Bohrungen in den     äus-          seren    Teilstücken ein     Schraubendurchgangsloch        zu-          ,geordnet    ist.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der  Verbindungsvorrichtung sowie von     mit    Hilfe solcher  Vorrichtungen gebildeten Parallel- bzw. Mehrfachfüh  rungen veranschaulicht.  



  Es zeigen:       Fig.1    eine durch eine erfindungsgemässe Verbin  dungsvorrichtung geschaffene Verbindungsstelle von       Führungs-    und Tragstangen.     Die    Führungsstangen bil  den eine Parallelführung, auf der beispielsweise ein  Bohrmotor verschiebbar und feststellbar angeordnet sein  kann, wobei die Parallelführung an ihren Enden durch  jeweils eine stationäre Tragstange aufgenommen ist, die  sich beispielsweise zwischen den Führungsstangen befin  det,       Fig.2    eine     Vorderansicht    einer durch eine     erfin-          dungsgemässe    Verbindungsvorrichtung geschaffene Ver  bindungsstelle zweier eine Parallelführung bildender  Führungsstangen,

   wobei diese Parallelführung an ihren  Enden jeweils von zwei     stationären        Tragstangen    auf  genommen ist, wobei     jeder        Führungsstange    eine     Trag-          stange        zugeordnet        isst,          Fig.    3 eine schaubildliche Ansicht einer mit Hilfe     er-          findungsgemässer    Verbindungsvorrichtungen geschaffe  nen, relativ zu einem stationären Träger um eine Achse       versehwenkbaren    und feststellbaren Parallelführung,

         Fig.4    eine schaubildliche Ansicht einer     weiteren     Ausführungsform einer     erfindungsgemässen    Verbin  dungsvorrichtung, die in     paarweiser    Anordnung in Ver  bindung mit Führungsstangen eine Parallelführung bil-           det,    die ebenfalls um eine Achse schwenkbar und fest  stellbar ist,       Fig.    5 eine Vorderansicht auf einen Tragkörper ei  ner erfindungsgemässen Verbindungsvorrichtung,       Fig.    6 eine     schaubildliche        Ansicht    einer     Bohrvortich-          itung,

      bei der eine eine     Bohrgruppe    aufnehmende     Paral-          lelführung    Verwendung findet, die mit     Hilfe        erfindungs-          gemässer        Verbindungsvorrichtungen        hergestellt    ist.  



  Die     erfindungsgemässe    Verbindungsvorrichtung     um-          fasst    in ihrer einfachsten Form drei Teilstücke 10, 12,  14, mit deren Hilfe sich zwei Elemente senkrecht mit  einander verbinden lassen. Dies ist beispielsweise aus       Fig.    3 ersichtlich, wo eine stationäre Tragstange 16 mit  einer senkrecht zu dieser anzuordnenden Aufnahme  oder     Führungsstange    18 verbunden ist. In dieser Form  bildet das Teilstück 12 einen Tragkörper, an welchem  die beiden anderen, Abschlussstücke bildenden Teil  stücke 10 und 14     anschraubbar    sind.

   Der Tragkörper 12  unterscheidet sich von den Abschlussstücken dadurch,       ;dass    er zwei an     ;gegenüberliegenden    Seitensenkrecht  einander zugeordnete     Klemmschalenhälften    20, 22 auf  weist, während die Deckelstücke 10, 14 lediglich     eine          Klemmschalenhälfte    24 bilden. Mit Hilfe von Schrauben  26 sind die Teilstücke miteinander     verschraubbar,    wo  bei zugleich ein Festspannen und damit ein gegenseitiges  Verbinden der Teile 16, 18 (siehe     Fig.    3) senkrecht zu  einander möglich ist.  



  Die erfindungsgemässe Verbindungsvorrichtung lässt  sich nun durch zusätzliche Verwendung weiterer Teil  stücke     inForm    von Tragkörpern so     uuslagen,.dass        ,sie    zur       !gegenseitigen    Verbindung von mehr als einem Paar     stan-          igenförmigenElementen        ;

  geeignet        ist.        Durch    die     zusätzliche     Verwendung eines weiteren Tragkörpers 28 kann bei  spielsweise mit Hilfe von zwei     Führungsstangen    30, 32  eine     Parallelführung    gebildet werden, die an ihren Enden  von je einer senkrecht zu diesen Stangen vorgesehenen  weiteren Tragstange 34 aufgenommen wird. In     Fig.    1 ist  dies beispielsweise veranschaulicht. Eine solche Parallel  führung kann ein Teil einer Bohrvorrichtung bilden, wo  bei auf deren     Führungsstangen    30, 32 ein Bohrmotor  oder mehrere Bohrmotoren vorgesehen sein können, die  sich entlang dieser     Führungsstangen    verstellen lassen.

    Bei diesem     Ausführungsbeispiel    befinden sich dann die  betreffenden Tragstangen 34 zwischen den     Führungs-          stangen    30, 32.  



  Im     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    2 umfasst die Ver  bindungsvorrichtung beispielsweise noch zwei weitere  Teilstücke 36, 38 in Form von Tragkörpern. Eine der  art zusammengesetzte Verbindungsvorrichtung gestattet  es beispielsweise, jeder     Führungsstange    40, 42 einer       Parallelführung    eine Tragstange 44, 46 zuzuordnen.

   Um  bei einer Vielzahl von Teilstücken, wie sie beispielsweise  die Verbindungsvorrichtung nach     Fig.2    aufweist, eine       gegenseitige    Verbindung der     einzelnen        Klemmentei4-          stücke    untereinander zu bewerkstelligen, weisen die ei  nen Tragkörper bildenden Teilstücke 12, 28, 36, 38  jeweils ein Paar einander     gegenüberliegende        Gewinde-          Woher    48,

   50     und    zu diesen     um    90      versetzt    ein     Paar     einander gegenüberliegende     Schraubendurchgangslöcher     52, 54 auf, während in den deckelförmigen     Abschluss-          stücken    10, 14 lediglich     Schraubendurchgangslöcher     vorgesehen sind. Mit     Hilfe    entsprechend langer Schrau  ben, wie dies beispielsweise aus     Fig.2    ersichtlich ist,  lassen sich die, auf     Grund    dieser Lochanordnung, Teil  stücke in der     gewünschten    Zuordnung gegenseitig mit  einander verbinden.

      Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.3    handelt es  sich um eine mit Hilfe einer erfindungsgemässen Verbin  dungsvorrichtung nach     Fig.l    zusammengesetzte, als  Ganzes mit 56 bezeichnete Parallelführung, die relativ  zu ihren stationären Tragstangen 16, von denen lediglich  eine gezeigt ist,     verschwenkbar    und feststellbar ist. Zu  diesem Zweck ragt die eine, mit 18 bezeichnete Füh  rungsstange mit ihrem Endstück aus der als Ganzes mit  58 bezeichneten Verbindungsvorrichtung heraus und ist  zwischen dem Tragkörper 12 und dem Abschlussstück  14 der als Ganzes mit 60 bezeichneten, auf der Trag  stange 16 angeordneten Verbindungsvorrichtung gehal  ten.

   Das Stangenendstück befindet sich zwischen dem  Tragstück 12 und dem Abschlussstück 14 und lässt sich  durch entsprechende Handhabung der Schrauben 26  in     diesen    beiden Teilen lösen, .so     dass    ,die     Parallelfüh-          rung        verschwenkt    werden kann, um beispielsweise mit  Hilfe eines auf der Führung angeordneten Bohraggrega  tes Schräglöcher in ein Werkstück bohren zu können.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    4 findet eine  weitere mögliche Ausführungsform einer Verbindungs  vorrichtung Verwendung. Sie unterscheidet sich von der  in     Fig.    1 und 3 beschriebenen, aus drei Teilstücken be  stehenden Verbindungsvorrichtung dadurch, dass dem  Deckel bzw. Abschlussstück 14 und dem Tragkörper 12  ein weiteres Teilstück in Form einer Platte 62 zugeord  net ist. Dieses Teilstück bildet zugleich ein gemeinsames  Trägerstück sämtlicher einander zugeordneter Verbin  dungsvorrichtungen, so dass sich eine als Ganzes mit 64  bezeichnete Baueinheit ergibt, die sowohl zur Aufnahme  als auch zur schwenkbaren Anordnung einer mit Hilfe  erfindungsgemässer Verbindungsvorrichtungen aufzu  bauenden     Parallelführung    dienen kann.

   Solche Bauein  heiten 64 können insbesondere Lagerkörper von Werk  zeugträgern an     Dübellochbohrmaschinen    bilden, die ver  tikal oder horizontal auf deren Gestell angeordnet sein  können. Im vorliegenden     Ausführungsbeispiel    bilden  solche Baueinheiten 64, die im Abstand voneinander auf  der gemeinsamen Platte 62 je ein Paar Teilstücke 12, 14       aufweisen,    zur parallelen     Anordnung    von     Führungsstan-          gen    66, 68 einen Lagerkörper, der mit Hilfe eines gegen  über den beiden     Teilstückpaaren    12, 14 an der Platte 62  vorgesehenen weiteren     Teilstückpaares    12,

   14 an einer  stationären Schwenkachse 70     angelenkt    sein kann.  



  Bei dem in     Fig.    6 gezeigten Ausführungsbeispiel ei  ner Bohrvorrichtung, bei der zum Aufbau der     Führungs-          und    Tragelemente erfindungsgemässe Verbindungsvor  richtungen Verwendung finden, ist eine als Ganzes mit  72 bezeichnete     Parallelführung    vorgesehen, die parallel  und im Abstand zu der     Aufspannplatte    74 eines Arbeits  tisches angeordnet ist. Die     Führungsstangen    76 und 78  der     Parallelführung    sind mit Hilfe von Verbindungsvor  richtungen 80, 82 auf stationären Tragstangen 84 be  festigt, die ihrerseits mit Hilfe von Verbindungsvorrich  tungen 86, 88 an auf dem Arbeitstisch montierten Halte  stangen 90, 92 montiert sind.

   Auf den     Führungsstangen     76, 78 ist eine Vielzahl von jeweils eine     Vorschubein-          richtung    94 aufweisenden Bohrmotoren 96 angeordnet,  die sich auf der so gebildeten     Parallelführung    in der ge  wünschten Lage feststellen lassen. Das zu bohrende  Werkstück ist mit 98 bezeichnet. Aus der Darstellung  gemäss     Fig.    6 ist zu ersehen, dass sich eine Parallelfüh  rung entweder durch Verwendung zweier einzelner Ver  bindungsvorrichtungen mit je drei Teilstücken zusam  mensetzen lässt, oder es können, wie in     Fig.1    oder 2 ge  zeigt ist, jeweils zwei Verbindungsvorrichtungen mit  mehr als drei Teilstücken Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verbindungsvorrichtung zum gegenseitigen Verbin den von mindestens zwei einander senkrecht zuzuord nenden, Teile eines Traggestelles für Bearbeitungsvor richtungen oder Werkzeugmaschinen, insbesondere zur Holzbearbeitung, bildenden, rohrförmigen Tragstangen und Führungsstangen, mit mindestens zwei einander senkrecht zugeordneten, die Tragstangen und die Füh rungsstangen aufzunehmen bestimmten Einsteckkanä- len, in welchen mittels Schrauben die Tragstangen und die Führungsstangen festklemmbar sind, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung minde stens drei sich ergänzende, miteinander verschraubte Teilstücke (10, 12, 14) umfasst, die zur Schaffung der Einsteckkanäle (22, 24)
    jeweils Klemmschalenhälften bilden, wobei das mindestens eine von den äusseren Teilstücken (10, 14) eingeschlossene Teilstück (12) an einander gegenüberliegenden Seiten, senkrecht zueinan der versetzt, je eine Ausnehmung (20, 22) aufweist, die zusammen mit einem äusseren Teilstück (10;
    14) je weils einen Einsteckkanal definiert, und dass das die beiden Ausnehmungen (16, 22) aufweisende Teilstück (12) insgesamt vier senkrecht zur Längsrichtung der bei den Ausnehmungen angeordnete Bohrungen (48, 50, 52, 54) aufweist, deren Achse durch jeweils einen Eckpunkt eines Quadrates geht und von denen zwei diagonal gegenüberliegende Bohrungen ein Innengewinde haben, wobei jeder dieser Bohrungen in den äusseren Teilstük- ken (10; 14) ein Schraubendurchgangsloch zugeordnet ist. UNTERANSPRüCHE 1.
    Verbindungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei der miteinan der verschraubten Teilstücke (10, 14 bzw. 12, 28) glei cher Ausbildung sind. 2. Verbindungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Teilstücke (10, 14) deckelförmige Abschlussstücke bilden. 3. Verbindungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilstücke (10, 14 bzw. 12, 28) eine im wesentlichen quadratische Grund fläche aufweisen und ihre zur Bildung der Einsteck- kanäle dienenden Ausnehmungen (20, 22) jeweils sym metrisch zur Mittelebene von sich gegenüberliegenden Teilstückflachseiten angeordnet sind. 4.
    Verbindungsvorrichtung nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, da durch gekennzeichnet, dass das eine der mindestens drei Teilstücke eine Aufnahmeplatte (62) ist, an deren einer Breitseite das eine der beiden anderen Teilstücke fest geschraubt ist und an deren Breitseiten noch weitere je weils einen Einsteckkanal definierende Teilstücke (12, 14) festschraubbar sind.
CH552667A 1966-05-12 1967-04-19 Verbindungsvorrichtung zum gegenseitigen Verbinden von mindestens zwei ein Traggestell bildenden Trag- und Führungsstangen CH465328A (de)

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AT279883B (de) 1970-03-25
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